DE3402695C2 - Funkentstörungsschaltung für elektrische Motore - Google Patents
Funkentstörungsschaltung für elektrische MotoreInfo
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Abstract
Eine elektrische Schaltung zur Unterdrückung elektrischer Störungen infolge von Störströmen von Asynchronmotoren, durch deren Ein-, Aus- und Umschaltung abhängig von Programmablauf verwendet zur Störungsunterdrückung die Eigeninduktivitäten des Asynchronmotors als Filter-Induktivitäten. Als Filtereinrichtung wird ein einfacher Kapazitivfilter an Stelle eines Induktiv-Kapazitiv-Filters mit hoher Induktivität eingesetzt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Funkentstörungsschaltung für elektrische Motore gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Aus der DE-OS 29 21 815 ist eine Funkentstörungsschaltung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des
Patentanspruchs 1 bekannt, die eine Funktentstörungseinrichtung in Verbindung mit einem Kollektormotor
(Fig. 1) in Form von zwei Entstörungskreisen mit jeweils einer Feldwicklung als bekannt angibt. Um eine
ausreichende Funkentstörung zu erzielen, werden nichtmagnetische Metallstücke um den Anker als Kurzschlußbrücken
sowie Funkentstörungskondensatoren, die mit einem gemeinsamen Masseanschluß verbunden
sind, vorgesehen, um die Kapazität im Luftspalt zwischen Anker und Statorkern herabzusetzen und dadurch
die Impedanz zwischen Anker und Statorkern zu reduzieren. In beiden Fällen erfolgt keine Unterdrükkung
von Störströmen, die an Schaltkontakten hervorgerufen werden.
In der US-PS 32 38 434 ist eine Schaltung zur Unterdrückung hochfrequenter Strahlungsenergie von einem
Motorgehäuse beschrieben, bei der durch Verwendung von Kapazitäten und Leitungsfiltern eine über das Abschirmgehäuse
des Motors hinausgehende Störstrahlung unterdrückt werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Funkentstörungsschaltung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart auszubilden, daß die durch den
Kontakt eines Programmschalters erzeugten Störströme in Verbindung mit einem Störungsfilter auf einfache
und wirksame Weise unterdrückt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Funkentstörungsschaltung beseitigt solche Störungen, die sich durch das intermittierende Schalten eines
Programmschalters ergeben, insbesondere bei motorbetriebenen Elektrogeräten, beispielsweise- Waschmaschinen
und Geschirrspülmaschinen. Die von den Kontakten des Programmschalters erzeugten Störströme
werden dadurch wirksam unterdrückt, daß die Induktivitäten der Statorwicklungen zusammen mit dem
Störfilter wirksam sind, wobei die Induktivitäten der Statorwicklung die Induktivitäten des Störfilters ersetzen
oder vervollständigen. Der Schaltkontakt des Programmschalters liegt zwischen den Statorwicklungen,
während das Störfilter an die Anschlußklemmen des Asynchronmotors geschaltet ist. Damit kann das Ein-
und Ausschalten sowie das Umschalten der Drehrichtung des Asynchronmotors bei gleichzeitiger Unterdrückung
der an diesem Schaltkontakt erzeugten Störströme bewirkt werden. Die Statorwicklungen des
Asynchronmotors tragen damit als induktive Kompo' nenten zur Störungsunterdrückung bei, wodurch der
Aufbau der Schaltung selbst vereinfacht und die Wirksamkeit des Störungsfilters verbessert wird. Die Schaltung
arbeitet bei hoher Frequenz als induktiv-kapazitives Filter mit hoher Induktivität.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen
der Funkentstörungsschaltung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig.! eine erste Ausführungsform der Funkentstörungsschaltung in Verbindung mit einem Ein-Phasen-Asynchronmotor mit abgeschirmten Polen,
Fig.! eine erste Ausführungsform der Funkentstörungsschaltung in Verbindung mit einem Ein-Phasen-Asynchronmotor mit abgeschirmten Polen,
F i g. 2 eine weitere Ausführungsform der Funkentstörungsschaltung
mit einem Aynchronmotor mit Hilfsphase, und
F i g. 3 eine Ausführungsform der Funkentstörungsschaltung mit einem reversiblen Asynchronmotor mit
Hilfsphase.
Die Statorwicklung des mit M1 bezeichneten Asynchronmotors
in F i g. 1 besteht aus zwei Wicklungen L 1 und L2. Die mit Ai, Bi, Ci und Di bezeichneten
Wicklungsenden sind mittels Klemmen herausgeführt und zugänglich. Die Wicklungsenden A 1 und B 1 der
Wicklungsabschnitte L i und L 2 sind über einen Kontakt el und ein Störungsfilter Fi an das Netz angeschlossen.
