DE2355430A1 - Vorrichtung zur steuerung wenigstens einer hydraulischen stell- bzw. antriebsvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung wenigstens einer hydraulischen stell- bzw. antriebsvorrichtung

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DE2355430A1
DE2355430A1 DE19732355430 DE2355430A DE2355430A1 DE 2355430 A1 DE2355430 A1 DE 2355430A1 DE 19732355430 DE19732355430 DE 19732355430 DE 2355430 A DE2355430 A DE 2355430A DE 2355430 A1 DE2355430 A1 DE 2355430A1
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Description

t PATENT ANWÄLTE
Dipl.-Chem» Dr. RUFF Dipl.-lng. J. BEIER
7 STUTTQART 1 Neckarstraße 50 Telefon CO7113 aa7O 51
6. Nov. 1973 JB/M
A li» 992
A Ik 993
Anmelderin; Sperry Rand Limited
London E.C.I., England, 65 Holborn Viaduct
"Vorrichtung zur Steuerung wenigstens einer hydraulischen Stell- bzw. Antriebsvorrichtung"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung wenigstens einer hydraulischen Stell- bzw. Antriebsvorrichtung in Abhängigkeit von einem elektrischen Eingangssignal, mit einem vom Flüssigkeitsdruck betätigten Hauptventil, einem Strömungs-Pilotventil zur Steuerung des Hauptventils, einem elektrischen Kraftantrieb zur Aufbringung einer Kraft in Abhängigkeit von dem elektrischen Eingangssignal auf den Kolben bzw. Schieber des Pilotventils und einem Strömungsfühler in einer der Plüssig-
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keitsleitungen, ,die von dem Hauptventil gesteuert sind, um eine Druckdifferenz in Abhängigkeit von der Größe der Flüssigkeitsströmung zu erzeugen, die Rückkoppelungskammern des Strömungs-Pilotventils zugeführt werden.
In den deutschen Offenlegungsschriften 2 100 289 und 2 235 788 sind bereits derartige Vorrichtungen beschrieben bzw. vorgeschlagen worden. Bei diesen erzeugt der Strömungsfühler eine Druckdifferenz in Abhängigkeit von der Flüssigkeitsströmung zur Stell- bzw. Antriebsvorrichtung und durch die Rückkoppelung wird diese Druckdifferenz als eine zweite Kraft auf den Kolben b,zw. Schieber aufgebracht, wobei diese Kraft der Kraft des elektrischen Kraftantriebes entgegengesetzt ist.
Der Flüssigkeitsfühler enthält zweckdienlich ein Gehäuse, das an einander gegenüberliegenden Enden Flüssigkeitsanschlüsse hat, die in den Strömungsweg der Hydraulikflüssigkeit geschaltet sind, die von dem Hauptventil zum Betrieb der Stell- bzw, Antriebsvorrichtung geregelt ist. In dem Gehäuse befindet sich ein bewegliches Teil, das das Gehäuse in zwei Kammern unterteilt, die entsprechend mit den Flüssigkeitsanschlüssen in Verbindung stehen. Das Gehäuse und das bewegliche Teil haben miteinander zusammenarbeitende Flächen, die einen Flüssigkeitsweg abgrenzen, der die Kammern miteinander verbindet und einen verengten Durchflußquerschnitt hat» der in Abhängigkeit von der Stellung des beweglichen Teils in dem Gehäuse variabel ist. Es sind Federelemente vorgesehen, die das bewegliche Teil in eine Stellung drücken, in der der Durchflußquerschnitt ein Minimum ist. Das bewegliche Teil ist gegen dieses Federelement in einer Richtung bewegbar, um den Durchflußquerschnitt zu vergrößern, und
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zwar infolge der Flüssigkeits-Druckdifferenz zwischen den Kammern. Vorzugsweise sind die zusammenarbeitenden Flächen so geformt, daß die Druckdifferenz zwischen den Kammern im wesentlichen direkt proportional zu der Größe des Flüssigkeitsstromes durch den beweglichen Durchfiußquerschnitt hindurch ist. Auch die Kraft, die durch den elektrischen Kraftantrieb erzeugt wird, ist dem diesem zugeführten elektrischen Strom direkt proportional. '■"■"·.
In den obengenannten Offenlegungsschriften ist der Strömungsfühler in einer der beiden Leitungen angeordnet, die von dem Hauptventil zum doppelt wirkenden Hydraulikzylinder führen.
Es ist üblich, die einander gegenüberliegenden Seiten einer solchen doppelt wirkenden Stell- oder Antriebsvorrichtung (Hydraulikzylinder) mit dem Tank über Rückschlagventile zu verbinden, die es erlauben, daß Hydraulikflüssigkeit direkt in die Stell- bzw/ Antriebsvorrichtung gesaugt wird, wenn die Last, die auf die Stellvorrichtung einwirkt, diese überläuft* Dadurch wird Kavitation vermieden, insbesondere im Falle einet* nicht Symmetrischen Stellvorrichtung. Dies bewirkt jedoch, daß nicht alle Flüssigkeit, die zur Stellvorrichtung fließt j auch notwendigerweise durch den StrömungS' fühler strömt, so daß der Strömungsfühler auch keine Druckdifferenz liefern kann, die von der Geschwindigkeit der !Last bestimmt wird.
Im Falle, daß die Vorrichtung zur Steuerung zweier einfach^· wirkender hydraulischer Stellvorrichtungen anstelle; einer doppelt-wirkenden Stellvorrichtung benutzt wird, kann de?
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Strömungsfühler die Größe des Flüssigkeitsstromes zu einer der Stellvorrichtungen dann nicht messen, wenn das Hauptventil sich in einer Arbeitsstellung befindet, in der Flüssigkeit zu dieser Stellvorrichtung durch eine Leitung geführt wird, in der der Strömungsfühler sich nicht befindet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der sichergestellt ist, daß der Flüssigkeitsfühler einen in jedem Falle für die Regelung gut brauchbaren Ausgangswert liefert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Strömungsfühler in einer der Zufluß- oder Rückflußleitungen angeordnet ist und daß der Druck des Strömungsfühlers den Rückkoppelungskamrnern des Strörnungs-Pilotventils über ein Wechsel- bzw. Umschaltventil zuführbar ist, das in Abhängigkeit von der Richtung der Flüssigkeitsströmung in den Verbraucherleitungen betätigbar ist.
In dem Falle, in dem die Vorrichtung zur Steuerung einer symmetrischen oder unsymmetrischen doppelt wirkenden Stellvorrichtung benutzt wird, wird vorzugsweise der Strömungsfühler in der Rückführungsleitung angeordnet, da die Seite, von der die Flüssigkeit zurückgeführt wird, immer wenigstens einen leichten positiven Druck hat, auch wenn die Last die Stellvorrichtung schiebt bzw. überläuft.
Im Falle daß die Vorrichtung zur Steuerung zweier einfachwirkender Stellvorrichtungen benutzt wird,~wird der Strömungsfühler vorzugsweise in der Zuführungsleitung angeordnet, da. alle Flüssigkeit, die zur einen oder anderen Stellvorrichtung strömt, durch die Zuführungsleitung kommt.
