DE3404534C2 - - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/38—Control of exclusively fluid gearing
- F16H61/40—Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
- F16H61/46—Automatic regulation in accordance with output requirements
- F16H61/47—Automatic regulation in accordance with output requirements for achieving a target output speed
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16H61/38—Control of exclusively fluid gearing
- F16H61/40—Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
- F16H61/4078—Fluid exchange between hydrostatic circuits and external sources or consumers
- F16H61/4096—Fluid exchange between hydrostatic circuits and external sources or consumers with pressure accumulators
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- F16H2059/6876—Sensing gearing status of hydrostatic transmissions the motor speed
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- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für eine
hydraulische Antriebsanordnung mit den im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angeführten Merkmalen.
Eine derartige
Steuereinrichtung ist bekannt ("Ölhydraulik und Pneumatik",
26 (1982) Nr. 2, Seiten 74 bis 82 bzw. P 33 30 367). Eine
solche Steuereinrichtung kann im Vierquadrantenbetrieb
arbeiten, also in jeweils beiden Drehrichtungen Energie
abgeben und Energie aufnehmen, wobei die hydrostatische
Arbeitsmaschine entweder als Motor oder Pumpe arbeitet.
Da bei der bekannten Drehzahlregelung die Tachomaschine
abhängig von der Drehrichtung als Pumpe oder Motor arbeitet,
muß neben der hydrostatischen Tachomaschine im Steuerkreis
noch eine weitere Druckquelle, nämlich eine hydrostatische
Hilfsmaschine vorgesehen sein oder muß aus der Leitung
mit eingeprägtem Druck, also aus der Hochdruckleitung
Arbeitsmittel über ein Druckminderventil in den Steuerkreis
einströmen, um das Steuerventil zum Umsteuern der Arbeits
maschine in die andere Drehrichtung betätigen zu können.
Beide Maßnahmen bedingen Energieverluste und einen baulichen
Mehraufwand. Es ist auch bekannt, bei einschlägigen Steuer
einrichtungen als Steuerventil ein Schaltventil vorzusehen,
das zur Umschaltung der Drehrichtung elektrisch betätigbar
ist und zwischen diesem Schaltventil und der Stelleinrich
tung ein Vorsteuerventil vorzusehen. Das Steuerdrucksystem
ist dabei über ein Druckminderventil an das Drucknetz ange
schlossen. Über in der Steuerdruckleitung angeordnete Dros
seln geht auch im stationären Betrieb Steuerenergie aus dem
Drucknetz verloren.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin,
die Steuerung der hydrostatischen Arbeitsmaschine für beide
Drehrichtungen so auszubilden, daß die Energieverluste mög
lichst gering sind und ein verbessertes Drehzahlregelsystem
erzielt wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeich
nenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Erfindungsgemäß erfolgt die Umschaltung des Steuerventils
für die Wahl der Drehrichtung und zur Einstellung des Stell
organs der hydrostatischen Maschine abhängig von dem Steuer
druck, der für die eine Drehrichtung an der einen Drossel
auf einen Wert eingestellt wird, der unterhalb dem das
Steuerventil im Gegensinn beaufschlagenden Servodruck liegt,
und der für die gegenläufige Drehrichtung an der anderen
Drossel auf einen Wert eingestellt wird, der oberhalb dem
Servodruck liegt, so daß das Steuerventil in der Gegen
richtung beaufschlagt wird. Es ist somit für jede Dreh
richtung eine Drossel zur Einstellung des Druckes vorge
sehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet. Nach Patentanspruch 2
arbeitet die Tachomaschine auch im geschlossenen Kreislauf,
wenn für die gegenläufige Drehrichtung der Druck am Steuer
ventil größer sein muß als der gegensinnig auf das Steuer
ventil wirkende Servodruck. Dabei fördert die Tachomaschine
das durch die zweite Drossel abströmende Strömungsmittel
für das Rückschlagventil zurück in die Leitung höheren
Druckes. Es wird somit von der Tachomaschine gelieferte
Steuerstrom wieder in das System zurückgefördert, aus dem
es entnommen worden ist. Somit weist die Steuereinrichtung
nahezu keine Energieverluste auf, da lediglich der vernach
lässigbar kleine Leckstrom der Tachomaschine zu ersetzen
ist.
