DE3405883A1 - Tisch, insbesondere fahrbarer tisch zur aufnahme von chirurgischen instrumenten und geraeten - Google Patents

Tisch, insbesondere fahrbarer tisch zur aufnahme von chirurgischen instrumenten und geraeten

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Manfred Prof.-Dr. 6307 Linden Ellrich
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/04Keyplates; Ornaments or the like
    • A47B95/043Protecting rims, buffers or the like

Landscapes

  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Tisch mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
Insbesondere bei fahrbaren Tischen besteht häufig die Gefahr, daß diese beim Verfahren gegen Wände und Möbel stoßen und diese dadurch beschädigen. Diese Gefahr ist besonders groß, wenn die Tische scharfe Ecken aufweisen, wie dies beispielsweise bei Edelstahltischen der Fall ist, die in Krankenhäusern zur Aufnahme von chirurgischen Instrumenten und Geräten verwendet werden.
Es ist bereits bekannt, auf die Ecken der Tischplatten gummi-
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elastische Stoßschutzkörper aufzustecken, jedoch besteht bei diesen die Gefahr, daß sie von der Tischplatte abgestreift werden und dann verlorengehen. Außerdem kann sich unter diesen Ecken Schmutz absetzen, so daß eine solche Lösung für Tische, die in Krankenhäusern eingesetzt werden, nicht verwendet werden kann. Schließlich ist es unmöglich, derartige Eck-Stoßschutzkörper auf Tischplatten aufzustecken, die nicht über die Tischbeine vorstehen, sondern bündig mit diesen abschließen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßen Tisch mit einem Stoßschutzkörper so zu versehen, daß ein Verlust des Stoßschutzkörpers durch Abstreifen und eine Verschmutzung der Tischplatte im Bereich des Stoßschutzkörpers vermieden wird, wobei gleichzeitig der Stoßschutzkörper auch dann einsetzbar sein soll, wenn die Tischplatte bündig mit den Tischbeinen abschließt.
Diese Aufgabe wird bei einem Tisch der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Die Halterung der Stoßschutzkörper an den Beinen des Tisches kommt insbesondere dann in Frage, wenn die Tischplatte mit den Beinen bündig abschließt oder nur wenig über diese vorsteht, steht die Tischplatte jedoch weit über die Tischbeine vor, ist eine Befestigung der Stoßschutzkörper an von der Tischplatte nach unten abstehenden Halteprofilen vorgesehen.
Vorzugsweise sind die Stoßschutzkörper lösbar mit dem Tisch
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verbunden und insbesondere bestehen sie aus einem sterilisierbaren Gummi. Es ist daher jederzeit möglich, die Stoßschutzkörper vom Tisch abzunehmen und sie zu sterilisieren.
Vorzugsweise haben die Halteprofile denselben Querschnitt wie die Beine des Tisches, so daß die Stoßschutzkörper wahlweise an den Tischbeinen oder an den von den Tischplatten nach unten abstehenden Halteprofilen befestigt werden können.
Günstig ist es, wenn die Höhe der Halteprofile und die Dikke der Stoßschutzkörper im wesentlichen gleich sind. Auf diese Weise stehen die Halteprofile nicht nach unten über die Stoßschutzkörper hervor, so daß jede Verletzungsgefahr an den Halteprofilen ausgeräumt ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Stoßschutzkörper die Form einer Scheibe oder eines Rades haben und so am Tisch gehalten sind, daß ihre seitlichen Begrenzungsflächen parallel zur Tischplatte verlaufen.
Vorzugsweise weisen die Stoßschutzkörper eine zentrale Öffnung auf, deren Querschnitt dem der Beine des Tisches oder des an der Tischplatte angeordneten Halteprofils entsprechen, deren Abmessungen aber geringfügig kleiner sind als der Querschnitt der Beine bzw. des Halteprofils. Dadurch werden die Stoßschutzkörper im Klemmsitz auf den Beinen bzw. den Halteprofilen gehalten.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn von der zentralen Öffnung ein radialer Einschnitt bis zum Umfang des Stoßschutzkörpers verläuft. Zum Aufsetzen der Stoßschutzkörper können diese aufgebogen werden, so daß das Tischbein oder das Halteprofil längs des Einschnittes in die zentrale Öffnung eingeführt werden können. Durch die Elastizität des Stoßschutzkörpers wird dieser dann von allen Seiten eng an das Tischbein oder das Halteprofil angedrückt und sicher gehalten.
Die Einführung wird erleichtert, wenn der Einschnitt zum Umfang hin breiter wird, insbesondere wird die Breite des Einschnittes am Umfang des StoßSchutzkörpers größer gewählt als der Durchmesser des Beines oder des Halteprofiles.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Teils eines fahrbaren Tisches mit einem Stoßschutzkörper am Tischbein;
