DE3403430C2 - - Google Patents
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- DE3403430C2 DE3403430C2 DE19843403430 DE3403430A DE3403430C2 DE 3403430 C2 DE3403430 C2 DE 3403430C2 DE 19843403430 DE19843403430 DE 19843403430 DE 3403430 A DE3403430 A DE 3403430A DE 3403430 C2 DE3403430 C2 DE 3403430C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G43/00—Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
- B65G43/08—Control devices operated by article or material being fed, conveyed or discharged
Landscapes
- Control Of Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Schutz von
Förderrinnen, Förderbändern oder dergleichen zum Austragen des Fördergutes
aus einem Bunker gegen Leerlaufen, wobei die Förderrinne auf Federelemente
mit definierter Druckkraft aufgelagert und die Entlastung dieser
Federelemente durch einen ortsfesten Näherungsschalter erfaßt ist und
das korrespondierende Schaltelement eine lineare Bewegung parallel zur
Stirnseite des Näherungsschalters ausführt.
Bei Fördereinrichtungen für Bunker ist zu vermeiden, daß der
Rinnen- bzw. Bunkerboden leer bleibt, so daß beim Einfüllen von
Schüttgut bzw. Anlaufen der Förderrinne usw. die unter Umständen
scharfkantigen und schweren Schüttgutteile auf den ungeschützten blanken
Boden auftreffen und diesen beschädigen können.
Bei den Bunkern handelt es sich beispielsweise um recht hohe,
senkrecht stehende Zylinder, die durch Abwurf des Schüttgutes aus recht
großer Höhe, beispielsweise durch einen Kran, befüllt werden. Ist der
Bunker nun völlig leer, so trifft das abgeworfene Schüttgut mit großer
Aufprallwucht auf den blanken Boden des Bunkers und verursacht zwangsläufig
eine Beschädigung desselben. Aus diesem Grund ist man schon immer
bestrebt, solche Bunker nie ganz leer zu fahren, so daß immer ein
Aufprallpolster des Schüttgutes im Bunker verbleibt und dadurch der
Boden des Bunkers beim Auffüllen nicht beschädigt wird. Diese
Schüttgutpolster sollen beispielsweise auch den Bunkerauslauf verschließen,
damit kein Luft- oder Gasaustausch zu den über dem Bunker liegenden
Bereichen erfolgt oder daß beim Neu- bzw. Nachfüllen des Bunkers nicht
vereinzelte Schüttgutteile aus dem sonst offenen Auslauf heraustreten
bzw. -schleudern.
Um das Leerlaufen von Förderrinnen, Förderbändern oder
dergleichen wirksam zu verhindern, ist es bereits bekannt, das
betreffende Bauteil auf Federelementen mit definierter Druckkraft
aufzulagern und die Entlastung dieser Federelemente durch einen Fühler
zu erfassen. Bei der eingangs genannten Einrichtung zum Schutz von
Förderrinnen (DE-OS 29 12 683) ist eine bandförmige Schaltfahne
vorgesehen, die an einem Bauteil befestigt ist, und zwar senkrecht zur
Schwingungsrichtung, in denen dieses Bauteil aufgrund wechselnder Belastung
Eigenschwingungen ausführen kann. Die Schaltfahne ragt teilweise in ein
Gehäuse, in dem sich ein Näherungsschalter derart angeordnet befindet,
daß sie in Abhängigkeit von der Belastung der Förderrinne eine lineare
Bewegung parallel zur Stirnseite des Näherungsschalters ausführt. Bei
der bekannten Einrichtung ist es jedoch nachteilig, daß die auf
Federelementen aufgelagerte Förderrinne auch seitliche Schwingbewegungen
ausführt, die zu Fehlschaltungen des Näherungsschalters Veranlassung
geben.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung wird die Betriebs
schwingung im Schaltweg ebenfalls in Kauf genommen (DE-OS 22 43 899).
Auch bei dieser Andordnung kann wechselnden Belastungs- und Betriebs
verhältnissen nicht mit ausreichender Sicherheit im voraus Rechnung
getragen werden. Ferner kann einerseits der zur Schaltung verwendete Arm,
die Schaltfahne, zu Eigenschwingungen angeregt werden und andererseits
das auf Federsystemen aufgelagerte, zu schützende Bauteil auch seitliche
Schwingbewegungen ausführen, so daß Beschädigungen durch Anschlagen oder
Fehlschaltungen auftreten.
Aus dem DE-GM 19 40 080 ist eine Einrichtung bekannt, bei der
eine Feder mit der Förderrinne und mit dieser eine Masse verbunden ist,
welche wiederum mit einer Dämpfungsvorrichtung ausgerüstet ist. Bei
richtiger Zuordnung der Federkonstanten der Feder zur Masse und zum
Dämpfungskoeffizienten der Dämpfungsvorrichtung kann erreicht werden,
daß die Masse auch während der Schwingungen der Förderrinne in ihrer Lage
verbleibt und diese nur insofern verläßt, als auch die Förderrinne durch
verschieden starke Beaufschlagung ihre Mittenstellung ändert. Der
Dämpfungskoeffizient der Dämpfungsvorrichtung kann beispielsweise mittels
in dem Luft- oder Hydraulikstrom eingeschalteter, einfacher Drossel
einrichtungen verändert werden. Über die Masse kann man einen Endschalter
betätigen.
