DE602004010140T2 - Unidirektionale strom- und bidirektionale datenübertragung über einer einzelnen, induktiven kopplung - Google Patents

Unidirektionale strom- und bidirektionale datenübertragung über einer einzelnen, induktiven kopplung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Signalübertragungsverfahren und eine Anordnung, insbesondere auf ein Verfahren und eine Anordnung zur induktiven Übertragung von Energie und Daten zwischen einem ortsfesten Teil und einem ortsbeweglichen Teil, d. h. ohne die Notwendigkeit eines mechanischen Kontaktes zwischen dem ortsfesten Teil und dem ortsbeweglichen Teil.
  • In einer immer zunehmenden Anzahl Applikationen müssen elektrische Energie und Daten zu und von beweglicher, beispielsweise sich drehender Apparatur und ortsfester Apparatur übertragen werden, wie beispielsweise einem PLC oder einem PC. Beispiele derartiger Applikationen lassen sich in Kraftwagenanordnungen, in drahtlosen Energieübertragungssystemen, in Fernmesssystemen und dergleichen finden.
  • Auf herkömmliche Art und Weise wurden Schleifringe mit beweglichen Schleifern spezifiziert um mit unbegrenzter Drehbewegung klar zu werden. Schleifringe aber verschleißen, was Geräusche, und Verlust von Datenübertragung oder Systemfehler verursacht.
  • Es ist schon lange bekannt, dass Energie und Daten induktiv über Spulen übertragen werden können, was im Wesentlichen einem Transformator mit einem entsprechenden Luftspalt entspricht.
  • Aus Paul Vahle GmbH (www.vahle.de/vahle_e.html) ist ein kontaktloses Stromversorgungssystem (CPS) bekannt. CPS liefert elektrischen Strom mit Hilfe von elektromagnetischer Induktion, ähnlich der primär-zu-sekundär Energieumsetzung eines Transformators. Im Gegensatz aber zu einem typischen Transformator erstreckt sich die Primärwicklung zu einer langen Schleife und setzt die Sekundärwicklung auf einen Kern mit einem offenen Ende, der die Primärleiter umgibt und zwischen den beiden eine relative Bewegung gestattet. CPS kann mit dem geschlitzten Mikrowellenleiter (SMG) Datenübertragungssystem von Vahle kombiniert werden. Dies bedeutet, dass es eine separate induktive Strecke für Energie und eine separate Datenstrecke über einen Wellenleiter gibt.
  • US-A-5293400 beschreibt ein Halbduplex induktives Übertragungssystem mit unidirektionaler Energieübertragung und bidirektionaler Datenübertragung. Dieses Sys tem induziert Echounterdrückungsmittel um Neuinjektion übertragener Daten in die Quelle zu vermeiden.
  • WO 95/07521 beschreibt ein induktives Übertragungssystem für einen Fühler. Der Fühler ist über eine Fühlerschnittstelle mit einer ersten Spule verbunden. Diese erste Spule ist über einen kleinen Spalt mit einer zweiten Spule induktiv gekoppelt, wobei diese zweite Spule über eine Schnittstellenschaltung mit der Maschinensteuerung verbunden ist. Datensignale gehen von dem Fühler zu der Schnittstelle. Gleichzeitig gehen ein Energieträgersignal und ein Befehlssignal von der Schnittstelle zu dem Fühler. Damit jedes Signal ohne gegenseitige Störung passieren kann, hat jedes Signal einen Träger mit einer anderen zentralen Frequenz, und die Signale werden in Frequenzbändern getragen, die einander nicht überlappen, was, nach diesem bekannten Dokument, zur Signalübertragung und -wiederherstellung notwendig ist. Unter Anwendung eines Modulationssystems mit einer konstanten Amplitude werden Signale moduliert.
  • In diesem System ist die Datenrate in dem Befehlsband sehr niedrig. Es ist nicht möglich, zwei gleich schnelle Übertragungsdatenströme gleichzeitig in zwei Richtungen zu haben.
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Signalübertragungssystem und ein Verfahren zum Betreiben desselben zu schaffen, was Vollduplexdatenverkehr mit hohen Datenraten in den beiden Richtungen über eine einzige Schnittstelle schafft. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, dass die beiden Kanäle kontinuierlichen Verkehr ohne Störung haben können. Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, Energie über dieselbe Schnittstelle zu übertragen.
  • Die oben stehende Aufgabe wird erfüllt durch ein Verfahren und eine Anordnung nach den beiliegenden Patentansprüchen der vorliegenden Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein induktives Übertragungssystem zur induktiven Übertragung von Energie und Vollduplexdatensignalen zwischen einer ersten Anordnung und einer zweiten Anordnung. Das Übertragungssystem umfasst:
    • – einen bidirektionalen induktiven Kanal zwischen der ersten Anordnung und der zweiten Anordnung,
    • – ein erstes Übertragungsmittel zur Übertragung eines Energiesignals mit einer ersten Frequenz von der ersten Anordnung zu der zweiten Anordnung über den induktiven Kanal,
    • – eine erste Modulationsanordnung zum Modulieren eines ersten Datensignals mit einer ersten Modulationsfrequenz,
    • – eine zweite Modulationsanordnung zum Modulieren eines zweiten Datensignals mit einer zweiten Modulationsfrequenz,
    • – ein zweites Übertragungsmittel zum Übertragen der modulierten ersten Datensignale von der ersten Anordnung zu der zweiten Anordnung über den induktiven Kanal, und zum Übertragen der modulierten zweiten Datensignale von der zweiten Anordnung zu der ersten Anordnung über den induktiven Kanal, wobei die erste Modulationsfrequenz und die zweite Modulationsfrequenz wenigstens um einen Faktor zwei voneinander getrennt sind und vorzugsweise um einen geradzahligen Faktor getrennt sind, und wobei das Übertragungssystem weiterhin Detektionsmittel aufweist zum Demodulieren des ersten Datensignals und des zweiten Datensignals an der ersten Anordnungsseite bzw. zweiten Anordnungsseite, und Signallöschungsmittel zum Löschen des ersten Datensignals bzw. zweiten Datensignals aus dem übertragenen zweiten Datensignal bzw. aus dem übertragenen ersten Datensignal an der ersten Anordnungsseite bzw. der zweiten Anordnungsseite. Die Signallöschmittel oder die Kompensationsschaltung zum Kompensieren des gesendeten Datensignals schafft eine Vollduplexstrecke ohne Störung von den eigenen gesendeten Signalen an der Anordnungsseite.
  • Die erste Modulationsanordnung und die zweite Modulationsanordnung können zum Durchführen von Amplitudenmodulation geeignet sein. Auf alternative Weise können sie zum Durchführen von Phasen- oder Frequenzmodulation geeignet sein.
  • Die Detektionsmittel können synchrone Detektionsmittel sein. Ein derartiges synchrones Detektionssystem verbessert zusätzlich den Unterschied zwischen verschiedenen Signalen, und die Leistung des Systems.
  • Nach der vorliegenden Erfindung kann die erste Frequenz um einen Faktor 10 oder mehr von der ersten und der zweiten Modulationsfrequenz abweichen.
