DE3402635A1 - Spannvorrichtung zum einspannen von werkzeugen - Google Patents

Spannvorrichtung zum einspannen von werkzeugen

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/14Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders
    • A61C1/141Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders in an angled handpiece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/20Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
    • B23B31/201Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means

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Description

  • Spannvorrichtung zum Einspannen von Werkzeugen
  • Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung zum Einspannen von insbesondere zahnärztlichen Werkzeugen, bestehend aus einer durch einen Drehantrieb drehbaren, in einem Handstück gelagerten Aufnahmehülse, die zumindest von ihrem in das Handstück gerichteten Ende ausgehende Schlitze aufweist, zwischen denen federnde, den Schaft des Werkzeuges in der Spannstellung der Aufnahmehülse einspannende Spannzungen gebildet sind, wobei das Handstück die Spannzungen - zwecks Einnahme der Entspannstellung der Aufnahmehülse - radial nach außen anstellende, von außen betätigbare Spreizelemente aufweist. Bei dem Handstück kann es sich um ein gerades Handstück oder um ein abgewinkeltes Handstück (Winkelstück) mit Winkelstückkopf handeln.
  • Eine derartige Spannvorrichtung ist durch die US-PS 4 089 115 bekannt. Bei dieser bekannten Spannvorrichtung gelangen die Spreizelemente bei ihrer Betätigung zwecks Einnahme der Spannstellung völlig außer Eingriff mit den Spannzungen, so daß letztere unter der Wirkung ihrer gesamten Federkraft gegen den Werkzeugschaft anliegen. Die Folge hiervon ist, daß der Benutzer einen verhältnismäßig großen Weg überwinden bzw. eine verhältnismäßig große Kraft auf die Spreizelemente aufbringen muß, um die federnden Spannzungen zwecks Einnahme der Entspannstellung anzustellen.
  • Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst in Ausräumung der vorgenannten Nachteile die Aufgabe, eine Spannvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Weg- und Kraftaufwand zur Betätigung der Spreizelemente zwecks Einnahme der Entspannstellung der Spannzungen klein gehalten ist.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß trotz der Vor-Anstellung der Werkzeugschaft in der Spannstellung der Spannzungen sicher gehalten ist und daß weiterhin die Spreizelemente zwecks Einnahme der Entspannstellung der Spannzungen verhältnismäßig leicht betätigbar sind. Dadurch, daß die Spreizelemente nämlich auch in der Spannstellung mit den Spannzungen in Eingriff sind, ist der bei der Betätigung der Spreizelemente zur Einnahme der Entspannstellung der Spannzungen zurückzulegende Weg bzw. die hierfür aufzuwendende Kraft verhältnismäßig gering.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 das einen Winkelstückkopf aufweisende werkzeugseitige Ende eines abgewinkelten zahnärztlichen Handstückes mit den Spannzungen der Spannvorrichtung in Spannstellung, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 die Einzelheit III in Fig. 1 mit den Spannzungen in Entspannstellung im vergrößerten Maßstab, und Fig. 4 die Einzelheit IV in Fig. 3 in um 900 gedrehter Ansicht.
