DE3034659A1 - Sicherheitsvorrichtung fuer ein spurgefuehrtes, gleisfreies fahrzeug und verfahren zum betrieb der vorrichtung - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer ein spurgefuehrtes, gleisfreies fahrzeug und verfahren zum betrieb der vorrichtung

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DE3034659A1
DE3034659A1 DE19803034659 DE3034659A DE3034659A1 DE 3034659 A1 DE3034659 A1 DE 3034659A1 DE 19803034659 DE19803034659 DE 19803034659 DE 3034659 A DE3034659 A DE 3034659A DE 3034659 A1 DE3034659 A1 DE 3034659A1
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    • G05D1/02Control of position or course in two dimensions
    • G05D1/021Control of position or course in two dimensions specially adapted to land vehicles
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Description

  • Sicherheitsvorrichtung für ein spurgeführtes, gleisfreies
  • Fahrzeug und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung (Zusatz zu P 30 15 954.7 - R. 6274) Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruches.
  • Zur Durchführung verschiedenartiger Aufgaben, beispielsweise Transportaufgaben in Lagern und Bergwerken sowie im Nahverkehr ist es bekannt, Fahrzeuge entlang eines entsprechend der gewünschten Fahrbahn verlegten Leitdrahtes gleisfrei zu führen. Bei diesen Fahrzeugen ist üblicherweise an der Vorderseite des Fahrzeuges in Fahrzeugmitte ein Spulenpaar, bestehend aus einer senkrecht und einer waagerecht angeordneten Spule befestigt, die als Antennenanordnung wirken und in die Spannungen von einem magnetischen Wechselfeld induziert werden, das sich um den von einem Wechselstrom durchflossenen Leitdraht aufbaut. Es ist bekannt, in einer Fremdkraft-Lenkanlage aus dem Betrag und der Phasenlage der in die Spulen induzierten Spannungen ein Maß für die transversale Abweichung der Spulen vom Leitdraht zu bestimmen und diese Größe für die Einstellung der Lenkung des Fahrzeuges heranzuziehen.
  • Beim Betrieb eines spurgeführten gleisfreier fahrzeuges kann - wenn nicht geeignete Maßnahmen ergriffen werden -der Fall eintreten, daß durch Ausfall einer Systemkomponente das Fahrzeug in einen gefährlichen Zustand gerät. Ein solcher Zustand kann beispielsweise eine unzulässig große Abweichung ("Entgleisen") von der Sollspur sein. Es sind daher besondere Maßnahmen erforderlich, um die Funktion der Fremdkraft-Lenkanlage des Fahrzeuges fortfflaufend überwachen.
  • So ist beispielsweise bekannt, fahrbahnseitig den Leitdraht mehradrig auszuführen, den Abschlußwiderstand als Parallelschaltung mehrerer Einzelwiderstände auszubilden sowie statt eines Generators mehrere Generatoren mit einer Puffer-Stromversorgung vorzusehen.
  • Diese bekannten Sicherheitsvorkehrungen wirken jedoch lediglich auf das Leitkabel bzw. seine Versorgungsanlage und nicht auf das Fahrzeug.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsvorrichtung zu schaffen, welche bei einem gegenüber dem Hauptpatent (Hauptanmeldung P 30 15 954.7) vereinfachten Aufbau eine wirksame Überwachung der auf dem Fahrzeug angeordneten elektrischen und elektronischen Bauelemente erlaubt und sicherstellt, daß beim Auftreten eines Fehlers dieser sofort erkannt werden kann. Hierzu sind bei einer Sicherheitsvorrichtung erfindungsgemäß die im Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen vorgesehen. Die Lage der Diagnose-Sendespule kann zwar im Prinzip mit beliebiger Neigung zu den Antennenspulen gewählt werden.