  • Das erste Übertragungsmittel kann eine erste Spule an der Seite der ersten Anordnung und eine erste Spule an der Seite der zweiten Anordnung aufweisen. Das zweite Übertragungssystem kann eine zweite Spule an der Seite der ersten Anordnung und eine zweite Spule an der Seite der zweiten Anordnung aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft auch ein Verfahren zur induktiven Übertragung von Energie und Vollduplexdatensignalen zwischen einer ersten Anordnung und einer zweiten Anordnung. Das Verfahren umfasst:
    • – das Übertragen von Energiesignalen von der ersten Anordnung zu der zweiten Anordnung mit einer ersten Frequenz über einen induktiven Kanal,
    • – das Übertragen erster Datensignale, moduliert mit einer zweiten Frequenz von der ersten Anordnung zu der zweiten Anordnung über den induktiven Kanal, und
    • – das Übertragen zweiter Datensignale, moduliert mit einer dritten Frequenz, von der zweiten Anordnung zu der ersten Anordnung über den induktiven Kanal, wobei die zweite und dritte Frequenz wenigstens um einen Faktor zwei und vorzugsweise um einen geradzahligen Faktor voneinander abweichen,
    • – das Demodulieren des ersten Datensignals und des zweiten Datensignals an der Seite der ersten Anordnung bzw. an der Seite der zweiten Anordnung, und
    • – das Löschen des ersten Datensignals bzw. zweiten Datensignals aus dem übertragenen zweiten Datensignal bzw. dem übertragenen ersten Datensignal an der Seite der ersten Anordnung bzw. an der Seite der zweiten Anordnung.
  • Ein Verfahren nach der vorliegenden Erfindung kann Amplitudenmodulation der ersten Datensignale und der zweiten Datensignale vor der Übertragung umfassen.
  • Demodulation des ersten Datensignals und des zweiten Datensignals kann das Durchführen einer synchronen Detektion umfassen.
  • Diese und andere Kennzeichen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung dürften aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung hervorgehen, dies im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung, die als Beispiel die Grundlagen der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Blockschaltbild eines Vollduplex Daten- und Energieübertragungssystems nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ein schematisches Blockschaltbild einer Kompensationsschaltung zum Löschen gesendeter Daten in dem empfangenen Signal nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 3 eine Darstellung einer praktischen Implementierung des schematischen Blockschaltbildes nach 2,
  • 4 eine Darstellung des Prinzips der synchronen Detektion,
  • 5 eine Darstellung, die angibt, dass in dem Spezialfall, wenn die Pha sendifferenz zwischen dem Eingangssignal und dem Demodulationssignal genau Null ist, ein synchroner Detektor als Doppelweggleichrichter funktioniert,
  • 6 eine Graphik gefilterter Charakteristiken, für einen Detektor, der auf 1,5 MHz eingestellt ist, bzw. einen Detektor, der auf 3 MHz eingestellt ist,
  • 7 ein schematisches Blockschaltbild zweier synchroner Detektoren, die parallel verwendet werden, nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 8 eine Ausführungsform einer praktischen Implementierung des schematischen Blockschaltbildes nach 7,
  • 9 einen Schnitt durch ein Übertragungssystem nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 10 eine Darstellung eines gezahnten Kerns zur Verwendung in einem Übertragungssystem nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 11 eine Darstellung der Transformatorsverdrahtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In den jeweiligen Figuren bezeichnen entsprechende Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Elemente.
  • Die vorliegende Erfindung wird in Bezug auf spezielle Ausführungsformen und anhand bestimmter Figuren beschrieben, aber die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht darauf, sondern nur auf die Patentansprüche. Die beschriebenen Figuren sind nur schematisch und sind nicht begrenzend. In der Zeichnung kann die Größe einiger Elemente für illustrative Zwecke übertrieben und nicht maßstabgerecht gezeichnet sein. Dort, wo der Ausdruck "enthalten" in der vorliegenden Beschreibung und in den Patentansprüchen verwendet wird, schließt dies andere Elemente oder Verfahrensschritte nicht aus. Wenn ein unbestimmter oder bestimmter Artikel bei einem Substantiv verwendet wird, beispielsweise "ein" oder "der, die das" umfasst dies auch eine Mehrzahl dieses Substantivs, es sei denn, dass etwas anderes erwähnt wird.
  • Weiterhin werden die Ausdrücke erste, zweite, dritte und dergleichen in der Beschreibung und in den Patentansprüchen verwendet um zwischen ähnlichen Elementen zu unterscheiden und nicht unbedingt zur Beschreibung einer Folge oder einer chronologischen Reihenfolge. Es dürfte einleuchten, dass die auf diese Weise verwendeten Ausdrücke unter geeigneten Umständen untereinander auswechselbar sind und dass die Ausführungs formen der beschriebenen vorliegenden Erfindung imstande sind, in anderen Reihenfolgen als hier beschrieben oder illustriert, zu funktionieren.
  • Ein System nach der vorliegenden Erfindung bezweckt Information zu und von einer ersten Anordnung, wie einer bewegenden, beispielsweise sich drehenden Anordnung zu und von einer zweiten, beispielsweise ortsfesten Anordnung zu übertragen. Die erste Anordnung kann eine Sklavenanordnung und die zweite Anordnung kann eine Masteranordnung sein. Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf eine der Anordnungen, die sich bewegt und eine ortsfeste Anordnung. So können beispielsweise die beiden Anordnungen ortsfest oder beide ortsbeweglich sein. Bloß zum leichteren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird die Masteranordnung als eine ortsfeste Anordnung bezeichnet, und die Sklavenanordnung wird als eine ortsbewegliche Anordnung bezeichnet. Wie oben angegeben beschränkt sich die vorliegenden Erfindung nicht darauf. Die Masteranordnung ist die Anordnung, von der Energie zu der Sklavenanordnung übertragen wird. Wenn die sich drehende Anordnung beispielsweise batteriegespeist wird, könnte die ortsbewegliche Anordnung die Masteranordnung sein, während die ortsfeste Anordnung dann die Sklavenanordnung ist.
  • Die sich drehende Anordnung kann beispielsweise ein Rad eines Kraftwagens sein, oder jeder beliebige Teil davon, wie beispielsweise der Reifen, der Rand und/oder ein Teil des Lagers. In dem Fall kann der ortsfeste Teil ein elektronisches Steuersystems in dem Kraftwagen sein, beispielsweise ein Bordcomputer. Daten von der sich drehenden Anordnung, wie Sensordaten, werden einer ortsfesten Anordnung zugeführt. Derartige Sensoren können jeder beliebige Sensor mit einer physikalischen Eigenschaft, beispielsweise Temperatur, Druck oder Beschleunigung, oder jede beliebige Form eines Transducers oder Transponders sein. Der sich drehende Teil des Übertragungssystems nach der vorliegenden Erfindung soll Energie für die Sensoren und beispielsweise zum Betreiben der Elektronik in der zweiten Anordnung empfangen. Ein kräftiges Verarbeitungssystem kann bei dem beweglichen Teil des Übertragungssystems vorgesehen werden um den Betrag an Daten, herrührend von den jeweiligen Sensoren zu reduzieren oder zum komprimieren. Die Sensoren können beispielsweise mit Frequenzen um einige kHz mit Auflösungen von etwa 10 Bits abgetastet werden. Die hohen Datenraten all dieser Sensoren zusammen erfordern eine bestimmte Bandbreite im Zusammenhang mit der ortsfesten Welt. Die Bandbreite ist oft begrenzt. Folglich kann die Elektronik vorgesehen werden zum Reduzie ren des Datenstroms zu einer niedrigeren akzeptierbaren Datenrate. Nach dem Stand der Technik war eine akzeptierbare Datenrate 10 bis 100 kb/s. Nach beispielsweise einer Kraftwagenapplikation im Falle der vorliegenden Erfindung kann eine Datenrate von wenigstens 100 kb/s erforderlich sein, und eine Datenrate von 1 Mb/s kann erwünscht sein.
