DE10000110A1 - Hydrostatischer Fahrzeugantrieb mit Steuerungseinrichtung und Steuerungseinrichtung für hydrostatische Antriebe - Google Patents

Hydrostatischer Fahrzeugantrieb mit Steuerungseinrichtung und Steuerungseinrichtung für hydrostatische Antriebe

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Abstract

Es wird ein hydrostatischer Fahrzeugantrieb mit einer Steuerungseinrichtung (5) zur Steuerung eines Ausgangsdrehmomentes des Antriebs vorgeschlagen sowie eine Steuerungseinrichtung (5) zur Steuerung des Ausgangsdrehmomentes eines hydrostatischen Antriebs, wobei die Steuerungseinrichtung (5) ein ansteuerbares Druckbegrenzungsventil (6) aufweist, mit welchem der Arbeitsdruck verstellbar ist, und welches zur feinfühligen Steuerung des Ausgangsdrehmomentes eines Hydromotors (3) dient. Das Druckbegrenzungsventil (6) ist mit einem proportional verstellbaren Druckreduzierventil (7) ansteuerbar.

Description

Die Erfindung geht aus von einem hydrostatischen Fahrzeugantrieb mit einer verstellbaren Hydropumpe und einen Hydromotor, dessen Ausgangsdrehmoment mittels einer Steuerungseinrichtung veränderbar ist, sowie von einer Steuerungseinrichtung zur Steuerung eines Ausgangsdrehmomentes eines solchen Fahrzeugantriebs.
Bei derartigen hydrostatischen Antrieben, welche aus einer Verstellpumpe und einem Konstantmotor in einem geschlossenen Hydraulikkreis bestehen, ist das Ausgangsdrehmoment auf der Abtriebsseite proportional zu dem von der Verstellpumpe im System erzeugten Arbeitsdruck. Besonders bei hydrostatischen Fahrzeugantrieben von schweren Fahrzeugen, z. B. bei Nutz- und Lastkraftfahrzeugen, ist es erforderlich, das Ausgangsdrehmoment möglichst feinfühlig steuern zu können, um ein genaues Rangieren auch mit schweren Fahrzeugen zu ermöglichen. Beispielsweise bei dem Ankoppeln eines Anhängers ist ein feinfühlig steuerbares Rangieren durch den Fahrzeugführer erwünscht.
Eine bekannte Steuerungseinrichtung für einen hydrostatischen Antrieb steuert das Ausgangsdrehmoment des Hydromotors in einer Weise, daß die eigentliche Verstellung des Hydrostaten überlagert und so auch die Ausgangsdrehzahl des Hydromotors beeinflußt wird. Die Veränderung der Ausgangsdrehzahl aufgrund des über die Steuerungseinrichtung veränderten Ausgangsdrehmoments ist von Nachteil, weil beispielsweise ein schweres Nutzfahrzeug hierdurch beim Ankoppeln eines Anhängers, wenn es auf den Widerstand des anzukoppelnden Anhängers stößt, nicht sofort zum Stehen kommt, sondern aufgrund der veränderten Drehzahl noch etwas weiter bewegt wird. Das heißt, mit den bekannten Steuerungseinrichtungen für hydrostatische Fahrzeugantriebe wird neben dem Ausgangsdrehmoment auch unerwünschterweise die Ausgangsdrehzahl des Antriebes verändert. Ein präzises Rangieren mit schweren Nutzfahrzeugen wird hierdurch erschwert, da ein feinfühliges Ansteuern des Ausgangsdrehmomentes nicht möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen hydrostatischen Fahrzeugantrieb mit einer Verstellpumpe und einem Konstantmotor bereitzustellen, mit welchem insbesondere auch bei geringen Drehzahlen ein feinfühliges Ansteuern des Ausgangsdrehmoments möglich ist ohne Beeinflussung der Ausgangsdrehzahl des Antriebes. Weiter ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine konstruktiv einfache, aber effektive Steuerungseinrichtung für hydrostatische Antriebe zu schaffen, mit der das Ausgangsdrehmoment des Antriebs möglichst feinfühlig steuerbar ist.