  • Die Spannvorrichtung zum Einspannen von Werkzeugen 1 besitzt eine durch einen Drehantrieb drehbare, im Gehäuse 21 des Winkelstückkopfes 20 eines zahnärztlichen Handstückes 3 gelagerte Aufnahmehülse 4, die von ihrem in das Handstück gerichteten Ende 5 ausgehende Schlitze 8 aufweist, zwischen denen federnde, den Schaft 6 des Werkzeuges 1 in der Spannstellung einspannende Spannzungen 7 gebildet sind, wobei das Hand stück 3 die Spannzungen 7 - zwecks Einnahme der Entspannstellung - radial nach außen biegende bzw. anstellende, von außen betätigbare Spreizelemente 9 aufweist. Die Spreizelemente 9 sind unter Erzeugung einer Vor-Anstellung der Spannzungen 7 auch in der Spannstellung mit den Spannzungen in Eingriff.
  • Die Aufnahmehülse 4 ist nach Art einer Rohrspannzange in der hohl ausgebildeten Antriebswelle 2 des Handstückes 3 angeordnet, wobei diese Anordnung zumindest in der Spannstellung drehfest und axial unverschieblich ist. Die Antriebswelle 2 besitzt an ihrer äußeren Umfangswandung Eingriffselemente 22 zur Drehantriebsverbindung. Die Eingriffselemente 22 können z. B. durch einen nicht dargestellten Zahnkranz oder wie in Fig. 1 dargestellt durch Turbinenschaufeln gebildet sein.
  • Die Spreizelemente 9 sind - bezogen auf die Aufnahmehülse 4 -axial beweglich im Handstück 3 angeordnet. Hierzu sind die Spreizelemente 9 an dem in das Handstück 3 gerichteten Ende 5 der Aufnahmehülse 4 zugewandten Ende eines - bezogen auf die Aufnahmehülse - axial beweglich im Handstück gelagerten Druckstückes 10 angeordnet, wodurch der Vorteil erzielt wird, daß das Druckstück 10 in einfacher Weise z. B. durch Daumendruck betätigt werden kann, während in dem eingangs erwähnten bekannten Fall ein komplizierter und langwieriger Schraubvorgang mit Hilfe eines besonderen separaten Drehwerkzeuges durchgeführt werden muß. Zum Durchtritt eines nicht dargestellten Auswerfstößels für das Werkzeug 1 besitzt das Druckstück 10 eine Durchbrechung 23; hierfür ist das Druckstück 10 im dargestellten Fall als Hülse ausgebildet.
  • Die in die Schlitze 8 der Aufnahmehülse 4 eingreifenden Spreizelemente 9 sind durch Fortsätze des Druckstückes 10 gebildet und besitzen mit den Spannzungen 7 zusammenarbeitende Keilflächen 11. Auch die Spannzungen 7 besitzen mit den Spreizelementen 9 bzw. mit den Keilflächen 11 der Spreizelemente zusammenarbeitende Keilflächen 12. Zweckmäßig sind zwei Spreizelemente 9 und zwei Schlitze 8 vorgesehen.
  • Dem axial beweglichen Druckstück 10 ist eine von außen betätigbare Handhabe 13 zum Hinbewegen des Druckstückes zur Aufnahmehülse 4 zugeordnet, wodurch der auf das Druckstück 10 auszuübende Druck durch Daumendruck auf die Handhabe 13 besonders leicht ausführbar ist, insbesondere wenn wie dargestellt die Handhabe durch einen Druckknopf gebi-ldet ist.
  • Die Spannvorrichtung weist eine die nicht betätigte Handhabe 13 in ihrer Ruhestellung haltende Rückstellfeder 14 auf.
  • Ferner sind handstückfeste Anschläge 15, 16 zur Bestimmung der beiden Endstellungen des Bewegungsweges der Handhabe 13 in der Ruhestellung bzw. in der Arbeitsstellung vorgesehen.
  • Dem axial beweglichen Druckstück 10 ist ein die Bewegung des Druckstückes von der Aufnahmehülse 4 weg begrenzendes Anschlagglied 17 zur Einstellung der Vor-Anstellung der Spannzungen 7 zugeordnet. Das Anschlagglied 17 ist - bezogen auf die Aufnahmehülse 4 - axial verstellbar. Hierfür ist das Anschlagglied 17 durch einen in die hohl ausgebildete Antriebswelle 2 des Handstückes 3 eingeschraubten Einstellring gebildet. Das Druckstück 10 ist mit einem einen Gegenanschlag bildenden Ringvorsprung 18 zur Anlage an das Anschlagglied 17 versehen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die druckknopfartige axial bewegliche Handhabe 13 als tellerartiger Abschlußteil eines ansonsten handstückfesten Deckelteils 19 eines Winkelstückkopfes 20 eines als Winkelstück ausgebildeten Handstückes 3 ausgebildet, wobei die Anschläge 15, 16 an dem Deckelteil 19 angeordnet sind.

