DE3405320A1 - Abstandsregelvorrichtung fuer kleine, stabfoermige gegenstaende - Google Patents
Abstandsregelvorrichtung fuer kleine, stabfoermige gegenstaendeInfo
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- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/32—Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
- A24C5/322—Transporting cigarettes during manufacturing
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Description
G. D. Societa" per Azioni
Via Pomponia 10
40 100 Bologna/Italien
Via Pomponia 10
40 100 Bologna/Italien
Abstandsregel vorrichtung für kleine, stabförmige Gegenstände
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstandsregel vorrichtung für kleine, stabförmige Gegenstände, die insbesondere zum
Einsatz an Maschinen zur Anbringung von Filtern an Zigaretten geeignet ist, um den Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden,
quer zu ihren Achsen auf einem Förderer geführten Zigaretten am Austragende der Maschine zum Anbringen von Filtern
vorzugeben.
Obwohl die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Einregelung des
Abstands von allen Arten von stabförmiyen Gegenständen, die
in Aufeinanderfolge mit einem vorgegebenen Abstand weiterbewegt
werden, geeignet und aufgebaut ist, bezieht sich die folgende Beschreibung allein auf die oben erwähnte Anwendung
zur Abstandsregelung zwischen Zigaretten, die von einer Ma-
schine zum Anbringen von Filtern ausgehen, wenngleich der
Erfindungsgegenstand auf diese beispielhafte Ausführungsform nicht beschränkt ist.
Bei Maschinen zum Anbringen von Filtern werden die Zigaretten und Filter gewöhnlich längs vorbestimmter Bahnen mit Hilfe
von Walzen gefördert, die radiale, konstant beabstandete Vertiefungen haben, von denen jede für die Aufnahme einer
einzelnen Zigarette vorgesehen ist. Die Geschwindigkeiten, mit denen die Walzen um ihre Achsen drehen, sind klarerweise
der Geschwindigkeit, mit der die Zigaretten der Maschine zum Anbringen der Filter von einer stromauf davon angeordneten
Fertigungsmaschine oder mehreren solcher zugeführt werden, proportional.
Da in jüngerer Zeit der Ausstoß der Fertigungsmaschinen durch die Einführung von Maschinen, die gleichzeitig zwei Zigarettenstränge
herstellen können, praktisch verdoppelt worden ist, müßten die Walzen mit einer Umfangsgeschwindigkeit laufen,
um mit einem solchen Anstieg im Ausstoß fertigzuwerden, die
leicht zu einem Ausschleudern der Zigaretten aus ihren jeweiligen Vertiefungen führen kann.
Wenn die Möglichkeit dazu besteht, so ist ein geeigneter Weg, um diesem Nachteil zu begegnen, den Abstand zwischen aufeinanderfolgenden
Zigaretten zu verringern, um die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen herabzusetzen, oder darin zu sehen,
die Umfangsgeschwindigkeit der Zuführwalzen in Annäherung an
einen Anstieg im Maß, in welchem die Zigaretten in die Maschine zum Anbringen der Filter eingeführt werden, einzuhalten.
Eine bekannte Vorrichtung zur Abstandsregelung zwischen aufeinanderfolgenden
Zigaretten bei einer Maschine zum Anbrin-
gen von Filtern ist Gegenstand der 6B-PS 1 479 341, wobei
die von der Maschine zum Anbringen der Filter austretenden Zigaretten von einer ersten Walze abgesaugt und zu einer
zweiten Walze, die tangential zur ersten angeordnet ist, überführt werden.
Genauer gesagt, ist die erste Walze mit einer Anzahl von
gleich beabstandeten Vertiefungen am Umfang versehen, von denen jede eine beträchtlich größere Weite hat, als der Durchmesser
der Zigaretten beträgt, und ist die zweite Walze mit einer Anzahl von Vertiefungen am Umfang ausgestattet, deren
Durchmesser im wesentlichen demjenigen der Zigaretten gleich ist.