Diese Aufgabe wird mit einem hydrostatischen Antrieb gemäß den in Anspruch 1 genannten Merkmalen sowie mit einer Steuerungseinrichtung gemäß den in Anspruch 7 genannten Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.
Der hydrostatische Fahrzeugantrieb gemäß der Erfindung weist eine verstellbare Hydropumpe auf, welche zur Erzeugung eines veränderlichen Arbeitsdruckes über eine Verstelleinrichtung proportional verstellbar ist, einen Hydromotor, welcher mit der Hydropumpe und beide verbindenden Arbeitsleitungen einen geschlossenen Hydraulikkreislauf bildet, und eine Steuerungseinrichtung zur Steuerung des Ausgangsdrehmoments des Antriebes, wobei die Steuerungseinrichtung ein ansteuerbares Druckbegrenzungsventil aufweist, mit welchem über einen Steuerdruck der Arbeitsdruck verstellbar ist, insbesondere der maximale Arbeitsdruck des Systems einstellbar ist, und welches zur feinfühligen Steuerung des Ausgangsdrehmomentes mit einem proportional verstellbaren Druckreduzierventil ansteuerbar ist. Auf diese Weise kann mit nur einem Druckbegrenzungsventil eine sensible Steuerung des Ausgangsdrehmomentes des Antriebes vorgenommen werden, ohne daß die eigentliche Verstellung der Hydropumpe durch die sensible Steuerung überlagert wird und ohne daß die Ausgangsdrehzahlen des Hydromotors hierbei beeinflußt werden. Da im hydrostatischen Kreislauf des Fahrzeugantriebes der jeweilige Arbeitsdruck in den Arbeitsleitungen proportional zu dem mit dem Hydromotor erzeugten Ausgangsdrehmoment ist, kann so über das ansteuerbare Druckbegrenzungsventil ein sensibles Steuern des Ausgangsdrehmomentes auch bei hydrostatischen Antrieben von schweren Last- oder Nutzfahrzeugen erfolgen.
Je nach der Ansteuerung des Druckbegrenzungsventils wird über die Verstelleinrichtung der Arbeitsdruck des geschlossenen Hydraulikkreislaufs reduziert oder erhöht. Dies hat zur Folge, daß sich das Drehmoment auf der Abtriebsseite des als Konstantmotor ausgebildeten Hydromotors entsprechend des Ansteuerungssignals proportional erhöht oder reduziert. Das Druckbegrenzungsventil der Steuerungseinrichtung ist über ein Steuersignal von einem proportional verstellbaren Druckreduzierventil angesteuert, wodurch eine äußerst sensible Steuerung möglich ist. Über den somit feinfühlig veränderbaren Steuerdruck kann der Arbeitsdruck des Hydrauliksystems entsprechend feinfühlig verändert werden. Der hydrostatische Fahrzeugantrieb gemäß Anspruch 1 ist darüber hinaus von Vorteil, da die Steuerungseinrichtung nicht nur ein präzises Rangieren auch von schweren Fahrzeugen bei niedrigen Drehzahlen ermöglicht, sondern auch weil die Steuerungseinrichtung mit wenigen und einfachen Bauteilen realisierbar und entsprechend kompakt ausführbar ist. Der feinfühlig steuerbare Fahrzeugantrieb ist zuverlässig im Betrieb, annähernd verschleißfrei und kann mit einfachen hydraulischen Bauteilen realisiert werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Druckbegrenzungsventil eine Vorsteuerstufe auf. Dadurch kann der Steuerdruck des Druckbegrenzungsventils auch bei sehr unterschiedlichen Fördervolumenströmen feinfühlig konstant gehalten werden, so daß eine noch feinfühligere Steuerung des Ausgangsdrehmomentes am Hydromotor möglich ist. Außerdem ist hierdurch ein präzises Konstanthalten des zum Arbeitsdruck in den Arbeitsleitungen proportionalen Ausgangsdrehmomentes gewährleistet. Der Fahrzeugantrieb gemäß der Erfindung ist damit äußerst feinfühlig steuerbar; steuerbar in dem Sinne von feinfühlig veränderbar und feinfühlig konstant haltbar.