  • Da die an dem bewegenden Teil erforderliche Energie eine Anzahl Watt sein kann (erforderlich für die wirksame Elektronik) schafft die vorliegende Erfindung in einem Aspakt eine induktive Kopplung, d. h. eine kontaktlose Kopplung, die derartige Beträge an Energie übertragen kann. Energieübertragung erfolgt durch eine transformatorartige Kopplung mit einem Luftspalt. Für die Datenübertragung wird eine zuverlässige kontaktlose Übertragung geschaffen. Diese kann auch in einer induktiven Kopplung geschaffen werden, welche die Vorteile der Zuverlässigkeit und geringer Komplexität bietet. Vorzugsweise werden die Datenübertragung und die Energieübertragung zu ein und derselben induktiven Kopplung kombiniert. Dies führt zu einer zuverlässigen und geringen Komplexität des gesamten Systems, und insbesondere zu einer geringen Komplexität des Kopplers.
  • Ein Blockschaltbild eines Systems nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 1 schematisch dargestellt. Der linke Teil der Figur ist der ortsfeste Teil des Übertragungssystems, der mit der ortsfesten Anordnung, beispielsweise dem Bordcomputer eines Kraftwagens, verbunden ist. Der rechte Teil der Figur ist der bewegliche Teil 2 und befindet sich an der ortsbeweglichen Anordnung, beispielsweise an einem der Räder.
  • Zwischen dem ortsfesten Teil 1 und dem ortsbeweglichen Teil 2 ist eine induktive Kopplungsanordnung 3 vorgesehen, und zwar mit zwei Kernen, beispielsweise Ferritkernen, einem ortsfesten Kern 4 und einem ortsbeweglichen Kern 5 und mit zwei Sätzen von Spulen (in 1 nicht dargestellt, wohl aber in 11). Ein erster Satz 121 mit Spulen, bestehend aus einer ersten ortsfesten Spule 122 und einer ersten ortsbeweglichen Spule 123, wird zur Energieübertragung verwendet, und ein zweiter Satz 124 mit Spulen, wobei eine zweite ortsfeste Spule 125 und eine zweite ortsbewegliche Spule 126 verwendet werden, wird zur Vollduplex Datenübertragung verwendet. Die erste und die zweite ortsfeste Spule 122, 125 befinden sich an der Seite der ortsfesten Anordnung, und die erste und zweite bewegliche Spule 123, 126 befinden sind an der Seite der ortsbeweglichen Anordnung der induktiven Kopplungsanordnung 3. Zwischen den zwei Kernen 4, 5 befindet sich ein Luftspalt 6 und folglich auch zwischen den betreffenden ortsfesten und ortsbeweglichen Spulen. Die übertragene Energie in einem System nach der vorliegenden Erfindung ist in der Größenordnung von Milliwatt oder Watt.
  • Energieübertragung
  • Der ortsfeste Teil 1 des Übertragungssystems nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst einen Leistungsverstärker 7. Ein sinusoidaler Generator mit einer ersten Frequenz, die eine relativ niedrige Frequenz ist, beispielsweise zwischen 10 und 500 kHz, möglicherweise bis zu 1 MHz, bei mit 20 kHz, betreibt einen linearen Leistungsverstärker mit einem Signal, angegeben durch "+Supply in" in 1. Zur Verwendung in Kraftwagenapplikationen kann die Energieversorgung in dem ortsfesten Teil durch eine DC-Spannung versorgt werden, beispielsweise aus einer Kraftwagenbatterie, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf DC-Energieversorgung beschränkt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Leistungsverstärker 7 aus zwei Stufen bestehen, eine zum Verstärken der positiven Teile des sinusoidalen Signals, die andere zum Verstärken der negativen Teile des sinusoidalen Signals. Auf diese Weise wird die eine Verstärkerstufe als einen nicht invertierenden Verstärker aufgebaut, während die andere Verstärkerstufe als einen invertierenden Verstärker aufgebaut wird. Jede Verstärkerstufe betreibt eine Seite der Stromversorgungsspule 122. Zusammen arbeiten die Verstärkerstufen als eine Gegentakt-Treiberstufe. Der Verstärker 7 wird mit einer einzigen Speisespannung +Supply in mit beispielsweise einem Wert von +12 V versehen. Wegen Verluste in den Verstärkerstufen erzeugt der Verstärker 7 Spannungen kleiner als 12 V, beispielsweise bis zu 8 V Spitze. Um die Effizienz bei der ersten Frequenz, beispielsweise 20 kHz einigermaßen zu steigern, kann die Spule 122 einen Resonanzkondensator parallel oder in Reihe haben.
  • Der Leistungsverstärker 7 betreibt die erste ortsfeste Spule 122 bei dem ortsfesten Teil 1 mit der ersten, relativ niedrigen Frequenz, beispielsweise bei 20 kHz. Diese erzeugt ein wechselndes Magnetfeld in dem Luftspalt 6 der induktiven Kopplungsanordnung 3. Bei dieser Frequenz ist ein Transformatorsystem mit einem Luftspalt in der Größenordnung von 0,5 mm ausreichend effizient.
  • Dieses wechselnde Magnetfeld wird einer Stromaufnahmespule bei dem ortsbeweglichen Teil 2 zugeführt, welche die erste ortsbewegliche Spule 123 ist. Die Stromspule 123 bei dem ortsbeweglichen Teil ist mit einem Mittelabgriff 127 versehen. Dieser Mittelabgriff 127 ist geerdet und die anderen Abgriffe 128, 129 betreiben eine Graetz-Schaltung in einem Gleichrichter 8. Die Gleichrichterschaltung besteht aus Shottky-Dioden mit einem geringen Spannungsabfall. Über diese Anordnung kann eine positive Spannung und eine negative Spannung an dem ortsbeweglichen Teil 2 erzeugt werden. Die Spannung an der ortsbeweglichen Spule 123, gleichgerichtet mit Hilfe des Gleichrichters 8, wird danach durch Konditionierungsmittel 9, beispielsweise zum Entfernen von Welligkeit an der Ausgangs-DC-Spannung konditioniert. So können beispielsweise Glättungskondensatoren vorgesehen werden und ein nachfolgender Stabilisator zum Erzeugen einer DC-Spannung, geeignet als Speisespannung für eine etwaige elektronische Anlage bei dem ortsbeweglichen Teil 2. Zur Stabilisation an der positiven Seite wird ein paralleler Stabilisator verwendet, damit die Spannungsverluste minimiert werden.
