DE3401365A1 - Drehkippfenster oder drehkipptuer, dessen treibschienenbeschlag eine fehlbetaetigungssperre aufweist - Google Patents

Drehkippfenster oder drehkipptuer, dessen treibschienenbeschlag eine fehlbetaetigungssperre aufweist

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DE3401365A1
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DE3401365C2 (de
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Klaus Dipl.-Ing. 4800 Bielefeld Konejung
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Schueco Heinz Schuermann GmbH and Co
Heinz Schuermann and Co
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Schueco Heinz Schuermann GmbH and Co
Heinz Schuermann and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/526Safety devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Drehkippfenster oder Drehkipptür, dessen Treibschienen-
  • beschlag eine Fehlbetätigungssperre aufweist Die Erfindung bezieht sich auf ein Drehkippfenster oder eine Drehkipptür, dessen mit Ver- und Entriegelungselementen versehener Treibschienenbeschlag durch ausschließlich einen Handgriff betätigbar ist und eine Fehlbetätigungssperre aiifweist, wobei beim Schalten des Handgriffes in die Drehstellung, in die Kippstellung oder in die Verschlußstellung durch den Handgriff oder durch ein dem Handgriff zugeordnetes Getriebe ein mit einer Treibschiene gekoppelter Mitnehmer bewegbar ist.
  • Es ist bekannt, im Treibschienenbeschlag im Bereich der oberen, griffseitigen Eckumlenkung eine Fehlbetätigungssperre anzuordnen, die jedoch konstruktiv aufwendig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Drehkippfenster oder eine Drehkipptür der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß der Mitnehmer ein Funktionsteil der Fehlbetätigungssperre bildet.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an dem Mitnehmer zwei Anschläge für einen Ausleger eines am Flügelrahmen festgelegten Federbügels vorgesehen sind, ein Anschlag nach dem Schalten des Handgriffes in die Drehstellung und der andere Anschlag nach dem Schalten des Handgriffes in die Kippstellung vom Ausleger federn hintergriffen wird und der Federbügel sich im letzten Teil der Schließbewegung des Flügels am Blendrahmen abstützt und zum Flügel rahmen hin verformt wird, wobei der Ausleger den jeweiligen Mitnehmeranschlag zum Schalten des Handgriffes in eine andere Stellung freigibt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist am Mitnehmer eine mittige Anschlagausnehmung vorgesehen, die zum Federderbügel und zu einer Längsseite des Mitnehmers hin geöffnet ist und in die der Ausleger des Federbügels in der Drehstellung des Drehkippbeschlages eingreift und der vom Ausleger des Federbügels in der Kippstellung des Drehkippbeschlages hintergriffene Anschlag an einem Längsende des Mitnehmers angeordnet ist.
  • Die Konstruktion der Fehlbetätigungssperre kann auch dadurch vereinfacht werden, daß die Enden des Federbügels an den Befestigungsschrauben des Getriebegehäuses des Handgriffes festgelegt werden.
  • Der Federbügel ist konstruktiv einfach gestaltet und preisgünstig zu fertigen. Sofern während des Betriebes des Drehkippfensters oder der Drehkipptür eine Beschädigung dieses Federbügels auftritt, kann er in einfacher Weise ausgewechselt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Teilansicht eines Drehkippfensters in einem oberhalb des Handgriffes verlaufenden Horizontalschnitt, Fig. 2 den mit dem Handgriff versehenen Flügelrahmenholm im Vertikalschnitt in der Drehstellung des Flügels, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 und Fig. 4 eine Darstellung entsprechend der Fig. 3, jedoch in der Kippstellung des Flügels.
  • Das aufgezeigte Drehkippfenster weist einen Flügel 1 und einen feststehenden Blendrahmen 2 auf. An einem vertikalen Flügelrahmenholm 3 ist ein Handgriff 4 um eine Achse 5 drehbar gelagert. Durch diesen Handgriff wird über ein im Gehäuse 6 angeordnetes Getriebe ein Mitnehmer 7 betätigt, der mit einer in einer C-förmigen Nut 8 des Flügelrahmenholms 3 bewegbar gelagerten Treibschiene 9 z.B. über einen Bolzen 10 gekoppelt ist.
  • Zur Arretierung des Mitnehmers in der Drehstellung und in der Kippstellung des Flügels ist ein Federbügel 11 am Flügelrahmen festgelegt, der einen Ausleger 12 aufweist. Dieser Ausleger greift in der Drehstellung des Flügels, die in den Fig. 2 und 3 aufgezeigt ist, in eine mittige Anschlagausnehmung 13 des Mitnehmers 7 ein. Diese Anschlagausnehmung ist zum Federbügel und zu einer Längsseite des Mitnehmers, die dem Handgriff zugewandt ist, hin geöffnet.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Federbügel an den Enden mit gegenüber dem gewölbten Teil des Federbügels verbreiterten Befestigungslaschen 14 ausgerüstet, die mit Langlöchern 15 versehen sind. Durch diese Langlöcher erstreckt sich der Gewindeschaft der jeweiligen Befestigungsschraube 16 des Gehäuses 6. Somit entfallen zusätzlich Befestigungsmittel für den Federbügel 11.
  • Der Federbügel 11 ist an der dem Ausleger 12 gegenüberliegenden Seite mit einer nach außen vorspringenden Zunge 17 ausgerüstet, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit dem Ausleger 12 fluchtet und im mittleren Bereich des bogenförmigen Federbügels angeordnet ist. Diese Zunge 17 stützt sich im letzten Teil der Schließbewegung des Flügels und in der Verschlußstellung des Flügels am vertikalen Blendrahmenholm 18 ab. Hierbei wird der Federbügel zum Flügelrahmen verformt.
  • Sofern der Flügel aus einer Drehstellung in die Verschlußstellung gefahren wird, wird hierbei der Ausleger 12 aus der Anschlagausnehmung 13 des Mitnehmers 7 herausbewegt, so daNanschließen der Treibschienenbeschlag mittels des Handgriffes 4 in die Kippstellung geschaltet werden kann. Beim Kippen des Flügels hintergreift der Ausleger 12, wie dies in der Fig. 4 aufgezeigt ist, einen Anschlag 19 des Mitnehmers 7 und arretiert hierdurch den Treibschienenbeschlag in der Kippschaltung.
  • Eine Entriegelung des Mitnehmers 7 wird durch ein Einschwenken des Flügels in die Verschlußstellung erreicht, da durch das Zusammenwirken der Zunge 17 mit dem vertikalen Blendrahmenholm 18 der Ausleger 12 des Federbügels 11 aus dem Bereich der Anschläge des Mitnehmers 7 bewegt wird.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Mitnehmer 7 zusätzlich zu der Anschlagausnehmung 13 und dem Anschlag 19 einen am unteren Ende des Mitnehmers angeordneten Anschlag 20 auf. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit der wahlweisen Festlegung des Handgriffes an der rechten oder linken Flügelrahmenseite.
  • In der Fig. 2 ist in strichpunktierten Linien die Lage des Federbügels 11 bei geschlossenem Flügel aufgezeigt. Diese Lage nimmt der Federbügel aufgrund des Zusammenwirkens der Zunge 17 mit dem Blendrahmenholm 18 ein.
  • Bezugszeichen 1 Flügel 2 Blendrahmen 3 Flügelrahmenholm 4 Handgriff 5 Achse 6 Gehäuse 7 Mitnehmer 8 Nut 9 Treibschiene 10 Bolzen 11 Federbügel 12 Ausleger 14 Befestigungslasche 13 Anschlagausnehmung 15 Langloch 16 Befestigungsschraube 17 Zunge 18 Blendrahmenholm 19 Anschlag 20 Anschlag

