DE3405693A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von litzen fuer bowdenzuege - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von litzen fuer bowdenzuegeInfo
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Description
KA 6142
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Herstellung bezw. Nachbearbeitung von Litzen für Bowdenzüge aus mehreren durch Verdrallen miteinander verseilten Drähten.
Es ist bekannt, zur Übertragung von Zug- und Druckkräften Bowdenzüge
m zu verwenden, die aus einem flexiblen, von einer durch Verdrallen
verseilten Litze gebildeten Zugdroht, einem diesen umgebenden ebenfalls flexiblen Schlauch und einer von einem Drahtgewebe, Drahtgeflecht oder
einer dicht gewickelten Drahtspirale gebildeten Umhüllung bestehen. Die bekannten Bowdenzüge haben sich in Anwendungsfällen, in denen auf die
Übertragung größerer Zugkräfte und gegebenenfalls auch Druckkräfte ankommt, bestens bewährt. Sie sind jedoch in Anwendungsfällen, in denen
eine große Stellgenauigkeit und Stellkonstanz gefordert wird, bisher nicht einsetzbar. Dies hat seine wesentliche Ursache darin, daß sich die
Litzen, und zwar sowohl der einzeldraht als auch der Litzenverband in
^O seiner Gesamtheit unter der Wirkung der zu übertragenden Stellkräfte
unkontrolliert in sich, d.h. ohne elastische oder gar plastische Verformung des einzelnen Litzendrahtes elastisch strecken und bei Entlastung
wieder zusammenziehen, wobei einerseits das Maß der elastischen Streckung und Zusammenziehung unbestimmt ist und von Arbeitsspiel zu Arbeitsspiel
wechselt und andererseits auch überlagernd bleibende Längenänderungen
. KA 6142
auftreten können, die in einem Meßwerk oder in einer Regelstrecke zu
bleibenden Nullpunktsänderungen des Meßwerkes oder des Stellgliedes führen würden.
Der vorliegenden Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung eines Verfahrens
und einer Vorrichtung zur Herstellung von Litzen zugrunde, die unter normaler Betriebsbelastung keine temporäre und bleibende Längenänderung
zeigen und damit in Bowdenzügen zur Kraftübertragung von Stellfc
kräften in Meß- und Regelstrecken und dergl. Anwendungen einsetzbar sind,
in denen es auf große Stell- und Wegegenauigkeit sowie Stellkonstanz ankommt.
Das erfindunsgemäße Verfahren besteht darin, daß die Litze nach der
Verseilung durch mehrfach wechselndes Walken über Umlenkrollen dressiert, anschließend gereckt und danach ein weiteres Mal durch Walken über
Umlenkrollen dressiert wird.
Durch die Erfindung ist ein Verfahren geschaffen, mit dessen Hilfe
verseilte Litzen dressiert werden können dahingehend, daß sie im Betrieb Last keinen unkontrollierten elastischen und bleibenden Längenänderungen
unterliegen und damit eine große Längenkonstanz gewährleisten, so daß eine Verwendung dieser Litzen in Bowdenzügen möglich ist, die zum Einsatz
in Regel- und Meßstrecken, beispielsweise zur Übertragung der Steuerkraft einer Kupplungs- oder Gasbetätigung eines Automatikgetriebes in Kraftfahrzeugen
bestimmt sind. Hierbei tritt durch das Walken über den Umlenkrollen eine "Verdichtung" der Verseilung, d.h. eine Beseitigung des
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herstellungsbedingt unvermeidbaren Verseilspiels und durch das nachfolgende
Recken eine Dehnung der Litze auf seine maximale unter Beseitigung des "elastischen Recks", wobei die Elastizität der Litze überraschender
Weise aufgrund des dem Recken vorangehenden und des nachfolgenden Dressierens einerseits wesentlich verringert ist und andererseits erst
bei höheren, außerhalb der regelmäßigen Stellkräfte liegenden Belastungen wirksam wird.