  • Datenübertragung von Sklave zu Master
  • Bei dem ortsbeweglichen Teil 2 können eine Anzahl Sensoren, beispielsweise, aber nicht darauf begrenzt, ein Drucksensor 10, ein Beschleunigungssensor 11 und ein Temperatursensor 12 Signale erzeugen, die mit Hilfe eines Controllers 13 in einen digitalen Datenstrom 14 umgesetzt werden. Die Bitrate kann zwischen 10 kb/s und 1 Mb/s liegen, vorzugsweise zwischen 100 kb/s und 1 Mb/s; so kann beispielsweise die Bitrate bei 128 kb/s liegen.
  • Dieser Datenstrom 14 kann moduliert werden, beispielsweise ein/aus amplitudenmoduliert, in einer ersten Modulationsanordnung 15 mit einer ersten Modulationsfrequenz, die eine Hochfrequenz von beispielsweise 1,5 MHz ist. Die ersten Modulationsfrequenzen sollen wenigstens um einen Faktor 5 höher liegen als die Leistungsfrequenz, die, wie oben erwähnt, von sehr niedrig bis 500 kHz oder möglicherweise sogar 1 MHz sein kann. Im Grunde können die ersten Modulationsfrequenzen bis 10 oder 20 MHz betragen, und zwar je nach der Kopplerkonstruktion (Luftspalt, Anzahl Wicklungen, Typ des verwendeten Ferritmaterials, usw.). Im Grunde können andere Modulationstype, wie Frequenz- oder Phasenmodulation angewandt werden, aber diese Modulationsverfahren haben eine komplizierter Demodulationsschaltung und Modulationsschaltung.
  • Die erste Modulationsfrequenz ist um wenigstens einen Faktor 5 höher als die erste Frequenz des Leistungssignals.
  • Das eintreffende Signal der Modulationsanordnung 15 ist ein serieller TTL-Datenstrom. Dieser Datenstrom schaltet eine 1,5 MHz Treiberstufe ein und aus, und zwar je nach einem hohen oder niedrigen Pegel. Das 1,5 MHz Trägersignal kann beispielsweise aus einem 6 MHz Taktsignal erhalten werden, das durch 4 geteilt wird.
  • Die Kopplung das modulierten Datensignals 16 mit der ortsbeweglichen Datenspule 126 erfolgt über ein Kopplungsnetzwerk 17, das ein Hochpassfilter mit einer Filterfrequenz zum Eliminieren der Leistungsfrequenz und der harmonischen Anteile aus dem Datenkanal. Die Hochpassfilterfrequenz liegt auf diese Weise zwischen der Leistungsfrequenz und den Datenfrequenzen, beispielsweise 500 kHz. Die Leistungsfrequenzanteile werden eliminiert und die Datenfrequenzanteile werden durch das Hochpassfilter hindurch geführt. Zum Schluss betreibt das modulierte Signal 16 die Datenspule 126 bei dem ortsbeweglichen Teil 2. Das Magnetfeld in dem Luftspalt 6 in der induktiven Kopplungsanordnung 3 wird mit der ersten Modulationsfrequenz moduliert, in dem beschriebenen Beispiel 1,5 MHz.
  • Die Datenspule 125 in dem ortsfesten Teil 1 empfängt das modulierte Magnetfeld in dem Luftspalt 6 und verwandelt dieses beispielsweise in eine Spannung. Diese Spannung wird in einer Demodulationsanordnung 18 demoduliert und in einen digitalen Datenstrom 19 zurückverwandelt. Dieser Datenstrom 19 kann einem Controller 20 und beispielsweise einem (nicht dargestellten) Bordcomputer des Kraftwagens zugeführt werden.
  • Datenübertragung von dem Master zu dem Sklaven
  • Daten von dem ortsfesten Teil 1 zu dem ortsbeweglichen Teil 2, wie beispielsweise Steuersignale, wie "S0_wheel" und "S90_wheel" werden moduliert, beispielsweise ein/aus amplitudenmoduliert, und zwar in einer Modulationsanordnung 21 mit einer zweiten Modulationsfrequenz, die um einen Faktor 10 oder mehr höher ist als die erste Frequenz, und die um einen geradzahligen Faktor höher ist als die erste Modulationsfrequenz. Ein geradzahliger Faktor wird bevorzugt, weil ungeradzahlige Faktoren weniger optimal sind, da sie zu mehr Interferenz führen. Ein Faktor 2 gibt eine schöne Trennung der zwei Datenfrequenzen. Auch ein Faktor 4 oder 6 ist möglich, aber in dem Fall ist mehr Kanalbandbreite erforderlich. Wenn nur eine geringe Kanalbandbreite verfügbar ist, wird eine Faktor 2 Trennung bevorzugt. Für das hier beschriebene Beispiel ist die zweite Modulati onsfrequenz beispielsweise 3 MHz. Die Bitrate des Datenstroms wird auf beispielsweise 128 kb/s gesetzt. Das bei der Modulationsanordnung 21 eintreffende Signal ist ein serieller TTL Datenstrom ("Transistor-Transistor Logik"). Dieser Datenstrom moduliert eine Treiberstufe mit der zweiten Modulationsfrequenz, beispielsweise 3 MHz ein und aus, je nach einem hohen oder niedrigen Pegel der eintreffenden Daten. Die 3 MHz können aus einem 6 MHz Taktsignal erhalten werden, das durch 2 geteilt wird, was ein Tastverhältnis von genau 50% ergibt. Der modulierte Datenstrom 22 wird mit der ortsfesten Datenspule 125 über ein Kopplungsnetzwerk 23 mit einem Hochpassfilter mit einer Filterfrequenz zum Eliminieren der Leistungsfrequenz und der harmonischen Anteile aus dem Datenkanal, beispielsweise bei einer Filterfrequenz von etwa 500 kHz, zugeführt.
  • Über die Spule 125 bei dem ortsfesten Teil 1 wird das Signal mit der zweiten Modulationsfrequenz, beispielsweise das 3 MHz Signal, in eine Magnetfeldmodulation mit derselben Frequenz in dem Luftspalt 6 umgesetzt.
  • Die Datenspule 126 bei dem ortsbeweglichen Teil 2 empfangt das modulierte Magnetfeld in dem Luftspalt 6 und verwandelt dies in eine Spannung. Diese Spannung wird in einer Demodulationsanordnung 24 demoduliert und zu einem digitalen Datenstrom 25 zurückverwandelt. Dieser Datenstrom 25 kann dem Controller 13 zugeführt werden.
  • Löschung des gesendeten Signals
  • Bei dem ortsbeweglichen Teil 2 wird das Signal mit der zweiten Modulationsfrequenz, beispielsweise das 3 MHz Signal, von der Datenspule 126 an dieser Stelle empfangen. Diese Spule 126 ist auch die Treiberspule für die Daten von dem ortsbeweglichen Teil zu dem ortsfesten Teil 1. Wegen des starken Signalverlustes über den Übertragungskanal (induktive Kopplungsanordnung 3) wird das empfangene Signal mit der zweiten Modulationsfrequenz, 3 MHz, von dem zweiten Datensignal mit der ersten Modulationsfrequenz, 1,5 MHz überragt. Das empfangene 3 MHz Signal ist um mehr als einen Faktor 10 kleiner in der Amplitude als das gesendete 1,5 MHz Signal.