Das Verhältnis zwischen den Umfangsgeschwindigkeiten, mit
denen die beiden Walzen um ihre jeweiligen Achsen gedreht werden, ist gleich dem Verhältnis zwischen den Weiten der
jeweiligen Vertiefungen, wobei jede Zigarette von einer Vertiefung
der ersten Walze zu einer Vertiefung an. der zweiten Walze an der Stelle der Berührung der.beiden Walzen überführt
wird.
Genauer gesagt, wird jede Zigarette, bevor sie überführt wird, durch eine Saugvorrichtung am stromab gelegenen Ende der Vertiefung
an der ersten Walze festgehalten und in eine Vertiefung der zweiten Walze überführt, wenn diese sich in genauer
Lage mit Bezug zur Zigarette an der Stelle der Berührung befindet. An diesem Punkt wird die in der Vertiefung der ersten
Walze ausgeübte Saugwirkung unterbrochen, und die Zigarette wird durch eine in der Vertiefung der zweiten Walze ausgeübte
Saugwirkung festgehalten. Da die Umfangsgeschwindigkeit der zweiten Walze geringer als diejenige der ersten
Walze ist, wird.bewirkt, daß die zu überführende Zigarette
längs ihrer Vertiefung an der ersten Walze gleitet und sich
zugleich von der Kante der ersten Walze wegbewegt.
Auf diese Weise wird der zu überführenden Zigarette genügend
Zeit gegeben, sich ausreichend von der Kante der ersten Walze zu lösen, so daß ihr Zerschneiden durch das stromaufwärtige
Ende ihrer Vertiefung an der ersten Walze vermieden wird.
Bei dieser Vorrichtung wird jede Zigarette, wenn sie von der ersten zur zweiten Walze überführt wird, scharf abgebremst,
wobei das Ausmaß der Verlangsamung gleich dem Unterschied in den Umfangsgeschwindigkeiten der ersten sowie zweiten
Walze ist. Da diese Verlangsamung oder Abbremsung praktisch plötzlich auftritt, führt das zu einer negativen Beschleunigung
und demzufolge zu Trägheitskräften, die manchmal eine
Beschädigung der dem Überführungsvorgng unterliegenden Zigaretten
zum Ergebnis haben.
Zweck der Erfindung ist es, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen
und insbesondere eine Beschädigung von Zigaretten während des Überführvorgangs von der einen zur anderen Walze
zu vermeiden.
Der Erfindung liegt insofern die Aufgabe zugrunde, eine vervollkommnete
Abstandsregel vorrichtung zu schaffen, die eine Einregelung des Abstands, mit dem die Zigaretten weitergeführt
werden, wenn sie zwischen zwei Förderwalzen überführt werden, durch eine allmähliche Geschwindigkeitsregulierung
oder ohne ein Hervorrufen einer übermäßigen Beschleunigung erreichen läßt.
Dem Erreichen des angegebenen Zwecks und der Lösung der gestellten
Aufgabe dient erfindungsgemäß eine Abstandsregelvorrichtung
für kleine, stabförmige Gegenstände mit einer ersten sowie zweiten, entgegengesetzt zueinander drehenden
Walze, mit einer zwischen den beiden Walzen angeordneten
Einrichtung zur Förderung der Gegenstände und mit am Außenumfang
der Walzen ausgebildeten ersten sowie zweiten Zähnen,
von denen jedes einander benachbarte Paar der ersten Zähne und jedes einander benachbarte Paar der zweiten Zähne eine
erste sowie zweite Vertiefung für die Gegenstände begrenzen, wobei die ersten sowie zweiten Vertiefungen rund um die
erste sowie zweite Walze mit jeweils einer ersten sowie zweiten Teilung gleich beabstandet sind, die zweite Teilung
kleiner als die erste Teilung ist und die Walzen Seite an Seite angeordnet sind sowie um ihre jeweiligen Achsen in
entgegengesetzen Richtungen mit Geschwindigkeiten drehen, deren absolutes Größenverhältnis gleich dem Verhältnis zwischen
den jeweiligen Teilungen ist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Einrichtung zur Förderung der Gegenstände' einen
diese führenden Kanal umfaßt, der zwischen den beiden Walzen angeordnet ist und sich zwischen einem Schnittpunkt mit einem