Die Wicklungsenden Ci und Di sind über einen Kontakt c2 mit Klemmen 1, 2 einer Klemmleiste
eines nicht weiter gezeigten Programmschalters oder dergleichen verbunden und in Reihe geschaltet. Der
Kontakt c 1 dient zum Anschalten des Asynchromotors MX an das Netz über die Dauer der gesamten, programmierten
Betriebszeit. Der Kontakt ei sichert den
intermittierenden Betrieb durch abwechselndes Schließen und öffnen des elektrischen Kreises des Asynchronmotors
M1 entsprechend einem Programm.
Durch die beschriebene Schaltung des Kontaktes c2
zwischen die beiden Wicklungsabschnitte L 1 und L 2 wird der Stü'.orwicklungskreis geschlossen, und es verringern
sich infolge der Induktivitäten L 1 und L 2 die elektrischen Störungen an diesen Kontakten, wodurch
die Wirkung des Filters Fl verbessert wird.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform der Schaltung zur Störungsunterdrückung, insbesondere für den Antrieb
einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine mit einem Asychronmotor M 2 mit Hilfsphase. Die Statorwicklung
des Asynchronmotors M 2 besteht aus drei Wicklungen L 3, L 4 und L 5, deren Anschlüsse mit A 2, L 2, C2, D 2,
E2 bezeichnet sind. Die Wicklungen L 3 und L 5 bilden
die Hauptphase des Asynchronmotors, die Wicklung L 4 die Hilfsphase.
Ein Phasenschieber für die Hilfswicklung L 4, der in dem Ausführungsbeispiel durch einen Kondensator K 1
gebildet ist, liegt zwischen den Anschlüssen 52 der Hauptphase L 5 und C2 der Hilfswicklung L 4.
Die Wicklungen L 4 und L 5 sind an einen gemeinsamen
Anschluß E 2 angeschlossen. Die Anschlüsse A 2 und B2 der Wicklungen L3 und LS sind über einen
Kontakt c 1 und ein Störungsunterdrückungsfilter F2 mit dem Netz verbunden.
Der Kontakt c2 eines nicht gezeigten Programmschalters
o. dgl. ist über die Klemmen 1, 2 der Klemmleiste an den Anschluß D 2 der Wicklung L 3 und an den
gemeinsamen Anschluß £2 der Wicklungen L 4 und L 5 geschaltet. Über einen Kontakt c 1 ist der Asynchronmotor
M 2 während des Programmablaufs an das Netz angeschlossen.
Durch aufeinanderfolgendes Schließen und öffnen ermöglicht der Kontakt c2 den intermittierenden, programmierten
Betrieb des Asynchronmotors Λ/2. Durch die beschriebene Schaltung des Kontakts c2 zwischen
den Wicklungen L 3 und L 4, L 5 werden die von diesem Kontakt erzeugten elektrischen Störungen mittels der
Wicklungsinduktivitäten der Wicklungen L3, LA und
L 5 zur Erhöhung der Wirksamkeit des Filters F2 herabgesetzt.
Eine dritte Ausführungsform der Schaltung, insbesondere in Verbindung mit dem Antrieb einer Wasch- oder
Geschirrspülmaschine, wird unter Bezugnahme auf Fig.3 und einen reversiblen Asynchronmotor M3 mit
Hilfsphase erläutert.
Die Statorwicklung des Asynchronmotors MZ mit
Hilfsphase besteht aus drei Wicklungen L 6, L 7 und L 8, deren Anschlüsse mit A3, B 3, C3, D 3 und £3 bezeichnet
sind. Die Wicklungen L 7 und L 8 sind identisch und symmetrisch zur Wicklung L 6 phasenverschoben und
mit je einem Ende an einen gemeinsamen Anschluß A 3 geschaltet. Das die Phasenverschiebung bewirkende
Element, beispielsweise ein Kondensator K 2, ist zwischen die Anschlüsse D 3 und C3 der Wicklungen L 7
und L 8 geschaltet. Der gemeinsame Anschluß A 3 der Wicklungen L 8 und L 7 und der Anschluß S3 der Wicklung
L 6 sind über einen Kontakt c 1 und einen Filter F3 zur Unterdrückung elektrischer Störungen an das Netz
angeschlossen.
Der Kontakt c2 des nicht dargestellten Programmschalters
oder Schaltelements für den Asynchronmotor M3 ist ein Umschaltkontakt.
Für den Betrieb des Asynchronmotors M 3 in einer Drehrichtung verbindet der Kontakt c2 den Anschluß
E 3 der Wicklung L 6 mit dem Anschluß D 3 der symmetrischen
Wicklung L 7. Für den Betrieb in der anderen Drehrichtung des Asynchronmotors M 3 verbindet der
Kontakt c 2 den Anschluß E 3 der Wicklung L 6 mit dem Anschluß C3 der Wicklung L 8.
