DE3403083A1 - Aufzeichnungstraeger - Google Patents
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Description
Vertreter beim EPA --_
r% Γ* " :z g* : * : · ·*"*" Dipl.-Ing. H.Tiedtke f
Pellmann - Grams·-'Ötroif
wpi.-chem.αBüwing
Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe
- 4 - Dipl.-Ing. B. Pellmann
Dipl.-Ing. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
3 4 U O U O O Bavariaring 4, Postfach 20 24 C
8000 München 2
Tel.: 089-539653 Telex: 5-24 845 tipat Telecopier: 0 89-537377
cable: Germaniapatent Münche
30. Januar 1984 DE 3649
Canon Kabushiki Kaisha Tokyo / Japan
Die Erfindung betrifft einen Aufzeichnungsträger für die
Verwendung in magnetooptischen Speichereinrichtungen, Magnetaufzeichnungssystemen und Anzeigeelementen usw.
In der modernen Gesellschaft, die in zunehmendem Maße informationsorientiert
ist, besteht ein Bedarf an Speichereinrichtungen oder Aufzeichnungssystemen, die einen einfachen
Aufbau und eine große Leistungsfähigkeit hinsichtlich
der Informationsaufzeichnung haben. Gleichzeitig werden
ausgedehnte Forschungs- und Entwicklungsarbeiten mit dem Ziel der Herstellung von Aufzeichnungsträgern, die für
eine Aufzeichnung mit hoher Dichte und hoher Datenmenge bzw. großer Dynamik geeignet sind, durchgeführt.
Ein Beispiel für solche Aufzeichnungsträger sind magnetooptische
Aufzeichnungsträger. Ein magnetooptischer Aufzeichnungsträger
enthält eine dünne Aufzeichnungsschicht, die beispielsweise eine polykristalline Dünnschicht aus
Dresdner Bank (München) KIo 3939 Ö44 Bnyei Vereinsbank (München) Klo 508 941 Postscheck (München) KIo. 670-43-804
B/24
- 5 - DE 3649
ζ. B. MnBi oder MnCuBi, eine amorphe Dünnschicht aus ζ. Β.
GdCo, GdFe, TbFe, DyFe, GdTbFe oder TbDyFe oder eine Einkristall-Dünnschicht
aus z. B. GIG (GadoJinium-Eisen-Granat)
sein kann. Information, die in Form der Magnetisierungaumkehrung
mit Licht- und Wärmeenergie usw. in dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet worden ist, wird unter Anwendung
eines magnetooptischen Effekts wie z. B. des magnetischen Kerr-Effekts oder des Faraday-Effekts gelesen.
Unter den vorstehend erwähnten Dünnschichten für die Herstellung
von Aufzeichnungsschichten wird die amorphe Dünnschicht in der letzten Zeit als ein Material angesehen,
das im Hinblick auf das Filmbildungsvermögen des Materials für die Herstellung einer großflächigen Dünnschicht bei
Temperaturen um die Raumtemperatur sowie im Hinblick auf den Wirkungsgrad von Licht- und Wärmeenergie bezüglich des
Einschreibens von Signalen in die AufZeichnungsschicht und
auf das Signal-Stör-Verhältnis beim Lesen der eingeschriebenen Signale als Aufzeichnungsschicht für einen magnetooptischen
Aufzeichnungsträger überlegen ist. GdTbFe ist wegen seines großen Kerr-Drehungswinkels und seiner Curie-Temperatur
von etwa 150 0C für magnetooptische Aufzeichnungsträger
besonders gut geeignet.
Amorphe magnetische Materialien, wozu als typisches Beispiel GdTbFe gehört, weisen jedoch im allgemeinen den
Nachteil einer niedrigen Korrosionsbeständigkeit auf; d. h.,
diese Materialien erfahren eine Verschlechterung der magnetischen
Eigenschaften und werden schließlich vollständig oxidiert und transparent, wenn sie der Atmosphäre oder
Wasserdampf ausgesetzt werden.
Die Korrosion stellt nicht nur für die aus den vorstehend erwähnten amorphen magnetischen Materialien hergestellten
Aufzeichnungsträger, sondern auch für Aufzeichnungsträger,
- 6 - DE 3649
die aus anderen magnetischen oder nichtmagnetischen Materialien hergestellt worden sind, ein schwerwiegendes
Problem dar. Die Korrosion der Aufzeichnungsmaterialien
macht das Einschreiben von Information unmöglich und führt im ungünstigsten Fall sogar zu einer Löschung der wichtigen
aufgezeichneten Information.