Claims (19)

  1. Ansprüche 1. Spannvorrichtung zum Einspannen von insbesondere zahnärztlichen Werkzeugen, bestehend aus einer durch einen Drehantrieb drehbaren, in einem Handstück (3) gelagerten Aufnahmehülse (4), die zumindest von ihrem in das Handstück gerichteten Ende (5) ausgehende Schlitze (8) aufweist, zwischen denen federnde, den Schaft (6) des Werkzeuges (1) in der Spannstellung der Aufnahmehülse einspannende Spannzungen (7) gebildet sind, wobei das Handstück die Spannzungen - zwecks Einnahme der Entspannstellung der Aufnahmehülse - radial nach außen anstellende, von außen betätigbare Spreizelemente (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizelemente (9) unter Erzeugung einer Vor-Anstellung der Spannzungen (7) auch in der Spannstellung mit den Spann zungen in Eingriff sind.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (4) nach Art einer Rohrspannzange in der hohl ausgebildeten Antriebswelle (2) des Handstückes (3) angeordnet ist, wobei diese Anordnung zumindest in der Spannstellung der Aufnahmehülse drehfest ist.
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizelement6(9) - bezogen auf die Aufnahmehülse (4) - axial beweglich im Handstück (3) angeordnet sind.
  4. 4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizelemente (9) an dem dem in das Handstück (3) gerichteten Ende (5) der Aufnahmehülse (4) zugewandten Ende eines - bezogen auf die Aufnahmehülse - axial beweglich im Handstück gelagerten Druckstückes (10) angeordnet sind.
  5. 5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (10) in Form einer Hülse ausgebildet ist.
  6. 6. Spannvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizelemente (9) durch Fortsätze des Druckstückes (10) gebildet sind.
  7. 7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizelemente (9) mit den Spannzungen (7) zusammenarbeitende Keilflächen (11) besitzen.
  8. 8. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzungen (7) mit den Spreizelementen (9) bzw. mit den Keilflächen (11) der Spreizelemente zusammenarbeitende Keilflächen (12) besitzen.
  9. 9. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizelemente (9) in die Schlitze (8) der Aufnahmehülse (4) eingreifen.
  10. 10. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem axial beweglichen Druckstück (10) eine von außen betätigbare Handhabe (13) zum Hinbewegen des Druckstückes zur Aufnahmehülse (4) zugeordnet ist.
  11. 11. Spannvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (13) durch einen Druckknopf gebildet ist.
  12. 12. Spannvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine die nicht betätigte Handhabe (13) in ihrer Ruhestellung haltende Rückstellfeder (14) vorgesehen ist.
  13. 13. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, gekennzeichnet durch Anschläge (15, 16) zur Bestimmung der beiden Endstellungen des Bewegungsweges der Handhabe (13) in der Ruhestellung bzw. in der Arbeitsstellung.
  14. 14. Spannvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (15, 16) handstückfest sind.
  15. 15. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß dem axial beweglichen Druckstück (10) ein die Bewegung des Druckstückes von der Aufnahmehülse (4) weg begrenzendes Anschlagglied (17) zur Einstellung der Vor-Anstellung der Spannzungen (7) zugeordnet ist.
  16. 16. Spannvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagglied (17) - bezogen auf die Aufnahmehülse (4) - axial verstellbar ist.
  17. 17. Spannvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlaggleid (17) durch einen in die hohl ausgebildete Antriebswelle (2) des Handstückes (3) eingeschraubten Einstellring gebildet ist.
  18. 18. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (10) mit einem einen Gegenanschlag bildenden Ringvorsprung (18) zur Anlage an das Anschlagglied (17) versehen ist.
  19. 19. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (13) als Ahschlußteil eines ansonsten handstückfesten Deckelteils (19) eines Winkelstückkopfes (20) eines als Winkelstück ausgebildeten Handstückes (3) ausgebildet ist.
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