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Die Vorrichtung kann derart abgewandelt werden, daß der Strömungsfühler in einer der Leitungen angeordnet ist, die zu einem doppelt-wirkenden Verbraucher führen, wie es in den oben genannten Offenlegungsschriften angeführt ist, wenn das Wechselventil in einer seiner Endstellungen blockiert wird.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann zusätzlich zur Steuerung des Druckes der Flüssigkeit, die der hydraulischen Stellvorrichtung zugeführt wird, in Abhängigkeit zu einem elektrischen Eingangssignal eingerichtet sein. Zu diesem Zweck kann die Vorrichtung ferne-P" ein zusätzliches Pilotventil zur Steuerung des Hauptventils besitzen, das zusätzliche Pilotventil kann einen Druck-Pilot-Schieber bzw. -Kolben zur Steuerung des Flüssigkeitsdruckes zur Betätigung des Hauptventils beinhalten und ein zusätzlicher elektrischer Kraftantrieb kann vorgesehen sein, um eine erste Kraft .zu erzeugen, die von einem elektrischen Eingangssignal abhängt und auf den Druck-Pilot-Kolben bzw.-Schieber aufgebracht wird. Das zusätzliche Pilotventil kann vorzugsweise einander gegenüberliegende gleich große Kolbenflächen enthalten und es kann ein Druckfühler vorhanden sein, der einen Druck erzeugt, der abhängig von dem der Stellvorrichtung zugeführten Flüssigkeitsdruck ist, und zwar vorzugsweise eine Druckdifferenz, die von der Flüssigkeitsdruckdifferenz vor und hinter der Stellvorrichtung abhängig ist. Ferner kann eine zusätzliche Rückkoppelungseinrichtung vorgesehen sein, um den zuletzt genannten Druck oder die Druckdifferenz dem Drück-Pilot-Schieber bzw.-Kolben zuzuführen, um auf diesen eine zweite Kraft·aufzubringen, die der ersten Kraft entgegengerichtet ist. Das zuerst genannte und das
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zusätzliche Pilotventil können in Reihe angeordnet sein, so daß das erste Pilotventil zur Strömungssteuerung wirksam ist, wenn der zusätzlich elektrische Kraftantrieb derart betätigt ist, daß er die Rückkoppelung von der Druckfühleinrichtung überwindet und das zusätzliche Pilotventil kann zur Druckkontrolle wirksam sein, wenn der erste elektrische Kraftantrieb betätigt ist, um die Rückkoppelung von dem Strömungsfühler zu überwinden, wenigstens unterhalb eines vorbestimmten Maximal-Druckes.
Vorzugsweise spricht die Druckfühleinrichtung auf die Bewegungsrichtung der Stellvorrichtung an und ist dazu eingerichtet, die Flüssigkeitsdrüeke auf den einander,entgegengesetzten Seiten der Stellvorrichtung den einander gegenüberliegenden Kolbenflächen in Übereinstimmung mit der Richtung der Bewegung der Stellvorrichtung zuzuführen, und zwar unabhängig von der Richtung der Druckdifferenz. Zu diesem Zwecke kann die Druckfühleinrichtung ein Wechselventil enthalten, deren Gehäuse Einlaßanschlüsse hat, die an die.hydraulische Stellvorrichtung angeschlossen sind und Auslaßanschlüsse besitzt, die mit den einander gegenüberliegenden Kolbenflächen verbunden sind. Es enthält einen Ventilkolben, der in Abhängigkeit von den Drücken in den Kammern bewegbar ist, die mit der Flüssigkeitszuführung zur Betätigung des Hauptsteuerventils verbunden ist, um .die Einlaßanschlüsse abwechselnd mit den Auslaßanschlüssen zu verbinden, derart, daß einer der Auslaßanschlüsse immer dem Betätigungsdruck an der Seite der doppelt-wirkenden Stellvorrichtung ausgesetzt ist, die mit Flüssigkeit versorgt wird,und daß der andere immer.dem Betätigungsdruck an der Seite der doppelt wirkenden Stellvorrichtung ausgesetzt ist, von der die Flüssigkeit hinweggeführt wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor.
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Einige AusfUhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein hydraulisches Schaltbild einer Steuervorrichtung für einen Strömungsmittelstrom nach der ■ ■ ' Erfindung mit einem Strömungsfühler in der Rückführungsleitung zum Tank,
Fig. 2 ein ähnliches hydraulisches Schaltbild, das den Strömungsfühler in der Zuführungsleitung zeigt,
Fig. 3 ein hydraulisches Schaltbild einer Abwandlung, in' der der Strömungsfühler in einer der Verbraucher- oder Lastleitungen angeordnet ist,
Fig.-4 eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Steuervorrichtung und ..*;-. ,.
Fig. 5 ein hydraulisches Schaltbild einer Steuervorrichtung nach Fig. 4,
Die Zeichnungen zeigen Vorrichtungen zur Steuerung des Stromes eines Strömungsmittels zu wenigstens einer hydraulischen Stell- oder Antriebsvorrichtung. Die Vorrichtungen 'sind in Modulbauweise hergestellt und gleiche Teile sind in den fünf Figuren der Zeichnung mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 besitzt ein Hauptsteuerventil 20 und ein Pilotventil 19 zur Steuerung des Hauptventils 20. Das Hauptventil und das Pilotventil
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sind in separaten Ventilgehäusen angeordnet, die derart zusammengebolzt sind, daß die wesentlichsten Strömungsmittelöffnungen in Verbindung miteinander stehen, um die erwünschten Stromungsmittelverbindungen zu schaffen, die im folgenden noch beschrieben werden.
Das Hauptsteuerventil 20 besitzt einen Ventilkolben bzw. -schieber, der mit Stegen 22, 23 und 24 zur Steuerung der Verbindung zwischen zwei Einlassen bzw. Auslässen 25 und 26 und drei Last- oder Verbraucheranschlüssen 27, und 29 versehen ist. Eine erste Verbraucherleitung 30 ist mit den Anschlüssen 27 und 29 verbunden, während eine zweite Verbraucherleitung 31 an einen zentralen Verbraucheranschluß 28 angeschlossen ist. In der Anordnung nach Fig. 1 ist eine Zuführungsleitung 32 mit dem Anschluß 26 verbunden und eine Rückführungsleitung 33 ist mit dem Anschluß 25 verbunden. Der Ventilkolben bzw. -schieber 21 wird durch Rückholfedern 34 und 35 in seine mittlere neutrale Stellung gedrückt. Die Federn liegen vorzugsweise in Steuerkammern 36, 37 an entgegengesetzten Enden des Schiebers 21. Der Kolbenschieber 21 wird aus seiner neutralen Stellung durch die Aufbringung einer Druckdifferenz zwischen den Kammern 36 und 37 mittels des Pilotventils verschoben.
