DE2263564A1 - Verfahren und vorrichtung zum richten eines drahtseiles - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum richten eines drahtseiles

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B5/00Making ropes or cables from special materials or of particular form
    • D07B5/12Making ropes or cables from special materials or of particular form of low twist or low tension by processes comprising setting or straightening treatments

Landscapes

  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Richten eines Drahtseiles Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Richten eines Drahtseiles kleinen Durchmessers sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Ein Drahtseil kleinen Durchmessers, mit dem sich die Erfindung bschäftigt, wird vorzugsweise als Einlage in Fahrzeugreifen oder ähnlichen Gummiwaren benötigt. An ein Drahtseil für diesen Zweck werden Ansprüche gestellt, die in aller Regel weit über das hinausgehen, was sonst bei Drahtseilen für technische Zwecke verlangt wird. Insbesondere soll das Drahtseil optimal gleichförmig sein, es soll keine Wellen aufweisen, an Schnittstcllen nicht aufspringen und insbesondere soll das Drahtseil auch keine übermäßigen mechanischen Beanspruchungen bei der Herstellung erfahren, so daß die Elastizitäts- und Festigkeits eigenschaften die gewünschten Werte erreichen, daß insbesondere das Drahtseil nicht übersteht ist und günstige Dehnungswerte besitzt.
  • Da es sich bei einem Drahtseil diescr Art um eine in großer Menge benötigte Ware handelt, ist es notwendig, daß die Herstellung auf schnell arbeitenden Maschinen erfolgt und es ist klar, daß sich die verschiedenen Anforderungen, die an ein solches Drahtseil zu stellen sind, teilweise widersprechen.
  • So ist gefunden worden, daß es bei Einsatz hinreichend langsam laufender Maschinen sehr wohl möglich ist, ein wellungsfeies Drahtseil ohne Eigenspannung zu erreichen. Die Leistung derartiger Maschinen befriedigt jedoch nicht. Wenn andererseits sehr schnell laufende Maschinen eingesetzt werden, wächst die Beanspruchung des Seiles während des Drehvorgangs und das Produkt ist nicht mehr mit hinreichender Gewissheit drehungsfrei und spannungs frei sowie geradlinig.
  • Überlegungen, das Problem dadurch zu lösen, daß ein Drahtseil mit an)sich nicht befriedigenden Eigenschaften hinsichtlich der Drehungsfleiheit und Wellungsfreiheit nachträglich gerichtet wird, führten bisher nicht zum Erfolg. Nun ist es bekannt, Erzeugnisse dieser Art nachträglich einem Richtvorgang zu unterwerfen und die Erfolge sind bei hinreichend grober Ware auch befriedigend. Bei einem Drahtseil sehr kleinen Durchmessers, mit dem sich die Erfindung beschaftigt hat jedoch bisher die Anwendung üblicher Richtmaschinen kleinen Erfolg gebracht.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht ein Verfahren zum Richten eines Drahtseils kleinen Durchmessers vorzuschlagen und zwar unter Verwendung einer Richtmaschine, bestehend aus einer Mehrzahl von in verschiedenen Ebenen wirksamen Rlchtrollen. Ein Ziel der Erfindung ist dabei die Erzeugung eines Drahtseils, das auch sehr hohen Ansprüchen genügt', wie diese eingangs skizziert worden sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß das von der Richtmaschine ablaufende Drahtseil einer Streckung unterworfen wird, die eine Spannung knapp unterhalb der Elastizitätsgrenze des Werkstoffes ergibt. Insbesondere sieht dabei die Erfindung vor, daß die Streckung annähernd gleichförmig anwachsend auf das Drahtseil aufgebracht wird.
  • Überraschenderweise wurde gefunden, daß bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Vorschläge ein Produkt hoher Qualität erreicht werden kann. Von besonderem Vorteil ist dabei, daß die Leistung einer Maschine, die nach diesem Verfahren arbeitet, sehr hoch ist, da hohe Drehzahlen zulässig erscheinen.
  • Wie schon ausgeführt, ist die Anwendung von -Richtmaschinen in diesem Zusammenhang bekannt. Diese Richtmaschinen bestehen aus einer Vielzahl von Richtelementen, die in verschiedenen Ebenen auf das Drahtseil einwirken und durch Rollen, Räder oder ähnliche Mittel Kräfte auf das Seil ausüben, wodurch bei vielen Produkten eine bessere Gleichförmigkeit erreicht wird. Die Anwendung der Richtmaschine allein bei einem Drahtseil kleinen Durchmessers bringt jedoch kein befriedigendes Ergebnis.
  • Wohl ist cs möglich, den einen oder anderen Fehler bzw. Ungleichheit des Seiles auf diese Weise zu beseitigen, andere Fehler, Wellungen oder dergl. bleiben jedoch erhalten. Möglicherweise ist dies darauf zurückzuführen, daß es schwierig, wenn nicht unmöglich ist, die Richtwirkung in allen denkbaren Ebenen des Seiles wirksam werden zu lassen, zumal damit zu rechnen ist, daß sich das Seil beim Durchlauf durch die Richtmaschine in sich dreht und die Drehung nicht exakt vorherbestimmbar ist.
