DE3402349A1 - Schaltungsanordnung bei induktiv beeinflussbaren gleisgeraeten in eisenbahnsicherungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung bei induktiv beeinflussbaren gleisgeraeten in eisenbahnsicherungsanlagen

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DE3402349A1
DE3402349A1 DE19843402349 DE3402349A DE3402349A1 DE 3402349 A1 DE3402349 A1 DE 3402349A1 DE 19843402349 DE19843402349 DE 19843402349 DE 3402349 A DE3402349 A DE 3402349A DE 3402349 A1 DE3402349 A1 DE 3402349A1
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coil
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Franz-Lothar 3300 Braunschweig Bauer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/16Devices for counting axles; Devices for counting vehicles
    • B61L1/167Circuit details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung bei induktiv beeinflußbaren Gleisge-
  • räten in Eisenbahnsicherungsanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung bei induktiv beeinflußbaren Gleisgeräten in Eisenbahnsicherungsanlagen, die im Bereich einer Fahrschiene angeordnet sind und mindestens eine wechselstromgespeiste Sende- und eine Empfangsspule aufweisen, deren durch passierende Räder veränderbare Empfangs spannung einer Auswerte schaltung zugeführt wird, die eine Gleichrichterschaltung enthält.
  • Diese bekannten Einrichtungen (DE-PS 16 05 427) werden im Eisenbahnwesen beispielsweise als elektronische;Impulsgeber verwendet, die das Passieren von Fahrzeugachsen an vorgegebenen Stellen eines Gleises ermitteln sollen. Derartige Impulsgeber bestehen vielfach aus einer auf der einen Seite einer Eisenbahnschiene zwischen dem Schienenkopf und dem Schienenfuß angeordneten Sendespule, die mit Wechselstrom gespeist wird, und einer mit dieser zusammenwirkenden Empfangsspule, die entweder auf der gleichen Seite der Schiene oder aber jenseits des Schienenfußes angeordnet ist. Wenn der Laufkranz eines Rades diese Spulenanordnung passiert, erhöht sich die Kopplung zwischen der Sende- und der Empfangsspule derart, daß sich die Empfangs spannung in der Empfangsspule erhöht. Die Empfangsspannung wird einer Auswerteschaltung zugeführt, die unter anderem einen Wechselspannungsverstärker und eine Gleichrichterschaltung enthält. Es entstehen schließlich elektrische Signale, die über ein Adernpaar nach einem Stellwerk geleitet werden können, wo sie schließlich ei- nen Achszähler steuern. Zum Ermitteln von fahrrichtungsabhängigen elektrischen Kriterien werden am Gleis Zwillingsanordnungen vorgesehen, die sich seit vielen Jahren gut bewährt haben.
  • Die in der Amplitude veränderbaren Empfangs spannungen werden - wie oben kurz erläutert wurde - einer Gleichrichterschaltung zugeführt, welche praktisch eine Demodulation vornimmt. Da der Betrieb der Gleisgeräte mit einer niederfrequenten Trägerfrequenz, z. B. 1 kHz, erfolgt, treten jedoch durch die zwangsläufig vorhandenen Zeitkonstanten der Gleichrichterschaltung bei schnellen Amplitudenänderungen, also bei mit hoher Geschwindigkeit passierenden Fahrzeugrädern, Verfälschungen auf. Bisher wurden die besagten Zeitkonstanten der Gleichrichtung auf die maximal zulässige Restwelligkeit der Gleichspannung abgestimmt. Die dabei auftretenden Verfälschungen wurden in Kauf genommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der oben angegebenen Art bezüglich der Gleichrichterschaltung dahingehend weiterzubilden, daß trotz der Verwendung niederfrequenter Trägerfrequenzen aufgrund einer schnellen Gleichrichtung eine derartige Demodulation der amplitudenmodulierten Wechselspannungssignale bei geringer Welligkeit erfolgt, derart, daß auch schnelle Amplitudenänderungen unverfälscht als entsprechendes Gleichspannungssignal an die Auswerteschaltung weitergegeben werden. Bei der zu konzipierenden schnellen Gleichrichterschaltung sollen nur passive Bauelemente eingesetzt werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Empfangs spannung mindestens mittelbar einem Übertrager mit einer mittenangezapften Sekundärwicklung zugeführt ist, in deren Schaltungszusammenhang eine gesonderte mittenangezapfte Spule vorhanden ist, deren Anfang über zwei in der einen Richtung gepolte Dioden und deren Ende über ein paralleles RC-Glied und zwei weitere in der anderen Richtung gepolte Dioden mit dem Anfang bzw. Ende der Sekundärwicklung verbunden sind und daß die Auswerteschaltung an die beiden Mittenanzapfungen angeschlossen ist.