Das Pilotventil 19 hat einen Ventilkolben oder -schieber 40, der mit drei Stegen 4l, 42-, 43 versehen ist,·die die Strömungsmittelverbindung zwischen einem zentralen Einlaßanschluß 44 und Auslaßanschlüssen 45 und 46 auf der einen Seite und Steueranschlüssen 47 und 48 auf der anderen Seite steuern. Der Einlaßanschluß 44 ist über eine Leitung 49 mit dem Auslaß eines Druckminderventils 50 verbunden, das zur Aufrechterhaltung eines konstanten Druckes in der Leitung 49 dient. Der Einlaß des Druckminderventils 50 ist mit einer Speiseleitung 51 verbunden, die, wenn erwünscht, mit der gleichen äußeren Zuführung verbunden sein
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kann wie die Leitung 32. Das Druckminderventil 50 kann in dem-selben Ventilblock angeordnet sein wie das Pilotventil 19. Der Schieber 40 des Pilotventils kann aus seiner neutralen Stellung mittels eines Linearmotors 52 verschoben werden, der derart ausgebildet ist, daß er eine zu dem ihm zugeführten elektrischen Strom direkt proportionale Kraft erzeugt. Der Anker des elektrischen Kraftantriebes oder Motors wird von Membranen getragen, die als Zentrierungsfedern für den Schieber 40 des Pilotventils dienen. Die Steueranschlüsse 47 und 48 sind durch entsprechende Steuerleitungen 53 und 54 mit den Kontrollkammern 36, 37 des Hauptsteuerventils 20 verbunden.
Das Pilotventil 19 hat ringförmige Rückkoppelungskammern 55, 56 an den Seiten der Stege 4l, -43, die zu den entsprechenden Enden des Schiebers 40 weisen. Die Kammern 57, 58 an den Enden des Schiebers 40 sind mit einer Ablaßleitung 59 verbunden, mit der auch die Ablaßanschlüsse 45 und 46 verbunden sind. Auf die Rückkoppelungskammern 55j 56 werden Rückkoppelungsdrücke mittels eines Wechselventils 60 ausgeübt, das in dem-selben Ventilblock wie das Pilotventil 19 angeordnet sein kann. Das .Wechselventil
60 hat einen hin- und hergehenden Körper 61 mit drei Stegen 62, 63, 64 zur Steuerung der Strömungsmittelverbindung zwischen den Einlaßanschlüssen 65 und 66 und den Auslaßanschlüssen 67, 68 und 69. Der zentrale Auslaßanschluß ist durch eine Leitung 70 an die Rückkoppelungskammer 55 und die Auslaßanschlüsse 67, 69 durch eine Leitung 71 an die Rückkoppelungskammer 56 anschlossen. Die Kammern 72 und 73 an den einander entgegengesetzten Enden des Körpers
61 sind an die Steuerleitungen 53 bzw. 54 angeschlossen, so daß der Kolben oder Körper 61, wenn der Druck in der,
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Leitung 53 höher ist, als der in der Leitung 5^> in seiner rechten St-ellung, wie dargestellt, gehalten wird, .in der der Einlaßanschluß 66 über den Anschluß 68 mit der linken Rückkoppelungskammer 55 angeschlossen ist und wobei der Einlaßanschluß 65 über den Anschluß 67 mit der rechten Rückkoppelungskammer 56 verbunden ist. Wenn der Druck in der Leitung 5*J höher ist als in der Leitung 53, wird der Körper 6l nach links bewegt, um den Anschluß 66 über den Anschluß 69 mit der rechten Rückkoppelungskammer 56 und den Anschluß 65 mit der Rückkoppelungskammer 55 zu verbinden.
Die den Rückkoppelungskammern 55, 56 zugeführte Druckdifferenz wird durch einen Strömungsfühler 7^ erzeugt, der in der Leitung 33 angeordnet ist, die mit dem Einlaß/ Auslaßanschluß 25 des Hauptsteuerventils 20 verbunden ist. Der Strömungsfühler besitzt ein Gehäuse, das mit seinen einander entgegengesetzten Enden durch Strömungsmittelverbindungen in die Leitung 33 geschaltet ist. Ein bewegliches Teil in dem Gehäuse teilt dieses in zwei Kammern, die jeweils mit den Strömungsmittelanschlüssen verbunden sind. Das Gehäuse und das bewegliche Teil besitzen miteinander zusammenwirkende Oberflächen, die einen Weg für das Strömungsmittel abgrenzen, der die Kammern miteinander verbindet. Der Strömungsquerschnitt des Strömungsmittelweges ist in Abhängigkeit von der Stellung des beweglichen Teiles variabel. Das bewegliche Teil ist durch eine Feder in eine Position gedruckt, in der der Strömungsmittelweg einen minimalen Querschnitt hat. Die miteinander zusammenwirkenden Oberflächen sind derart ausgebildet, daß der Druckabfall zwischen den beiden Kammern des Strömungsfühlers direkt proportional zur Geschwindigkeit des Strömungsmittelstromes in dem Strömungsfühler ist. Die beiden
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Kammern des Strömungsfühlers sind über Leitungen 75, 76 mit den Einlaßanschlüssen 65 und 66 des Wechselventils verbunden.
Der Strömungsfühler 74 ist vorzugsweise in der gleichen Weise ausgebildet, wie der in der deutschen Offenlegungsschrift 2 100 289 beschriebene«, Anordnung und Ausbildung der Anschlüsse und Stege des Pilotventil 19 und des Hauptsteuerventils 20 sind vorzugsweise derart, wie in der deutschen Offenlegungsschrift 2 235 788 vorgeschlagen.
Die Vo-rrichtung ist in Fig. 1 so dargestellt, daß sie eine doppeltwirkende, unsymmetrische hydraulische Antriebs-oder Stellvorrichtung 80 steuert. Sie ist jedoch ebenfalls geeignet, eine symmetrische Stellvorrichtung oder einen hydraulischen Motor zu steuern. In anderen Worten, die einander entgegengesetzten wirksamen Flächen des Kolbens 81 der Stellvorrichtung 80 sind ungleich, da die Kolbenstange 82 lediglich an einem Ende des Zylinders der Stellvorrichtung austritt. Die.linke Kammer 83 der Stellvorrichtung ist mit der Leitung 30 verbunden und die rechte Kammer 84 mit kleinerer wirksamer Fläche ist mit der Leitung 31 verbunden. Die Kammern 83 und 84 sind über entsprechende Rückschlagventile 85 und 86 mit einer Tankleitung 87 verbunden. Unter solchen Bedingungen, in denen die Last- bzw. Belastung an der Stellvorrichtung die Stellvorrichtung überläuft (die Last sucht die Stellvorrichtung in' die Arbeitsrichtung zu ziehen), kann eine Tendenz zur Vakuumbildung in einer der Kammern 83, 84 entstehen. Das Rückschlagventil 85 oder 86 ermöglicht es, Strömungsmittel aus dem Tank in die entsprechende Kammer
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zu saugen, um Kavitation zu vermeiden. Wenn beispielsweise der Kolben 8l der Stellvorrichtung sich nach rechts bewegt und die von der Last, d.h. dem an sich angetriebenen Teil, ausgeübte Kraft ebenfalls nach rechts gerichtet ist, wird der Druck in der Kammer 84 höher sein als der in der Kammer 83 und infolge der Unsymmetrie der Stellvorrichtung wird die Menge des Strömungsmittels, das in die Kammer 83 fließt, wesentlich höher sein als diejenige, die aus der Kammer 84 herausfließt. Infolge der gesteuerten Drosselung, die durch das Hauptsteuerventil 20 bewirkt wird, wird verhindert, daß ausreichend Flüssigkeit in die Kammer 83 über das Steuerventil fließt. Die zur Füllung der Kammer 83 benötigte Menge wird durch die Flüssigkeit vervollständigt, die über das Rückschlagventil 85 aus dem Tank angesaugt wird.