Ferner sind Unteransprüche darauf gerichtet, wie der Servo
druck erzeugt wird, der zur Beaufschlagung des Steuerventils
gegensinnig zum Steuerdruck erforderlich ist, sowie auf
weitere Maßnahmen zur Verbesserung des Regelverhaltens und
der Ausbildung des Steuerventils.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur der Zeich
nung zeigt einen Regelkreis für die hydrostatische Arbeits
maschine mit umkehrbarer Drehrichtung in schematischer Dar
stellung.
In der Zeichnung ist eine hydrostatische Arbeitsmaschine
10 über ein entsperrbares Rückschlagventil 11 mit einer
Druckleitung 12 verbunden, in der ein eingeprägter Kon
stantdruck aufrechterhalten wird. Ferner ist an die Ar
beitsmaschine 10 ein hydraulischer Speicher 14 ange
schlossen.
Die Arbeitsmaschine 10 ist mit einer nicht dargestellten
Last verbunden. Zum Antrieb der Last arbeitet die Arbeits
maschine 10 als Motor und entnimmt Druckmittel aus der
Leitung 12 bzw. aus dem Speicher 14. Wird dagegen die
Arbeitmaschine von der Last her angetrieben, so ar
beitet sie als Pumpe und fördert Arbeitsmittel in den
Speicher 14 bzw. in die Leitung 12.
Das Verdrängungsvolumen der Arbeitsmaschine 10 ist ver
änderlich und wird von einem Verstellzylinder 16 einge
stellt, mit dem das Schwenkorgan der Arbeitsmaschine von
der Stellung 0 aus (Verdrängervolumen = 0) in beiden
Richtungen stufenlos verstellbar ist. Entsprechend dem
vom Verstellzylinder 16 eingestellten Verdrängervolumen
der Arbeitsmaschine 10 gibt diese ein Abtriebsmoment an
die Last ab. Ist das Abtriebsmoment größer als das von
der Last bei einer erwünschten Betriebsdrehzahl erforder
liche stationäre Drehmoment, so wird der Abtrieb be
schleunigt. Bei einem Momentenfehlbedarf findet eine ent
sprechende Verzögerung statt. Zur Drehrichtungsumkehr
muß das Schwenkorgan der Arbeitsmaschine bei gleich
bleibender Durchflußrichtung des Arbeitsmittels über
die Nullage verschwenkt werden.
Zur Einstellung des Verdrängervolumens sowie zur Vorgabe
der Drehrichtung dient ein Mehrwege-Servoventil 20, das
die Druckmittelwegen zwischen den Zylinderräumen 17, 18
beiderseits des Verstellkolbens 19 des Verstellzylinders
16 und einer Servodruckleitung 22 bzw. dem Tank T steuert.
Zwischen dem Stellzylinder 16 und dem Servoventil 20 ist
eine Kraftrückführung 23 eingebaut, die auf den Stell
kolben des Servoventils wirkt, der nur noch Bewegungen
um seine Nullage ausführt und deshalb praktisch keinen
Ölstrom zu seiner Betätigung benötigt, wodurch die Regel
genauigkeit erhöht ist.
Die Servodruckleitung 22 ist über ein Druckminderventil
25 an die Leitung 12 angeschlossen. Der Stellkolben des
Servoventils 20 wird von einem Steuerdruck P St und gegen
sinnig von einem Servodruck P S 2 beaufschlagt. Aus noch
zu erläuternden Gründen muß der Servodruck P S 2 kleiner
als der Servodruck in der Servodruckleitung 22 sein, so
daß ein weiteres Druckminderventil 26 vorgesehen ist.
Über eine Leitung 27 wird der am Druckminderventil 26
eingestellte Servodruck P S 2 an den Stellkolben des Servo
ventil 20 geführt.