  • Wenn jedoch, wie die Erfindung in erster Linie vorschlägt, hinter der Richtmaschine eine Streckung begrenzten Ausmaßcs vorgenommcn wird, wird ein sehr gutes Endprodukt erhalten.
  • Die Richtmaschine scheint dabei den einen Teil der Fehler zu eliminieren, währcnd schließlich die Streckung den anderen Teil der Fehler des Drahtseils beseitigt.
  • Wenn die Streckung annähernd gleichförmig anwachsend aufgebracht wird, wird eine sehr gleichmäßige Streckung erhalten, da Ungleichförmigkeiten im Seil, beispielsweise unterschiedliche Ganghöhen der Drehung usw., Gclegenheit haben, sich auszugleichen.
  • Besonders günstige Ergebnisse werden dann erhalten, wenn das zu richtende Drahtseil zuerst stärker gedreht wird, als der Enddrchung entspricht und wenn unmittelbar vor der Richtstrecke die Überdrehung zurückgedreht wird. Von Vorteil ist dabei, wenn die Überdrehung derart gewählt wird, daß die Rückdrehung auf die Enddrehung im wesentlichen der elastischen Ruckfederung entspricht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt einer Vorrichtung zur Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahrens, Fig. 2 eine vergrößerte schematische Darstellung einer Einzelheit der Richtmaschine und Fig. 3 einen teilweisen Schnitt durch eine Einzelheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung, die in der Fig. 1 dargestellt ist, ist auf einem gemeinsamen Maschinengestell 1 angeordnet, das alle wesentlichen Teile der Vorrichtung aufnimmt. Es ist möglich, mit einem einzigen Antrieb auszukommen, so daß ein entsprechendes Zusammenwirken aller Teilgruppen der Erfindung crzielbar ist.
  • Das in einer im Arbeitsablauf vorgeschalteten Maschine gedrehte Drahtseil ist auf die Spule 2 aufgewickelt, die auf den Teller 3 der Abspuleinrichtung aufgesetzt ist. Dabei ist es günstig, wenn das Drahtseil der Spule 2 eine Überdrehung aufweist.
  • Das Drahtseil, das beispielsweise äus mehreren Stahldrähten mit einem D>rchmesser von 0,15 bis 0,4 mm bestehen kann, soll beispielsweise im fertigen Zustand 100 Drehungen/m aufweisen.
  • In der vorgeschalteten Maschine, die das Drahtseil herstellt, wird das Drahtseil mit etwa 130 Drehungen pro m versehen.
  • Dieses Seil auf der Spule 2 wird nun mittels des umlaufenden Flügels 4, der am Ende die Rolle 5 trägt, durch entsprechende Einstellung des Getriebes im Kasten 6, von dem auch die Drehzahl des Tellers 3 abhängt, so zurückgedreht, daß das ablaufende Drahtseil 7, das zur Einlaufrolle 8 geführt wird, die gewünschte Drehung besitzt.
  • Die Einlaufrolle 8 ist gebremst und die Bremse 9 wird durch den Hebel 10 gespannt, auf dem das Spanngewicht 11 verschiebbar ist. Die Rolle 8 wird von Drahtseil beispielsweise 1 1/2 mal umschlungen, so daß ein sicherer Halt des Drahtseils gesichert ist.
  • Von der Rolle 8 läuft das Drahtseil in die Richtmaschine 12 ein; die aus einer Mehrzahl von Richtapparaten 13 und 14 besteht. Die Richtapparate 13, von denen einer in einer Vergrößerung in der Fig. 2 dargestellt ist, richtet das Drahtseil in der einen Ebene, die Richtapparate 14, die eine glcichartige.Ausbildung aufweisen, ergeben eine Richtung in der anderen Ebene.
  • Wie sich aus der Fig. 2 ergibt, besteht der Richtapparat 13 aus einem Grundgestell 24, den Rollen 23 auf der einen Seite des Drahtseils und den Rollen 25 auf der anderen Seite des Drahtseils. Dcr Abstand der Rollen 23 zu den Rollen 5 ist cinstellbar und wird so gewählt, daß das Drahtseil von Rollen kleineren Abstandes fortlaufend zu Rollen größeren Abstandes läuft. Dcr Umlenkwinkel, den das Drahtseil verfährt, nimmt somit fortlaufend in der Richtmaschine 12 ab.
  • Das hinter der Richtmachinc 12 ablaufende Drahtseil wird zu einem Rollenpaar 15 und 16 geführt, welches Rollenpaar eine Ausbildung aufweist, die aus der Fig. 3 hervorgeht, wo die Rolle 15 in einer vergrößerten Schnittdarstellung gezeigt ist.
  • Die Rollen 15 bzw. 16 besitzen am Umfang eine Mehrzahl von Rillen, im gezeigten Ausftnngsbeispiel sind insgesamt 5 Rillen vorgesehen. Die Rolle 16 ist gleichartig ausgebildet. Das von der Richtmaschine 12 ablaufende Drahtseil 7 läuft bei 26 auf die Rolle 15 und sinngemäß dann auch auf die Rolle 16 auf und wechselt fortlaufend von der Rolle 16 auf die Rolle 15 und umgekehrt. Da der Durchmesser der Rillen bis zur Ablaufstelle 27 zunimmt, ergibt sich eine sich auf das Drahtseil äußernde Streckwirkung. Diese Streckwirkung nimmt fortlaufend zu und zwar in gleicher Weise, wie das Drahtseil von der einen Rille zur anderen Rille weiterwandert.