Bei den Vorrichtungen, die in den oben genannten Offenlegungsschriften beschrieben sind, ist-der Strömungsfühler in einer der Leitungen zwischen dem Hauptsteuerventil und der Stellvorrichtung angeordnet. Wenn der Strömungsfühler 74 in der Leitung 30 angeordnet wäre, die zu der Kammer 83 mit größerer Kolbenfläche führt, würde der Druckabfall in dem Strömungsfühler kein Maß der Geschwindigkeit der Last sein, da die Menge des Strömungsmittels, das' durch den Strömungsfühler fließt, nicht gleich der Flüssigkeitsmenge ist, die in die Kammer 83 fließt, wenn die Last die Stellvorrichtung überläuft. In Fig. 1 ist die Leitung 32 als Speiseleitung dargestellt und die Leitung 33, die den Strömungsfühler 74 enthält, ist als Rücklaufleitung ausgebildet, so daß alle Flüssigkeit, die von der doppeltwirkenden Stellvorrichtung verdrängt wird, ob sie nun von der Last überlaufen wurde oder nicht, durch den Strömungsfühler fließt. Dies ermöglicht es dem Strömungsfühler ,eine Druckdifferenz
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zu erzeugen, die von der Geschwindigkeit der Last abhängig ist. Im Betrieb der Stellvorrichtung 80 nach Fig. 1 sei angenommen, daß der Kraftmotor 52 derart beaufschlagt wird, daß der Kolben oder Schieber 40 des Pilotventils'sich, wie dargestellt, nach.rechts bewegt. Dadurch wird die Steuerkammer 36 des Hauptsteuerventils 20 an die Zuleitung des Pilotventils und die Steuerkammer 37 mit der Rückleitung in Verbindung gesetzt. Der Kolben 21 des Hauptsteuerventils wird dadurch, wie dargestellt, nach rechts verschoben. Die Zuführungsleitung 32 wird dadurch über den Anschluß 29 mit der linken Kammer 83 der Stellvorrichtung 80 verbunden, so daß die Last bzw.' das angetriebene Teil sich nach rechts bewegen. Aus der Kammer 84 verdrängte Flüssigkeit strömt über die Anschlüsse 28 und 25 über die Abflußleitung 33 und dabei durch den Strömungsfühler 74, um einen Druckunterschied zwischen den Leitungen 75 und J6 zu erzeugen, die somit zwischen den Anschlüssen 65 und des Wechselventils 60 liegt. Es ist zu erkennen, daß der Druck an dem Anschluß 65 immer größer ist als an dem Anschluß 66, in welcher Richtung die Last auch bewegt wird, und zwar weil-der Strömungsfühler in der Abflußleitung liegt. Die Druckdifferenz, zwischen den Anschlüssen 65 und 66. wird von dem Wechselventil 60 auf die Rückkoppelungskammern 55 und 56 geleitet, und das Wechselventil dient dazu, diesen Druckunterschied in einer Richtung zuzuführen, die von der Bewegungsrichtung der Last abhängig ist. Somit wird der Druck in der Hauptsteuerkammer 36 notwendigerweise höher als in der Kammer 37, wenn die Last nach rechts bewegt wird, da anderenfalls der Kolben 21 nicht nach rechts verschoben
wäre, wie dargestellt. Das bedeutet, daß das Wechselventil 60 notwendigerweise in seiner rechten dargestellten Lage ist, so daß der Anschluß 65 nut höherem Druck mit der Rückkoppelungskammer 56 verbunden ist und der Anschluß
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mit geringerem Druck mit der Rückkoppelungskammer 55. Der Druckunterschied zwischen den Kammern 56 und 55 erzeugt eine resultierende Kraft, die auf den Ventilkolben ^O nach links j d.h. in eine Richtung, einwirkt, die der von dem Kraftmotor 52 elektrisch erzeugten Kraft entgegenwirkt. Die resultierende Kraft sucht also das Pilotventil in seine Null-Stellung zurückzustellen. Im stationären Zustand wird das Pilotventil in seine Null-Stellung zurückgestellt, wenn das Hauptsteuerventil ausgelenkt ist, um eine Geschwindigkeit der Last zu erzeugen, bei der der Druckabfall am Strömungsfühler die von dem Kraftmotor aufgebrachte Kraft ausgleicht. Die Geschwindigkeit der Last ist daher im stationären Zustand allein von dem elektrischen Strom abhängig, der dem Kraftmotor 52 zugeführt wird.
Zur Bewegung der Last nach links wird der Kraftmotor 52 umgekehrt elektrisch beaufschlagt, um den Kolben oder Schieber des Pilotventils mit einer nach links gerichteten Kraft zu beaufschlagen. Der Hauptsteuerkolben 21 wird nach links bewegt und das Wechselventil 60 wechselt nach der anderen Seite, so daß die Druckdifferenz zwischen Eincang und Ausgang des Strömunesfühlers 6*1 zu einer Rückkoppelungskraft führt, die auf den Pilotkolben 40 in nach rechts weisender Richtung aufgebracht wird, um der auf elektrische V/eise erzeugten Kraft .entgegenzuwirken. Der stationäre Zustand wird wie oben beschrieben erreicht.
In Fig. 2 wird die Vorrichtung zur Steuerung von zwei einfachwirkenden Stellvorrichtungen 90 und 91 benutzt. Die Stellvorrichtung 90 ist mit der Leitung 30 verbunden und die Stellvorrichtung 91 ist an die Leitung 31 angeschlossen, Das Wechsel-oder Umschaltventil 92 unterscheidet sich von
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dem Wechselventil 60 nur darin, daß sein beweglicher Körper 93 vier Stege 94, 95, 96, 97 besitzt, so daß in der rechten Stellung des Körpers 93 der Anschluß 66 über den Anschluß 69 mit der rechten Rückkoppelungskammer 56 des Pilotventils 19 verbunden ist und daß der Anschluß 65 über den Anschluß 68 mit der linken Rückkoppelungskammer 55 verbunden ist. Wenn der bewegliche Körper 93 nach links bewegt wird, weil der Druck in der Steuerleitung 9k größer ist als der in der Steuerleitung 53, wird der Anschluß 66 über den Anschluß 68 mit der Rückkoppelungskammer 55 verbunden und der Anschluß 65 ist über den Anschluß 67 mit der Rückkoppelungskammer 56 in Verbindung.
