DE3405957C2 - Gas-Hauseinführung - Google Patents

Gas-Hauseinführung

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Adam 7597 Rheinau Almert
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Rheinauer Maschinen- Und Armaturenbau Gmbh, 7597 Rheinau
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ein Kunststoffrohr für Wanddurchführungen wird gegen axiale und tordierende Auszugskräfte dadurch in der Gebäudewand festgelegt, daß es zumindest auf einem Teil seines in der Gebäudewand sitzenden Umfangs mit einer mineralischen Partikel-, insbesondere einer Sand-Beschichtung versehen ist, die durch Aufschmelzen des zu beschichtenden Abschnittes und durch Wälzen dieses aufgeschmolzenen Abschnittes in einer Sandschüttung erhalten wird. Diese Ausbildung eignet sich insbesondere für Mauerschutzrohre von Gas-Hauseinführungen, die ein kunststoffummanteltes Gasführungsrohr aus Stahl aufweisen, das in das Mauerschutzrohr mit radialem Spiel eingreift und im Bereich des äußeren Endes in das Mauerschutzrohr eingeschraubt ist, wobei das Mauerschutzrohr an die Hausabzweigleitung durch eine Schweißverbindung angeschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gas-Hauseinführung, bestehend aus einem in der Gebäudewand festgelegten Mauerschutzrohr aus nicht-metallischem Werkstoff und einem kunststoffummantelten Gasführungsrohr aus Stahl, das das Mauerschutzrohr mit radialem Abstand nach außen durchgreift, gegenüber diesem abgedichtet und über eine Anschlußmuffe aus Kunststoff, in die der Stahlkern des Gasführungsrohrs mit Außengewinde dichtend eingeschraubt ist, mit der aus Kunststoff bestehenden Hausabzweigleitung der Netzleitung durch Schweißen verbunden ist.
  • In der Installationstechnik müssen Gasleitungen durch Gebäudewände gezogen werden, wobei die Forderung besteht, daß diese Wanddurchführungen einerseits dicht, andererseits die Rohre bzw. Leitungen gegen Auszugskräfte gesichert sein müssen. Dies bereitet vor allem bei Kunststoffrohren Schwierigkeiten. Um einen festen Sitz zu erhalten, werden im allgemeinen gesonderte Teile an dem Kunststoffrohr angebracht, die entweder außenseitig an der Gebäudewand befestigt oder aber innerhalb des Wanddurchbruchs in Beton, Mörtel o. dgl. eingebettet werden. Abgesehen von dem Montageaufwand an der Einbaustelle ist die Anbringung dieser Teile am Kunststoffrohr problematisch. Die Teile selbst bzw. die Verbindung mit dem Kunststoffrohr halten in der Regel nur Auszugskräfte von begrenzter Höhe aus. Es ist ferner bekannt (DE-GM 17 57 876, 17 64 470), auf dem Kunststoffrohr eine Partikelbeschichtung, z. B. aus Sand, vorzusehen, um dadurch beispielsweise zu Beton oder Mörtel eine gute Haftung zu erreichen. Da zwischen den meisten Kunststoffen, insbesondere dem am häufigsten verwendeten PE oder HDPE, und Klebstoffen keine ausreichend feste Bindung erhalten werden kann, wird die Partikelbeschichtung durch oberflächiges Aufschmelzen des Kunststoffrohrs aufgebracht.
  • Die vorgenannten Gas-Hauseinführungen unterliegen weiteren strengen Sicherheitsvorschriften. So muß die Gasinstallation innerhalb des Hauses gegen Beschädigungen sicher sein, weshalb die dort vorhandenen Gasführungsrohre und Anschlußteile aus Stahl bestehen müssen. Auf der anderen Seite muß der Anschluß aber auch gegen Korrosion beständig sein, so daß zumindest das Gasführungsrohr im Bereich der Mauerdurchführung mit Kunststoff ummantelt sein muß und ferner zwischen ihm und dem Mauerschutzrohr wirksame Abdichtungen vorhanden sein müssen. Bisher reicht das kunststoffummantelte Gasführungsrohr bis nach außerhalb des Gebäudes, ist dort über Anschlußverbindungen mit der aus Kunststoff bestehenden Hausabzweigleitung verbunden und schließlich innenseitig über aufgeklemmte oder aufgeschweißte Pratzen, Stahlkappen o. dgl. an der Gebäudewand gegen Auszugskräfte gesichert.