Es sind Aufzeichnungsträger bekannt, die eine mit einer
Schutzschicht aus beispielsweise SiO„ oder SiO beschichtete
*0 Aufzeichnungsschicht enthalten. Ferner sind Aufzeichnungsträger
bekannt, die ein Paar Aufzeichnungsschichten enthalten, wobei jede Aufzeichnungsschicht auf einem Substrat
getragen wird und die Aufzeichnungsschichten verbunden
sind, so daß sie einander berühren. Beide Typen von Auf-Zeichnungsträgern
sind jedoch bezüglich der Verhinderung der Korrosion der Aufzeichnungsschicht nicht sehr wirksam,
obwohl sie bezüglich des Schutzes vor Beschädigungen wie z. B. Schrammen wirksam sind. Zum Zweck des Schutzes der
Aufzeichnungsschicht vor Oxidation ist ein anderer Typ
eines Aufzeichnungsträgers vorgeschlagen worden. Dieser Aufzeichnungsträger enthält ein Paar Aufzeichnungsschichten,
wobei jede Aufzeichnungsschicht auf einem Substrat getragen wird und die Aufzeichnungsschichten durch einen Abstandshalter
so miteinander verbunden sind, daß sie einander gegenüberliegen, und der Aufzeichnungsträger enthält
auch ein Inertgas, das in dem Innenraum eingeschlossen ist. Dieser Typ des Aufzeichnungsträgers weist jedoch die Nachteile
auf, daß zu seiner Fertigung viele Schritte erforderlich sind, was zu hohen Kosten führt, und daß seine Hohlstruktur
den Aufzeichnungsträger bei Stoßeinwirkung zerbrechlich
macht, wenn die Substrate aus Glas hergestellt sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Aufzeichnungsträger
zur Verfügung zu stellen, der vor einer Korrosion seiner
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■"· Aufzeichnungsschicht wirksam geschützt ist und außerdem
kostengünstig hergestellt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch einen Aufzeichnungs-
° träger mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. 10
Fig. 1 veranschaulicht die Ergebnisse von Korrosionsbeständigkeitsprüfungen,
die mit erfindungsgemäßen, wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellten Aufzeichnungsträgern
und mit einem Aufzeichnungsträger ohne die *5 im Rahmen der Erfindung angewandte Korrosionsschutzschicht
durchgeführt wurden.
Fig. 2 veranschaulicht die Ergebnisse der gleichen Korrosionsbeständigkeitsprüfungen,die
mit dem wie in Beispiel 2 beschrieben hergestellten, erfindungsgemäßen
Aufzeichnungsträger und einem Aufzeichnungsträger
ohne die im Rahmen der Erfindung angewandte Korrosionsschutzschicht durchgeführt wurden.
Fig. 3 veranschaulicht die grundlegende Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Aufzeichnungsträgers.
Der in Fig. 3 gezeigte erfindungsgemäße Aufzeichnungsträger
1 ist dadurch gekennzeichnet, daß er eine Korrosionsschutzschicht 4 aufweist, die die auf einem Substrat 2 gebildete
Aufzeichnungsschicht 3 bedeckt und ein chemisches Mittel
enthält, das imstande ist, die Korrosion der Aufzeichnungsschicht zu verhindern.
Chemische Mittel, die imstande sind, die Korrosion der
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Aufzeichnungsschicht zu verhindern, müssen gegenüber der Aufzeichnungsschicht
inert sein und dürfen keine nachteilige Wirkung auf das Aufzeichnungsverhalten zeigen. Zu solchen chemischen Mitteln gehöhren beispielsweise
die folgenden handelsüblichen Rostschutzmittel:
flüchtige Rostschutzmittel, z. B. Diana (Ryoko Kagaku Co., Ltd.), Cortop (Nippon Kakoshi Co., Ltd.), V/. P .; M. (Nippon
Kagakusangyo Co., Ltd.), Ferro Guard (Ronco Laboratories iQ Co., U.S.A.), Zerust (Taiyo Ekikagasu Co.) und Kiresu
Guard (Nippon Kagakusangyo Co., Ltd.), und öllösliche Rostschutzmittel,
z. B. Metal Guard (Mobil Petroleum Co.), Ruston (Tobi Kagaku Co., Ltd.), C.R.C. (Ryoko Kagaku Co.,
Ltd.) und Dialate (Ryoko Kagaku Co., Ltd.).