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 mit einem
Stoßschutzkörper an einem von der Tischplatte abstehenden Halteprofil und
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht eines scheiben- oder radförmigen Stoßschutzkörpers.
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Der in Figur 1 dargestellte Tisch weist eine ebene Tischplatte 1 auf, an deren Ecken Tischbeine 2 mit quadratischem Querschnitt befestigt sind, die an ihrem unteren Ende Rollen 3 tragen, die den gesamten Tisch fahrbar ausgestalten.
Auf die Tischbeine 2 ist ein Stoßschutzkörper 4 aus einem gummielastischen und sterilisierbaren Werkstoff aufgesteckt. Ein solcher StoßSchutzkörper 4 hat die Gestalt eines Rades (Figur 3) mit ebenen Seitenflächen 5, einer Umfangsflache und einer abgeschrägten Fase 7 im Übergangsbereich zwischen den Seitenflächen 5 und der Umfangsflache 6. Parallel zur Radachse des Stoßschutzkörpers 4 wird er von einer zentralen Öffnung 8 durchdrungen, deren Querschnitt dem Querschnitt der Tischbeine entspricht, im dargestellten Ausführungsbeispiel also quadratisch ist. Die Abmessungen der zentralen Öffnung 8 sind etwas kleiner als die Abmessungen des entsprechenden Tischbeines.
Von der zentralen Öffnung 8 führt ein sich nach außen erweiternder Einschnitt 9 bis zur Umfangsflache 6, dessen Breite im Bereich der Umfangsflache 6 vorzugsweise größer ist als der Durchmesser des Tischbeines 2.
Der dargestellte Stoßschutzkörper 4 läßt sich einfach dadurch auf ein Tischbein 2 aufschieben, daß das Tischbein 2 durch den Einschnitt 9 in die zentrale Öffnung 8 vorgeschoben wird. Die Breite des Einschnittes 9 im Umfangsbereich erleichtert dieses Einführen. Um das Tischbein vollständig in die zentrale Öffnung 8 einzuschieben, muß der Stoßschutzkör-
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per 4 aufgebogen werden; dies ist aufgrund seiner gummielastischen Eigenschaften ohne weiteres möglich. Sobald das Tischbein 2 in der zentralen Öffnung 8 positioniert ist, werden die Seitenflächen 10 der zentralen Öffnung 8 aufgrund der geringeren Abmessungen der zentralen Öffnung im Vergleich zum Tischbein und aufgrund der gummielastischen Eigenschaften des Stoßschutzkörpers elastisch gegen die Seitenflächen der Tischbeine gedrückt, so daß insgesamt der Stoßschutzköper 4 im Klemmsitz unverschieblich an den Tischbeinen gehalten ist (Figur 1). Die Umfangsfläche 6 steht dabei über die Kontur der Tischplatte 1 hervor, vorzugsweise sind die Abmessungen des Stoßschutzköpers 4 so gewählt, daß seine Umfangsflache 6 auch über die Kontur der Rollen 3 hervorsteht, so daß der Tisch bei der Annäherung an eine senkrechte Wand immer zuerst mit dem Stoßschutzkörper an diese senkrechte Wand anstößt, ohne daß es zu einer Berührung der Wand mit den übrigen Tischteilen kommt.
Bei dem in Figur 2 dargestellten, abgewandelten Ausführungsbeispiel ist ein gleich aufgebauter Stoßschutzkörper nicht auf ein Tischbein aufgeschoben, sondern auf ein von der Tischplatte 2 senkrecht nach unten abstehendes Halteprofil 11, dessen Querschnitt gleich ist wie der Querschnitt der Tischbeine 2. Die Höhe des Halteprofils 11 ist maximal so groß wie die Dicke des scheibenförmigen StoßSchutzkörpers 4, so daß das Halteprofil 11 nicht nach unten über den Stoßschutzkörper 4 hervorsteht. Das Halteprofil 11 ist so an der Tischplatte angeordnet, daß ein auf ihn aufgesteckter
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Stoßschutzkörper 4 mit seiner ümfangsflache 6 über die Kontur der Tischplatte 1 hervorsteht und somit wie im oben beschriebenen Fall, jede Berührung des übrigen Tisches mit senkrechten Flächen unmöglich macht.
Der Stoßschutzkörper kann auch von dem Halteprofil 11 abgenommen werden, so daß derselbe Stoßschutzkörper wahlweise auf ein Tischbein 2 oder ein Halteprofil 11 aufgeschoben werden kann. Dies ist z.B. dann vorteilhaft, wenn Tischgestelle mit unterschiedlich großen Tischplatten belegt werden. Schließt die auf das Tischgestell aufgelegte Tischplatte mit den Beinen ab, kann man den Stoßschutzkörper auf die Beine aufstecken; wird eine größere Tischplatte aufgelegt, schiebt man den Stoßschutzkörper 4 auf entsprechende Halteprofile 11 an der Tischplatte auf.
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Claims (10)