Wenn der Strömungsfühler 64 in einer der Verbraucherleitungen 30 oder 31· angeordnet wäre, wie es in den oben erwähnten Offenlegungsschriften beschrieben ist, würde die Hydraulikflüssigkeit, die zu einem der Stellglieder 90, 91 in einer- Bewegungsrichtung des Hauptsteuerventils 20 strömt, über den Strömungsfühler fließen, aber in der anderen Richtung des Betriebes würde die Hydraulikflüssigkeit, die zur anderen Stellvorrichtung fließt, nicht über den Strömungsfühler strömen. In diesem Falle würde das aus der ersten Stellvorrichtung verdrängte Strömungsmittel zu seinem Abfluß über den Strömungsfühler fließen, aber dies könnte keine Beziehung zu der Geschwindigkeit der zweiten Stellvorrichtung haben. Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, ist der Strömungsfühler 74, wie, in Fig. 2 gezeigt, in der- Leitung 33 angeordnet, die zu dem Anschluß 25 des Hauptsteuerventils 20 führt und in diesem Falle ist die Leitung 33 eine Zuführungsleitung und die Leitung von dem Anschluß 26 ist eine Rückführungsleitung, die zum Tank führt. Somit.strömt die Flüssigkeit, die zu den
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Stellvorrichtungen 90 oder 91 fließt, in jedem Falle über den Flüssigkeitsfühler 7*1. Der bewegliche Körper 93 ersetzt den Körper 6l in dem Wechselventil 92, um die Wirkung des Wechselventils umzukehren infolge der Umkehrung der Anschlüsse von Zuleitung und Tank zu den Leitungen 32 und 33, wenn man es mit Fig. 1 vergleicht. Die Vorrichtung ist im übrigen identisch mit der nach' Fig. 1 und ihre Wirkung ist, wie mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben.
Ein Vergleich der Fig. 1 und 2 zeigt, daß außer dem oben erwähnten Wechsel des beweglichen Körpers des Wechselventils, keine der Bauteile oder Leitungen, die die Bauteile der Vorrichtung miteinander verbinden, geändert wurden. Die einzigen Änderungen liegen in den äußeren Anschlüssen der Vorrichtung, d.h. zu den Einlaß- bzw. Auslaßleitungen 32 und 33 und den Verbraucherleitungen 30 und 31. Somit kann die Vorrichtung für unterschiedliche Verwendungen benutzt werden, ohne die Modul-Bauweise der Vorrichtung zu ändern. Es ist relativ einfach, den geeigneten beweglichen Körper für das Wechselventil zu wählen.
Fig. 3 zeigt, wie dieselbe Vorrichtung zur Anordnung des Strömungsfühlers Tk in einer der Verbraucherleitungen angepaßt werden kann, wie es in den oben genannten Offenlegungsschriften beschrieben ist, wiederum ohne die Modul-Bauweise zu ändern. In Fig. 3 sind die Leitungen 32 und 33 zu Verbraucherleitungen gemacht und sind mit den einander entgegengesetzten Enden einer doppeltwirkenden Stellvorrichtung 100 verbunden. Die Leitung 31 ist zur Zuführungsleitung gemacht und die Leitung 30 ist mit dem Tank verbunden. Das Wechselventil 60 ist durch Blockierung seines Kolbens in der rechten Stellung unwirksam gemacht, wie durch den Klotz 101 angedeutet ist. Die Leitung 51 für die Zuleitung des Pilotventils kann
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in'diesem Falle intern mit der Leitung 31 verbunden sein, wobei diese Verbindung mittels eines geeigneten Klotzes oder Stopfens (nicht dargestellt) in den Anordnungen nach Fig. 1 und 2 blockiert sein kann.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung ist nur für die Strömungssteuerung geeignet. Sie kann auch abgewandelt werden, wie es in den obengenannten Offenlegungsschriften beschrieben ist, um wahlweise eine Strömungssteuerung oder Drucksteuerung vorzusehen, oder für Strömungssteuerung mit Übersteuerung durch Maximaldruck. In einem solchen Fall ist ein zweites Pilotventil in Reihe mit dem Pilotventil 19 geschaltet. Das zweite Pilotventil ist ein Ventil mit drei Anschlüssen, das einen Einlaßanschluß, einen Auslaßanschluß und einen Abflußanschluß hat. Der Einlaßanschluß ist mit dem Auslaß des Druckminderventils 15 verbunden und sein Auslaßanachluß ist mit dem Anschluß kk des ersten Pilotventils 19 verbunden. Das zweite Pilotventil wird von einem zweiten Kraftmotor gesteuert und hat einander gegenüberliegende Rückkoppelungskammern, die in ihrer Wirkung identisch mit den Rückkoppelungskammern 55 und 56 des Pilotventils 19; sind. Diese Rückkoppelungskammern sind jedoch mittels eines zweiten Wechselventils mit den Verbraucherleitungen 30 und 31 nach den Fig. 1 und 2 oder den Verbraucherleitungen 32 und 33 nach Fig. 3 verbunden. Somit ist die Kraft, die dem Kolben des zweiten Pilotventils durch den zweiten Kraftmotor zugeführt wird, der Rückkoppelungskraft entgegengesetzt, die von der Druckdifferenz zwischen den Anschlüssen der Stellvorrichtung erzeugt wird. Das Wechselventil wird durch die Druckdifferenz zwischen den Steuerkammern 36 und 37 des Hauptsteuerventils betätigt wie das Wechselventil 60. Zum Betrieb in der sogenannten Strömungs-
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steuerungsarbeitsweise, die vorstehend beschrieben .wurde, wird das zweite Pilotventil betätigt, um seinen Einlaßanschluß mit seinem Auslaßanschluß vollständig zu verbinden, so daß der Druck von dem Druckminderventil 50 dem Pilotventil 19 zur Strömungssteuerun-g zugeführt wird. Das Ausmaß der Betätigung bzw. Energiezuführung zu dem zweiten Kraftmotor kann so gewählt sein, daß das zweite Pilotventil den Strömungsmittelfluß zu drosseln beginnt und dadurch die Strömungssteuerung übersteuert, wenn die Druckdifferenz vor und hinter der Last einen Punkt erreicht, an dem es die Kraft überwindet, die dein zweiten Kraftmotor zugeführt wird. Zum Betrieb in der sogenannten Drucksteuerungsarbeitsweise ist das Pilotventil 19 als ein Richtungssteuerventil benutzt und zu diesem Zwecke wird der Kraftmotor 52 in der einenoder anderen Richtung vollständig betätigt.
Das zweite Pilotventil ist vorzugsweise in seinem eigenen Ventilblock angeordnet und das zweite Wechselventil kann in demselben Ventilblock angeordnet sein, wie das zweite Pilotventil.
Die Fig. 4 und 5 der Zeichnungen stellen eine andere Ausführung der Strömungssteuerungsvorrichtung dar, um wahlweise eine Strömungssteuerung oder eine Drucksteuerung vorzusehen. Für die Strömungssteuerung sind die Teile effektiv dieselben, wie diejenigen, die mit Bezug auf die Fig. 1 beschrieben und in dieser gezeigt wurden. Sie sind daher mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist das Hauptventil 20 in einem Hauptventilblock 110 vorgesehen, der ebenfalls den Strömungsfühler 71 enthält. Der Hauptventilblock 110 ist auf einer Anschlußplatte 111 montiert, die mit vier Anschlüssen für den zu steuernden Strömungsmittelfluß ver-
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sehen ist, wie es unter Bezugnahme auf Pig. 5 noch beschrieben werden wird. Auf dem Hauptventilblock 110 ist ein Druck-Pilot-Wechselblock 112 montiert, der ein Wechsel- oder Umschaltventil 113 und. ein Last-Nebenschluß-Wechselventil 114 enthält. Auf dem Block 112 ist eih Strömungs-Pilot-Wechselblock 115 montiert, der das Strömungs-Pilot -.Wechselventil 60 und das Druckminderventil 50 enthält. Auf dem Ventilbl'ock 115 ist ein Block 116, der das Strömungssteuer-Pilotventil 19 enthält und ein Drucksteuer-Pilotblock 117 montiert, der ein Drucksteuer-Pilotventil 118 enthält. Ein Gehäuse 119 für den Kraftmotor 52 ist an dem Block 116 befestigt und ein Gehäuse 120 für einen Linearkraftmotor 121 ist an dem Block 117 befestigt.
