DE3400740C2 - - Google Patents

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DE3400740C2
DE3400740C2 DE19843400740 DE3400740A DE3400740C2 DE 3400740 C2 DE3400740 C2 DE 3400740C2 DE 19843400740 DE19843400740 DE 19843400740 DE 3400740 A DE3400740 A DE 3400740A DE 3400740 C2 DE3400740 C2 DE 3400740C2
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DE
Germany
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standpipe
basin
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wall section
waste water
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DE19843400740
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DE3400740A1 (de
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Robert Unterkulm Ch Kaufmann
Thomas Oberkulm Ch Huber
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ROMAY AG OBERKULM CH
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ROMAY AG OBERKULM CH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/32Holders or supports for basins
    • E03C1/326Holders or supports for basins resting on the floor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/16Wash-fountains connected to the waste-pipe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschfontäne mit einem als Hohlkörper gestalteten Sockel, an dem nach oben ein Standrohr anschließt, und mit einem auf dem Sockel befestigten Waschbeck­ en.
Als Stand der Technik ist bereits eine derartige Waschfontäne bekannt (schweizerische Patentschrift 1 60 125), welche einen als Hohlkörper gestalteten Sockel aufweist, an welchen nach oben ein Standrohr anschließt. Auf dem Sockel ist ein Wasch­ becken befestigt. Weiterhin ist ein die Abflußöffnung des Waschbeckens überbrückendes Element vorgesehen, welches auf der Beckeninnenseite aufliegt.
Darüber hinaus wird das Waschbecken mit dem Sockel durch mehre­ re, achssymmetrisch um die Sockelachse angeordnete Schrauben mit dem Sockel verschraubt, wozu an der Waschbeckenunterseite entsprechende Laschen vorgesehen sind. Der Fertigungs- und Montageaufwand dieser bekannten Waschfontäne ist entsprechend groß.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu­ grunde, bei einer Waschfontäne gemäß der eingangs genannten Art den Zusammenbau der Einzelteile zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Standrohr durch eine Abflußöffnung des Waschbeckens axial hin­ durchgeführt ist, daß der Sockel am oberen Ende eine nach innen gerichteten Wandabschnitt aufweist, auf dem das Becken auf­ liegt, daß an die Abflußöffnung ein Abwassersammelbecken an­ schließt, das von unten gegen den Wandabschnitt anliegt und fest mit dem Standrohr verbunden ist, daß axial über das Stand­ rohr ein die Abflußöffnung überbrückendes Element geschoben ist, das auf der Beckeninnenseite aufliegt und entlang seinem äußeren Rand mit Durchbrechungen für den Abfluß des Wassers versehen ist, daß das Standrohr im Bereich des Elements ein Außengewinde mit einer Mutter aufweist und daß der Wandab­ schnitt, das Waschbecken und das Element zwischen der Mutter und dem Abwassersammelbecken verspannt sind.
Durch diese spezielle, konstruktive Gestaltung ergibt sich der Vorteil, daß sich bei einer Waschfontäne der eingangs genannten Art der Zusammenbau der Einzelteile vereinfacht und daraus eine Verbilligung resultiert.
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Waschfontäne, wobei die eine Hälfte als Vertikalschnitt gezeigt ist und
Fig. 2 ein Detail aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
In der Zeichnung bezeichnen die Hinweisziffern 1 und 2 einen Sockel und ein Waschbecken, welche als Rotationskörper ausgebildet sind. Der Sockel 1 ist ein Hohlkörper und vorzugsweise als selbstragendes Formteil, z. B. aus glasfaserverstärktem Kunststoff gestaltet. Auf dem Sockel 1 liegt das Waschbecken 2, das ein tiefge­ zogenes bzw. gedrucktes Metallblechbecken oder ebenfalls ein Form­ teil aus glasfaserverstärktem Kunststoff sein kann. In der Mitte wird das Waschbecken 2 durch ein Standrohr 3 überragt, das am oberen Ende eine Mehrzahl radialstrahlig angeordneter Ausläufe 4 um einen Verteiler 16 und ein Seifenbecken 5 aufweist. Die Ausläufe 4 sind je durch ein servogesteuertes Membranventil 6, das von einem zugeordne­ ten pneumatischen Drücker 7 beaufschlagbar ist, betätigbar. Die Aus­ läufe 4 können auch normale Auslaufventile sein, wobei die Ventile 6 und die Drücker 7 entfallen.
Das Waschbecken 2 ist an seiner tiefsten Stelle mit einer zentralen Abflußöffnung 8 versehen und weist eine kegelstumpfartige Form auf. Es liegt auf einem entsprechend nach innen gerichteten Wandabschnitt 9 des Sockels 1. Das Standrohr 3 weist an seinem unteren Ende im Bereich der Abflußöffnung ein oberes Außengewinde 10 und ein unteres Außengewinde 11 auf. Über das obere Gewinde 10 ist eine Mutter 12 geschraubt, wogegen das untere Gewinde 11 in eine Gewindebohrung 13 eines Abwassersammelbeckens 14 geschraubt ist. Durch die Gewindebohrung 13 ist das Steigleitungsrohr 15 in das Standrohr 3 bis zum Verteiler 16 geführt. Das Abwassersammelbecken 14 liegt mit seinem flanschartigen Rand 17 gegen die Unterseite des nach innen gerichteten Wandabschnittes 9 an. Zwischen die Mutter 12 und die Abflußöffnung 8 ist axial auf das Standrohr 3 ein tellerförmiges überbrückendes Element 18 geschoben, das auf der Innenseite des Waschbeckens 2 aufliegt und entlang seinem äußeren Rand mit Durchbrechungen 19 für den Abfluß des Wassers versehen ist. Durch ein Festziehen der Mutter 12 werden der Körper 18, das Waschbecken 2 und der Wandabschnitt 9 zwischen der Mutter 12 einerseits und dem Abwassersammelbecken 14 andererseits verspannt, so daß der Sockel 1, das Waschbecken 2, das Standrohr 3 und das Abwassersammelbecken 14 eine starre Einheit bilden.
Auf der Oberseite des flanschartigen Randes 17 des Abwassersammelbeckens 14 ist eine Nut 20 angeordnet, die der Aufnahme einer Ringdichtung 21 dient. In gleicher Weise ist auf der Ober­ seite des Wandabschnittes 9 des Sockels 1 eine Nut 22 vorhanden, in die eine Ringdichtung 23 eingelegt ist. Die elastisch zusammendrückbaren Ringdichtungen 21 und 23 verhindern nicht nur einen Überlauf des Wassers aus dem Abwasser­ sammelbecken 14 bei verstopftem Abfluß, sondern gleichen zudem Maßtoleranzen in der Fertigung des Sockels 1 und des Waschbeckens 2 aus.
Das untere Ende der Gewindebohrung 13 ist durch eine Ringrippe 24 begrenzt. Zwischen dieser und dem unte­ ren Stirnende des Standrohres 3 ist ein Dichtungsring ein­ gelegt. Der Zusammenbau der Waschfontäne erfolgt dadurch, daß die Mutter 12 auf das obere Gewinde 10 aufgeschraubt und der Körper 18 axial über das untere Ende des Stand­ rohres 3 geschoben wird. Danach wird das Standrohr 3 von oben in die Abflußöffnung 8 gestellt und das Abwasser­ sammelbecken 14 durch eine Öffnung 25 in den Sockel hineingebracht und von unten auf das untere Gewinde 11 aufgeschraubt bis die auf der Ringrippe 24 liegende Ring­ dichtung festgespannt ist. Hernach wird von oben die Mut­ ter 12 festgezogen bis Sockel und Becken eine starre Ein­ heit bilden. An der nun stehenden Waschfontäne können die Pneumatikleitungen, die von den Ventilen 6 durch das Stand­ rohr 3 nach unten geführt sind, an die Druckknöpfe 7 sowie die Zu- und Abwasserleitungen angeschlossen werden.