  • Auf gleiche Weise ist die Spule 125, die das Signal mit der ersten Modulationsfrequenz, beispielsweise das 1,5 MHz Signal, bei dem ortsfesten Teil 1 auch die Treiberspule für Daten, wie beispielsweise Steuersignale, herrührend von dem ortsfesten Teil 1 und dem ortsbeweglichen Teil 2 zugesendet. Wegen des starken Signalverlustes über den Übertragungskanal der induktiven Kopplungsanordnung 3 wird das bei der ortsfesten Da tenspule 125 empfangene Signal, beispielsweise das 1,5 MHz Signal, von dem Datensignal mit der zweiten Modulationsfrequenz, das von dem ortsfesten Teil 1 gesendet werden soll, beispielsweise das 3 MHz Signal, überragt. Das empfangene 1,5 MHz Signal ist um mehr als einen Faktor 10 kleiner in der Amplitude als das gesendete 3 MHz Signal.
  • Deswegen wird das gesendete Signal an beiden Seiten der induktiven Kopplungsanordnung 3 aus dem empfangenen Signal gelöscht. Die vorliegende Erfindung umfasst beispielsweise die Verwendung von Echokompensatoren oder Filtern zum Entfernen oder Unterdrücken des unerwünschten Signals aus dem empfangenen Signal. Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend für Löschung eines gesendeten Signals in dem ortsfesten Teil näher erläutert. Die Löschung des gesendeten Signals bei dem ortsbeweglichen Teil wird nicht detailliert erläutert, ist aber entsprechend.
  • 2 zeigt die Kompensationsschaltung 30 für das gesendete Datensignal. Ohne Kompensation für das gesendete Datensignal würde das an der einen Seite empfangene Signal von dem an der Seite gesendeten Signal überragt werden. Das Datensignal wird bis zu einem Faktor 10 durch den induktiven Übertragungskanal gedampft. Das eigene gesendete Signal würde danach zehnmal größer sein als das von der anderen Seite empfangene Signal. Um das eigene gesendete Signal in dem empfangenen Signal zu eliminieren ist eine Kompensation erforderlich.
  • Die Übertragung von "Data-1-in" zu der Kopplung in den Kanal hat eine bestimmte Frequenzübertragungskennlinie. Diese Frequenzübertragungskennlinie soll im Fall einer Kompensation des eigenen Signals verwendet werden. Für diese Kompensation gehen die Daten folglich nicht nur in das Kopplungsnetzwerk 23, sondern auch in ein Kompensationsfilter 31. Das Ausgangssignal dieses Kompensationsfilters 31 wird von dem Signal 32 subtrahiert, das von dem induktiven Kanal 6 empfangen wurde. Das Ergebnis ist ein Signal, in dem der Hauptteil des gesendeten Signal eliminiert wird. Auf diese Weise bleibt nach dem Subtrahieren nur das Signal "Data-2-out", empfangen von der anderen Seite, übrig. Derselbe Vorgang erfolgt an der anderen Seite. Auf diese Weise wird eine Vollduplexstrecke aufgebaut ohne Interferenz von den eigenen gesendeten Signalen. Selbstverständlich gibt es eine gewisse Toleranz bei diesem Vorgang, und zwar wegen Variationen in dem Kanal und den Filteranteilen. Eine bevorzugte Abweisung des unerwünschten Signals ist 10 bis 20 Datenbankvideoclip.
  • 3 zeigt eine praktische Implementierung dieses Prinzips. Zur Übertragung von dem Sender zu dem Transformator kann folglich der Übertragungskanal (vereinfacht) durch ein Hochpassfilter erster Ordnung 33 ersetzt werden. Dieses Hochpassfilter erster Ordnung 33 ist durch eine einfache RC-Schaltung dargestellt. Der differentielle Verstärker 34 am unteren Ende nimmt die Differenz zwischen dem Signal am Transformator und dem Ausgangssignal des Kompensationsnetzwerkes 31. Das Kopplungsnetzwerk 23 kann ein einziger Widerstand sein, wie in der 3 dargestellt.
  • Das letztendlich erhaltene Signal, welches das Signal ist, in dem der Hauptteil des gesendeten Signals eliminiert ist, geht durch ein Synchrondetektionsschema.
  • Synchrondetektion
  • Der Grundzweck eines Synchrondetektionsschemas ist Amplitudendetektion in Datenkanälen. Da die beiden Datenkanäle in der Ausführungsform der beschriebenen vorliegenden Erfindung mit zwei verschiedenen Frequenzen amplitudenmoduliert werden, wir des zwei verschiedene Synchrondetektoren geben, je einen an jeder Seite des Übertragungskanals 6.
  • In alternativen Ausführungsformen, die an dieser Stelle weder detailliert beschrieben noch in der Zeichnung dargestellt sind, kann Frequenzdemodulation oder Phasendemodulation durchgeführt werden, mit entsprechenden Demodulationsschemen.
  • Zur Synchrondetektion soll der Detektor in dem ortsfesten Teil in dem vorliegenden Fall das Vorhandensein eines mit der ersten Modulationsfrequenz, beispielsweise mit dem 1,5 MHz Signal, modulierten Datensignals detektieren, während der Detektor in dem ortsbeweglichen Teil das Vorhandensein eines mit der zweiten Modulationsfrequenz, beispielsweise dem 3 MHz Signal, modulierten Datensignals detektieren soll.
  • Der Synchrondetektor ist in der vorliegenden Erfindung gewählt worden, und zwar wegen seiner schnellen Reaktion und des hohen Löschverhältnisses für Frequenzen, die ein geradzahliger Faktor sind, wie 2 oder weiter entfernt. Dies ist auch der Grund, weshalb die erste und die zweite Modulationsfrequenz um einen Faktor 2 auseinander, beispielsweise 1,5 MHz und 3 MHz, wie in dem oben stehenden Beispiel, gewählt wurden. Im Grunde ist Synchrondetektion ein frequenzselektives Amplitudendetektionsverfahren. Andere Amplitudendetektionsverfahren sinusoidalen auch möglich, wie beispielsweise eine Kombination eines Bandpassfilters und eines Spitzen- oder Mittelwertdetektors.
  • Ein Synchrondetektor 40 kann in einer Anordnung wie in 4 dargestellt, verwendet werden. Das zu detektierende Eingangssignal soll dieselbe Frequenz (Modulationsfrequenz) haben, wie die Demodulationsfrequenz, die in dem Detektor verwendet wird, und eine Phasenverschiebung, die gegenüber der Demodulationsfrequenz konstant ist.
  • Ein über den Übertragungskanal 33 empfangenes Signal wird mit dem 0 Grad Anteil der Detektions- oder Demodulationsfrequenz und mit dem orthogonalen 90 Grad Anteil dieser Detektions- oder Demodulationsfrequenz multipliziert. In dem Spezial-Fall, der in 5 dargestellt ist, ist ersichtlich, dass, wenn die Phasendifferenz zwischen dem empfangenen Signal und dem demodulierten Signal genau Null ist, unter diesen Umständen der Synchrondetektor 40 als Doppelweggleichrichter wirksam ist.