Teilkreis an der ersten Walze sowie einem Punkt einer hauptsächlichen Berührung mit einem Teilkreis an der zweiten Walze
erstreckt, daß ein Teil der ersten Zähne in den Kanal hineinragt und mit einem seitlichen Wirkprofil des Kanals selbst
an einer Kante zur Bestimmung einer vorübergehenden Vertiefung für einen der längs des Kanals angeordneten Gegenstände
zum Eingriff kommt, daß jede der. vorübergehenden Vertiefungen mit einer der ersten Vertiefungen an einem längs des Kanals
gelegenen Punkt zusammenfällt und daß die Kante eines jeden
der ersten Zähne für eine Bewegung der betreffenden vorübergehenden Vertiefung längs des Kanals mit einer Geschwindigkeit,
die stetig zwischen einem der Umfangsgeschwindigkeit der ersten Vertiefungen gleichen Maximum und einem der Umfangsgeschwindigkeit
der zweiten Vertiefungen im wesentlichen gleichen Minimum regelbar ist, ausgestaltet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes
werden aus der folgenden, auf die Zeichnung Bezug nehmenden Beschreibung deutlich. Die Zoi chnuny. zvi gt ei rie schematische
Seitenansicht einer Abstandsregel vorrichtung gemäß der Erfindung in einer bevorzugten Ausführungsform, auf die die
Erfindung jedoch nicht beschränkt ist.
Eine Maschine 2 zum Anbringen von Filtern an Zigaretten weistein Austragende 1 auf, das eine als Tei lungs- .oder
Abstandsregeleinrichtung 3 ausgebildete Fördereinrichtung umfaßt, die dazu bestimmt ist, fertige Zigaretten zu empfangen
und diese mit einem unterschiedlichen Abstand auf einen
Austragförderer 5 zu überführen.
Die Abstandsregeleinrichtung 3 enthält eine erste Zahnwalze 6 sowie °ine zweite Zahnwalze 7, die nebeneinander und im
wesentlic hen tangential zueinander angeordnet sind. Ferner enthält die Einrichtung 3 einen ersten sowie zweiten Führungsnocken
8 bzw. 9, die eine Bahn oder einen Kanal 10 begrenzen,
um die Außenumfangsflachen der Walzen 6 und 7 miteinander
in Verbindung zu bringen, und die sich im wesentlichen von einem Schnittpunkt mit dem Teilkreis 11 an der
Walze 6 sowie einem Punkt einer Berührung mit einem Teilkreis 12 an der Walze 7 aus erstrecken.
Der Außenumfang der Walze 6 ist mit einer Anzahl von gleich beabstandeten sägezahnartigen Zähnen 13 versehen, von denen
jeder zwei gekrümmte Kanten 14, 15 hat, deren erste in der durch den Pfeil 16 angegebenen Drehrichtung der Walze 6
stromoberhalb von der zweiten liegt und mit der konkaven Seite auswärts gerichtet ist, während die konvexe Seite der
zweiten Kante 15 auswärts zeigt.
An der Übergangsstelle der beiden Kanten 14, 15 eines jeden
Zahns 13 liegen diese im wesentlichen rechtwinklig zueinander, wobei sich die Kante 14 in einer hauptsächlich radialen
Richtung erstreckt, während die Kante 15 nach rückwärts in eine nahezu tangierende Richtung mit dem Teilkreis 11
gebogen ist.
Das Ende.einer jeden gekrümmten Kante 14, das in die Kante
15 am Zahn 13 stromauf übergeht, bestimmt eine Vertiefung 17 am Außenumfang der Walze 6, in welcher ein Saugkanal 18 austritt,
durch den eine Zigarette 4 mit einem im wesentlichen zum Radius der Vertiefung 17 gleichen Radius festgehalten wird,
Jede Kante 15 bestimmt eine Kurve, die dazu dient, eine Zigarette 4 bei ihrem Austreten zu führen, worauf noch näher
eingegangen werden wird.
Der Außenumfang der Walze 7 ist mit einer Anzahl von Zähnen
19 versehen, die zu den Vertiefungen 17 ähnliche Vertiefungen
20 abgrenzen, von denen jede für die Aufnahme einer Zigarette
4 ausgestaltet ist, die in der Vertiefung 20 mit Hilfe einer zu den Saugkanälen 18 gleichartige (nicht gezeigte)
Kanäle aufweisenden Saugeinrichtung festgehalten werden.