Mit der Arbeitsmaschine 10 ist eine hydrostatische Maschi
ne als Tachomaschine 30 gekuppelt. Der erste Anschluß
31 der Tachomaschine 30 ist über eine Leitung 32 mit je
einer einstellbaren Drossel 33 und 34 verbunden. Der
in der Leitung 32 herrschende veränderliche Steuerdruck
P St beaufschlagt den Stellkolben des Servoventils 20
gegensinnig zum konstanten Servodruck P S 2. Die einstell
bare Drossel 33 ist an die Servodruckleitung 22 und die
einstellbare Drossel 34 an den Tank T angeschlossen. Der
zweite Anschluß 36 der Tachomaschine 30 ist über die Lei
tung 37 und ein Rückschlagventil 36 mit der Servodruck
leitung 22 sowie über ein Rückschlagventil 39 mit dem
Tank T verbunden. Zwischen den Anschlüssen 31 und 36 bzw.
zwischen den Leitungen 32 und 37 ist eine Drossel 40 vor
gesehen.
Die Wirkungsweise des Steuersystems ist folgende: Das an
der Arbeitsmaschine 10 eingestellte Verdrängervolumen be
stimmt das Drehmoment der Arbeitsmaschine. Abhängig von
der Last stellt sich somit eine entsprechende Drehzahl
der Arbeitsmaschine 10 ein. Die Tachomaschine 30 erzeugt
einen diesen Drehzahl-Istwert proportionalen Steuerstrom,
der über eine der Einstelldrosseln 33 oder 34 strömt. So
mit entsteht in der Leitung 32 der Steuerdruck P St , der
auf das Servoventil 20 wirkt, an dem auf der Gegenseite
der konstante Servodruck P S 2 anliegt. Ist das Kräftegleich
gewicht an dem Servoventil gestört, so wird über das Ser
voventil dem Verdrängerzylinder Arbeitsmittel aus der Ser
vodruckleitung 22 zugeführt, das den Stellweg des Verdrän
gerzylinders 16 verändert. Dadurch wird das Verdränger
volumen der Arbeitsmaschine und das Drehmoment verändert,
wobei sich über den Beschleunigungsanteil der Momenten
änderung die Abtriebsdrehzahl der Arbeitsmaschine und
damit auch der Steuerdruck P St solange verändert, bis
wieder Gleichgewicht am Servoventil 20 herrscht.
Für die Bestimmung der Drehrichtung der Arbeitsmaschine 10
ist für jede Drehrichtung eine eigene Drossel 33 bzw. 34
vorgesehen, mit der also die Drehrichtung sowie die Dreh
zahl der Arbeitsmaschine einstellbar ist. Für die eine
Drehrichtung wird beispielsweise die Drossel 33 geöffnet,
wobei Druckmittel aus der Servodruckleitung 22 über die
Leitung 32 zum Anschluß 31 der Tachomaschine 30 strömt,
welche als Pumpe arbeitet und das Druckmittel über die
Leitung 37 und das sich öffnende Rückschlagventil 38
in die Servodruckleitung 22 zurückfördert. Dabei stellt
sich in der Leitung 32 ein Steuerdruck P St ein, der zu
sammen mit dem Konstantdruck P S 2 einen Differenzdruck
erzeugt, welcher das Servoventil 20 verstellt und den
Verdrängerzylinder 16 entsprechend einstellt.
Soll die Drehrichtung der Arbeitsmaschine 10 umgekehrt
werden, so wird die Drossel 33 geschlossen und dann die
Drossel 34 geöffnet. Jetzt saugt die Tachomaschine 30
über das Rückschlagventil 39 aus dem Tank Arbeitsmittel
an und drückt diese in die Leitung 32, von wo es über
die Drossel 34 zum Tank zurückströmt. Auch hier stellt
sich in der Leitung 32 ein Steuerdruck 32 ein, der zu
sammen mit dem Servodruck P S 2 eine Druckdifferenz ergibt,
welche das Servoventil 20 so verstellt, daß der Verdrän
gerzylinder 19 in der anderen Richtung eingestellt wird.