  • Wenn die Phasendifferenz nicht Null ist, treten negative Spannungszeitgebiete sowie positive Spannungszeitgebiete auf und wird der mittlere Wert der Ausgangsspannung reduziert, so dass dieser immer niedriger ist als der des in 5 dargestellten Beispiels.
  • Die Ausgangsspannung Vo des detektierten Signals wird nun als eine Funktion der Phase bestimmt.
  • Die Eingangsspannung Vi wird mit +1 oder –1 gleichzeitig mit der Demodulationsfrequenz in einem Multiplizierer 41 multipliziert. Dieser Effekt wird mathematisch wie folgt präsentiert: Vo = Vi·S(t) (1)wobei S(t) –1 oder +1 ist.
  • Wenn dies in Fourrier-Form geschrieben wird, wird Folgendes erhalten:
    Figure 00140001
  • Es wird vorausgesetzt, dass diese Eingangsspannung Vi eine sinusoidale Spannung ist mit einer Frequenz fi = m·fdem und einem Phasenwinkel φm. Mit den Gleichungen (1) und (2) führt dies zu einer Ausgangsspannung Vo.
  • Figure 00140002
  • Der arithmetische Mittelwert dieser Ausgangsspannung Vo wird durch das nachfolgende Tiefpassfilter 42 bewertet, das die nachfolgenden Gleichungen hat:
    Figure 00150001
  • In Kombination mit der Gleichung (3) wird das nachfolgende Endergebnis erhalten:
    Figure 00150002
    wobei n = 0, 1, 2, 3, ....
  • Wenn das Eingangsspannungssignal Vi ein Gemisch von Frequenzen umfasst, bilden nur diejenigen Anteile einen Beitrag zu dem Mittelwert der Ausgangsspannung, deren Frequenzen der Demodulationsfrequenz entsprechen oder ein ungeradzahliges Vielfaches davon sind. Dies erklärt, weshalb der Synchrondetektor 40 für selektive Amplitudenmessungen besonders geeignet ist.
  • Der Synchrondetektor ist auch phasenempfindlich, da der Ausgang von dem Phasenwinkel zwischen dem betreffenden Anteil des Eingangssignals und der Demodulationsfrequenz abhängig ist. Für φm = 90° ist Vo gleich Null, sogar wenn die Frequenzbedingung erfüllt ist. Für das Beispiel in 5, φm = 0° und m = 1. In diesem Fall ergibt die Gleichung (4):
    Figure 00150003
    wobei V o der Mittelwert des Signals ist und V ^o der Spitzenwert des Signals ist. Die Gleichung (4) ergibt auf diese Weise den arithmetischen Mittelwert einer doppelweg gleichge richteten sinusförmigen Spannung; ein Ergebnis, das direkt aus 5 hätte deduziert werden können.
  • Die Gleichung (3) hat gezeigt, dass nur diejenigen Eingangsspannungen Vi, deren Frequenzen der Demodulationsfrequenz entsprechen oder ungeradzahlige Vielfache davon sind, zu der Ausgangsspannung Vo beitragen. Die gilt aber nur dann, wenn die Zeitkonstante des Tiefpassfilters 41 unendlich groß ist. In der Praxis ist dies nicht möglich und in dem Fall der vorliegenden Erfindung sogar unerwünscht, denn wenn die Grenzfrequenz des Tiefpassfilters Null wäre, könnte die Ausgangsspannung Vo überhaupt nicht geändert werden. Wenn die Grenzfrequenz größer ist als Null, sucht sich der Synchrondetektor nicht länger diskrete Frequenzen aus, sondern einzelne Frequenzbänder. Die 3 Datenbankvideoclip Bandbreite dieser Bänder ist 2fc und 6 zeigt die resultierende Filterkennlinie. Es sind zwei Kennlinien dargestellt. Die obere 61 ist die Kennlinie für einen Detektor, der auf 1,5 MHz eingestellt ist. Die zweite Kennlinie 62 ist der Ausgang eines Detektors, der auf 3 MHz eingestellt ist. Deutlich sichtbar ist, dass die beiden Detektoren für NF-Störungen unempfindlich sind und auch für Frequenzen, die um einen Faktor zwei höher sind als die Demodulationsfrequenz.
  • Der Beitrag der ungeradzahligen Harmonischen kann ggf. durch Verwendung eines sinusförmigen Signals für die Demodulation eliminiert werden. In dem vorliegenden Fall ist dies nicht notwendig, da nur zwei Frequenzbänder möglicherweise stören können. Wenn das in einem Synchrondetektionsschema zu detektierende Signal mit einem Rechtecksignal multipliziert wird, wird der Detektor auch einen Ausgang mit ungeradzahligen harmonischen Signalen liefern (siehe 6). In dem Fall, dass das zu detektierende Signal mit einem sinusförmigen Signal multipliziert werden würde, würde der Detektor keinen Ausgang mit ungeradzahligen harmonischen Frequenzen erzeugen. Die Schaltungsanordnung dazu ist komplexer und aufwendiger zu bauen, insbesondere in dem MHz Bereich.
  • Nach der Gleichung (4) erzeugt der Synchrondetektor 40 nicht die Amplitude V_peak direkt, sondern gibt den reellen Teil V_peak·cos φ der komplexen Amplitude Vi. Um die Größe |Vi| = Vi_peak zu ermitteln, kann der Phasenwinkel der Demodulationsfrequenz durch ein geeignetes Phasenverschiebungsnetzwerk eingestellt werden, so dass der Ausgang des Detektors maximal ist. Das Signal Vi(t) und die Demodulatorspannung Vdem(t) sind danach phasengleich und Folgendes wird erhalten:
    Figure 00170001
  • Da nur die Amplitude des Frequenzanteils wichtig ist, und nicht der Phasenwinkel, ist Synchronisation zwischen den Phasen des Demodulators und dem Eingangssignal Vi nicht eine Notwendigkeit.
  • In diesem Fall können zwei Synchrondetektoren 70, 71 parallel verwendet werden, wie in 7 dargestellt. Die zwei Demodulatorsignale 72, 73 haben eine unbekannte Phase gegenüber dem Eingangssignal Vi. haben aber eine feste Phasendifferenz von 90° gegenüber einander.
  • Nach den zwei Tiefpassfiltern 74, 75 werden die Amplitude des phasengleichen Anteils und des orthogonalen Anteils gefunden. Um den Absolutwert des demodulierten Frequenzanteils in dem Edingangssignal Vi zu erzeugen, soll die Wurzel gezogen werden, siehe Block 76, der Summe, siehe Block 77, der Quadrate, siehe Block 79 und 79 der zwei Demodulatorausgänge 72, 73.