  • Die Auswertung der vom Diagnose-Magnetfeld in den beiden Antennenspulen erzeugten Spannung kann wesentlich vereinfacht werden, wenn nach einem weiteren Vorschlag die Diagnose-Sendespule mit ihrer Wicklungsachse senkrecht zu der Wicklungsachse einer der beiden Antennenspulen, vorzugsweise senkrecht zu der vertikal gerichteten Achse einer der beiden Antennenspulen verläuft.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, gleislosen Fahrzeuges und einer zum Betrieb dieses Fahrzeuges dienenden Sicherheitseinrichtung, die in den Figuren 1 und 2 teilweise schematisch wiedergegebenen sind, sowie mehrerer in den Figuren 3 bis 9 angedeuteter Verfahren zur Auswertung der von der Sicherheitseinrichtung gelieferten Größen näher beschrieben.
  • In Figur 1 ist das gleislose Fahrzeug bei F schematisch angedeutet. Es hat zwei lenkbare Räder 11 und 12 und eine auf diese Räder einwirkende Lenkeinrichtung 10, die als Fremdkraft-Lenkanlage ausgebildet ist und eine Antennenanordnung 13, eine Elektronikeinheit 14 und eine Hydraulikeinheit 15 umfaßt. Die Antennenanordnung besteht aus einer mit ihrer Achse vertikal gerichteten Antennenspule 13s und einer mit ihrer Achse waagerecht verlaufenden, die andere Antennenspule senkrecht kreuzenden Antennenspule 13w.
  • Mit dieser Antennenanordnung wird das durch konzentrische, unterbrochene Kreislinien angedeutete Magnetfeld abgetastet, das sich um den in Figur 1 bei L angedeuteten Leitdraht aufbaut, wenn dieser von einem zur Fahrzeugführung verwendeten, tonfrequenten Wechselstrom durchflossen wird. Das von der Antennenanordnung 13 empfangene Signal wird in der Elektronikeinheit nach Figur 2 derart verarbeitet, daß entsprechend dem ermittelten Abstand y der Fahrzeuglängsmittelebene E vom Leitdraht L ein Lenksollwinkel-S1gr.s' aebildet und dieses der Hydraulikeinheit 15 zugeführt wird.
  • Diese stellt dann die lenkbaren Räder 11 und 12 des Fahrzeugs F so ein, daß der Abstand y ein Vtd nimum wirl Weiterhin ist eine Steuereinheit 16 vorgesehen, die ringags signale vom Ausgang der Elektronikeinheit 14 und der Rydrau likeinheit 15 empfängt. Außerdem ist die Steuereinheit 16 an einen Diagnosesender 17 angeschlossen, der weiterhin aueine Sendeantenne 18 einwirkt. Schließlich ist ein alosgar.C der Steuereinheit 16 auf ein Anzeigeelement 19 sowie e ne Ausgangsklemme 20 geführt.
  • Die Funktion der dargestellten SicherheitsvorricllAullg ist wie folgt: Durch den Diagnosesender 17 und die Sendeantenne 18 wird in der Antennenanordnung 13 dem Leitkabelfeld ein Diagnosefeld vorbestimmter Amplitude und Frequenz überlagert. Das aufgrund des Diagnosefeldes von der Antennenanordnung 13 empfangene Signal wird wie das Leitkabelsignal zur Elektronikeinheit 14 übertragen. In der Elektronikeinheit 14 wird, wie erwähnt, aus dem Leitkabelsignal ein Lenksollwinkel gebildet und analoger Weise aus dem Diagnosesignal ein Diagnose-Sollwinkel. Dieser Diagnose-Sollwinkel wird in der Steuereinheit 16 mit einem vorgegebenen Referenzwert verglichen. Zeigt sich dabei, daß der Diagnose-Sollwinkel um einen vorbestimmten Betrag vom Referenzwert abweicht, wird in der Steuereinheit 16 ein Fehler erkannt und im Anzeigeelement 19 angezeigt bzw. über die Ausgangsklemme 20 an in der Figur nicht dargestellte Alarmschaltmittel, beispielsweise zur Einleitung einer Bremsung, ~¢-ewtergeleitet. In der Steuereinheit 16 wird weiterhin cr von der Elektronikeinheit 14 gebildete Lenk-Sollwinkel mit dem von der Hydraulikeinheit 15 eingestellten Istlenkwinkel verglichen. Zeigt sich bei diesem Vergleich, daß der Istwinkel vom Sollwinkel um mehr als einen vorbestimmten Betrag abweicht, wird ebenfalls Alarm angezeigt bzw. ausgelöst.