Damit in beiden Drehrichtungen der Arbeitsmaschine 10
positive und negative Druckdifferenzsignale P S 2 - P St
erhalten werden, muß der Servodruck in der Leitung 22
über das Druckminderventil 26 weiter abgesenkt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Steuersystem sind praktisch
alle Energieverluste vermieden, da die Tachomaschine 30
in beiden Drehrichtungen im geschlossenen Kreislauf,
nämlich einmal über den Tank und andererseits über die
Servodruckleitung 22 arbeitet. Damit muß lediglich der
Leckstrom der Tachomaschine 30 ersetzt werden, der ver
nachlässigbar klein ist.
Über die Drossel 40 wird der Aufbau bzw. Abbau des
Steuerdrucks P St verzögert, so daß plötzliche Druck
änderungen vermieden werden und die Stabilität der Rege
lung verbessert wird.
In der Zeichnung ist für jede Drehrichtung ein eigenes
Stromregelventil 33 bzw. 34 in Gestalt einer einstell
baren Drossel verwendet. Beide Stromregelventile können
auch in einem einzigen Ventil mit Stromreglerfunktion
zusammengefaßt werden. Es handelt sich dann um ein in
zwei Richtungen wirkendes Proportionalventil mit Strom
reglerfunktion, in dessen Mittelstellung die Leitung 32
gegenüber dem Tank T bzw. der Servodruckleitung 22 abge
schlossen sein muß, um zu vermeiden, daß die Leitung 32
gleichzeitig mit dem Tank und der Servodruckleitung 22
verbunden wird.
Der hydraulischen Regelung kann ein elektrischer Drehzahl
regelkreis überlagert sein. Hierzu liefert ein elektri
scher Tachogenerator 42 ein dem Istwert der Drehzahl der
Arbeitsmaschine 10 entsprechendes Signal, das in einem
Vergleicher 43 mit einem den gewünschten Drehzahl-Soll
wert darstellenden Signal verglichen wird. Die Regelab
weichung wird einem Stellglied 44 zugeführt, dessen Stell
signal die Einstellung der Drossel 33 bzw. 34 über eine
Leitung 45 bewirkt.
Der hydraulische Regelkreis weist über das von der Tacho
maschine 30 beeinflußte Steuerdrucksignal P St ein sehr
rasches Ansprechverhalten auf, so daß ein verhältnismäßig
leistungsstarkes schnelles Istwertsignal erzeugt wird,
das eine rasche Verstellung des Verdrängungsvolumens
der Arbeitsmaschine 10 bewirkt. Das Ansprechverhalten
der elektrischen Drehzahlregelung läßt sich dagegen durch
das Regelverhalten des Reglers 43, 44 so einstellen, daß
einerseits das sehr gute dynamische Verhalten des hydrau
lischen Druckregelkreises erhalten bleibt und andererseits
die durch den hydraulischen Regelkreis bedingte stationäre
Regelkennung mit großen Regelabweichungen entscheidend
verbessert wird und ein integrales Regelverhalten zeigt,
von dem Regelabweichungen zu Null gemacht werden.