  • Die Vorgänge der Quadrierung (Blöcke 78 und 79) und der Quadratwurzel (Block 76) erfordern viel Schaltungsaufwand. Eine einfachere Annäherung, die zu einem Ausgangssignal führt, das gut genug ist für eine entsprechende Detektion, ist, dass der höhere Wert des Absolutwertes der zwei Demodulatorausgänge 72, 73 genommen wird. Dieser Vorgang ist in der praktischen Implementierungsschaltung nach 8 dargestellt.
  • Diese Figur zeigt eine Multipliziererimplementierung mit einer Anzahl Schalter. Da das zu detektierende Signal 80 mit +1 oder –1 multipliziert werden soll, kann diese Funktion auf einfache Weise über Schaltmittel 81 zum Umschalten zwischen dem invertierten und nicht invertierten Signal implementiert werden. In dem oberen Teil, der den 0° Anteil detektiert, wird immer einer der zwei Schalter 82, 83 durch das normale Demodulatorsignal 84 und das invertierte Demodulatorsignal 85 selektiert. Für den 90° Detektorkanal wird der gleiche Vorgang durchgeführt, nun aber mit einem Demodulatorsignal, in einem Schiebemittel 86 das um 90° verschoben ist. Die zwei Ausgänge 87, 88 gehen durch das Tiefpassfilter 89, 90, dem eine Absolutwertschaltung 91, 92 folgt. Über eine Diodenschaltung 93 wird der höhere der beiden Kanäle einem Detektorausgang 94 zugeführt. Das noch immer analoge Signal wird einer Vergleichsschaltung 95 zugeführt, welche die Daten an dem Ausgang 96 regenerieren wird. An dem Eingang der Vergleichsschaltung 95 wird der Detektorausgang 94 mit einem Slicingpegel 97 verglichen: Signale an dem Detektorausgang 94, die höher sind als der Slicingpegel 97 werden zu einem ersten Binärwert füh ren, beispielsweise "Null", Signale an dem Decoderausgang 94, die niedriger sind als der Slicingpegel 97 werden zu einem Binärwert, beispielsweise "Eins" (ihren. Damit sie für Rauschstörungen unempfindlich ist, hat die Vergleichsschaltung 95 vorzugsweise einen gewissen Betrag an Hysterese.
  • Eine Implementierung des Systems
  • 9 zeigt einen Schnitt durch eine Ausführungsform einer Implementierung eines Kopplungssystems nach der vorliegenden Erfindung.
  • In diesem System ist der obere Teil der ortsbewegliche Teil 2, der sich an der ortsbeweglichen Anordnung befindet, beispielsweise an dem drehenden Teil eines Rades. Der untere Teil ist der ortsfeste Teil 1.
  • In dem ortsbeweglichen Teil 2 gibt es wenigstens eine Printplatte PCB ("printed circuit board"), in dem dargestellten Beispiel gibt es drei Stück: 100, 101, 102. Eine erste Printplatte 100 sammelt Sensorsignale und sendet sie zu einer zweiten Printplatte 101. Die zweite Printplatte 101 umfasst einen Controller 13 zum Durchführen von Signalverarbeitung. Eine dritte Printplatte 102 schafft Funktionen wie Stromgleichrichtung 8 und -konditionierung 9, sowie die Funktionen wie Modulation 15 und Demodulation 24 der Daten innerhalb der assoziierten Filter. In dem dort gegebenen Beispiel gibt es drei Printplatten 100, 101 und 102, aber jede andere geeignete Anzahl Printplatten kann verwendet werden, entweder mehr Stück oder weniger. So können beispielsweise alle Funktionen auf ein und derselben Printplatte zusammengebracht werden.
  • In dem ortsfesten Teil 1 gibt es auch drei Printplatten 103, 104, 105, die den Printplatten 100, 101, 102 in dem ortsbeweglichen Teil entsprechen. Auch hier kann die Anzahl Printplatten anders sein, eine oder mehrere. Die Anzahl Printplatten in dem ortsfesten Teil 1 braucht nicht die gleiche zu sein wie die Anzahl Printplatten in dem ortsbeweglichen Teil 2. In der in 9 dargestellten Ausführungsform enthält die obere Printplatte 103 des ortsfesten Teils 1 die Funktionen zur Sensordetektion, wie Geschwindigkeitsdetektion, die Stromteiberstufe für die erste Frequenz, beispielsweise 20 kHz, und die Modulationsschaltung 21 und Demodulationsschaltung 18 mit der assoziierten Filterung. Die zweite Printplatte 104 enthält einen Controller 20 zum Durchführen der Signalverarbeitung. Die erste Printplatte 105 sammelt die Sensorsignale und sendet sie der zweiten Printplatte 104 zu. Sie hat auch die Verbindung zu dem Bordcomputer, beispielsweise über eine CAN-Schnittstelle ("Controller Area Network"), wie dies einem Fachmann bekannt sein dürfte.
  • Zwischen dem ortsfesten Teil 1 und dem drehenden Teil 2 gibt es die Kerne 4, 5 und die Spulen 122, 123, 125, 126 für die Energie- und die Datenübertragung. Sie besteht aus einer Topfkernkonstruktion 18, wobei sich an jeder Seite eine Spule 122, 123 zur Energieübertragung und eine Spule 125, 126 zur Datenübertragung befindet. Eine Topfkern ist die Bezeichnung eines Standard-Ferritkerns für Spulen oder Transformatoren. 10 ist eine Hälfte eines Topfkerns, eine kreisförmige Spule wird in diesem Fall von Ferrit auf der Innenseite und auf der Außenseite umgeben. Die Datenspulen 125, 126 befinden sich vorzugsweise auf der Innenseite, was die meist konstante Übertragung in dem Datenkanal gewährleistet. Die Energiespulen 122, 123 haben einen großen Durchmesser und befindet sich nahe den Zähnen 106 in dem Außenrand der Kerne 107 (siehe 10).
  • Der Radwinkel oder die Geschwindigkeitsabtastung erfolgt über die Modulation des Energiesignals. Wenn die Zähne 106 des ortsfesten Kerns 4 und die Zähne des sich drehenden Kerns 5 zueinander ausgerichtet werden, ist der magnetische Spalt minimal, deswegen gibt es zwischen den Spulen von der primären und der sekundären Seite eine maximale magnetische Kopplung und die übertragene Energie ist maximal. Wenn die Zähle 106 nicht ausgerichtet sind, gibt es eine minimale magnetische Kopplung und die übertragene Energie ist minimal.
  • Diese Energiemodulation kann über einen Strom der Energiespule 122 gemessen werden. In einer Ausführungsform eines Kerns, der nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, kann es 40 Zähne 106 geben, Dies führt zu 40 Energievariationen und deswegen zu 40 Impulsen je Umdrehung. Die magnetische Schnittstelle wird auf diese Weise derart gebaut, dass der Kopplungsfaktor 40 mal je Umdrehung variiert. Dies verursacht eine Variation in der Übertragenen Energie, die gemessen und zu einem Impulssignal mit einer Periode von 40 mal je Umdrehung übertragen wird. Dieses Signal wird dem Controller zugeführt, der das Signal dem Bordcomputer zusendet. Der Bordcomputer kann derartige Signale für viele Zwecke benutzen, wobei ABS-Funktionen (Antiblockiersystem) nur ein Beispiel sind.
