DE3405804C2 - - Google Patents

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DE3405804C2
DE3405804C2 DE19843405804 DE3405804A DE3405804C2 DE 3405804 C2 DE3405804 C2 DE 3405804C2 DE 19843405804 DE19843405804 DE 19843405804 DE 3405804 A DE3405804 A DE 3405804A DE 3405804 C2 DE3405804 C2 DE 3405804C2
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foil wiring
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Heinz 8000 Muenchen De Maurer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/56Means for preventing chafing or fracture of flexible leads at outlet from coupling part
    • HELECTRICITY
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Folienverdrahtung für Geräte der Elektrotechnik, insbesondere der elektrischen Nachrichtentechnik, deren Leiterbahnen am Ende mit Lötstif­ ten insbesondere eines Steckelementes verbunden sind.
Eine Folienverdrahtung ist sehr empfindlich gegenüber mecha­ nischen Einflüssen, wie sie zum Beispel bei Montagearbei­ ten auftreten können.
Besonders scharfe Kanten und Knickstellen beschädigen die Leiterbahnen auf der Folienverdrahtung.
Die kritische Bruchstelle der Folienverdrahtung liegt am Übergang von der geschwallten Seite am Stecker zum freien Ende der Folienverdrahtung und an der scharfen Kante des Steckers selbst (Fig. 1).
Nachdem ein minimaler Biegeradius der Folienverdrahtung nicht unterschritten werden darf, ist ein Knickschutz er­ forderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Knickschutz mit geringem Aufwand zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kenn­ zeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Auf diese Weise läßt sich vorteilhaft einfach ein Knickschutz insbesondere im Übergangsbereich zu Steckern verwirklichen.
Es ist zwar durch die Zeitschrift Elektronik 1966, Heft 9, Seite 268, bekannt, bei einer flexiblen Druckschaltung eine zu­ sätzliche Versteifung aufzukleben und aufzunieten, jedoch am Übergang auf eine Buchse zur Aufnahme von Kabelsteckern, die für sich mit Flachbandkabeln verbunden sind. Im Steckbereich sind Hartpapierplatten zur Versteifung aufgebracht, wodurch nach wie vor die Gefahr gegeben ist, daß in diesem Bereich maximaler Biegebeanspruchung die Bruchgefahr vorhanden ist, da die Elastizität an dieser Stelle nicht gewährleistet wird.
Durch die britische Patentschrift 12 41 169 ist eine mehrschich­ tige Folie bekannt, bei der an zu biegende Stellen die Leiter­ bahnen in einer solchen gegenseitigen Anordnung angebracht sind, daß sie sich nicht überlappen.
Durch die deutsche Patentschrift 6 11 009 ist ferner eine Kabel­ tülle bekannt, wie sie bei ortsveränderlichen elektrischen Gerä­ ten verwendet wird und bei der im Übergangsbereich von dem be­ weglichen Elektrogerät innerhalb der Tülle eine Asbestausklei­ dung vorgesehen ist. Anregungen in Richtung des Erfindungsge­ genstandes können jedoch hieraus nicht entnommen werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen, dargestellt in den Fig. 2 bis 6, näher erläu­ tert. Die Figuren zeigen im einzelnen
Fig. 2 eine Knickschutzfolie mit Stecker,
Fig. 3 die Folienverdrahtung mit gestrecktem Knickschutz,
Fig. 4 erweiterten Knickschutz,
Fig. 5 einen Knickschutz mit über die Folien gezogenem Schlauch,
Fig. 6 eine gestreckte Darstellung einer Knickschutzfolie.
Der nachfolgend dargestellte Knickschutz besteht aus zum Beispiel einer zum Teil vorgeformten biegsamen Folie 2, die über die Lötstifte 4 so auf den Stecker 3 gelegt wird, daß sie beidseitig übersteht (Fig. 2).
Darüber wird die Folienverdrahtung 1 gelegt, die nur einen Teil des Knickschutzes abdeckt (Fig. 3).
Anschließend erfolgt der Lötvorgang (Lötstellen 10), durch den der Knickschutz und die Folienverdrahtung 1 fest mit dem Stecker 3 fixiert werden.
Nun wird das freie Ende des Knickschutzes zur Folienverdrahtung 1 hingebogen und beide Enden des Knickschutzes mit der dazwi­ schenliegenden Folienverdrahtung 1 verbunden, zum Beispiel ge­ nietet (6). Einen definierten Biegeradius des Knickschutzes erhält man durch Materialschwächung 5 zum Beispiel Formlöcher entlang der Biegelinie im gewünschten Biegebereich (Fig. 4).
Der kritische Übergang von der Lötstelle zur Folienverdrahtung und die scharfe Steckerkante ist somit entschärft.
Die geschlossene Form des Knickschutzes deckt die Lötstifte des Steckers ab und schützt sie vor Kurzschlußgefahr mit anderen Bauteilen (Fig. 4).
Ein weiterer Vorteil der geschlossenen Form besteht darin, daß die mechanischen Belastungen gleichmäßig auf Knickschutz und Folienverdrahtung aufgeteilt werden.
Der Gefahr, daß die Enden des Knickschutzes erneut eine mögli­ che Knickstelle für die Folienverdrahtung darstellen, wird da­ durch begegnet, daß nach den Befestigungspunkten 6 die Endkan­ ten 7 weit überstehen und sich diese nach vorne verjüngen oder und in einem Bogen auslaufen (Fig. 4, Maß a).
Ein über die gesamte Länge der Folienverdrahtung gestülpter Schlauch 8 erhöht die mechanische Beanspruchbarkeit und elek­ trische Isolation.
An seinem Ende wird dieser Schlauch 8 mit dem Knickschutz und der Folienverdrahtung verbunden (Fig. 5).
Die Fig. 6 zeigt schließlich eine Art der Knickschutzfolie im gestreckten Zustand. Die Knickschutzfolie hat dabei Lappen 11, die sich über die Breite der eigentlichen Folienverdrahtung hinweg erstrecken und dort an der Stelle 6 miteinander vernie­ tet sind.