Vorteilhaft erfolgt das Dressieren vor dem Recken durch Umlenken in
mehreren Stufen mit sich verringerndem Biegeradius und das Dressieren nach dem Recken in ebenfalls mehreren Stufen mit sich vergrößerndem
Biegeradius, wodurch einerseits - infolge der Umlenkung mit sich vermindernden Biegeradien vor dem Recken - eine gute Verdichtung der Verseilung
und andrerseits - infolge der Umlenkung mit sich vergrößernden Biegeradien
nach dem Recken - eine Auslängung der Litze in ihre gestreckte
j5 Form erreicht wird. Es erfolgt zweckmäßig weiterhin das Recken mit einer
wenig unter der Elastizitätsgrenze liegenden, entsprechend 45% bis 70%, vorzugsweise zwischen 55% und 65% der Bruchlast der Litze betragenden
Kraft, wodurch ein gutes Ausarbeiten des elastischen Recks unter Eintritt
von Kaltverfestigung durch bleibende Verformung der Litzendrähte erzielt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der
Erfindung besteht aus einer Dressierstrecke aus zwei Rollenbahnen mit
jeweils einander wechselseitig auf Lücke angeordneten Umlenkrollen, einer Reckstrecke aus zwei in einem festen Abstand angeordneten Zugscheiben,
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von denen die eine mit einem Bremsmotor und die andere von einem Zugmotor
angetrieben werden, einer weiteren Dressierstrecke aus zwei Rollenbahnen mit jeweils einander wechselseitig auf Lücke angeordneten Umlenkrollen
sowie einer Spuleinrichtung zum Aufwickeln der gereckten und dressierten
Litze. Hierbei sind zweckmäßig jeweils die Rollen der unteren und der
oberen Rollenbahn zu einem Magazin zusammengefaßt, wobei die untere Rollenbahn der Dressierstrecke stationär und die obere Rollenbahn senkrecht
zur unteren Rollenbahnebene höhenverstellbar afi einem Gestell
befestigt sind. Hierbei können die Rollenbahnen austauschbar sein, wobei die Rollen der Rollenbahnen einen sich kontinuierlich verändernden Abstand
und/oder einen sich kontinuierlich verändernden Durchmesser aufweisen. Es ist hierdurch auf eine einfache Weise einerseits das Einfädeln
der Litze in die Dressiereinrichtung und deren Einrichtung auf der jeweiligen Litzenstärke angepaßte Biegeradien durch lediglich Hochfahren des
oberen Rollenbahnmagazins und nach Durchführung der Litze Absenken bis zu einem mehr oder weniger weiten Ineinandergreifen der zueinander auf Lücke
stehenden Umlenkrollen. Durch Austausch der Magazine gegen Magazine mit Rollen eines größeren oder kleineren Durchmessers kann weiterhin der
ψ Biegeradius in weiten, den jeweiligen Litzen angepaßten Grenzen verändert
werden.
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Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand einer Ausführungsform einer
Vorrichtung zur Herstellung von Litzen für Bowdenzüge gemäß Erfindung. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Dressier- und Reckstrecke in einer
schematischen Darstellung
Fig. 2 eine Sicht von oben auf Fig. 1
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Die in der Zeichnung wiedergegebene Vorrichtung besteht aus einer Dressierstrecke aus zwei Rollenbahnen 1, 2 mit jeweils einander wechselseitig
auf Lücke angeordneten-Umlenkrollen 3, 4, einer Reckstrecke 5 aus
zwei in einem festen vorgegebenen Abstand angeordneten Zugscheiben 6, 7,
von denen die eine von einem Bremsmotor 9 und die andere von einem Zugmotor 10 angetrieben werden, einer weiteren Dressierstrecke aus zwei
Rollenbahnen 11, 12 mit jeweils wechselseitig zueinander auf Lücke
angeordneten Umlenkrollen 13, 14 sowie einer Spuleinrichtung 15 zum
Aufwickeln der gereckten und dressierten Litze. Jeweils die Rollen der unteren Rollenbahn 2, 12 und der oberen Rollenbahn 1, 11 sind zu einem
Magazin zusammengefaßt, wobei die unteren Rollenbahnen 2, 12 der Dressierstrecke stationär und die oberen Rollenbahnen 1, 11 senkrecht zur
unteren Rollenbahnebene höhenverstellbar auf einem Gestell angeordnet sind. Die Rollen 3, 4, 13, 14 der Rollenbahnen weisen im dargestellten
Beispiel einen gleichbleibenden Abstand auf, sie können jedoch zur Erzielung einer größeren Variabilität in der Wahl der Biegeradienveränderung
einen sich kontinuierlich verändernden Abstand und/oder einen sich kontinuierlich verändernden Durchmesser aufweisen. Die Rollenbahnen
1, 2, 11, 12 sind auswechselbar.