  • Die Datenspule 125, 126 und die Energiespule 122, 123 befinden sich in dem Spalt zwischen dem Innenkern 108 und der Außerspulenwand 109.
  • Die Transformatorverdrahtung ist wie in 11 dargestellt und wie oben erläutert.
  • Es dürfte einleuchten, dass obschon bevorzugte Ausführungsformen, spezifische Konstruktionen und Konfigurationen, sowie Werkstoffe an dieser Stelle für Anordnung nach der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind, sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung viele Änderungen oder Modifikationen in Form und Einzelheit möglich.
  • Text in der Zeichnung
  • 1
    • Zum Bordcomputer
    • Rad
    • Controller
    • Daten ein
    • Daten aus
    • Modulatordaten
    • Demodulationsdaten
    • Detektionswinkelfühler
    • Kopplung
    • Netzwerk
    • Senden
    • Kompensation
    • Filter
    • Winkel
    • Fühlen
    • Ortsfester Kern
    • Induktive Schnittstelle
    • Drehender Kern
    • Kopplung
    • Netzwerk
    • Gesendet
    • Kompensation
    • Gleichrichter
    • Demodulation
    • Daten
    • Modulator
    • Daten
    • Controller
    • Konditionierung
    • Druck
    • Beschleunigung
    • Temperatur
    • Auslieferung
  • 2
    • Daten ein
    • Daten aus
    • Modulator
    • Synchrondetektor
    • Kopplungsnetzwerk
    • Kompensationsfilter
    • Kopplungsnetzwerk
    • Kompensationsfilter
    • Modulator
    • Synchrondetektor
    • Daten ein
    • Daten aus
  • 4
    • Daten
    • Detektor aus
  • 3
    • Sender
    • Modulierte Daten
    • Andere Seite
    • Zum Demodulator
    • Modulierte Daten
    • Andere Seite
    • Zum Demodulator
    • Sender
  • 5
    • VO in Volt
    • Zeit in Sekunden
  • 6
    • Frequenz in MHz
  • 7
    • Quelle
    • Demodulator
    • Quadratwurzel
  • 8
    • Modulierte Daten
    • Detektor ein
    • Von Senden
    • Kompensation
    • Multipliziererersatz durch Schalter
    • Tiefpass
    • Detektor aus
    • Maximalschaltung
    • Digital aus
    • Daten aus
    • Verstärkung
    • Demodulatorfrequenz
    • Tiefpass
    • Vergleichsschaltung mit Hysterese
    • Slicing-Pegel
  • 11
    • Daten ortsfest
    • Daten ortsbeweglich
    • Energie ortsfest
    • Energie ortsbeweglich

Claims (9)

  1. Induktives Übertragungssystem zur induktiven Übertragung von Energie und Vollduplex Datensignalen zwischen einer ersten Anordnung (1) und einer zweiten Anordnung (2), wobei dieses System Folgendes umfasst: – einen bidirektionalen induktiven Kanal (6) zwischen der ersten Anordnung (1) und der zweiten Anordnung (2), – erste Übertragungsmittel (121) zur Übertragung eines Energiesignals mit einer ersten Frequenz von der ersten Anordnung (1) zu der zweiten Anordnung (2) über den induktiven Kanal (6), – eine erste Modulationsanordnung (21) zum Modulieren eines ersten Datensignals mit einer ersten Modulationsfrequenz, – eine zweite Modulationsanordnung (15) zum Modulieren eines zweiten Datensignals mit einer zweiten Modulationsfrequenz, – ein zweites Übertragungsmittel (124) zum Übertragen der modulierten ersten Datensignale von der ersten Anordnung (1) zu der zweiten Anordnung (2) über den induktiven Kanal (6), und zum Übertragen der modulierten zweiten Datensignale von der zweiten Anordnung (2) zu der ersten Anordnung (1) über den induktiven Kanal (6), wobei die erste Modulationsfrequenz und die zweite Modulationsfrequenz wenigstens um einen Faktor zwei voneinander getrennt sind und vorzugsweise um einen geradzahligen Faktor getrennt sind, und wobei das Übertragungssystem weiterhin Detektionsmittel aufweist zum Demodulieren des ersten Datensignals und des zweiten Datensignals an der Seite der ersten Anordnung (1) bzw. an der Seite der zweiten Anordnung (2), und Signallöschungsmittel zum Löschen des ersten Datensignals bzw. zweiten Datensignals aus dem empfangenen zweiten Datensignal bzw. aus dem empfangenen ersten Datensignal an der Seite der ersten Anordnung (1) bzw. an der Seite der zweiten Anordnung (2).
  2. Induktives Übertragungssystem nach Anspruch 1, wobei die erste Modulationsanordnung (21) und die zweite Modulationsanordnung (15) zum Durchführen von Amplitudenmodulation geeignet sind.
  3. Induktives Übertragungssystem nach Anspruch 1, wobei die Detektionsmittel synchrone Detektionsmittel sind.
  4. Übertragungssystem nach Anspruch 1, wobei die erste Frequenz um einen Faktor 10 oder mehr von der ersten und zweiten Modulationsfrequenz abweicht.
  5. Übertragungssystem nach Anspruch 1, wobei das erste Übertragungsmittel (121) eine erste Spule (122) an der Seite der ersten Anordnung (1) und eine erste Spule (123) an der Seite der zweiten Anordnung (2) aufweist.
  6. Übertragungssystem nach Anspruch 1, wobei das zweite Übertragungsmittel (124) eine zweite Spule (125) an der Seite der ersten Anordnung (1) und eine zweite Spule (126) an der Seite der zweiten Anordnung (2) aufweist.
  7. Verfahren zur induktiven Übertragung von Energie und Vollduplex Datensignalen zwischen einer ersten Anordnung (1) und einer zweiten Anordnung (2), wobei dieses Verfahren die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst: – das Übertragen von Energiesignalen von der ersten Anordnung (1) zu der zweiten Anordnung (2) mit einer ersten Frequenz über einen induktiven Kanal (6), – das Übertragen erster Datensignale, die mit einer ersten Modulationsfrequenz moduliert sind, von der ersten Anordnung (1) zu der zweiten Anordnung (2) über den induktiven Kanal (6), und – das Übertragen zweiter Datensignale, die mit einer zweiten Modulationsfrequenz moduliert sind, von der zweiten Anordnung (2) zu der ersten Anordnung (1), über den induktiven Kanal (6), wobei die erste und die zweite Modulationsfrequenz wenigstens um einen Faktor zwei voneinander abweichen, – das Demodulieren des ersten Datensignals und des zweiten Datensignals an der Seite der ersten Anordnung (1) bzw. an der Seite der zweiten Anordnung (2), und – das Löschen des ersten Datensignals bzw. des zweiten Datensignals von dem empfangenen zweiten Datensignal bzw. dem empfangenen ersten Datensignal an der Seite der ersten Anordnung (1) bzw. an der Seite der zweiten Anordnung (2).
  8. Verfahren nach Anspruch 7, das vor der Übertragung Amplitudenmodulation der ersten Datensignale und der zweiten Datensignale umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei Demodulation des ersten Datensignals und des zweiten Datensignals die Durchführung einer synchronen Detektion umfasst.
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