DE3402174A1 - Eckverbindung fuer rahmen, insbesondere waermegedaemmte, metallische rahmen, von tueren, fenster o.dgl. - Google Patents

Eckverbindung fuer rahmen, insbesondere waermegedaemmte, metallische rahmen, von tueren, fenster o.dgl.

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DE3402174A1
DE3402174A1 DE19843402174 DE3402174A DE3402174A1 DE 3402174 A1 DE3402174 A1 DE 3402174A1 DE 19843402174 DE19843402174 DE 19843402174 DE 3402174 A DE3402174 A DE 3402174A DE 3402174 A1 DE3402174 A1 DE 3402174A1
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DE19843402174
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Heinz 4000 Düsseldorf Rödl
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Erbsloeh Aluminium GmbH
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Julius and August Erbsloeh GmbH and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/9641Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces part of which remains visible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

  • Eckverbindung für Rahmen, insbesondere wdrmegeddmmte,
  • metallische Rahmen, von Türen, Fenstern oder dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Eckverbindung für Rahmen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Zur Bildung von Eckverbindungen ist es bekannt, Rahmenhohlprofile auf Gehrung zu schneiden und über einen eingesetzten Eckwinkel miteinander zu verbinden, der mittels Schrauben oder dgl. im Innenraum der Rahmenhohlprofile befestigt ist.
  • Eine derartige Eckverbindung hat den Nachteil, daß ein Gehrungsschnitt relativ aufwendig ist und eine hohe Winkelmaßhaltigkeit bedingt. Darüber hinaus können nur gleichgeformte Rahmenhohlprofile auf Gehrung gestoßen werden. Das wiederum wirft Probleme beispielsweise bei Hebe-Schiebetüren auf, deren unteres Rahmenhohlprofil das Laufwerk der Tür aufnimmt und damit relativ breit gebaut ist. Aus optischen Gründen sollen allerdings die anderen Rahmenprofile möglichst schmal sein.
  • Problematisch ist eim derartige Eckverbindung auch bei wärmegekämmten Rahmenhohlprofilen aus Leichtmetall, deren Profilhälften durch einen Isolierkörper miteinander verbunden sind.
  • Durch den eingesetzten Eckwinkel, der aus Stabilitätsgründen meistens aus Metall ist, wird dann die Wärmedämmung überbrückt.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Eckverbindung aufzuzeigen, die ohne großen Bauaufwand eine stabile Verbindung der Rahmenhohiprofile ermöglicit und die für jegliche Ges als tung der einzelnen Rahmenhohlprofile geeignet ist. Daneben soll die Eckverbindung auch eine Aufrechterhaltung der Wärmeisolierung bei wärmegedämnten Rahmen ermöglichen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Kennzeichnungsteil des Hauptanspruches.
  • Die stumpf gestoßenen Rahmenhohlprofile braucht nur noch rechtwinkelig abgeschnitten zu werden, was ohne großen Aufwand möglich ist. Sie stützen sich dann auch im wesentlichen aufeinander ab, wodurch der Eckverbinder entlastet wird und nur noch FUhrungsaufgåben zu übernehmen hat.
  • Durch den stumpfen Stoß ist die Stirnfläche des vertikalen Rahmenhohlprofils vom horizontalen Rahmenhohlprofil abgedeckt.
  • Um trotz der Abdeckung eine stirnseitige Führung beider Rahmenhohlprofile zu ermöglichen, sieht die Erfindung einen mehrfach abgewinkelten Eckverbinder vor, der horizontale Führungsstege für das horizontale Rahmenhohlprofil und vertikale Führungsstege für das vertikale Rahmenhohlprofil aufweist, die an einem gemeinsamen vertikalen Trägerteil angeordnet sind, das gleichzeitig als Abdeckung für die stirnseitige Öffnung des horizontalen Rahmenhohlprofils ausgebildet sein kann. Die horizontalen und vertikalen Führungsstege können beliebig ausgebildet sein und sind unabhängig voneinander am Trägerteil angeordnet. Dies ermöglicht eine Verbindung von Rahmenprofilen mit beliebiger Querschnittsgestaltung und unterschiedlichen Abmessungen. Die vertikalen FUhrungsstege können in beliebigem Abstand vom Trägerteil abgesetzt sein und ermöglichen damit eine stabilitätsgünstige mittige Führung des vertikalen Rahmenhohlprofiles. Wenn die vertikalen Führungsstege zusätzlich auch im horizontalen Rahmenhohlprofil geführt sind; ergibt sich eine besonders stabile Eckverbindung.