  • Bei der eingangs genannten Hauseinführung (DE-GM 76 01 691) ist das Gasführungsrohr an seinem außen liegenden Ende von dem Kunststoffmantel befreit und mit Außengewinde versehen, mittels dessen es in einen Elektroschweißfitting aus Kunststoff eingeschraubt ist. In das andere Ende des Fittings wird die Hausabzweigleitung eingeschoben und mittels einer in dem Fitting angeordneten Heizspirale eingeschweißt.
  • Die Schweißverbindung liegt nach der Montage innerhalb des Mauerschutzrohrs und ist von außen nicht mehr zugänglich bzw. zu inspizieren. Beim Einschieben der Hausabzweigleitung können die Heizwendeln verschoben werden, so daß es zu Windungsschlüssen kommen kann. Der Spalt zwischen Mauerschutzrohr und Gasführungsrohr ist nach außen lediglich durch einen Rollring abgedichtet, der der inneren Stirnseite des Schweißfittings anliegt. Eine solche Rollringdichtung ist insbesondere nach längerer Einbauzeit nicht mehr zuverlässig, zumal auch eventuell auftretende Auszugskräfte unmittelbar auf das Gasführungsrohr wirken, so daß der Kunststoffmantel auch hier von Feuchtigkeit unterwandert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an der Gebäudeaußenseite einen hermetischen Abschluß der Gas-Hauseinführung zu erhalten.
  • Ausgehend von der eingangs genannten Hauseinführung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Mauerschutzrohr aus Kunststoff besteht und an seinem außerhalb der Gebäudewand liegenden Ende mit der Anschlußmuffe versehen ist und daß der Stahlkern des Gasführungsrohrs in das Mauerschutzrohr eingeschraubt ist.
  • Mit dieser erfindungsgemäßen Maßnahme wird das Mauerschutzrohr in seinem außenliegenden Bereich zugleich zur Gasführung herangezogen, indem der Stahlkern des Gasführungsrohrs in das Mauerschutzrohr eingeschraubt ist und das das Gasführungsrohr überragende Teil des Mauerschutzrohrs, das aus Kunststoff besteht und außerhalb der Gebäudewand liegt, mit seiner Anschlußmuffe an die Abzweigleitung angeschlossen wird. Es reicht also die Kunststoffleitung über die Anschlußmuffe und das Mauerschutzrohr, die gleichfalls beide aus Kunststoff bestehen, bis an die Gebäudewand heran, ohne daß eine Abdichtung gegenüber dem Erdreich notwendig ist. Ein Unterwandern der Kunststoffbeschichtung durch Feuchtigkeit ist nicht möglich und somit auch die Korrosionsgefahr beseitigt. Dieser hermetische Abschluß gestattet es sogar, bei dem Gasführungsrohr auf den Kunststoffüberzug zu verzichten, da ein korrosiver Angriff von außen nicht mehr möglich ist. Da schließlich die Schweißverbindung außerhalb der Gebäudewand liegt, ist ein kontrolliertes Schweißen möglich. Wird bei der Abdrückprobe eine Undichtigkeit an der Schweißverbindung festgestellt, läßt sich die Leitung ohne weiteres abtrennen und erneut verschweißen.
  • Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel weist das Mauerschutzrohr als Innengewinde zum Einschrauben des Gasführungsrohrs einen in das Mauerschutzrohr eingebetteten Gewindering aus Metall, vorzugsweise Stahl, und beiderseits des Gewinderings eine Aufnahme für eine Dichtung auf, die dem Stahlkern des Gasführungsrohrs dichtend anliegt. Bei diesen Dichtungen handelt es sich vorteilhafterweise um O-Ringe.
  • Die Hausabzweigleitung und das Mauerschutzrohr bestehen vorzugsweise aus dem gleichen Kunststoff, z. B. HDPE. Es kann deshalb die Anschlußmuffe als Schweißmuffe mit einem rohrförmigen Ansatz ausgebildet und mittels des Ansatzes an die Hausabzweigleitung stumpf angeschweißt sein. Dabei kann zum Stumpfschweißen von Anschlußmuffe und Hausabzweigleitung eine bekannte Schweiß-Schiebemuffe dienen, die eine schnelle und sichere Verbindung über eine eingebaute elektrische Widerstandsheizung ermöglicht.