  • ts versteht sich von selbst, daß die vorstehend beschriebene Sicherheitsvorrichtung auch in solchen spurgeführten rleisfreien Fahrzeugen verwendet werden kann, bei denen die Fremdraft-Lenanlage redundant d.h. mehrfach ausgeführt ist.
  • Im folgenden sind mehrere Verfahren zum Betrieb der Sicherheitsvorrichtung beschrieben: Beim ersten Verfahren nach Figur 3 fließt im Leitkabel ein Strom mit einer definierten Frequenz von z.B. 7kHz. In räumlicher Nähe der aus den-beiden Antennenspulen 13s-und 13w bestehenden Empfangsantenne befindet sich die Diagnosesendespule 18. Diese wird mit einer Wechselspannung mit einer anderen Frequenz, z.B. 8kHz erregt. In den Empfangsspulen entstehen dadurch anordnungsbedingt gleichgroße Wechselspannungen Uw und Us bei 8kHz und Wechselspannungen, deren Amplitude vom seitlichen Abstand y zum Leitkabel L abhängt und eine Frequenz von 7kHz haben. Die Teilspannungen von Uw werden durch Filter getrennt. Man erhält Referenz-Spannungen für beide Frequenzen. Ihre Amplituden sind ein Maß für die empfangenen Pegel, welche von der Größe des Leitkabelstroms und der Stärke der Ansteuerung der Diagnose-Sendespule 18 abhängen. Diese Amplituden müssen innerhalb erlaubter Toleranzen vorgegebenen Sollwerten entsprechen. Damit kann der Signalw-g von Uw bis zum Filter ebenso überprüft werden wie die Filter selbst.
  • Die von der waagerechten Antennen-Spule 13w erzeugten S-.S.-nale Uw-und die von der senkrechten Antennenspule 13s aufgenommenen Signale Us werden über je einen getrennten Verstärker 24 in einen fremdgesteuerten Gleichrichter " Quotientenbildner gegeben. Gesteuert wird diese Schalvur.g von einer Referenz-Spannung aus einem der Filter 2 28, denen in dem in Figur 3 dargestellten Beispiel die verstärkten Spannungen Uw zugeführt werden. Man erhält am Ausgang der Dividierschaltung'29 eine Gleichspannung Ug, die nach Amplitude und Vorzeichen die Abweichung für 7kHz und eine "Diagnose-Abveichung" yd für 8kHz. Diese Gleichspannung wird in einem AD-Wandler 31 (Analog-Digital-Wandler) digitalisiert und einem Mikrocomputer 32 zugeführt.
  • Da es für die elektronische Spurführung genügt, die Abweichung y in Zeitintervallen von 10 bis 15 ms zu messen, kann durch Zeitmultiplex jeweils zwischen zwei y-Messungen eine yd-Messung eingeschoben werden. Die Umschalteinrichtung für die Referenzspannung ist bei 30 symbolhaft angedeutet und wird.gesteuert vom Mikrocomputer 32. Durch dieses Zeitmultiplex-Verfahren ist die gesamte Signalverarbeitung vom elektromagnetischen Feld M bis zur Bildung eines binären Wortes im Mikroprozessor 32 prüfbar.
  • In der für die Darstellung des nachstehend beschriebenen zweiten Verfahrens dienenden Figur 4 sind gleiche, auch beim Verfahren nach Figur 3 verwendete Bauteile mit gleichen Bezugszeichen wie dort versehen.