  • Die FUhrungsstege können unterschiedlich als Zapfen, Rippen etc. ausgebildet sein. Die FUhrungsstege sind zudem mit Anschrägungen und/oder Nasen versehen, die eine sichere Anlage der FUhrungsstege an drei Punkten oder Linien in den entsprechenden Hohlräumen der Rahmenprofile ermöglichen.
  • In den UnteransprUchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der FUhrungsstege, insbesondere für wdrmegeddmmte Rahmenhohlprofile aus Leichtmetall, angegeben.
  • Für wärmegedommte, metallische Rahmen besteht der Eckverbinder zur Aufrechterhaltung der Wärmeisolation aus Kunststoff oder einem anderen wörmedömmenden Material. Für nicht wärmeisolierte Rahmen kann der Eckverbinder auch aus einem beliebigen anderen Material, beispielsweise Metall, bestehen.
  • Die Anschrägungen und Nasen der FUhrungsstege bewirken einen gewissen Klemmschluß mit den Rahmenhohlprofilen. Daneben kann der Eckverbinder in den Rahmenhohiprofilen zusätzlich fixiert werden, was beispielsweise durch Eindrehen von Schrauben geschehen kann. Die Entlastung des Eckverbinders macht aber auch ein Einkleben möglich.
  • Eine besonders stabile Eckverbindung ergibt sich, wenn die horizontalen Rahmenhohlprofile jeweils im Bereich der Rahmenecken eine Ausnehmung in ihren Glasfalzen aufweisen, die in der Höhe bündig mit den Querstegen verlaufen. Diese Gestaltung bringt außerdem den Vorteil mit sich, daß sich die vertikalen Rahmenhohlprofiie zusätzlich an den abgeschnittenen Kanten der Glasfalze geführt sind. Eine Abstimmung der Abmessungen der vertikalen Rahmenhohlprofile, der Ausnehmungen und des außenliegtnden Trägerteils ermöglichen eine optisch gUnstige Gestaltung der Rahmenecke. Das sich bündig an die Rahmenhohlprofile anschließende Trägerteil kann zudem außenseitig entsprechend den Rahmenhohlprofilen profiliert sein und ermöglicht damit den Einsatz einer Rahmenblende oder ähnliches.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargztellt. Im einzelnen zeigen Fig. 1 eine perspektivische, explosionsartig auseinandergezogene Darstellung der Einzelteile einer Eckverbindung, Fig. 2 eine Vorderansicht eines Eckverbinders entsprechend Pfeil A aus Fig. 1 und Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht eines Eckverbinders gemäß Schnittlinie III-III von Fig. 2.
  • Fig. 1 zeigt eine Eckverbindung eines TUr- oder Fensterrahmens, die aus einem horizontalen Rahmenhohlprofil 1, einem vertikalen Rahmenhohlprofil 2 und einem Eckverbinder 3 besteht.
  • Die dargestellte Eckverbindung ist mit entsprechend umgedrehter Lage der Einzelteile auch an den anderen Ecken des Rahmens vorgesehen.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt den speziellen Fall des wärmegekämmten Rahmens einer Hebe-chiebetUre, deren Rahmenhohlprofile 1,2 aus stranggepreßten Leichtmetallprofilen bestehen.
  • Die Rahmenhohlprofile 1,2 werden jeweils von zwei Profilhälften gebildet, die durch einen Isolierkörper 15 miteinander verbunden sind.
  • Das Rahmenhohlprofil 1 ist breiter als das Rahmenhohlprofil 2 und besitzt einen nach unten offenen Hohlraum 13, in dem das nicht dargestellte Laufwerk sowie ReinigungsbUrsten angeordnet sind. Zur Führung der Reinigungsbürsten sind an den Profilwänden längslaufende obere und untere Stege 17 und 18 vorgesehen, die an ihrer Unter- bzw. Oberseite jeweils eine Rille 19 aufweisen.
  • Die Rahmenhohiprofile 1,2 weisen jeweils zwei ldngslaufende Querstege 21 auf, auf bzw. an denen sich eine nicht dargestellte Isolierglasscheibe abstUtzt.
  • Die Verbindung der Rahmenhohlprofile 1,2 erfolgt in der Rahmenecke über einen Eckverbinder 3, der horizontale Führungsstege 4, 6 und vertikale FUhrungsstege 5 aufweist. Die Führungsstege 4,5,6 sind jeweils paarweise vorhanden, wobei die Teile eines jeden Paares voneinander distanziert sind. Die FUhrungsstege 4,5,6 sind an einem gemeinsamen vertikalen Trägerteil 10 angeordnet, wobei die vertikalen Führungsstege 5 vom Trägerteil 10 in Richtung der horizontal vorspringenden FUhrungsstege 4,6 abgesetzt sind. Es ergibt sich dadurch ein mehrfach abgewinkelter Eckverbinder 3, der in der Seitenansicht im wesentlichen eine aufgestellte U-Form mit einem vertikalen Ansatz an dem einen freien Schenkel besitzt.