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Druckreduzierventil elektrisch ansteuerbar. Dadurch kann der hydrostatische Fahrzeugantrieb mittels elektrischer Steuersignale angesteuert werden. Dies ist z. B. vorteilhaft, wenn die Betätigung der Steuerungseinrichtung an einem Ort entfernt von dem Fahrzeugantrieb erfolgt. Es sind lediglich elektrische Leitungen von dem Druckreduzierventil zu dem Ort der Steuerungsbetätigung, beispielsweise des Steuerknüppels, erforderlich.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Druckreduzierventil mechanisch oder hydraulisch ansteuerbar. In bestimmten Anwendungsfällen, bei denen aufgrund der Umgebungsbedingungen eine elektrische Ansteuerung unerwünscht ist, kann es vorteilhaft sein, das Druckreduzierventil über mechanische oder hydraulische Signale anzusteuern. Vorteilhaft bei der hydraulischen Ansteuerung ist weiter, daß hierbei der Fahrzeugantrieb lediglich aus hydraulischen Bauelementen besteht und damit die Herstellung und Instandhaltung des Antriebes vereinfacht wird. Weiterhin vorteilhaft ist die Explosionssicherheit eines hydraulisch angesteuerten Fahrzeugantriebes. Dagegen kann in wiederum anderen Anwendungsbereichen eine mechanische Ansteuerung des Druckreduzierventils günstig sein. Die mechanische Ansteuerung hat den Vorteil, daß sie überaus kostengünstig realisierbar ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dient das Druckbegrenzungsventil zur Hochdruckbegrenzung des Arbeitsdruckes in dem Hydraulikkreislauf. Hierbei übernimmt das Druckbegrenzungsventil der Steuerungseinrichtung eine Doppelfunktion, nämlich das Steuern und das Hochdruckbegrenzen, was zu einer Reduzierung der in dem Fahrzeugantrieb erforderlichen Bauteile führt. Anderenfalls sind nämlich in dem Hydraulikkreislauf separate Hochdruckbegrenzungsventile vorgesehen, um ein Überschreiten des zulässigen maximalen Arbeitsdruckes in den Arbeitsleitungen und im System zu verhindern. Bei dieser Ausgestaltung läßt sich in einem bestimmten Druckbereich der Arbeitsdruck über eine Verstellung der Verstelleinrichtung der Hydropumpe sensibel und feinfühlig ansteuern, während jedoch bei einem Überschreiten des maximal zulässigen Arbeitsdruckes die Steuerungsfunktion aussetzt und das Druckbegrenzungsventil den Arbeitsdruck auf ein zulässiges Niveau wieder absenkt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Hydromotor reversierbar, und dem proportionalen Druckbegrenzungsventil ist ein Wechselventil vorgeschaltet. Auf diese Weise ist auch bei einem wechselseitig betriebenen hydrostatischen Fahrzeugantrieb das feinfühlige Steuern des Ausgangsdrehmomentes möglich, da automatisch jeweils der höhere Arbeitsdruck mit der Steuerungseinrichtung angesteuert wird. Die feinfühlige Steuerung des Ausgangsdrehmomentes funktioniert also in beiden Richtungen des hydrostatischen Kreislaufes, wobei lediglich ein Druckbegrenzungsventil erforderlich ist. Der hydrostatische Fahrzeugantrieb ist also äußerst einfach aufgebaut, leicht realisierbar, und ein feinfühlige Steuern des Ausgangsdrehmomentes ist gewährleistet.