  • zur @m Verfahren nach Figur 4 ist vorgeschen, daß im Leitkabel @ gleichzeitig zwei gleichgroße Ströme fließen, die sich jedoch in ihrer Frequenz unterscheiden, z.B. ein Strom mit 7kHz und ein zweiter Strom mit 10 kHz. Auf die beiden Antennenspulen 13s und 13w wirkt wie bei dem vorher beschriebenen Verfahren ein Diagnosegenerator 17 mit einer dritten Frequenz von z.B. 8 kHz über die Diagnosespule 18 ein. Die Spannungen Uw und Us Werden mit einer berlagerungsfrequenz von z.B. 8,75 kHz gemischt. Es entstehen dann drei Zwischenfrequenzen, bei den genannten Frequen2beisvielen eine erste Zwischenfrequenz mit 750 Hz eine zweite wischenfrequenz mit 1250 Hz und eine dritte Zwischenfrequcnz mit 1750 Hz. Diese Zwischenfrequenzen werden in entsprechenden Filtern 391 bis 393 selektiert, welche jeweils auf eine dieser Zwischenfrequenzen abgestimmt sind. Die senkrechten Spulen spannungen Us ergeben am Ausgang dieser Filter eine Diagnosespannung Usd, eine Spannung UslO und Us7. In gleicher Weise entstehen an den Filtern 394, 395 und 396, die ebenfalls auf 750 Hz bzw. 1250 Hz bzw. 1750 Hz abgestimmt sind, die aus der waagerechten Spule 13w stammenden Zwischenfrequenzspannungen Uwd und Uw10 bzw. Uw7. Die Ampituden dieser sechs Filterausgangsspannungen werden im Zeitmultiplexer 40 und dem AD-Wandler 31 digitalisert. Der nachgeschaltete Vikrocomputer 32 bildet durch Division der Signalpaare die Abweichungswerte y(7) Y(10) und Yd. Die Diagnoseabweichung yd muß ihrem Sollwert entsprechen. Dadurch wird die Antenne 13, die Signalverarbeitung bis zu den Filtern 391 bis 396 einschließlich einer korrekten Überlagerungsfrequenz und der AD-Wandler 31 geprüft.
  • Aus der gewählten Anordnung ergibt sich, daß dle eß-'ere.
  • für y(7) und Y(10) gleich sein müssen. Es is neshe~~ weiteres möglich die Filter für 7kHz und 1OkHz und den Multiplexer 40 zu überprüfen, s9 daß die gesandte S ra:-verarbeitung vom elektrischen Feld M bis ru dem im @ikr@-prozessor gebildeten binären Wort prüfbar sind.
  • Bei dem in Figur 5 skizzierten dritten Verfahren ist vcgesehen, daß wie beim vorher erläuterten zweiten Veraren L gleichzeitig zwei gleich große Wechsel ströme -tessen, die wie in Figur 4/7 kHz und 10 kHz haben.
  • Empfangsseitig arbeitet der Diagnose-Generator 25 auf einer der beiden Frequenzen, die auch vom Leitka-bel L empfangen werden kann, z.B. auf 7kHz. Er wird ein Filter 33 mit hoher Selektion phasenstarr synchronisiert (z.B. durch PLL = phasengesteuerter Oszillator). Seine Amplitude wird durch einen AmplitudenbegrenzerRunabhängig von der Amplitude des entsprechenden Leitkabelstromes gehalten. In den Empfangsspulen 13s und 13w addieren sich bei 7 kHz phasenrichtig die aus dem Diagnose-Generator und dem Leitkabel induzierten Spannungsanteile. Würde man die Spannungen Uw und Us zusammen mit einer 7 kHz-Referenzspannung wie beim oben beschriebenen ersten Verfahren in eine Dividierschaltung einspeisen, so entstünde eine Abweichung y, die zur wahren Abweichung einen seitlichen Versatz aufweisen würde. Dieser wäre nicht konstant, sondern würde vom Pegelverhältnis Diagnose/Leitkabel abhängen.