  • Beim Zusammenbau wird zuerst der Eckverbinder 3 auf das horizontale Rahmenhohlprofil 1 gesteckt. Dabei greifen die beiden FUhrungsstege 6, die auf ihrer Ober- und Unterseite eine längslaufende Rippe 7 aufweisen (siehe Fig. 2 u. 3), zwischen die Stege 17 und 18 an den Seitenwönden des Rahmenhohlprofils 1.
  • Die stirnseitig mit einer Anschrägung versehenen Rippen 7 werden in Rillen 19 auf der Unterseite der oberen Stege 17 und der Oberseite der unteren Stege 18 aufgenommen und gefUhrt.
  • Die FUhrungsstege 4 legen sich an die Seitenwände des Rahmenhohlprofils 1. Wie Fig. 2 zeigt, weisen die vertikalen FUhrungsstege 5 an ihrer Unterseite eine horizontal vorspringende Nutenführungl6 auf, die beim Zusammenbau die Querstege 21 umfaßt. Am rechten Führungssteg 5 in Fig 2 ist diese Zuordnung ausschnittsweise dargestellt. Das Trägerteil 10 schließt außenseitig bündig in Form eines Abschlußdeckels mit dem Rahmenhohlprofil 1 ab. Das Trägerteil 10 weist in diesem AusfUhrungsbeispiel eine Ausnehmung 11 (siehe Fig. 2) für die Laufschiene auf, während es in anderen Fällen vollwandig ausgebildet sein kann.
  • Der Eckverbinder 3'mit seinen, über die gesamte Höhe des Rahmenhohlprofils 1 verteilten und voneinander seitlich distanzierten Führungsstegen 4,6 und den NutenfUhrungen 16 kippsicher im Rahmenhohiprofil 1 gefUhrt.
  • Die Glasfalze 22 des Rahmenhohlprofils 1 weisen jeweils im Bereich der Rahmenecken eine Ausnehmung 20 auf, deren Boden in der Höhe bündig mit der Oberfläche der Querstege 21 verläuft und mit der Oberkante des Trögerteiles 10 bündig abschließt. Die Länye der Ausnehmung 20 ist zusammen mit der Dicke des Trägerteils 10 so groß wie die Breite des vertikalen Rahmenhohlprofils 2. Das Rahmenhohlprofil 2 wird auf die vertikalen Führungsstege 5 gesteckt, die dabei stirnseitig in innenliegende Hohlräume 14 greifen. Im zusammengebauten Zustand stUtzt sich das Rahmenhohlprofil 2 dann im wesentlichen über den Boden der Ausnehmungen 20 und in die Querstege 21 direkt auf dem Rahmenhohiprofil 1 und zu einem kleinen Teil auch auf dem Trägerteil 10 ab. Das Trägerteil 10 besitzt in diesem Ausführungsbeispiel Flansche, die eine zweiseitige NutenfUhrung 12 bilden. Die gleiche Nutenführung 12 ist auch auf der Außenseite des Rahmenprofils 2 vorgesehen und schließt sich im zusammengebauten Zustand bündig an.
  • Die Führungsstege 4,5 und 6 sowie die NutenfUhrungen 16 besitzen eine längs ihrer Einschubrichtung verlaufende Anschrägung 9, die zur Bildung eines Klemmschlusses zwischen den Führungsstegen und den Rahmenhohlprofilen beiträgt.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weisen die vertikalen Führungsstege 5 eine quer zur Einschubrichtung verlaufende Anschrägung 9 sowie längs dazu verlaufende Nasen 8 auf. Auf diese Weise werden die FUhrungsstege 5 in den Hohlräumen 14 über eine Drei-Punkt-Anlage fixiert. Der Eckverbinder 3 ist in den Rahmenhohlprofilen 1,2 zusätzlich durch eingedrehte Schrauben, Klebstoff oder dgl. fixiert.
  • Für wärmegedämmte Rahmen besteht der Eckverbinder 3 aus Kunststoff. Die Rahmenhohlprofile 1,2 sind zur Vermeidung von Wärmebrücken außerdem in ihrer Gestaltung so aufeinander abgestimmt, daß auch im AbstUtzbereich die Profilhölften isolierend getrennt sind.
  • Variationen des Ausführungsbeispiels sind dahingehend möglich, daß die Rahmenhohlprofile 1,2 sichnicht direkt, sondern unter Zwischenlage eines horizontal vorspringenden Teiles des Eckverbinders 3 aufeinander abstützen. Je nach Dicke dieser Zwischenlage können auch die Ausnehmungen 20 dann entfallen.