  • Bei den bekannten Auszugssicherungen, die nachträglich am Gasführungsrohr aufgeklemmt und an der Gebäudewand oder am Mauerschutzrohr befestigt werden, kommt es aufgrund der erheblichen Klemmkräfte und Spaltwirkung immer wieder zu Korrosionen. Auch diese sind mit der Erfindung vollständig vermieden.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung im Längsschnitt wiedergegebenen Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • In der Zeichnung ist eine Gebäudewand 1 erkennbar, in die ein Mauerschutzrohr 2, z. B. aus HDPE, eingesetzt, z. B. einbetoniert oder eingemörtelt ist. Das Mauerschutzrohr 2 weist auf einem Teil seiner Länge und vorzugsweise auf seinem gesamten Umfang eine Beschichtung 3 aus mineralischen Partikeln, vorzugsweise Sand, auf. Zur Herstellung dieser Partikelbeschichtung wird das Rohr in dem zu beschichtenden Bereich auf Schmelztemperatur gebracht, z. B. mittels Infrarotheizung, und bei oberflächig schmelzflüssigem Zustand in einer Sandschüttung gewälzt. Nach dem erneuten Erhärten des Kunststoffs ist ein fester Verbund zwischen dem Mauerschutzrohr 2 und der Beschichtung 3 hergestellt.
  • Innerhalb des Mauerschutzrohrs 2 ist ein Gasführungsrohr 4 angeordnet, das in das Hausinnere hineinführt. Es besteht aus einem Stahlkern 5 mit einer Kunststoff-, z. B einer Polyäthylenummantelung 6. Die hausseitige Abdichtung zwischen Gasführungsrohr 4 und Mauerschutzrohr 2 erfolgt durch einen Rollring 7, der in einer Ausnehmung 8 des Mauerschutzrohrs liegt.
  • Das Mauerschutzrohr 2 ist an seinem anderen Ende, das außerhalb des Gebäudes liegt, mit einer Anschlußmuffe 9 versehen. Im Bereich der Anschlußmuffe weist das Mauerschutzrohr 2 einen verringerten Durchmesser auf. In diesem Bereich ist ein Gewindering 10 aus Stahl eingebettet, in den das von der Ummantelung 6 freie Ende 11 des Gasführungsrohrs 4 eingeschraubt ist. Beiderseits des Gewinderings 10 weist das Mauerschutzrohr 2 Aufnahmen 12 für Dichtungen 13, beispielsweise in Form von O- Ringen auf.
  • Die Anschlußmuffe 9 besitzt einen rohrförmigen Ansatz 14, mit dem sie an die Hausabzweigleitung 15 mittels einer Schweiß-Schiebemuffe 16 angeschweißt werden kann. Die Schweiß-Schiebemuffe weist einen eingebetteten Widerstandsheizdraht 17 auf, mittels dessen sie und die benachbarten Anschlußteile von Mauerschutzrohr 2 und Hausabzweigleitung 15 in den Schmelzzustand überführt werden können.

Claims (5)

1. Gas-Hauseinführung, bestehend aus einem in der Gebäudewand festgelegten Mauerschutzrohr aus nicht-metallischem Werkstoff und einem kunststoffummantelten Gasführungsrohr aus Stahl, das das Mauerschutzrohr mit radialem Abstand nach außen durchgreift, gegenüber diesem abgedichtet und über eine Anschlußmuffe aus Kunststoff, in die der Stahlkern des Gasführungsrohrs mit Außengewinde dichtend eingeschraubt ist, mit der aus Kunststoff bestehenden Hausabzweigleitung der Netzleitung durch Schweißen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mauerschutzrohr (2) aus Kunststoff besteht und an seinem außerhalb der Gebäudewand (1) liegenden Ende mit der Anschlußmuffe ( 9) versehen ist und daß der Stahlkern (5) des Gasführungsrohrs (4) in das Mauerschutzrohr (2) eingeschraubt ist.
2. Gas-Hauseinführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mauerschutzrohr (2) als Innengewinde zum Einschrauben des Gasführungsrohrs (4) einen eingebetteten Gewindering (10) aus Metall, vorzugsweise Stahl, und beiderseits des Gewinderings (10) eine Aufnahme (12) für eine Dichtung (13) aufweist, die dem Stahlkern (5) des Gasführungsrohrs (4) dichtend anliegt.
3. Gas-Hauseinführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußmuffe (9) als Schweißmuffe mit einem rohrförmigen Ansatz (14) ausgebildet und mittels des Ansatzes an die Hausabzweigleitung (15) stumpf angeschweißt ist.
4. Gas-Hauseinführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, für das Stumpfschweißen von Anschlußmuffe (9) und Hausabzweigleitung (15) eine Schweiß- Schiebemuffe (16) dient.
5. Gas-Hauseinführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mauerschutzrohr (2) zumindest auf einem Teil seines in der Gebäudewand sitzenden Umfangs mit einer mineralischen Partikel- Beschichtung, z. B. aus Sand, versehen und damit gegen axiale und tordierende Auszugskräfte in der Gebäudewand festgelegt ist.
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