Claims (7)
1. Steuereinrichtung für eine hydrostatische Arbeits
maschine mit verstellbarem Verdrängervolumen, die an eine
Leitung mit eingeprägtem Druck angeschlossen ist und deren
Stellorgan über den Schwenkwinkel Null in beiden Richtun
gen verstellbar ist, mit einer mit einer mit der Arbeits
maschine gekuppelten hydrostatischen Tachomaschine, die
einen dem Drehzahl-Istwert der Arbeitsmaschine proportiona
len Steuerstrom erzeugt, mit einer einerseits mit dem Tank
und andererseits mit einem ersten Anschluß der Tacho
maschine verbundenen einstellbaren Drossel, wobei in der
Steuerdruckleitung zwischen der Drossel und der Tacho
maschine ein Steuerdruck P St erzeugt wird, der ein Steuer
ventil gegensinnig zu einem Servodruck P S 2 zur Betätigung
des Stellzylinders beaufschlagt und wobei der zweite
Anschluß der Tachomaschine über ein in Richtung der Tacho
maschine öffnendes Rückschlagventil mit dem Tank verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steuerventil (20) von dem an der vorgenannten Drossel (34)
eingestellten, unter dem Servodruck P S 2 liegenden Steuer
druck P St in eine die erste Drehrichtung bestimmende
Stellung beaufschlagt ist und von einem an einer weiteren
Drossel (33) eingestellten, über dem Servodruck P S 2 lie
genden Steuerdruck P St in eine die zweite Drehrichtung
bestimmende Stellung beaufschlagt ist und daß die weitere
Drossel (33) zwischen einer Leitung (22) mit höherem Druck
als der Servodruck P S 2 und die Steuerdruckleitung (32)
angeschlossen ist.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Leitung (22) mit
höherem Druck als der Servodruck über ein in Richtung der
Leitung öffnendes Rückschlagventil (38) an den zweiten
Anschluß (36) der Tachomaschine (30) angeschlossen ist.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Anschluß (31)
der Tachomaschine mit dem zweiten Anschluß (36) über eine
Drossel (40) verbunden ist.
4. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die einstell
baren Drosseln (33, 34) Stromreglerventile sind.
5. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die einstell
baren Drosseln (33, 34) in einem Proportionalventil mit
Stromreglerfunktion zusammengefaßt sind.
6. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Servo
druckleitung (22) über ein Druckminderventil (25) an die
Leitung (12) mit eingeprägtem Druck angeschlossen ist, von
der Servodruckleitung über das Servoventil (20) die Zylin
derräume des Verstellzylinders (16) beaufschlagbar sind,
und der Steuerdruck P S 2 zum Beaufschlagen des Servoventils
(20) gegensinnig zum Steuerdruck P St in einem an die Servo
druckleitung (22) angeschlossenen Druckminderventil (26)
erzeugt wird.
7. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch
betätigbaren einstellbaren Drosseln (33, 34) vom Ausgangs
signal eines übergeordneten elektrischen Reglers (42, 43, 44)
betätigbar sind, dem ein aus einem Sollwertsignal und einem
in einem mit der Arbeitsmaschine (10) gekuppelten Tacho
generator (42) erzeugtes Drehzahl-Istwertsignal gebildetes
Differenzsignal zugeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843404534 DE3404534A1 (de) | 1984-02-09 | 1984-02-09 | Hydraulische antriebsanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843404534 DE3404534A1 (de) | 1984-02-09 | 1984-02-09 | Hydraulische antriebsanordnung |
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---|---|
DE3404534A1 DE3404534A1 (de) | 1985-09-05 |
DE3404534C2 true DE3404534C2 (de) | 1989-02-16 |
Family
ID=6227191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3404534A1 (de) |
Families Citing this family (5)
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NL1006144C2 (nl) | 1997-05-28 | 1998-12-01 | Innas Free Piston Bv | Hydraulisch systeem met hydromotor aangestuurd door een hydraulische transformator. |
DE19949169C2 (de) | 1999-10-12 | 2001-10-11 | Brueninghaus Hydromatik Gmbh | Verstellvorrichtung |
DE10220889C5 (de) * | 2002-05-10 | 2009-05-28 | Brueninghaus Hydromatik Gmbh | Verstellvorrichtung für hydrostatische Kolbenmaschinen |
DE102007039589A1 (de) * | 2007-08-22 | 2009-02-26 | Voigt, Dieter, Dipl.-Ing. | Regelölpumpe mit verstellwegabhängiger Öldruckregelung |
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DE3330367A1 (de) * | 1983-08-23 | 1985-03-14 | Mannesmann Rexroth GmbH, 8770 Lohr | Hydraulisches antriebssystem |
-
1984
- 1984-02-09 DE DE19843404534 patent/DE3404534A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3404534A1 (de) | 1985-09-05 |
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