  • Um dies zu vermeiden wird der über das Feld M addierte, von dem Diagnose-Generator 33/25 gelieferte Betrag in jeweils einem der beiden Differenzverstärker 41 wieder subtrahiert. Zur besseren Kontrolle wird die gesamte Diagnose periodisch (z.B. mit 16 Hz) zu- und abgeschaltet. Die AM-weichung y(7) muß in beiden Schaltzuständen gleich bleIben.
  • Als Vergleichsgröße wird ferner eine zweite Abweichung aus der zweiten Leitkabelfrequenz gebildet, die von den Maßnahmen der Diagnose unbeeinflußt bleibt. Im Mikrocomputer 32 werden die beiden Abweichungen Y(7) und y (10)" auf Gleichheit geprüft.
  • Bei dem in Figur 6 skizzierten vierten Verfahren ist vorgesehen, daß im Leitkabel T. nur ein einziger Wechselstrom fließt, der beispielsweise eine Frequenz von 7 kHz hat.
  • Ein Teil der von der waagerechten Empfangsspule 13w empfangenen Spannung wird in die Diagnose-Sendespule 18 zurückgespeist. Dadurch entsteht bei passender Phasenlage eine breitbandige Gegenkopplung. Diese Gegenkopplung wird vom Mikrocomputer 32 mit dem Schalter 30 periodisch zu- und abgeschaltet. Die empfangenen Spannungen werden durch Überlagerung in den Mischern 36 und 37 in die Zwischenfrequenzebene umgesetzt.
  • Ist die Amplitude der empfangenen Spannung U =U -U.
  • w w dia und wird über die Diagnose-Sendespule Udia abgestrahlt Udia = k (Uw - Udia) k = Gegenkopplungsfaktor so gilt auch für U w Uw' = Uw . 1 1 + k Berücksichtigt man in der Zwischenfrequenz-@@ens das @@nschwingverhalten der schmalbandigen Filter mit F @@@, @@ gilt für die Amplitude in der Zwischenf@@@@@@@ebe@@ U ?? = U 1 F (t) w w 1+k Im AD-Wandler werden die Amplitude von " und der Wert F (t) digitalisiert und dem Rechner zugeführt. Dieser mittelt die Amplitude von U nach der Beziehung w Uw = Uw" . (1+k) . 1 F(t) und ebenso die Amplitude von U nach der Beziehung 5 Us = (Us" + k . Uw") 1 F(t) und errechnet anschließend die Abweichung y aus U 5 y = a . us, wobei a = Maßstabsfaktcr.
  • w Bei dem fünften, in Figur 7 skizzierten, erfindungsgemäßen Verfahren fließen im Leitkabel L zwei gleich große Wechselströme wie bei den Verfahren nach den Figuren 4 und 5. Diese Wechselströme haben beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Frequenzen 8 kHz und 10 kHz. Die beiden Empfangssignale U und U aus der senkrechten Spule 13s bzw. waages w rechten Spule 13w werden durch Überlagerung mit der vom Oszillator 38 gelieferten Frequenz von 8,75 kHz in den beiden Mischern 36 und 37 in die Zwischenfrequenzen von 750 Hz bzw. 1250 Hz umgesetzt. Durch Filter 391 und 392, die den gleichnamigen Filtern nach Figur 4 entsprechen, werden die Referenzspannungen für zwei Dividierschaltungen 291 @zw. 292 gewonnen, in welchen Jeweils der Quotient U w gebildet wird. Die Dividierschaltung 291 liefert frequenzselektiv ein Abweichungssignal Y(8) für die Leitkabelfrecuenz 8kHz und ein Abweichungssignal Y(10) für die Leitkabelfrequenz 1rjkiIz. In Mikrocomputer 32 werden diese beiden AbWeicXungssignale auf Gleichheit geprüft. Damit werden gleichzeitig die Filter 391 und 392 sowie die Dividierschaltungen 291 und 292 auf Betriebsfähigkeit geprüft.