Durch das Durchführen der Litze 16 durch die Dressierstrecke 1, 2 wird zunächst eine Verdichtung der Litze entsprechend den durch die Festlegung
der Biegeradie'n vorgegebenen Werte erreicht, während auf der Reckstrecke
die Beseitigung des einer geschlagenen Litze eigenen elastischen Recks herbeigeführt wird. Hierbei kann die aufzubringende Reckkraft aufgrund
der festliegenden Länge der Reckstrecke durch entsprechende Vorgabe der vom Motor 10 aufgebrachten Zugkraft im Verhältnis zu der vom Motor
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aufgebrachten Bremskraft genau auf das gewünschte, wei.ig unLer der Elastizitätsgrenze liegende, entsprechend 45% bis 70/0, vorzugsweise zwischen
55% und 56% der Bruchlast der Litze beuagende Maß begrenzt werden. In
der nachfolgenden Dressierst recke 11, 12 wird danach wiederum eine Auslängung
der Litze in ihre gestreckte Form erreicht.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung bezw. Nachbearbeitung von Litzen für
Bowdenzüge aus mehreren durch Verdrallen miteinander verseilten Drähten,
dadurch gekennzeichnet daß die Litze nach der Verseilung zwischen
*" Umlenkrollen dressiert, anschließend gereckt und danach ein weiteres Mal
zwischen Umlenkrollen dressiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dressieren vor dem Recken in mehreren Stufen mit sich verringerndem Bie-
' J geradius und nach dem Recken in ebenfalls mehreren Stufen mit sich vergrößerndem
Biegeradius erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Recken mit einer im Bereich der Elastizitätsgrenze an der Grenze zur
^ plastischen Verformung liegenden Kraft erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Recken mit einer etwa 45% bis 70%, vorzugsweise zwischen 55% und 65% der
Bruchlast der Litze betragenden Kraft erfolgt.
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5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Dressierstrecke aus zwei
Rollenbahnen (1, 2) mit jeweils einander wechselseitig auf Lücke angeordneten Umlenkrollen (3, 4), eine Reckstrecke (5) aus zwei in einem festen
Abstand angeordneten Zugscheiben 6, 7), von denen die eine mit einem Bremsmotor (9) und die andere von einem Zugmotor (10) angetrieben werden,
eine weitere Dressierstrecke aus zwei Rollenbahnen (11, 12) mit jeweils
einander wechselseitig auf Lücke angeordneten Umlenkrollen (13, 14) sowie eine Spuleinrichtung (15) zum Aufwickeln der gereckten und dressierten
Litze (16).
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6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
die Rollen der unteren Rollenbahn (2, 12) und der oberen Rollenbahn (1, 11) zu einem Magazin zusammengefaßt sowie die untere Rollenbahn (2, 12)
der Dressierstrecke stationär und die obere Rollenbahn (1, 11) senkrecht
^ zur unteren Rollenbahnebene höhenverstellbar auf einem Gestell angeordnet
sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (3, 4, 13, 14) der Rollenbahnen einen sich konti-
^O nuierlich verändernden Abstand und/oder einen sich kontinuierlich verändernden
Durchmesser aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollenbahnen (1, 2, 11, 12) auswechselbar sind.
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