Wie in Fig. 5 gezeigt, hat'das Drucksteuer-Pilotventil 118 einen Kolben oder Schieber 122, der mit dem Kraftmotor 121 verbunden ist. Der Kolben 122 hat vier Stege, von denen die beiden mittleren Stege mit den Einlaßanschlüssen 123, einem Auslaßanschluß 124 und einem Ablaßanschluß 125 zusammenarbeiten. Der Einlaßanschluß 123 ist mit der Leitung 49 von dem Druckminderventil 50 verbunden. Der, Auslaßanschluß 124 ist über eine Leitung 126 mit dem Einlaßanschluß 44 des Strömungssteuer-Pilotventils 19 verbunden und der Ablaßanschluß 125 ist mit einer Ablaß- oder Rückflußleitung 127 verbunden, die mit dem Tank unabhängig von dem Hauptstrom in Verbindung steht, so daß irgend welche Rückstaudrücke, die in der Hauptstrom-Rückführleitung auftreten könnten, nicht auf die Auslaßseite des Pilotventils zurückwirken können.' Der Auslaßanschluß 124 ist ebenfalls mit dem Tank 128 in Verbindung, und zwar über eine feste Drosselstelle 128. Die äußeren Stege des Kolbens 122 haben Durchbohrungen, in denen nadelähnliche Stangen 129 und
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frei gleitend, jedoch abgedichtet, geführt sind. Die äußeren Enden des Kolbens sind mit dem Tank verbunden und die Wirkung der nadelähnlichen Stangen 129 und 130 ist,die Bereiche der Stege, die in den Steuerkammern IJl und 132 einem Druck ausgesetzt sind, zwischen den inneren und äußeren Stegen aus dem Gleichgewicht zu bringen. Ein Druckunterschied, der den Kammern 131 und 132 zugeführt wird, kann dadurch der Kraft des Kraftmotors 121 entgegenwirken. Bei der Drucksteuerarbeitsweise kann diese Druckdifferenz sehr hoch sein und das ist der Grund dafür, daß die Ungleichheit in den wirksamen Kolbenflächen der Stege so gering gehalten ist. Dadurch wird die resultierende Kraft infolge der hydraulischen Druckdifferenz mit der von dem Kraftmotor 121 erzeugten Kraft vergleichbar.
Das Drucksteuer-Wechselventil 113 ist mit dem Strömungs-Pilot -Wechselventil identiseh. Es hat Einlaßanschlüsse 65a und 66a, die mit den Rückkoppelungsleitungen 75a und 76a der Verbraucherleitungen 30 und 31 verbunden sind. Es hat auch einen zentralen Auslaßanschluß 68a, der über eine Leitung 70a mit der Rückkoppelungskammer 132 des Drucksteuer-Pilotventils HS verbunden ist und Auslaßanschlüsse 67a und 69a, die über eine Leitung 71a mit der Rückkoppelungskammer 131 verbunden sind. Die Kammern 72a und 73a an einander entgegengesetzten Enden des hin- und hergehenden Körpers 6la des Wechselventils 113 sind mit den Leitungen 53 bzw. 51* verbunden.
Das Last-Nebenschluß-Wechselventil 114 enthält einen hin- und hergehenden Körper 133 mit Stegen 131J und 135. Eine Kammer 136 an dem linken Ende des Körpers 133 ist über eine Leitung 126 mit dem Auslaßanschluß 124 des Druck-Pilot -Ventils 118 verbunden. Eine Kammer 137 an dem
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anderen Ende des Körpers 163 ist mit der Ablaßleitung 127 verbunden. Eine Feder 138 ist in der Kammer 137 angeordnet und drückt den Körper 133 in eine Richtung, die der Kraft entgegengesetzt ist, die infolge der Druckdifferenz zwischen den Kammern 136 und 137 entsteht. Der Steg*134 steuert einen By-Pass-Anschluß 139, der mit der Leitung 70 vom Auslaßanschluß 68a des Druck-Pilot-Wechselventils 113 verbunden ist. Bohrungen 1*10 verbinden den Abstand zwischen den Stegen 13*1 und 135 mit der Kammer 137.
Während" des normalen Betriebes in der Drucksteuerarbeitsweise oder oder Strömungssteuerungsarbeitsweise ist der Druck in der Leitung 126 ausreichend, um den Kolben I63 des Last-Nebensehluß-Wechselventils 114 gegen die Feder 138 zu verschieben und so den By-Pass-Anschluß 139 zu verschließen. Um die Vorrichtung in der Strömungssteuerungsarbeitsweise zu betreiben, wie es unter Bezugnahme auf Fig. 1 der Zeichnungen beschrieben wurde, wird der Kraftmotor 121 betätigt, Um den Kolben 122 nach rechts entgegen jeder beliebigen Rückkoppelungsdruckdifferenz zu verschieben, die zwischen den Kammern 131 und 132 auftreten kann, wodurch der Einlaßanschluß 123 vollständig mit dem Auslaßanschluß 124 verbunden ist. Einiges des Strömungsmittels, das. durch das Ventil II8 hindurchläuft, fließt durch die Drossel 128 zum Ablaß, aber der Druck in der Leitung 126, die zum Einlaßanschluß Hh des Strömungs-Pilotventils 19 führt, bleibt auf im wesentlichen dem Auslaßdruck des Druckminderventils 15 konstant.