  • Bei diesem Verfahren wird gleichzeitig ein Teil der Überlagerungs-Spannung von 8,75 kHz über die Diagnose-Sendespule 18 ausgestrahlt. Aus diesen Spannungsanteilen in den induzierten Spannungen U und U entstehen bei der Mischung w s in den Mischern 36, 37 Gleichspannungen U/s und U/w. Sie werden na-ch Filterung in den Tiefpässen 41 und 42 im Analog-Digital-Wandler 31 umgesetzt und im Mikrocomputer 32 auf Sollwert geprüft. Auf diese Weise ist es möglich, die Signalwege vom Feld M bis hinter die Mischer 36 und 37 einschließlich dem Überlagerungsoszillator 38 zu überwachen.
  • Die in den Figuren 5 und 6 skizzierten Verfahren 3 und 4 arbeiten mit einer Einkopplung eines Anteils der Leitkabelsignale in die beiden waagerecht und senkrecht angedneen Spulen 13w und 13s. Hierbei können sich Schwierigkei'en dadurch ergeben, daß die Kopplung der Diagnosespule 18 zu den Empfangsspulen 13w und 13s unbekannt oder nsicher ist. Es ist zwar ein Abgleich denkbar, jedoch sind eperatureinflüsse und Feldverzerrungen schwierig zu be-.errschen und beeinträchtigen die Meßgenauigkeit.
  • :;achstehend sind zwei weitere Verfahren angegebenen, bei welchen der Nullpunkt der Abweichung y durch die Diagnose nicht verfälscht wird.
  • Für aas Verfahren nach Figur 8 wird die Diagn@sespule @@ @@ eingestellt, daß ihre Längsachse parallel zur Wicklungsachse der senkrechten Antennenspule 13s verläuft und senkrecht zur waagerechten Antennenspule 13w Ziegt. Dieses Verfahren kann vorteilhaft breitbarldig oder nI:! t diskreter Frequenz angewendet werden. Ein Teil der in der waagerechten Antennenspule 13w induzierten Spannung U wird mit wechselnden Vorzeichen (infolge des Umkehrw verstärkers 25) und fester Frequenz fT sowie symmetrischer Tastverhältnis der Diagnosespule 18 zugeführt. Da diese senkrecht angeordnet ist, koppelt sie nur in die senkrechte Antennenspule 13s ein. Die Taktfrequenz fT kann beispielsweise 40 Hz betragen. Die Wirkung dieser Anordnung der Daignosespule ist die, daß die gemessene Abweichung y mit dieser Taktfrequenz moduliert wird, d.h.
  • das Leitkabel L springt scheinbar mit dieser Frequenz um seine wirkliche Lage.
  • Mit der beschriebenen Anordnung können sämtliche Fmpfangseinrichtungen, nämlich die Spulen, die Filter und der zur Gleichrichtung und Division dienende Quotientenbildner 42 überprüft werden, wobei die Modulation der seitlichen Abweichung y in erster Näherung eine Funktion folgender Form ist: #y = #y .#os #t.
  • Die Amplitude dy ist proportional zum Empfangs-Pegel, da sie aus der waagerechten Spannung der waagerechten Antennenspule 13w abgeleitet wird.
  • Wenn die Modulation mit einer Taktfrequenz erzeugt wird, welche hoch ist gegenüber allen in der Lenkregelung interessierenden Frequenzen, so kann sie auf einfache Weise @@gef@ltert eraten, nachdem ihre Amplitude as vorhanden und richtig erkannt wurde.