Die Walze 7 hat eine im Durchmesser gegenüber dem Teilkreis
12 kleinere Zylinderfläche 21, um die ein Gurt 22 von der Walze
7 zu einem (nicht gezeigten) Antriebsrad geführt ist. Das Obertrum des Gurts 22 ist parallel zum Untertrum eines Gurts
23 angeordnet und diesem zugewandt; der Gurt 23 läuft um zwei Rollen 24, von denen nur eine gezeigt ist.
Die Gurte 22 und 23 bestimmen zusammen den Austragförderer 5,
der tangierend zur Walze 7 angeordnet ist und dazu dient, Zigaretten 4 aus den Vertiefungen 20 zu heben sowie diese einer
weiteren (nicht gezeigten) Maschine zuzuführen, wobei die Zigaretten zwischen den Gurten 22, 23 eng anliegend gehalten
werden.
Der Führungsnocken 8 hat ein Wirkprofil 25, das einen ersten sowie zweiten gekrümmten Abschnitt 26 bzw. 27 umfaßt. Der Abschnitt
26 verläuft außerhalb eines Umfangsabschnitts der
Walze 6 in gerade einem solchen Abstand hierzu, daß eine Gleitberührung mit den in den Vertiefungen 17 befindlichen
Zigaretten 4 vermieden wird. Der Abschnitt 27 weist andererseits
ein zur Wal/t- / konzentrisches Teil stück, das einen
geringfügig kleineren Durchmesser als die Sohle der Vertiefungen 20 hat, .sowie ein in dieses konzentrische Teilstück
und den Abschnitt 26 übergehendes Verbindungsteil auf.
Der Führungsnocken 9 hat ein Wirkprofil 28, das im wesentlichen zum Abschnitt 27 identisch ist, um die Weite des Kanals
10 weitgehend konstant und gerade ausreichend zu machen, so daß die Zigaretten 4 hindurchtreten können. Das Wirkprofil
28 hat einen Einlaufabschnitt 29, der mit einem im wesentlichen
gleichbleibenden Abstand von dem in die Abschnitte 27 und 26 übergehenden Verbindungsteil sowie tangential
zur Sohle jeder der Vertiefungen 17, wenn diesevon der Walze in übereinstimmende Lage mit der hochliegenden Kante des Verbindungsteils
am Wirkprofil 25 gedreht wird, angeordnet ist.
Die Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise:
Auf Grund der Ausbildung und Anordnung des Wirkprofils 28 mit Bezug zu den Kanten 15 der Zähne 13 am Beginn des Kanals
10 wird jede Zigarette 4, sobald sie mit dem Ausgangspunkt des Abschnitts 27 am Wirkprofil 28 in Berührung kommt, vom
Abschnitt 29 am Wirkprofil 28 aus der Vertiefung 17 gehoben. Nach dem Anheben der Zigarette bewegt sich die stromauf von
der Vertiefung 17 befindliche Kante 15 längs des Kanals 10, so daß sie das Wirkprofil 28 schneidet und für die Zigarette
4 bei der Bewegung längs des Wirkprofils 28 eine vorübergehende Vertiefung 30 bestimmt.
Wegen der konvexen Gestalt der Kante 15 und der Tatsache, daß ihre Neigung mit Bezug zum Radius der Walze 6 entgegengesetzt
zu derjenigen am Wirkprofil 28 sowie - allgemein gesagt - zu derjenigen des Kanals 10 ist, wenn in diesen
der Zahn 13 eingreift, bewegen sich der Schnittpunkt einer
jeden Kante 15 mit dem Wirkprofil 28 und demzufolge auch die vorübergehende Vertiefung 30 längs des Wirkprofils 28
mit einer Geschwindigkeit, die allmählich abnimmt, bis sie schließlich der Umfangsgeschwindigkeit der Vertiefung 20
mehr oder weniger gleichkommt, wenn letztere mit der Zigarette 4 von der vorübergehenden Vertiefung 30 beschickt
wird, wobei ihre Geschwindigkeit noch weiter herabgesetzt wird, um eine weitere Störwirkung auf die Zigarette 4, die
abgegeben worden ist, zu verhindern.