Bei dieser bekannten Einrichtung ist ein schwieriger Abgleich
des aus Feder, Masse und Dämpfungsvorrichtung bestehenden, schwingenden
Systems, der zudem keinesfalls für alle Betriebszustände der Förderrinne
und alle Schüttgutarten gelten kann, notwendig.
Ausgehend von der eingangs definierten Einrichtung zum Schutz
von Förderrinnen, Förderbändern oder dergleichen liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, einen Schutzeinrichtung für derartige Förderrinnen
verfügbar zu machen, die auch wechselnden Belastungen und
Betriebsverhältnissen ein vorgegebenes, sicheres Ansprechen der
Schutzeinrichtung gewährleistet und insbesondere auch bei seitlichen
Schwingbewegungen Fehlschaltungen ausschließt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
das Schaltelement an einer Achse befestigt ist, die unter einer nach
oben gerichteten Federkraft steht, und daß an der oberen Stirnseite der
Achse eine Platte angebracht und die Achse durch eine Feder unterbrochen
ist, welche die Trennflächen der beiden Achsenteile verbindet.
Eine alternative Lösung gemäß der Erfindung besteht darin,
daß das Schaltelement an einer Achse befestigt ist, die unter einer nach
oben gerichteten Federkraft steht, und daß an der oberen Stirnseite der
Achse als Übertragungselement eine Kugelrolle vorgesehen ist.
Mit dieser Schutzeinrichtung wird nicht nur ein sicheres und
definiertes Ansprechen unter wechselnden Belastungs- und Betriebsverhält
nissen sichergestellt, sondern es entfällt auch ein aufwendiger und
langwieriger Abgleich der Schutz- bzw. Schalteinrichtung.
Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Das Wesen und die Wirkungsweise der Erfindung sollen
anhand der Figuren näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 und 2 Ausführungsbeispiele mit einer Kugelrolle
als Übertragungselement und
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel mit einer Feder
als Übertragungselement.
An der Stirnseite 3 des ortsfest, also nichtschwingend,
angebrachten Näherungsschalters 1 wird das magnetische
Schaltelement 2 durch konstruktive Führungsmaßnahmen be
dingt nur exakt parallel vorbeigeführt. Das Schaltelement
2 ist an der Achse 5 befestigt, die, wie in Fig. 1 gezeigt,
an vorzugsweise zwei im Abstand voneinander angebrachten
Blattfedern 7 gehalten ist, die ihrerseits im Beispiel am
Gehäuse 10 beiderseits des Näherungsschalters 1 ange
schraubt sind. Infolge dieser Federanordnung erhält auch
die Achse 5 und damit das Schaltelement 2 die erforder
liche Rückstellkraft. Diese Achse 5 steht nun mit ihrem
oberen Ende im Krafteingriff mit der zu schützenden Förder
rinne 4, d. h. die Förderrinne 4 drückt, solange der
schützende Restbelag des Bodens mit Schüttgut vorhanden
ist, gegen die Federkraft der Blattfedern 7 die Achse 5
und das Schaltelement 2 in normale Betriebsposition vor
dem Näherungsschalter 1. Bei genügender Entlastung der Förder
rinne 4 wandert das Schaltelement 2 in einer Linearbewegung
aus dem Schaltbereich, wodurch das gewünschte Signal aus
gelöst wird: Warnung oder Abschaltung. Die zu schützende
Förderrinne 4 kann unmittelbar oder mittelbar durch Zwi
schenschaltung von weiteren Bauelementen wie Konsolen,
Winkeln, Hebeln usw. auf die Stirnseite der Achse 5 ein
wirken.
Um von der Anordnung seitliche Schwingungen, die das zu
schützende Bauteil, da betriebsmäßig schwingend und daher
auf Federn aufgelagert, unvermeidlich ausführt, weitgehend
fernzuhalten, ist es zweckmäßig, das obere Ende der Achse 5,
das mit der schwingenden Förderrinne 4 in betriebsmäßigem
Eingriff steht, mit einer Kugelrolle 6 als Übertragungs
element zu versehen.