  • Bei dem vorher beschriebenen Verfahren kann die Schwierig-@@@@ auftreten, daß bei Ausfall des @mschalters 30 ein konstanter, seitlicher Versatz #y gemessen wird. Dies kann zwar bei fehlender Modulation im Rechner korrigiert werden, s ezz aber voraus, daß vorher festgestellt werden kann, i@ welcher Fehlerlage der Schalter fälschlicherweise hängt. Hierzu m'aßte der Schalter überwacht werden.
  • Dies ist beim siebten, in Figur 9 skizzierten Verfahren nicht nötig, da hier in jeder Stellung des Schalters 30 die seitliche Abweichung y = 0 richtig gemessen wird, d.h.
  • es ändert sich nur die Verstärkung.
  • Demzufolge kann das exakte Arbeiten des gesamten Kanals auch nur dann erkannt werden, wenn y # 0 ist, weil dann eine modulierte Abweichung vorliegt. Die Prüfung der Filter ist dann durch Modulation des Pegels möglich.
  • @m die senkrechte Antennenspule 13s zu überwachen, muß bei diesem Verfahren über einen redundanten Kanal und einen Uberwachungsrechner ein y-Vergleich erfolgen, so c:ß auch eine Unterbrechung im Leitungszug der senkrechten Spule sofort erkannt werden kann.

Claims (5)

  1. Ansprüche icherheitsvorrichtung für ein spurge--hrtes gleisfreies Fahrzeug entlang einem den Fahrweg bessimmerAen Leitkabel, das von einem Wechselstrom durchflossen wird und ein Magnetfeld erzeugt,, welches die Antennenanordnung des Fahrzeugs durchsetzt und in dieser Spannungen erzeugt, die an einer Lenkanlage des Fahrzeugs angeschlossen sind, wobei zusätzlich ein definiertes Diagnosefeld erzeugt wird, das mit dem von ihm induzierten Signal die Lenkanlage überwacht, dadurch gekennzeichnet, daß das Diagnosefeld von einer Diagnosespule (18) erzeugt wird, die in räumlicher Nähe zweier zur Antennenanordnung gehörender Antennenspulen angeordnet ist, von denen eine Spule (13w) mit ihrer Spulenachse waagerecht und die andere Spule (13s) senkrecht steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagnosespule mit ihrer Spulenachse parallel zur senkrechten Antennenspule (13s) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagnosespule (18) parallel zur waagerechten Antennenspule (13w) angeordnet ist.
  4. 4. Verfahren zum Betrieb einer Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagnosespule (18) mit einer Frequenz (fd) betrieben wird, die sich um 5 bis 25 %, vorzugsweise etwa 15 % von der Fequenz des im Leitkabel (L) fließenden Stromes unterscheidet.
  5. 5. Verfahren zum Betrieb einer Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitkabel von zwei Wechselströmen durchflossen wird, deren Frequenzen sich um mindestens 10, vorzugsweise bis zu 30 % voneinander unterscheiden.
    t. Vertahrell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagnosespule (18) mit einer Frequenz betrieben wird, die zwischen den beiden Frequenzen der im Leitkabel fließenden beiden Wechselströme liegt.
    . Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in den beiden Antennenspulen (13s) und 13w) induzierten Antennen-Spannungen (Us und Uw) einem Dividierer (29) zugeführt werden, der -tis diesen beiden Spannungen den die Leitdrahtabweiehung (y) repräsentierenden Quotienten bildet.
    . Verfahren nach Anspruch #, dadurch gekennseichnet, daß wenigstens eine (Uw) der beiden Antennenspannunger zwei Filtern (27, 28) zugeführt wird, von welchen eines auf die Frequenz des im Leitkabel (L) fließenden Wechselstromes und das andere auf die Frequenz des in der Diagnosespule (18) fließenden Diagnosestr.omes abgestimmt sind Verfahren nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der beiden Filter (27, 28) über einen periodisch betätigten Umschalter (30) an die Dividierschalter (29) angeschlossen werden.
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