Klarerweise kann, wenn die Drehrichtung der Walzen 6 und 7 umgekehrt wird und deren Geschwindigkeit unverändert bleibt,
die beschriebene Vorrichtung zur Vergrößerung des Abstands zwischen aufeinanderfolgenden Zigaretten 4 sowie zu deren
überführung von der Walze 7 auf die Walze 6 verwendet werden.
Claims (4)
- PATENTANWÄLTE Dr. r«r. net. DIETER LOUIS Dlpl.-Phy·. CLAUS PÖHLAU Dlpl.-Ing. FRANZ LOHRENTZ Dlpl.-Phys.WOLFGANG SEGETHKESSLERPLATZ 1 8 500 NORMQERG 2G. D. Societä per AzioniVia Pomponia 10100 Bologona/ItalienAbstandsregelvorrichtung für kleine, stabförmige GegenständePatentansprüche.jAbstandsregelvorrichtung für kleine, stabförmige Gegenstände (4) mit einer ersten sowie zweiten, entgegengesetzt zueinander drehenden Walze (6, 7), mit einer zwischen den beiden Walzen angeordneten Einrichtung (3) zur Förderung der Gegenstände (4) und mit am Außenumfang der Walzen ausgebildeten ersten sowie zweiten Zähnen (13, 19), von denen jedes einander benachbarte Paar der ersten Zähne (13) und jedes einander benachbarte Paar der zweiten Zähne (19) eine erste sowie zweite Vertiefung (17, 20) für die Gegenstände (4) begrenzen, wobei die ersten sowie zweiten Vertiefungen rund um die erste sowie zweite Walze (6, 7)mit jeweils einer ersten sowie zweiten Teilung gleich beabstandet sind, die zweite Teilung kleiner als die erste Teilung ist und die Walzen Seite an Seite angeordnet sind
sowie um ihre jeweiligen Achsen in entgegengesetzten Richtungen mit Geschwindigkeiten drehen, deren absolutes Größenverhältnis gleich dem Verhältnis zwischen den jeweiligen Teilungen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (3) zur Förderung der Gegenstände (4) einen diese führenden Kanal (10) umfaßt, der zwischen den beiden Walzen (6, 7) angeordnet ist und sich zwischen einem Schnittpunkt mit einem Teilkreis (11) an der ersten Walze (6) sowie einem Punkt einer hauptsächlichen Berührung mit einem Teilkreis (12) an der zweiten Walze (7) erstreckt, daß ein Teil der ersten Zähne (13) in den Kanal (10) hineinragt
und mit einem seitlichen Wirkprofil (28) des Kanals (10)
selbst an einer Kante (15) zur Bestimmung einer vorübergehenden Vertiefung (30) für einen der längs des Kanals (10) angeordneten Gegenstände (4) zum Eingriff kommt, daß jede
der vorübergehenden Vertiefungen (30) mit einer der ersten Vertiefungen (17) an einem längs des Kanals (10) gelegenen Punkt zusammenfällt und daß die Kante (15) eines jeden der ersten Zähne (13) für eine Bewegung der betreffenden vorübergehenden Vertiefung (30) längs des Kanals (10) mit einer Geschwindigkeit, die stetig zwischen einem der Umfangsgeschwindigkeit der ersten Vertiefungen (17) gleichen Maximum und einem der Umfangsgeschwindigkeit der zweiten Vertiefungen (20) im wesentlichen gleichen Minimum regelbar ist, ausgestaltet ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten Zähne (13) im wesentlichen sägeartig ausgebildet sind.■ Μ ·■«· - 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (15) jedes ersten Zahns (13) gekrümmt ist und die konkave Seite mit Bezug zur ersten Walze (6) einwärts gerichtet ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung an jeder Kante (15) der ersten Zähne (13) bei ihrer Lage innerhalb des Kanals (10) entgegengesetzt zur Neigung des Kanals (10) mit Bezug zum Radius der ersten Walze (6) gerichtet ist.
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