Bei einer alternativen Ausführung der Anordnung gemäß der
Fig. 2 wird die Achse durch eine oder zwei Buchsen 8, 8′
parallelgeführt und die Rückstellkraft besorgt die um die
Achse gewundene Spiralfeder 9.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 erfolgt der Kraft
schluß mit der Förderrinne 4 nicht über eine Kugelrolle 6,
sondern über eine an der Stirnseite der Achse 5 angebrachte
Platte 13. Diese Platte 13 kann auch durch ein anderes
entsprechend wirkendes Element ersetzt werden. Beispiels
weise kann die Achse 5 an ihrer Stirnseite auch in eine
im Boden der Förderrinne 4 vorgesehene Ausnehmung ragen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der mittlere Teil der
Achse 5 durch eine enge, auf Block gewickelte Feder 12
ersetzt. Diese Feder 12 übernimmt einerseits die betriebs
mäßigen Schwingbewegungen der Förderrinne 4 und gibt anderer
seits nur die senkrecht wirkende Kraftkomponente an das
Schaltelement 2 weiter.
Infolge der bei der erfindungsgemäßen Einrichtung möglich
gewordenen Fernhaltung der seitlichen Schwingungen kann
die gesamte Anordnung der aktiven Elemente in einem staub-
und sogar wasserdichten Gehäuse untergebracht werden, wenn
die Durchführung der Achse 5, und damit die Übertragung
der Linearbewegung, durch die Bohrung 12 a im Gehäuse 10
mittels der Dichtung 11 gedichtet ist. Dadurch werden eine
Verschmutzung durch die unvermeidlich staubende Schüttgut
bewegung und dadurch verursachte Störungen ausgeschlossen.
Claims (5)
1. Einrichtung zum Schutz von Förderrinnen, Förderbändern
odgl. zum Austragen des Fördergutes aus einem Bunker gegen
Leerlaufen, wobei die Förderrinne auf Federelementen mit
definierter Druckkraft aufgelagert und die Entlastung dieser
Federelemente durch einen ortsfesten Näherungsschalter
erfaßt ist und das korrespondierende Schaltelement eine
lineare Bewegung parallel zur Stirnseite des Näherungsschal
ters ausführt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltelement (2) an einer Achse (5) befestigt ist,
die unter einer nach oben gerichteten Federkraft steht, und
daß an der oberen Stirnseite der Achse (5) eine Platte (13)
angebracht und die Achse (5) durch eine Feder (12) unter
brochen ist, welche die Trennflächen der beiden Achsenteile
verbindet.
2. Einrichtung zum Schutz von Förderrinnen, Förderbändern
odgl. zum Austragen des Fördergutes aus einem Bunker gegen
Leerlaufen, wobei die Förderrinne auf Federelemente mit
definierter Druckkraft aufgelagert und die Entlastung dieser
Federelemente durch einen ortsfesten Näherungsschalter
erfaßt ist und das korrespondierende Schaltelement eine
lineare Bewegung parallel zur Stirnseite des Näherungsschal
ters ausführt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltelement (2) an einer Achse (5) befestigt ist,
die unter einer nach oben gerichteten Federkraft steht, und
daß an der oberen Stirnseite der Achse (5) als Übertragungs
element eine Kugelrolle (6) vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Abstand voneinander zwei parallele Blattfedern
(7) an der Achse (5) befestigt sind, die die Parallel
führung und die Rückführung der Achse (5) bewirken.
4. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (5) in mindestens zwei Buchsen (8, 8′)
und mittels einer Spiralfeder (9) rückgeführt ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Näherungsschalter (1), das Schaltelement (2)
und die Rückstellvorrichtung (7, 9), sowie der größte
Teil der Achse (5) in einem dichten Gehäuse (10) einge
baut sind und das obere Ende der Achse (5) durch eine
mittels der Dichtung (11) gedichtete Bohrung (12 a) aus
dem Gehäuse (10) axial verschiebbar herausgeführt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843403430 DE3403430A1 (de) | 1984-02-01 | 1984-02-01 | Anordnung zum schutz von foerderrinnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843403430 DE3403430A1 (de) | 1984-02-01 | 1984-02-01 | Anordnung zum schutz von foerderrinnen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3403430A1 DE3403430A1 (de) | 1985-08-08 |
DE3403430C2 true DE3403430C2 (de) | 1989-11-16 |
Family
ID=6226452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843403430 Granted DE3403430A1 (de) | 1984-02-01 | 1984-02-01 | Anordnung zum schutz von foerderrinnen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3403430A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE20312217U1 (de) * | 2003-08-07 | 2004-12-16 | Bosch Rexroth Ag | Vorrichtung zur Bereichsüberwachung |
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DE2243899A1 (de) * | 1972-09-07 | 1974-03-14 | Licentia Gmbh | Anordnung zum schutz von foerderrinnen, foerderbaendern, bunkerboeden und dgl |
DE2912683A1 (de) * | 1979-03-30 | 1980-10-02 | Licentia Gmbh | Anordnung zum schutz von foerderrinnen, foerderbaendern, bunkerboeden u.dgl. |
-
1984
- 1984-02-01 DE DE19843403430 patent/DE3403430A1/de active Granted
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DE3403430A1 (de) | 1985-08-08 |
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Legal Events
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