  • Der große Vorteil dieser erfindungsgemäßen Schaltung liegt darin, daß Signalverzerrungen der bisherigen Gleichrichterschaltungen um mindestens den Faktor 10 gesenkt werden können, ohne daß ein besonderer elektronischer Aufwand zur Demodulation der Empfangs spannungen erforderlich wäre.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 schematisch als Blockschaltbild eine richtungsunterscheidende Einrichtung zum Erzeugen und Übertragen von Achszählsignalen und Figur 2 das Ausführungsbeispiel einer in der Einrichtung nach Figur 1 verwendeten schnellen Gleichrichterschaltung.
  • Figur 1 zeigt anhand eines Blockschaltbildes einige wesentliche Baugruppen einer richtungsunterscheidenden Achszählanlage, und zwar diejenigen Einrichtungen, die an der Strecke vorhanden sind. Ein Generator 1 speist zwei an einer Schiene 2 hintereinander angeordnete Sende spulen 3 und 4, die mit Kondensatoren 5 und 6 im Hinblick auf die Frequenz des Generators 1 Reihenresonanzkreise bilden.
  • Auf der anderen Seite der Schiene 2 ist jeder Sendespule 3 bzw. 4 eine Empfangsspule 7 bzw. 8 zugeordnet, die mit einem Kondensator 9 bzw. 10 je einen Parallelresonanzkreis bilden. Diese weisen Empfangsspannungen auf, die beim Passieren von zu zählenden Rädern durch diese veränderbar sind. Die Empfangs spannungen werden also in der Amplitude moduliert und gelangen je auf einen nachgeordneten Wechselspannungsverstärker 11 bzw. 12. Die vom Wechselspannungsverstärker 11 bzw. 12 abgegebene, zu demodulierende, also gleichzurichtende, Wechselspannung wird über Klemmen K1, K2 jeweils einer Gleichrichterschaltung 13 bzw. 14 zugeführt. Diese haben die Aufgabe, die zugeführten amplitudenmodulierten Wechselspannungssignale auch dann einer unverfälschten Demodulation zu unterziehen, wenn bei Fahrzeugrädern mit hoher Geschwindigkeit eine schnelle Amplitudenänderung der zugeführten Wechselstromsignale vorliegt. Nähere Einzelheiten bezüglich einer derartigen schnellen Gleichrichterschaltung werden anhand von Figur 2 näher erläutert. An die Gleichrichterschaltungen 13 bzw. 14 ist über Klemmen K3, K4 noch eine Baugruppe 15 angeschlossen, die je nach Aufgabenstellung bzw. einer erforderlichen Signalanpassung im Hinblick auf eine Fernübertragung der Signale die erforderliche Anpassung vornimmt. Uber ein mehradriges Kabel LG, das an die Baugruppe 15 angeschlossen ist, werden die Signale des beschriebenen Gleisgerätes an Einrichtungen in einem Stellwerk (nicht weiter dargestellt) geleitet, die beispielsweise eine richtungsabhängige Achszählung vornehmen.
  • Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der schnellen Gleichrichterschaltung 13 bzw. 14 in der Schaltungsanord- nung nach Figur 1. Di e Die Gleichrichterschaltung ist nur aus passiven Bauteilen aufgebaut. Sie besteht eingangsseitig aus einem Ubertrager U mit einer Primärwicklung U1 und einer mittenangezapften Sekundärwicklung U2. Die mit der Primärwicklung U1 verbundenen Klemmen sind wie bei der Gleichrichterschaltung 13 in Figur 1 mit K1 und K2 bezeichnet. Ferner ist eine mittenangezapfte Spule L1 vorgesehen, die vom Übertrager U elektromagnetisch unabhängig ist. An den Anfang L11 der Spule L1 sind zwei in ein und derselben Richtung gepolte Dioden D1 und D2 angeschlossen, die andererseits mit dem Anfang U21 bzw. mit dem Ende U23 der Sekundärwicklung U2 verbunden sind. An das Ende L13 der Spule L1 sind mittelbar über ein RC-Glied R1/C1 zwei weitere Dioden D3 und D4 angeschlossen, und zwar gleichsinnig, jedoch gegenüber den Dioden D1 und D2 in der anderen Richtung. Von diesen beiden Dioden ist die Diode D3 wieder mit dem Anfang U21 und die Diode D4 mit dem Ende U23 der Sekundärwicklung U2 des Übertragers U verbunden. Als fiktive Last ist zwischen den Mittenanzapfungen U22 und L12 der Sekundärwicklung U2 bzw.
  • der Spule L1 ein ohmscher Widerstand RL vorgesehen; dieser Widerstand entspricht praktisch dem Eingangswiderstand der Baugruppe 15 gemäß Figur 1. An zwei Klemmen K3 und K4 entsteht bei an den Klemmen K1 und K2 anliegender Wechselspannung schließlich die gewünschte Gleichspannung mit geringer Welligkeit.