Um die Vorrichtung in der Drucksteuerarbeitsweise zu betreiben, wird der Kraftmotor 52 betätigt, um die Rückkoppelungsdruckdifferenz zwischen- den Kammern 55 und 56 zu überwinden und, in einer Richtung, um die Richtung zu
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bestimmen, in der die Druckdifferenz aufgebracht ist. Wenn angenommen wird, daß der Kraftmotor 52 den Kolben 40 des Pilotventils nach rechts aus der dargestellten Stellung verschiebt, wird der Einlaßanschluß 44 mit dem Auslaßanschluß 47 verbunden, wodurch die Leitung 126.mit der linken Steuerkammer 36 des Hauptventils 20 verbunden ist, und der Auslaßanschluß 46 ist mit dem Auslaßansehluß 48 verbunden, um die rechte Steuerkammer 37 mit dem Ablaß zu verbinden. Der hin- und herbewegliche Körper des Druck-Pilot-Wechselventils 113 wird durch die Druckdifferenz zwischen den Leitungen 53 und 54 nach rechts verschobens um die Anschlüsse 66a und 68ä miteinander zu verbinden, wobei die Verbraucherleitung 30 über die Rückkoppelungsleitung 76a mit der Kontrollkammer 132 des Druck-Pilot-Ventils verbunden ist. Dadurch werden auch die Anschlüsse 65a und 67a miteinander verbunden, wodurch die Ver^raucherleitung 31 über die Rückkoppelungsleitung 75a mit der Steuerkammer" 131 des Druck-Pilot-Ventils 118 verbunden ist. Der Hauptkolben 21 wird nach rechts verschoben, so daß die Verbraucherleitung 30 über die Anschlüsse 26 und 29 steuerbar mit der Zuführungsleitung 32 verbunden ist, während die Verbraucherleitung 31 über die Anschlüsse 28 und 25 steuerbar mit der Rückführleitung 33 verbunden ist. Somit ist die Leitung 30 auf einem höheren Druck als die Leitung 31 und der resultierende Druckunterschied zwischen den Kammern 132 und 131 drückt den Kolben 122 des Druck-Pilot-Ventils 118 nach links entgegen der Kraft, die durch die elektrische Beaufschlagung des Kraftmotors 121 erzeugt wird. Einer der inneren Stege des Kolbens 122 steuert den Einlaßanschluß 123 und der Auslaßansehluß 125 bleibt normalerweise von dem anderen inneren Steg verschlossen. Das Strömungsmittel aus der Leitung 49 wird am Einlaßanschluß 123 gedrosselt und fließt über den Auslaßansehluß 124 zur Leitung 126, wo der Strom geteilt wird. Ein Teil dieses
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Strömungsmittels fließt zu dem Strömungs'-Pilotventil 19 und der andere Teil fließt durch die fest eingestellte Drossel 128 zum Tank. Der Druck in der Leitung 126 ist dabei von dem Ausmaß der Drosselung der durch den Einlaßanschluß 123 fließenden Flüssigkeit abhängig und steuert seinerseits die Druckdifferenz, die auf den Kolben 21 aufgebracht wird. Im stationären Zustand wird die von dem Kraftmotor erzeugte Kraft von der Rückkoppelungsdruckdifferenz zwischen den Kammern 131 und 132 ausge- - glichen. Die elektrische Beaufschlagung des Kraftmotors bestimmt· dabei die Druckdifferenz zwischen den beiden Seiten der Stelleinrichtung (in Fig. 5 nicht dargestellt), und dadurch die durch die Stellvorrichtung oder von dieser aufgebrachte Kraft. Es ist zu erkennen, daß derselbe stationäre Zustand erreicht wird, wenn die Stellvorrichtung sich entgegen der Last bewegt oder die Last die Stelleinrichtung überläuft,·
Im Falle einer plötzlichen oder stoßweisen' Last, die auf die Stellvorrichtung aufgebracht wird, steigt die Druckdifferenz zwischen den Kammern 132 und 131 plötzlich an und verschiebt den Kolben 122 soweit, daß der Auslaßanschluß 125 freigelegt wird. Der Anschluß 125 kann eine ringförmige Öffnung sein und dient unter solchen Bedingungen den Druck in der Leitung 129 zum Ablaß hin abzubauen, wobei effektiv die fest eingestellte Drosselvorrichtung 128 umgangen wird. Dadurch wird, der Kolben 21 des Hauptventils schnell zentriert. Sobald die stoßartige Last vorüber ist, wird der Äblaßanschluß 125 wieder geschlossen.
Wenn in der Drucksteuerärbeitsweise mit einer stationären oder fast stationären Last gearbeitet wird, tendiert der. Hauptkolben 21 dazu, eine zentrale Position einzunehmen., wobei die Verbraueherleitungen 30 und 31 von den Zuführungsund Rückführungsleitungen 32 und 33 getrennt sind. Der
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Kolben 21 würde dabei nicht länger irgend eine Strömung steuern, so daß» er die Drücke auf den einander entgegengesetzten Seiten der Stellvorrichtung nicht steuern könnte. Unter diesen Bedingungen wird der Druck in der Leitung 126 wirkungsmäßig Null oder sehr klein. Das erlaubt der Feder 138, den Körper 133 des Last-Nebenschluß-Weehselventils 114 nach links zu verschieben und somit den By-Pass-Anschluß 139 zu öffnen. Dadurch wird die Verbraucherleitung 30 über die Leitung 76a, die mi-teinander verbundenen Anschlüsse 66a und 68a des Druck-Pilot -Weehselventils, die Leitung 70a die Bohrungen 140 und die Kammer 137 mit der Rückführungsleitung 127 verbunden, wodurch einige Hydraulikflüssigkeit von der Hochdruekseite der Stellvorrichtung gezapft wird. Um diese Zapfflüssigkeit wieder aufzufüllen, muß der Hauptkolben 21 aus seiner neutralen Position verschoben werden, wodurch dem Hauptventil 20 ermöglicht wird, die Steuerung der Drücke auf den einander entgegengesetzten Seiten der Stellvorrichtung fortzusetzen.
Beim Betrieb in der Strömungssteuerarbeitsweise bestimmt die elektrische Speisung des Kraftmotors 121 den maximalen Druckunterschied, der an der Stellvorrichtung auftreten kann. Wenn dieser maximale Druckunterschied erreicht ist, beginnt die Rückkoppelungsdruckdifferenz zwischen den Kammern 131 und 132 die Kraft des Kraftmotors 121 zu überwinden und dabei den in der Leitung 126 vorliegenden Druck zu reduzieren. Dadurch ist eine Maximal^Druek-übersteuerung geschaffen, wenn man in der Strömungssteuerarbeitsweise arbeitet,
Die Anschlußplatte 111 aus den Pi-gt 4 und 5 besitzt vier Anschlüsse T, A, F und B, die entsprechend an die Leitungen 30, 33 (über den Strömungsfühler 74) 31 und 32 angeschlossen sind. Im Gebrauch der Vorrichtung, wie sie
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vorstehend beschrieben wurde, sind die Anschlüsse T und P Last- oder Verbraucheranschlüsse und die Anschlüsse A und B sind Tank- bzw. Zuführungsanschlüsse. Wenn es erwünscht ist, den Strömungsfühler 74 in der Zuführungsleitung zu betreiben anstatt in der Rückführleitung, wird der Anschluß A zum Speise- oder Zuführungsanschluß gemacht und der Anschluß B zum Rückführungsanschluß und die hin- und hergehenden Körper 6l und 6la der Wechselventile 60 und 113 sind durch vierstegige Körper ersetzt, die mit dem in Fig. 2 der Zeichnungen gezeigten Körper 93 identisch sind, um die Verbindungen von den Rückkoppelungsleitungen und den Pilotventilen umzukehren.
Es ist zu erkennen, daß dieselben Bauteile mit Ausnahme der Körper 6l und 6laJbenutzt werden können ohne Rücksicht darauf, ob der Strömungsfühler in der Rückführleitung,der Zuführungsleitung oder einer der Verbraucherleitungen liegt. Die einzigen notwendigen Veränderungen, außer der hin- und hergehenden Körper, sind in den externen Verbindungen zu der Anschlußplatte 111 zu treffen.
Wenn die Drucksteuerarbeitsweise nicht erwünscht ist, wird der Druck-Pilot-Wechselblock 112, der Druck-Pilot-Block 117 und der Kraftmotor 121 weggelassen, der Strömungs-Pilot-Wechselblock 115 wird an dem Hauptventilblock 110 befestigt und die Auslaßleitung 49 von dem Druckminderventil wird mit dem Anschluß 44 des Strömungspilotventils 19 verbunden.