  • Hat das Drahtseil zuletzt die Rolle 15 wieder passiert, wird es auf die Rolle 18 und von hicr auf die Rolle 19 gefhr;' die die gleiche Ausbildung aufweisen wie die Rolle 15 bzw. 16.
  • Auch diese Rollen besitzen eine konische Ausgestaltung, der Durchmesser nimmt zu und die Rollen äußern eine Streckwirkung auf das Drahtseil.
  • Die Rolle 19 ist angetrieben, während die Rolle 16 mit einer Bremse 17 versehen ist. Dadurch ergibt sich eine LieferwirkunzF die vom Rollenpaar 18, 19 ausgeübt wird und dazu führt, daß das Drahtseil vom Rollenpaar 15, 16 abgezogen wird9 das seinerseits das Drahtseil von der Richtmaschine 12 abzieht.
  • Die Rolle 19 treibt über die Kette oder den Keilriemen 21 eine Zwischenrolle 20 an und diesc wiederum eine Aufwickelspule 22, die das fertige Produkt aufspult.
  • Es ist gefunden worden, daß das Produkt auf der Aufwickelspule 22 praktisch alle Bedingungen erfüllt, die an Drahtseile für den in Rede stehenden Zweck zu stellen sind. Das Produkt ist wellungsfrei, ggradlinig, springt an Schnittstellen nicht auf und wegen der Behandlung unterhalb der Elastizitätsgrenze ergeben sich auch sehr gute Dehnungswerte und Festigkeitseigenschaften.
  • In der Regel empfiehlt cs sich, bei der Streckbehandlung eine Spannung aufzuwenden, die etwa 20 - 30% unterhalb der jeweiligen Elastizitätsgrenze liegt.
  • Die Erfindung verarbeitet in erster Linie Stahldrähte bzw.
  • Stahldrahtseile. Diese sind in der Regel in Anbetracht des weiteren Verwendungszweckes mit einer Messingschicht überzogen, die auf die an sich bekannte Art aufgebracht worden ist.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Richten eines Drahtseils kleinen Durchmessers unter Verwendung einer Richtmaschine, bestehend aus einer Mehrzahl von in verschiedenen Ebenen wirksamen Richtrollen, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Richtmaschine ablaufende Drahtseil einer Streckung unterworfen wird, die eine Spannung knapp unterhalb der Elastizitätsgrenze des Werkstoffes ergibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckung annähernd gleichförmig anwachsend aufgebracht wird.
3. Verfahren nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seildrehung zunächst größer gewählt und die Überdrehung kurz vor dem Einlauf in die Richtmaschine auf die gewünschte Enddrehung zurückgedreht wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdrehung derart gewählt wird, daß die Rückdrehung auf die Enddrehung im wesentlichen der elastischen Rückfederung entspricht.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem gemeinsamen Maschinengestell (1) die Richtmaschine und eine Streckvorrichtung angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell auch die Rückdreheinrichtung (3-6) aufnimmt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Rückdreheinrichtung und der Richtmaschine eine vom Drahtseil (7) mehrfach umschlungene, abgebremste Einlaufrollen-Anordnung (8) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckvorrichtung im wesentlichen aus einer Rollenanordnung (15, 16; 18, 19) besteht, die vom Drahtseil (7) Jeweils mehrfach umschlungen wird und wobei der wirksame Durchmesser zwischen der Auflaufstelle (26) und der Ablaufstelle (27) der Rollen zunimmt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare von Streckwerksrollen (15, 16 und 18, 19) vorgesehen sind, die der Draht beim Streckvorgang nacheinander passiert und wobei eine Rolle des zweiten Streckwerksrollenpaars angetrieben ist und eine Rolle des ersten Streck'werksrollenpaars eine Bremse (17) aufweist.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2499603A1 (fr) * 1981-02-06 1982-08-13 Bekaert Sa Nv Cable metallique, son procede d'obtention et son application au renforcement d'un pneumatique pour vehicule
DE3405693A1 (de) * 1984-02-17 1985-08-22 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Verfahren und vorrichtung zur herstellung von litzen fuer bowdenzuege

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2499603A1 (fr) * 1981-02-06 1982-08-13 Bekaert Sa Nv Cable metallique, son procede d'obtention et son application au renforcement d'un pneumatique pour vehicule
DE3405693A1 (de) * 1984-02-17 1985-08-22 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Verfahren und vorrichtung zur herstellung von litzen fuer bowdenzuege
FR2559790A1 (fr) * 1984-02-17 1985-08-23 Kammerer Gmbh M Procede et dispositif pour la fabrication de torons pour cables sous gaine

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