Die im Rahmen der Erfindung angewandte Korrosionsschutzschicht ist eine auf der Aufzeichnungsschicht gebildete,
30 bis 200 μπι dicke Schicht, die beispielsweise aus einem
Klebstoff, der das vorstehend erwähnte Rostschutzmittel
2Q enthält, gebildet wird. Die Bildung einer Korrosionsschutzschicht
mit einer Dicke von weniger als 30 μηι ist schwierig, und eine Korrosionsschutzschicht mit einrjr
Dicke von mehr als 200 μπη ragt beispielsweise aus dem Rand
des Aufzeichnungsträgers heraus, weshalb Korrosionsschutzschichten
mit einer Dicke von weniger als 30 μπι oder mehr
als 200 μπι unerwünscht sind. Die Korrosionsschutzschicht
kann durch irgendein Verfahren, beispielsweise dur^ch übliche
Beschichtungs- oder Zerstäubungs- bzw. Aufsprühverfahren,
gebildet werden. Die Korrosionsbeständigkeit der
OQ Aufzeichnungsschicht wird weiter verbessert, wenn auf die
Korrosionsschutzschicht eine Schutzplatte aus Glas usw. geklebt wird.
Die zu dem Klebstoff zuzugebende Menge des Rostschutzgpmittels
beträgt im allgemeinen 10 Gew.-?o oder weniger und vorzugsweise 2,0 bis 5.0 Gew.-%, auf das Gewicht der Korro-
- 9 - DE 3649
■ι sionsschutzschicht bezogen. Das Rostschutzmittel zeigt
eine ungenügende Korrosionsschutzwirkung, wenn es in einer Menge von weniger als 2,0 Gew.-S zugegeben wird, während
zwischen der Korrosionsschutzschicht und der Aufzeichnungsschicht
keine ausreichende Haftfestigkeit erhalten wird,
wenn die Menge des Rostschutzmittels 5,0 Gew.-?o überschreitet.
Zu Klebstoffen für die Verwendung in der Korrosionsschutzschicht
gehören beispielsweise KE66RTV (Shinetsu Chem. Ind. Co., Ltd.); Loctite 350 (Nippon Loctite Co.,
Ltd.), Threebond 3021 (Threebond Co., Ltd.) und Photobond 300 (Meisei Churchill Co., Ltd.).
Die Korrosionsschutzschicht kann neben dem Klebstoff und 15
dem Rostschutzmittel gewisse andere organische Materialien
wie z. B. ein Besehichtungsmaterial und ein Abdichtungsmittel enthalten.
Eine andere Ausführungsform des erfindunqsgemäßen Aufzeich-20
nungsträgers weist auf der Aufzeichnungsschicht eine aus
einem Metall wie z. B. Ti, Cr, Zn, Al oder Si bestehende Schutzschicht auf, wobei diese Schutzschicht mit einer
ähnlichen Korrosionsschutzschicht, die ein Rostschutzmittel
enthält, wie es vorstehend erwähnt wurde, bedeckt ist. Der
25
in diesem Fall erhaltene Aufzeichnungsträger hat eine
viel höhere Korrosionsbeständigkeit, weil die Aufzeichnungsschicht durch die Schutzschicht vor Luft geschützt
ist und Fehler der Schutzschicht wie z. B. Nadellöcher
duch die Korrosionsschutzschicht gefüllt werden und weil 30
ferner die Korrosion der Schutzschicht und der Aufzeichnungsschicht
durch die Korrpsionsschutzschicht verhindert wird. Anstelle des vorstehend erwähnten Metalls kann für
die Schutzschicht ein Oxid wie z. B. SiO, SiO oder Al?0,
verwendet werden.
35
35
- 10 - DE 3649
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäOen Aufzeichnungsträgers
hat eine Struktur, die zwei Aufzeichnungsschichten enthält, wobei diese Aufzeichnungsschichten
jeweils auf einem Substrat getragen werden und durch eine
Korrosionsschutzschicht, die ein Rostschutzmittel enthält,
wie es vorstehend erwähnt wurde, derart miteinander verbunden sind, daß sie einander gegenüberliegen. Im Fall
dieses Aufzeichnungsträgertyps können die Aufzeichnung von Information auf den Aufzeichnungsschichten und die
2Q Wiedergabe der Information von beiden Seiten des Aufzeichnungsträgers
aus durch die Substrate hindurch durchgeführt werden.
Beispiel 1
Beispiel 1
^g Unter Anwendung einer Hochfrequenz-Zerstäubungsvorrichtung
wurde auf Glassubstraten jeweils eine GdTbFeCo-Dünnschicht als Aufzeichnungsschicht gebildet. Dann wurden Aufzeichnungsträger
hergestellt, indem über die von dem Glassubstrat getragene Aufzeichnungsschicht mit einer Mischung
2Q eines Acrylklebstoffs (Handelsname: URC153, geliefert von
Sanyo Trading Co., Ltd.), die 1 Gew.-%, 2 Gew.-?o bzw.