  • Die Gleichrichterschaltung stellt für Wechselspannungen eine Brückenschaltung dar, in welcher mit Hilfe der Spule L1 bezüglich der Klemme K4 gegenüber der Klemme K3 eine derartige Kompensation von Wechselspannungsanteilen erfolgt, daß die Wechselspannung an der Klemme K4 bei entsprechender Dimensionierung der Schaltung unabhängig vom Wert des Widerstandes RL gegen null Volt geht. Die Klemme K4 führt somit ausschließlich einen Gleichspannungsmittelwert. Für die Dimensionierung der Gleichrichterschaltung ist es von Bedeutung, daß die Spule L1 bezogen auf die Frequenz des Generators 1 einen hohen Blindwiderstand aufweist; dann kann der Wert des Kondensators CI in vorteilhafter Weise klein gehalten werden. Außerdem ist es wichtig, daß der Wert des Widerstandes R1 groß ist gegenüber dem Wert des Widerstandes RL.
  • Die beschriebene Gleichrichterschaltung liefert an der Klemme K4 positives Potential. Wenn es für bestimmte Anwendungsfälle jedoch von Vorteil sein sollte, an der Klemme K4 gegenüber der Klemme K3 ein negatives Potential zu erzeugen, so braucht nur das RC-Glied R1/C1 an der bisherigen Stelle durch einen Kurzschluß ersetzt und zwischen den Anfang L11 der Spule L1 und die beiden Dioden D1 und D2 eingefügt zu werden.
  • Die erfindungsgemäße Gleichrichterschaltung kann in vorteilhafter Weise auch bei solchen Gleisgeräten eingesetzt werden, bei denen die Empfangs spannung zunächst in ein anderes Frequenzband umgesetzt wird.
  • Es sei besonders darauf hingewiesen, daß der Kondensator CI nicht wie bei bekannten Gleichrichterschaltungen die Aufgabe eines Ladekondensators hat. Somit ergibt sich für diesen Kondensator ein relativ kleiner Kapazitätswert, so daß die Gleichrichterschaltung bei sehr kleinen Lade- und Entladezeiten gegenüber den herkömmlichen Schaltungen so gut wie keine Signalverzerrungen erzeugt, auch dann nicht, wenn die gleichzurichtenden Empfangsspannungen schnellen Amplitudenänderungen unterliegen.
  • 1 Patentanspruch 2 Figuren - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentanspruch Schaltungsanordnung bei induktiv beeinflußbaren Gleisgeräten in Eisenbahnsicherungsanlagen, die im Bereich einer Fahrschiene angeordnet sind und mindestens eine wechselstromgespeiste Sende- und eine Empfangsspule aufweisen, deren durch passierende Räder veränderbare Etnpfangsspannung einer Auswerteschaltung zugeführt wird, die eine Gleichrichterschaltung enthält, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Empfangsspannung mindestens mittelbar einem Ubertrager (U) mit einer mittenangezapften Sekundärwicklung (U2) zugeführt ist, in deren Schaltungszusammenhang eine gesonderte mittenangezapfte Spule (L1) vorhanden ist, deren Anfang (LII) über zwei in der einen Richtung gepolte Dioden (D1, D2) und deren Ende (L13) über ein paralleles RC-Glied (RI, C1) und zwei weitere in der anderen Richtung gepolte Dioden (D3, D4) mit dem Anfang (U21) bzw. Ende (U23) der Sekundärwicklung (U2) verbunden sind und daß die Auswerteschaltung (15) an die beiden Mittenanzapfungen (U22, L12) angeschlossen ist.
DE19843402349 1984-01-24 1984-01-24 Schaltungsanordnung bei induktiv beeinflussbaren gleisgeraeten in eisenbahnsicherungsanlagen Granted DE3402349A1 (de)

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DE3402349C2 DE3402349C2 (de) 1987-05-21

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5333820A (en) * 1993-02-18 1994-08-02 Union Switch & Signal Inc. Railway vehicle wheel detector utilizing magnetic differential bridge

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EP4197878A1 (de) * 2021-12-20 2023-06-21 GTS Deutschland GmbH Frequenzgenerator zur erzeugung einer arbeitsfrequenz für einen schienenkontakt eines achszählers, achszähler und verfahren zur erzeugung einer arbeitsfrequenz für einen schienenkontakt eines achszählers

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DE1098984B (de) * 1959-08-18 1961-02-09 Kurt Wachtel Schaltung zum Auswerten von fahrtrichtungsabhaengigen Impulsfolgen zu Zaehlimpulsen in Achszaehlanlagen
DE1605427C3 (de) * 1967-07-20 1974-04-25 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Schaltungsanordnung zum Erzeugen und Übertragen von Achszählimpulsen in Achszählanlagen

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