Die Steuerungseinrichtung zur Steuerung des Ausgangsdrehmomentes eines hydrostatischen Antriebes, insbesondere bei geringen Drehzahlen gemäß Anspruch 7, weist ein ansteuerbares Druckbegrenzungsventil auf, mit welchem der Arbeitsdruck des hydrostatischen Antriebs einstellbar ist, wobei das Druckbegrenzungsventil durch ein proportional verstellbares Druckreduzierventil ansteuerbar ist. Die Steuerungseinrichtung hat den Vorteil, daß mit lediglich einem Druckbegrenzungsventil ein solcher Steuerdruck erzeugbar ist, der ein feinfühliges Steuern des Ausgangsdrehmomentes eines hydrostatischen Antriebs ermöglicht. Dabei hat die Steuerung des Ausgangsdrehmomentes keinen Einfluß auf die Ausgangsdrehzahl eines hydrostatischen Antriebes - lediglich das Ausgangsdrehmoment wird entsprechend dem sensibel einstellbaren Steuerdruck verändert. Die Steuerungseinrichtung weist lediglich einfache hydraulische Bauelemente auf, ist kostengünstig realisierbar und eignet sich insbesondere für den Einsatz in schweren Fahrzeugen mit hydrostatischem Antrieb, da gegenüber den bisher bekannten Einrichtungen eine sensiblere Ansteuerung des abtriebsseitigen Drehmomentes nicht möglich ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Steuerungseinrichtung ist das Druckreduzierventil elektrisch ansteuerbar. Die proportionale Verstellung des Druckreduzierventils kann hierbei mittels elektrischer Signale erfolgen, weshalb beispielsweise das Bedienteil für die Steuerungseinrichtung entfernt von ihr angeordnet sein kann, beispielsweise in der Fahrerkabine eines Fahrzeuges. Von dem Bedienteil sind lediglich elektrische Leitungen zu der Steuerungseinrichtung vorzusehen, mit denen das Druckreduzierventil der Steuerungseinrichtung elektrisch proportional verstellbar ist.
Alternativ kann diesbezüglich die Steuerungseinrichtung in vorteilhafter Weise mechanisch oder hydraulisch ansteuerbar sein. Der Vorteil einer mechanischen Ansteuerung ist in der kostengünstigen Realisierung und einem konstruktiv einfachen Aufbau zu sehen, während die hydraulische Ansteuerung des Druckreduzierventils den Vorteil hat, daß lediglich hydraulische Bauteile Bestandteil der Steuerungseinrichtung sind und diese Steuerungseinrichtungen auch in Umgebungsbedingungen mit hohem Explosionsrisiko einsetzbar sind.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Druckbegrenzungsventil über eine Vorsteuerstufe vorgesteuert. Damit läßt sich der mittels des Druckbegrenzungsventils erzeugbare Steuerdruck noch sensibler verändern. Darüber hinaus sind hiermit auch größere Steuervolumenströme sensibel ansteuerbar.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dient das Druckbegrenzungsventil zur Hochdruckbegrenzung des Arbeitsdruckes des hydrostatischen Antriebes. Dadurch sind in dem hydrostatischen Antrieb keine separaten Hochdruckbegrenzungsventile vorzusehen; die Steuerungseinrichtung verringert also die erforderliche Bauteilanzahl eines mit ihr anzusteuernden hydrostatischen Antriebes.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels detailliert und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen hydraulischen Schaltplan eines Ausführungsbeispiels eines reversierbaren hydrostatischen Fahrzeugantriebs mit sensibler Drehmomentensteuerung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht einer Steuerungseinrichtung mit vorgesteuertem Druckbegrenzungsventil und elektrisch proportionaler Ansteuerung.