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Claims (1)

A IH 992/3 -26- Ansp-rüche Vorrichtung zur Steuerung wenigstens einer hydraulischen Stell- bzw. Antriebsvorrichtung in Abhängigkeit von einem elektrischen Eingangssignal, mit einem vom Flüssigkeitsdruck betätigten Hauptventil, einem Strömungs-Pilotventil zur Steuerung des Hauptventils, einem elektrischen Kraftantrieb zur Aufbringung einer Kraft in Abhängigkeit von dem elektrischen Eingangssignal auf den Kolben bzw. Schieber des Pilotventils und einem Strömungsfühler in ei»er der Flüssigkeitsleitungen, die von dem Hauptventil gesteuert sind, um eine Druckdifferenz' in Abhängigkeit von der Größe der Flüssigkeitsströmung zu erzeugen, die Rückkoppelungskammern des Strömungs-Pilotventils zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsfühler (74) in einer der Zufluß- oder Rückflußleitungen (32, 33) angeordnet ist und daß der Druckabfall des Strömungsfühlers (7*0 den Rückkoppelungskammern (55 j 56) des Strömungs-Pilotventils (19) über ein Wechsel- bzw. Umschaltventil (60) zuführbar ist, das in Abhängigkeit von der Richtung der Flüssig" keitsströmung in den Verbraucherleitungen (30, 3D betätigbar ist. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechsel- bzw. Umschaltventil (60) von dem Flüssigkeitsdruck betätigbar ist, der das Hauptventil (20) betätigt und von dem Pilotventil (19) geregelt ist. 409820/0355 3. Vorrichtung, nach Änsprueh; 1 oder 2» bei de-r das Hauptventil durch Federkraft in eine neutrale Mittelstellung gedrückt igt und aus dieser dweh. Flüssigkeitsdrüeke verschiebbar ist, die von. dem Strömungs-Pilotvenfcil gesteuert werden und einander gegenüberliegenden Steuerkammern des Hauptventils zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Körper (61) des Wechsel- bzw. Uitischalt·- ventils (60) durch Flüssigkeitsdrüeke bewegbar ist, die einander gegenüberliegenden Kammern (72, 75.)» die mit den Steuerkammern (36,.37) des Hauptventils (20) verbunden sind, zuführbar sind, 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit - ■ λ gleichen einander gegenüberliegenden Kolbenflächen in den Rückkoppelungskammern, die über das Wechsel-. bzw. Umsehaltventil mit dem Strömungsfühler verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechsel- bzw. Umschaltventil (60) zur Zuführung des vom Strömungsfühler (?4) erzeugten Druckabfalls zu den gleichen einander gegenüberliegenden Kolbenflächen (41, 43) in eine der Kraft des elektrischen Kraftantriebes entgegengesetzten Richtung betätigbar ist, unabhängig davon, in welcher Richtung der .Kolben bzw» Schieber (40) des Pilotventils von der Kraft des elektrischen Kraftantriebes verschoben wurde. - - -^ ' 5. Vorrichtung nach einem der .Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Strömungsfühler erzeugte Druckabfall der Größe des Flüssigkeitsstromes durch diesen direkt proportional ist und daß die Kraft, die von dem elektrischen Kraftantrieb erzeugt wird, dem elektrischen Eingangssignal direkt proportional ist. 409820/0355 A i_i» 992/3 -28- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druck-Pilotventil (118) in Reihe mit dem Strömungs-Pilotventil (19) liegt, und zwar vorzugsweise mit dem Einlaßanschluß (44) des Strömungs-Pilotventils (19) in Verbindung mit dem Auslaßanschluß (121I) des Druck-Pilotventils (118), daß ein zweiter elektrischer Kraftantrieb (121) zur Erzeugung einer Kraft in Abhängigkeit von einem zweiten elektrischen Eingangssignal und zur Aufbringung dieser Kraft auf den Kolben bzw. Schieber (122) des Druck-Pilot- . ventiis vorgesehen ist, und daß ein zweites Wechsel- bzw. Umschaltventil (113) in Abhängigkeit von der Richtung des Flüssigkeitsstromes in den Verbraucherleitungen betätigbar ist, um den Druck wenigstens einer Verbraucherleitung zu den Rüekkoppelungskammern (131,132) des Druck-Pilotventils (118) derart zu leiten, um auf den Schieber bzw. Kolben (122) des Druck-Pilotventils eine weitere Kraft aufzubringen, die der Kraft des zweiten elektrischen Kraftantriebes entgegengeriehtet ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch S3 dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Wechsel- bzw. Umschaltventil (113) von dem von den Pilotventilen geregelten Druck betätigbar ist. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch ein Last-Nebenschluß-Ventil (114) zur Verbindung einer By-Pass-Drosselung (139) parallel zu der Antriebs- bzw. Stellvorrichtung, wenn das Hauptventil (20) zumindest im wesentlichen sich in seiner neutralen Stellung befindet und die Antriebs- bzw. Stellvorrichtung von dem zweiten elektrischen Eingangssignal gesteuert ist. 409820/0355 A 14 992/3 -29- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbraucher-Nebenschluß-Ventil (114) auf den Druck in der Leitung (126) anspricht, die den Auslaßanschluß(124)des Druck-Pilotventils (118) mit dem Einlaßanschluß (44) des Strömungs-Pilotventils (19) verbindet und zur Parallelschaltung der By-Pass-Verengung (139) mit der Antriebs- oder Stellvorrichtung betätigbar ist, wenn der Druck am Äus-^ laßanschluß (124) des Druck-Pilotventils (118) auf einen relativ geringen Wert absinkt. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbraucher-Nebenschluß-Ventil (114) zur Verbindung der auf höherem Druck befindlichen Verbraueherleitung zu dem Abfluß über ein zweites Wechse!ventil (113) und über die By-Pass-Verengung (139) betätigbar ist.
1.1. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, bei der die zweite Kolbenanordnung gleiche einander entgegengesetzte Kolbenflächen in den Rückkoppelungskammern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkoppelungskammern (131, 132) über ein zweites Wechselventil (113) mit den Verbraucherleitungen verbunden sind, daß das zweite Wechselventil (113) zur Zuführung der Druckdifferenzen zwischen den Verbraucherleitungen zu den gleichen einander entgegengesetzten Kolbenflächen in einer der Kraft des zweiten elektrischen Kraftantriebes entgegengesetzten Richtung betätigbar ist, unabhängig von der Richtung der Flüssigkeitsströmung in den Verbraucherleitungen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem zweiten elektrischen Kraftantrieb (121) erzeugte Kraft der Größe des zweiten elektrischen Eingangssignals direkt proportional ist. 409820/0355
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13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das V/echselventil (60) unwirksam gemacht ist,und daß dabei die Zuführungs- und Rückführungsleitungen, von denen eine den Strömungsfühler (7*0 enthält, als Verbraucherleitungen dienen, die. mit der hydraulischen Antriebs- bzw. Stellvorrichtung verbindbar sind und daß die Verbraucherleitungen als Zuführungsr und Rückführungsleitungen dienen, die entsprechend mit einer Quelle für Hydraulikflüssigkeit und mit einem Abfluß verbindbar sind.
1*1. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Körper (60, 113) eines der Wechselventile durch einen anderen beweglichen Körper (93) ersetzt wird, der die Zuführungs- und Rückführungsleitungen (32 und 33) derart gegeneinander vertauscht, daß sie als Rückführungs- bzw. Zuiührungsleitungen dienen.
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