  • Stückliste 1 Rahmenhohlprofil (horizontal) 2 Rahmenhohlprofil (vertikal) 3 Eckverbinder 4 Führungssteg 5 Führungssteg 6 Führungssteg 7 Rippe 8 Nase 9 Anschrogung 10 Trägerteil 11 Ausnehmung 12 NutenfUhrung 13 Hohlraum 14 Hohlraum 15 Isolierkörper 16 NutenfUhrung 17 Oberer Steg 18 Unterer Steg 19 Rille 20 Ausnehmung 21 Quersteg 22 Glasfalz - Leerseite -

Claims (15)

  1. PatentansprUche 1. Eckverbindung für Rahmen, insbesondere wdrmegeddmmte, mötallische Rahmen, von Türen, Fenstern oder dgl., bestehend aus einem Eckverbinder, auf den die angrenzenden Rahmenhohlpro file aufgesteckt sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Rahmenhohiprofile (1,2) stumpf gestoßen sind, wobei sie sich im wesentlichen aufeinander abstützen und durch einen mehrfach abgewinkelten Eckverbinder (3) miteinander verbunden sind, dessen FUhrungsstege (4,5,6) jeweils stirnseitig in die Rahmenhohlprofile (1,2) greifen.
  2. 2. Eckverbindung noch Anspruch i, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der abgewinkelte Eckverbinder (3) horizontale und vertikale Führungsstege (4,5,6) aufweist, die an einem gemeinsamen vertikalen Trägerteil (10) angeordnet sind, wobei die vertikalen Führungsstege (5) in Richtung der horizontalen FUhrungsstege (4,6) vom Trägerteil (10) abgesetzt sind.
  3. 3. Eckverbindung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die FUhrungsstege (4,5,6) jeweils paarweise und mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind.
  4. 4. Eckverbindung nach Anspruch 2 und 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die FUhrungsstege (5,6) Anschrägungen (9) und/oder Nasen (8) aufweisen.
  5. 5. Eckverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Trägerteil (10) auf der Stirnseite des horizontalen Rahmenhohlprofils (1) angeordnet und als Abschlußdeckel ausgebildet ist.
  6. 6. Eckverbindung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die vertikalen Führungsstege (5) in innenliegende Hohlräume (14) des vertikalen Rahmenhohlprofils (2) greifen.
  7. 7. Eckverbindung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die vertikalen Führungsstege (5) in beiden Rahmenhohlprofilen (1,2) geführt sind.
  8. 8. Eckverbindung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die vertikalen Führungsstege (5) auf ihrer Unterseite eine angeschrägte NutenfUhrung (16) zur Aufnahme der hohl Querstege (21) des horizontalen Rahmertprofils (1) aufweisen.
  9. 9. Eckverbindung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die horizontalen Führungsstege (6) auf ihrer Ober- und Unterseite eine längslaufende Rippe (7) aufweisen und im Rahmenhohlprofil (1) zwischen jeweils zwei Längsstegen (17,18) gefUhrt sind, die Rillen (19) zur Aufnahme der Rippen (7) aufweisen.
  10. 10. Eckverbindung nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Trägerteil (10) bündig an die Rohmenhohlprofile (1,2) anschließt und außenseitig entsprechend der Außenseite eines oder beider Rahmenhohlprofile (1,2) profiliert (11,12) ist.
  11. 11. Eckverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Glasfalze (22) des horizontalen Rahmenhohiprdils (1) im Bereich der Rahmenecken jeweils eine Ausnehmung (20) aufweisen, die bis auf die Höhe der die Glasscheibe oder dgl. stützenden Querstege (21) hinabreicht.
  12. 12. Eckverbindung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i h n et , daß die Lönge der Ausnehmung (20) plus der Dicke des Trägerteils (10) der Breite des vertikalen Rahmenhohlprofils (2) entsprechen.
  13. 13. Eckverbindung nach Anspruch 11 und 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das vertikale Rahmenhohlprofil (2) sich am Boden der Ausnehmung (20) und den Querstegen (21) des horizontalen Rahmenhohlprofils (1) sowie auf dem Trägerteil (10) abstützt.
  14. 14. Eckverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß fUr warmegedömmte Fenster- oder TUrrahmen ein Eckverbinder (3) aus wärmeisolierendem Material wie Kunststoff oder dgl. vorgesehen ist.
  15. 15. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Eckverbinder (3) im horizontalen oder in beiden Rahmenhohlprofilen (1,2) durch Klebstoff, Schrauben oder dgl. fixiert ist.
DE19843402174 1984-01-23 1984-01-23 Eckverbindung fuer rahmen, insbesondere waermegedaemmte, metallische rahmen, von tueren, fenster o.dgl. Withdrawn DE3402174A1 (de)

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