Der in Fig. 1 dargestellte hydrostatische Fahrzeugantrieb weist eine verstellbare Hydropumpe 1 auf, welche mittels einer Verstelleinrichtung 2 proportional verstellbar ist zur Verstellung des Fördervolumenstromes und somit des Arbeitsdruckes in den Arbeitsleitungen 4 des Systems. Auf der Abtriebsseite ist ein reversierbarer Hydromotor 3 vorgesehen, der als Konstantmotor ausgebildet ist. Die Steuerungseinrichtung 5 dient einer sensiblen Steuerung des Ausgangsdrehmomentes MA des Hydromotors 3 und weist ein Druckbegrenzungsventil 6, ein elektrisch proportionales Druckreduzierventil 7 und eine Vorsteuerstufe 8 auf. Zur Betätigung der Steuerungseinrichtung 5 wird das Druckreduzierventil 7 über ein Steuersignal angesteuert. Bei diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Druckreduzierventil 7 um ein elektrisch angesteuertes und proportional verstellbares Ventil. Das Druckreduzierventil 7 steuert seinerseits über eine Vorsteuerstufe 8 das Druckbegrenzungsventil 6 über die Steuerleitung 9 an. Die elektrische Ansteuerung des Druckreduzierventils 7 kann hierbei von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Bediengerät, beispielsweise aus dem Fahrerhaus des Fahrzeuges heraus, betätigt werden. Auf diese Weise ist das Ausgangsdrehmoment MA auf der Abtriebsseite am Hydromotor 3 über einen sehr sensibel verstellbaren Steuerdruck, der mit der Steuerungseinrichtung 5 erzeugbar ist, verstellbar, ohne daß die eigentliche Verstellung der Hydropumpe durch die Ansteuerung überlagert wird. Das Druckreduzierventil 7 ist hier elektrisch angesteuert, kann jedoch ebenso hydraulisch oder mechanisch angesteuert sein. Weiter weist der Fahrzeugantrieb ein mit der Steuerungseinrichtung 5 verbundenes Wechselventil 14 auf, welches gewährleistet, daß in beide Förderstromrichtungen des hydrostatischen Antriebs die feinfühlige Steuerung des Arbeitsdruckes in den Arbeitsleitungen 4 und damit des Abtriebsdrehmomentes am Motor 3 gewährleistet ist. Es wird jeweils der höhere Druck von dem Wechselventil 14 zur feinfühligen Steuerung dem Druckbegrenzungsventil 6 zugeführt. Des weiteren weist der Fahrzeugantrieb eine Speisepumpe 10 auf, mit welcher über Einspeiseventile 12, 13 und über ein Speisedruck-Begrenzungsventil 11 Hydraulikflüssigkeit dem hydraulisch geschlossenen Kreislauf, beispielsweise zum Ausgleichen von Leckverlusten, zugeführt wird. Bei diesem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Hochdruck-Begrenzungsventile 15, 16 vorgesehen, welche beidseitig im reversierbaren Kreislauf ein Überschreiten des maximal zulässigen Arbeitsdruckes in den Arbeitsleitungen 4 verhindern. Alternativ dazu kann jedoch auch das Druckbegrenzungsventil 6 die Funktion einer Hochdruckbegrenzung im Arbeitskreislauf des Antriebes übernehmen. In diesem Fall sind die beiden Hochdruck-Begrenzungsventile 15, 16 überflüssig und können weggelassen werden. Dieser vorteilhafte Aspekt der Erfindung führt zu einer Reduzierung der notwendigen Bauteile bei der Realisierung eines erfindungsgemäßen hydrostatischen Fahrzeugantriebes. Weiter ist ein Spülschieber 17 und ein Spüldruck-Begrenzungsventil 18 vorgesehen, welche zum Spülen jeweils einer Seite mit den Arbeitsleitungen 4 verbindbar sind.
In Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht einer Steuerungseinrichtung mit vorgesteuertem Druckbegrenzungsventil dargestellt. Bei diesem konstruktiven Ausführungsbeispiel weist die Steuerungseinrichtung 5 ein Druckbegrenzungs­ ventil 6 auf, welches mit einer Vorsteuerstufe 8 versehen ist. Das Druckbegrenzungsventil 6 ist in dem hier gezeigten Beispiel über ein elektrisch proportionales Druckreduzierventil 7 angesteuert. Damit die Steuerungseinrichtung zum Einsatz in einem zwei Strömungsrichtungen aufweisenden hydraulischen Kreislauf - d. h. einem reversierbaren hydrostatischen Fahrzeugantrieb - geeignet ist, ist ein Wechselventil 14 vorgesehen, welches dafür sorgt, daß der jeweils höhere Druck aus den Arbeitsleitungen 4 durch die Steuerungseinrichtung 5 angesteuert wird. Alternativ dazu kann das proportionale Druckreduzierventil 7 auch hydraulisch oder mechanisch angesteuert werden.
Bezugszeichenliste
1
verstellbare Hydropumpe
2
proportionale Verstelleinrichtung der Hydropumpe
3
Hydromotor
4
Arbeitsleitungen
5
Steuerungseinrichtung
6
Druckbegrenzungsventil
7
Druckreduzierventil
8
Vorsteuerstufe Druckbegrenzungsventil
9
Steuerleitungen
10
Speisepumpe
11
Speisedruck-Begrenzungsventil
12
,
13
Einspeiseventile
14
Wechselventil
15
,
16
Hochdruck-Begrenzungsventile
17
Spülschieber
18
Spüldruck-Begrenzungsventil
MA
Ausgangsdrehmoment

Claims (11)

1. Hydrostatischer Fahrzeugantrieb mit einer verstellbaren Hydropumpe (1), welche zur Erzeugung eines veränderlichen Arbeitsdruckes über eine Verstelleinrichtung (2) proportional verstellbar ist, mit einem Hydromotor (3) in einem geschlossenen Hydraulikkreislauf, mit Arbeitsleitungen (4) zwischen der Hydropumpe (1) und dem Hydromotor (2) und mit einer Steuerungseinrichtung (5) zur Steuerung eines Ausgangsdrehmoments des Antriebs, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung (5) ein ansteuerbares Druckbegrenzungsventil (6) aufweist, mit welchem der Arbeitsdruck verstellbar ist, und welches zur feinfühligen Steuerung des Ausgangsdrehmoments am Hydromotor (3) mit einem proportional verstellbarem Druckreduzierventil (7) ansteuerbar ist.
2. Hydrostatischer Fahrzeugantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsventil (6) eine Vorsteuerstufe (8) aufweist.
3. Hydrostatischer Fahrzeugantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckreduzierventil (7) elektrisch ansteuerbar ist.
4. Hydrostatischer Fahrzeugantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckreduzierventil (7) mechanisch oder hydraulisch ansteuerbar ist.
5. Hydrostatischer Fahrzeugantrieb nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsventil (6) zur Hochdruckbegrenzung des Arbeitsdruckes in dem Hydraulikkreislauf dient.
6. Hydrostatischer Fahrzeugantrieb nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydromotor (1) reversierbar ist und dem proportionalen Druckbegrenzungsventil (6) ein Wechselventil (14) vorgeschaltet ist.
7. Steuerungseinrichtung zur feinfühligen Steuerung des Ausgangsdrehmomentes eines hydrostatischen Antriebs, insbesondere bei geringen Drehzahlen, wobei der Antrieb mindestens eine proportional verstellbare Hydropumpe und einen konstanten Hydromotor aufweist, welche über Arbeitsleitungen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein ansteuerbares Druckbegrenzungsventil (6) vorgesehen ist, mit welchem der Arbeitsdruck des hydrostatischen Antriebs einstellbar ist, wobei das Druckbegrenzungsventils (6) durch ein proportional verstellbares Druckreduzierventil (7) ansteuerbar ist.
8. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckreduzierventil (7) elektrisch ansteuerbar ist.
9. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckreduzierventil (7) mechanisch oder hydraulisch ansteuerbar ist.
10. Steuerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsventils (6) über eine Vorsteuerstufe (8) vorgesteuert ist.
11. Steuerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsventil (6) zur Hochdruckbegrenzung des Arbeitsdruckes im hydraulischen Kreislauf des Antriebs dient.
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