3 Gew.-?D eines flüchtigen Rostschutzmittels ( Dicyclohexylammoniumnitrit) enthielt, jeweils eine Schutzplatte
aus Glas geklebt wurde.
Die auf diese Weise erhaltenen drei Arten von Aufzeichnungsträgern
wurden in einem Thermohygrostaten bei 85 0C und
einer relativen Feuchtigkeit von 85 % auf die Korrosionsbeständigkeit
hin geprüft. Zum l/ergleich wurde ein Auf-
og zeichnungsträger, der in der gleichen Weise, jedoch unter
Verwendung des vorstehend erwähnten Klebstoffs ohne Rostschutzmittel, hergestellt worden war, in derselben" Weise
geprüft. Die Ergebnisse dieser Prüfungen sind in Fig. 1 veranschaulicht, wobei die Ordinate das Verhältnis der
_,- Koerzitivkraft nach einer gegebenen Behandlungsdauer in
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dem Thermohygrostaten zu dem Anfangswert anzeigt, während
die Abszisse die Behandlungsdauer anzeigt. Eine stärkere Verminderung der Koerzitivkraft zeigt an, daß die Korrosion
in höherem Maße fortgeschritten ist. 5
Eig. 1 zeigt deutlich, daß die Korrosionsbeständigkeit der
Aufzeichnungsträger durch Zugabe einer großen Menge des
Rostschutzmittels in höherem Maße verbessert wurde.
Beispiel 2
10
10
Eine GdTbFeCo-Dünnschicht wurde in derselben Weise wie in
Beispiel 1 als Aufzeichnungsschicht auf einem Glassubstrat
gebildet. Eine 400,0 nm dicke Dünnschicht aus Titan wurde
durch Elektronenstrahlerhitzung unter Anwendung einer
Vakuumaufdampfungsvorrichtung als Schutzschicht auf die
Aufzeichnungsschicht aufgedampft. Über die Dünnschicht aus
Titan wurde mit demselben Klebstoff, der in Beispiel 1 verwendet wurde und der ein Rostschutzmittel enthielt,
(Rostschutzmittelgehalt: 3 G e w · - ?ό) eine Schutzplatte aus
Glas geklebt. Der auf diese Weise erhaltene Aufzeichnungsträger
wurde in dem Thermohygrostaten bei 8 b 0C und einer
relativen Feuchtigkeit von 85 % auf die Korrosionsbeständigkeit
hin geprüft. Zum V/ergleich wurde auch ein Aufzeichnungsträger geprüft, der ohne Verwendung eines Rost-Schutzmittels
hergestellt worden war. Die Ergebnisse der Prüfungen werden in Fig. 2 gezeigt, worin die Koordinaten
die gleiche Bedeutung wie in Fig. 1 haben. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der unter Verwendung des Rostschutzmittels
hergestellte Aufzeichnungsträger im Hinblick auf die Korrosionsbeständigkeit
überlegen.
Aufzeichnungsträger wurden in derselben Weise unter getrennter
Verwendung von GdTbFe, GdCo, GdFe, TbFe, DyFe oder TbDyFe anstelle von GdTbFeCo hergestellt und auf die
Korrosionsbeständigkeit hin geprüft. Die Ergebnisse waren
fast dieselben wie im Fall von GdTbFeCo.
Beispiel 3
DE 3649
Aufzeichnungsträger mit einer Aufzeichnungsschicht aus
GdTbFeCo wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 2 hergestellt, wobei jedoch anstelle der 400,0 nm dicken
Titanschicht 300,0 nm dicke Schutzschichten aus SiO verwendet und die in Tabelle 1 gezeigten Rostschutzmittel eingesetzt
wurden. Diese Aufzeichnungsträger wurden unter denselben
Bedingungen wie in Beispiel 2 auf die Korrosionsbeständigkeit hin geprüft. Für jeden Aufzeichnungsträger
wird in Tabelle 1 das Verhältnis der Koerzitivkraft nach
einer Behandlungsdauer von 500 h zu dem Anfangswert gezeigt.