In der Mittelstellung des Kontaktes c2 befindet sich der Asynchronmotor M 3 außer Betrieb. Der Kontakt
c 1 legt den Asynchronmotor Λ/3 über die Gesamtdauer der programmierten Betriebsdauer an das Netz.
Durch aufeinander folgendes Umschalten des Kontaktes c 2 vom Anschluß C 3 zum Anschluß D 3 wird der
Asynchronmotor M 3 wiederholt in seiner Drehrichtung geändert, wobei zwischen den Drehrichtungsänderungen
dadurch eine Betriebsunterbrechung des Asynchronmotors erreicht wird, daß der Kontakt die Mittellage
einnimmt. Diese Schaltungsanordnung des Kontaktes c 2 zwischen dem Anschluß E3 der Wicklung L 6
und den Anschlüssen C3 und D 3 der symmetrischen Wicklungen L 7 und L 8 ermöglicht gleichzeitig ein Herabsetzen
der von diesem Kontakt C2 erzeugten elektrischen Störungen infolge der Wirkung der Induktivität
der Wicklungen L 6 und L 7, L 8 zur Erhöhung der Wirkung des Filters F3.
Die Funkentstörungsschaltung mit dem Kontakt c2 des Motorprogrammschalters für den Asynchronmotor
Λ/3, den Wicklungen L 6, L 7, L 8 sowie dem Filter F3
arbeitet mit hoher Frequenz als induktiv-kapazitives Filter mit hoher Induktivität, die teilweise durch die Induktivität
des Asynchronmotors selbst gebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Funkentstörungsschaltung für elektrische Motore, insbesondere für Asynchronmotor^ mit einem
Schaltkontakt zum Anschluß an das Speisenetz und mit zwei getrennten Feldwicklungen (Statorwicklungen),
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Enden (Cl, D 2, D3/C3; D1, E% E3) der
Statorwicklungen über einen Kontakt (c2) eines Programmschaltors miteinander verbindbar sind,
daß das andere Ende (B 1, A 2, A 3) der einen Statorwicklung (L 1, L3, L7/LS) über ein Störungsfilter (Fl; F2; F3)-an das Speisenetz geschaltet ist,
daß das andere Ende (A 1, C2/B2, B3) der zweiten Statorwicklung (L 2, L4/L5, L 6) über den Schaltkontakt (c 1) und das Störungsfilter an das Speisenetz geschaltet ist, und
daß das andere Ende (B 1, A 2, A 3) der einen Statorwicklung (L 1, L3, L7/LS) über ein Störungsfilter (Fl; F2; F3)-an das Speisenetz geschaltet ist,
daß das andere Ende (A 1, C2/B2, B3) der zweiten Statorwicklung (L 2, L4/L5, L 6) über den Schaltkontakt (c 1) und das Störungsfilter an das Speisenetz geschaltet ist, und
daß die Induktivitäten der Statorwicklung die Induktivitäten des Störungsfilters ersetzen oder vervollständigen.
2. Funkentstörungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Statorwicklung
aus einer Wicklung (L 5) und einer Hilfswicklung (L 4) besteht, die mittels eines Phasenschiebers
(K 1), z. B. in Form eines Kondensators, parallel geschaltet
sind (F i g. 2).
3. Funkentstörungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der ersten Wicklung
(L 1) zwei symmetrische Wicklungen (L 7, L 8) vorgesehen sind, die einen gemeinsamen Anschluß
(A 3) zum Filter (F3) aufweisen, während die beiden anderen Wicklungsenden (D 3, C 3) über einen Phasenschieber
(K 2), z. B. einen Kondensator, verbunden sind, und zusätzlich zwei, durch den Kontakt
(c2) des Programmschalters alternativ kontaktierbare
Anschlüsse (2,3) bilden (F i g. 3).
4. Funkentstörungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Asynchronmotor
(M3) durch die kapazitive Hilfsphase (L7, LS, K2)
in der Drehrichtung umschaltbar ist, daß die Mittelklemme (1) des ersten Schaltkontaktes (c2) an einen
Anschluß (£3) der zweiten Wicklung (L 6) und daß
das zweite Ende (B 3) dieser zweiten Wicklung (L 6) an einen Anschluß des Filters (F3) angeschlossen ist,
und daß die beiden anderen Anschlüsse (2, 3) des ersten Schaltkontaktes (c2) die betreffenden Anschlüsse
(C3, D 3) der anderen beiden Wicklungen (L 8, L 7) verbinden.
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