Claims (7)

  1. P atentan sprtiche 1. Drehkippfenster oder Drehkipptür, dessen mit Ver- und Entriegelungselementen versehener Treibschienenbeschlag durch ausschließlich einen Handgriff betätigbar ist und eine Fehlbetätigungssperre aufweist, wobei beim Schalten des Handgriffes in die Drehstellung, in die Kippstellung oder in die Verschlußstellung durch den Handgriff oder durch ein dem Handgriff zugeordnetes Getriebe ein mit einer Treibschiene gekoppelter Mitnehmer bewegbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Mitnehmer (7) zwei Anschläge für einen Ausleger (12) eines am Flügelrahmen festgelegten Federbügels (11) vorgesehen sind, ein Anschlag nach dem Schalten des Handgriffes (4) in die Drehstellung und der andere Anschlag (19,20) nach dem Schalten des Handgriffes in die Kippstellung vom Ausleger (12) federnd hintergriffen wird und der Federbügel sich im letzten Teil der Schließbewegung des Flügels am Blendrahmen (2) abstützt und zum Flügelrahmen hin verformt wird, wobei der Ausleger den jeweiligen Mitnehmeranschlag zum Schalten des Handgriffes in eine andere Stellung freigibt.
  2. 2. Drehkippfenster oder Drehkipptür nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am lMitnehrner (7) eine mittige Anschlagausnehmung (13) vorgesehen ist, die zum Federbügel (11) und zu einer Längsseite des Mitnehmers (7) hin geöffnet ist und mit der der Ausleger (12) des Federbügels in der Drehstellung des Flügels im Eingriff steht und der in der Kippstellung des Flügels vom Ausleer (12) des Federbügels hintergriffene Anschlag (19) an einem Längsende des Mitnehmers (7) angeordnet ist.
  3. 3. Drehkippfenster oder Drehkipptür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der mittigen Anschlagausnehmung (13) zur wahlweisen Festlegung des Handgriffes (4) an der rechten oder linken Flügelrahmenseite am oberen und unteren Ende des Mitnehmers (7) Anschläge (19,20) vorgesehen sind.
  4. 4. Drehkippfenster oder Drehkipptür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (11) an der dem Ausleger (12) gegenüberliegenden Seite eine nach außen vorspringende Zunge (17) aufweist, die beim Einfahren des Flügels in die Verschlußstellung und in der Verschlußstellung sich am Blendrahmen (2) abstützt.
  5. 5. Drehkippfenster oder Drehkipptür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (12) und die Zunge (17) im mittleren Bereich des bogenförmigen Federbügels (11) angeordnet sind.
  6. 6. Drehkippfenster oder Drehkipptür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (11) an den Enden Langlöcher (15) aufweist, durch die sich der Gewindeschaft der jeweiligen Befestigungsschraube (16) des Getriebegehäuses des Handgriffes (4) erstreckt.
  7. 7. Drehkippfenster oder Drehkipptür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (15) in gegenüber dein gewölbten Teil des Federbügels (11) verbreiterten Befestigungslaschen (14) vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2772413A1 (fr) * 1997-12-12 1999-06-18 Bezault Sa Dispositif anti-fausse manoeuvre pour chassis ouvrants

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DE1559965A1 (de) * 1966-05-17 1970-03-19 Eugen Notter Ohg Schaltgetriebe fuer Dreh-Kipp-Fenster
DE2507910A1 (de) * 1975-02-24 1976-09-02 Winkhaus Fa August Dreh-kipp-fenster
DE2534203A1 (de) * 1975-07-31 1977-02-17 Siegenia Frank Kg Sperrvorrichtung fuer fenster und tueren mit drehkipp-fluegel

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