Patentansprüche :
1. Tisch, insbesondere fahrbarer Tisch zur Aufnahme von chirurgischen Instrumenten und Geräten, mit einer Tischplatte und Beinen, sowie mindestens einem über die Kontur der Tischplatte vorstehenden, gummielastisehen Stoßschutzkörper ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßschutzkörper (4) an den Beinen (2) des Tisches oder an nach unten von der Tischplatte (1) abstehenden Halteprofilen (11) gehalten sind.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßschutzkörper (4) lösbar mit dem Tisch verbunden sind,
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßschutzkörper (4) aus einem sterilisierbaren Gummi bestehen.
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4. Tisch nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteprofile (11) denselben
Querschnitt haben wie die Beine (2) des Tisches.
5. Tisch nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Halteprofile (11) und die Dicke der Stoßschutzkörper (4) im wesentlichen
gleich sind.
6. Tisch nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßschutzkörper (4) die Form einer Scheibe oder eines Rades haben und so am Tisch
gehalten sind, daß ihre seitlichen Begrenzungsflächen (5) parallel zur Tischplatte (1) verlaufen.
7. Tisch Aach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßschutzkörper (4) eine zentrale Öffnung (8) aufweisen, deren Querschnitt dem der Beine (2) des Tisches oder eines an der Tischplatte (1) angeordneten Halteprofils (11) entsprechen, deren Abmessungen aber geringfügig kleiner sind als der Querschnitt der Beine (2) bzw. des Halteprofils (11).
8. Tisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß von der zentralen öffnung (8) ein radialer Einschnitt (9)
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bis zum Umfang des Stoßschutzkörpers (4) verläuft.
9. Tisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (9) zum Umfang hin breiter wird.
10. Tisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Einschnitts (9) am Umfang des Stoßschutzkörpers (4) größer ist als der Durchmesser des Beines (2) oder des Halteprofils (11).
DE19843405883 1984-02-18 1984-02-18 Gummielastischer Stoßschutzkörper für einen Tisch Expired DE3405883C2 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2812037A1 (de) * 1978-03-20 1979-09-27 Wilhelm Berg Fa Krankenbett mit einem stauraum zum transport eines nachttisches

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2812037A1 (de) * 1978-03-20 1979-09-27 Wilhelm Berg Fa Krankenbett mit einem stauraum zum transport eines nachttisches

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