Claims (5)

1. Folienverdrahtung für Geräte der Elektrotechnik, insbeson­ dere der elektrischen Nachrichtentechnik, deren Leiterbahnen am Ende mit Lötstiften insbesondere eines Steckelementes verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Endbereich der Folienverdrahtung (1) über die Lötstifte (4) zunächst ein Folien-Abschnitt (2) zumindest gleicher Breite jedoch ohne Leiterbahnen auf die Lötstifte (4) aufgesteckt ist, auf den dann die Folienverdrahtung (1) folgt und darüber die Lötstellen (10) und daß der Folienabschnitt (2) über die Löt­ stifte (4) hinweg zur Folienverdrahtung (1) zurückgebogen ist und an wenigstens einer Stelle dort mit dem anderen Ende des Folienabschnittes unter Zwischenlage der Folienverdrahtung (1) vernietet (6) ist.
2. Folienverdrahtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Folienabschnitt (2) sich über die Breite der Folienleitung (1) hinweg erstreckt und die Vernietung (6) der Folienleitung (1) außerhalb dieser durchgeführt ist (Fig. 7).
3. Folienverdrahtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß über die Folienverdrahtung (1) ein weiterer Folienabschnitt (2 b) auf die Lötstifte aufgesteckt ist, der zusammen mit den Leiterbahnen der Folienleitung (1) beim Lötvorgang durch fließendes Zinn mit überdeckt und damit befestigt wird (Fig. 6).
4. Folienverdrahtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Bereich der Biegung des Fo­ lienabschnittes eine Folienschwächung oder Folienlochung vorge­ sehen ist.
5. Folienverdrahtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über zumin­ dest einen Teil der Folie im Anschluß an den Folienabschnitt ein Schutzschlauch (8) gezogen ist, der zusammen mit den Enden des Folienabschnitts vernietet ist.
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