Rostschutzmittel | Verwen dete Menge (Gew.-Ä) |
Verhältnis der Koerzitiv kraft nach 500 h zu dem Anfangsiiert |
Name des Mittels | 3 | 0;86 |
Zerust (Taiyo Ekikagasu Co.) | 3 | 0,80 |
Diana (Ryoko Kagaku Co., Ltd. ) Cortop (Nippon Kakoshi Co., Ltd.) |
4 | 0,79 |
Kiresu Guard (Nippon •Kagakusangyo Co., Ltd.) |
4 | 0,79 |
Ferroguard (Ronco LaboroLorios
Co., U.S.A.) Ruston N-20 (Tobi Kagaku Co., Ltd. ) Ruston U (dito)
Ruston H-555 (dito) CRC-2-26 (Ryoko Kagaku Co., Ltd.) Dialate #500 (dito) CRC-3-36 (dito)
Kein Rostschutzmittel zugegeben
Metalguard 240 (Mobil Petroleum
V.P.M. (Nippon Kagakusangyo Co., Ltd. )
DE 3649
0,81
0,80
0,78
0,82
0,78
0,80
0,82
0,75
0,79
0,80
20 Die Erfindung ist nicht auf diese Beispiele eingeschränkt, und verschiedene Abänderungen dieser Beispiele sind möglich.
Zwischen dem Substrat und der Aufzeichnungsschicht kann beispielsweise eine Wärmeschutzschicht oder eine
Reflexionsverhinderungsschicht gebildet werden.
Claims (18)
- »..ν*. i/unuiiu ■ ^msdtc. ~ ASjIMUPHt.*". : Vertreter beim EPAr> ^% . : :β " : : : ":"*:··:* Dipi.-ing. κTiedtkeftLLMANN - URAMS-- SfTRtHF Dipl.-Chem. G. BühlingDipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe3 1 Π ^ Π fi ^ Dipl.-Ing. B. PellmannL\ U O U O O Dipl.-Ing. K. GramsDipl.-Chem. Dr. B. StruifBavariaring 4, Postfach 20 24 C 8000 München 2Tel.: 089-53 96 53 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent Münche30. Januar J984Canon Kabushiki Kaisha DE 3649Patentansprüche<DAufzeichnungsträger mit einem Substrat und einer darauf gebildeten Aufzeichnungsschicht, gekennzeichnet durch eine Korrosionsschutzschicht, die die Aufzeichnungsschicht bedeckt und ein chemisches Mittel zur Verhinderung der Korrosion der Aufzeichnungsschicht enthält.
- 2. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsschicht aus einer magnetischen Dünnschicht besteht.
- 3. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Dünnschicht aus einem amorphen Material besteht, das aus GdTbFeCo, GdTbFe, GdCo, GdFe, TbFe, DyFe und TbDyFe ausgewählt ist.
- 4. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrosionsschutzschicht aus einem Klebstoff besteht, der ein Rostschutzmittel enthält.
- 5. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schutzplatte durch die Korrosionsschutzschicht über die Aufzeichnungsschicht geklebt ist.Dresdner Bank (Munclmnj KIo 3Ö39844 Bayer Vereinsbank (München) Klo üoiimi Postscheck (München) KIo. 670-4J-B(MV W <* WV v- 2 - DE 3649
- 6. Aufzeichnungs"träger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatte aus Glas besteht.
- 7. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einem Substrat getragene Aufzeichnungsschicht durch die Korrosionsschutzschicht mit einer auf einem anderen Substrat getragenen anderen Aufzeichnungsschicht verbunden ist, wobei die Aufzeichnungsschichten einander gegenüberliegen.
- 8. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rostschutzmittel ein. flüchtiges Rostschutzmittel ist.
- 9. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rostschutzmittel ein öllösliches Rostschutzmittel ist.
- 10. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 4, dadurch ge-.kennzeichnet, daß die zugegebene Menge des Rostschutzmittels bis zu 10 Getfli.-?D, auf das Gesamtgewicht der Korrosionsschutzschicht bezogen, beträgt.
- 11. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zugegebene Menge des Rostschutzmittels in dem Bereich von 2,0 bis 5,0 Ge\n.-%, auf das Gesamtgewicht der Korrosionsschutzschicht bezogen, liegt.
- 12. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Korrosionsschutzschicht in dem Bereich von 30 bis 200 jjm liegt.
- 13. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Aufzeichnungsschicht und der Korrosionsschutzschicht eine Schutzschicht gebildet ist.- 3 - .DE 3649
- 14. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht aus einem Metall besteht .
- 15. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall aus Ti, Cr, Zn, Al und Si ausgewählt ist.
- 16. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht aus einem Oxid besteht.
- 17. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxid aus SiO, SiO? und A1?O, ausgewählt ist.
- 18. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat eine Glasplatte ist.
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