Claims (4)

1. Waschfontäne mit einem als Hohlkörper gestalteten Sockel (1), an den nach oben ein Standrohr (3) anschließt, und mit einem auf dem Sockel (1) befestigten Waschbecken (2), dadurch gekennzeichnet,
daß das Standrohr (3) durch eine Abflußöffnung (8) des Waschbeckens (2) axial hindurchgeführt ist,
daß der Sockel (1) am oberen Ende einen nach innen gerich­ teten Wandabschnitt (9) aufweist, auf dem das Becken (2) aufliegt,
daß an die Abflußöffnung (8) ein Abwassersammelbecken (14) anschließt, daß von unten gegen den Wandabschnitt (9) an­ liegt und fest mit dem Standrohr (3) verbunden ist,
daß axial über das Standrohr (3) ein die Abflußöffnung (8) überbrückendes Element (18) geschoben ist, das auf der Beckeninnenseite auf liegt und entlang seinem äußeren Rand mit Durchbrechungen (19) für den Abfluß des Wassers ver­ sehen ist,
daß das Standrohr (3) im Bereich des Elements (18) ein Au­ ßengewinde (10) mit einer Mutter (12) aufweist und
daß der Wandabschnitt (9), das Waschbecken (2) und das Ele­ ment (18) zwischen der Mutter (12) und dem Abwassersammel­ becken (14) verspannt sind.
2. Waschfontäne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wandabschnitt (9) einerseits und der Waschbeckenaußenseite bzw. dem Abwassersammelbecken (14) andererseits je eine Dichtung (21, 23) vorhanden ist.
3. Waschfontäne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwassersammelbecken (14) koaxial zum Standrohr (3) eine Gewindebohrung (13) aufweist, in welche das untere Standrohrende mit einem entsprechendem Außengewinde (11) geschraubt ist.
4. Waschfontäne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (13) des Abwassersammelbeckens (14) nach unten durch eine Ringrippe (24) begrenzt ist und daß zwischen der Ringrippe (24) und dem unteren Stirnende des Standrohrs (3) ein Dichtungsring verspannt ist.
DE19843400740 1983-02-23 1984-01-11 Waschfontaene Granted DE3400740A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH100883A CH659181A5 (de) 1983-02-23 1983-02-23 Waschfontaene.

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DE3400740A1 DE3400740A1 (de) 1984-08-23
DE3400740C2 true DE3400740C2 (de) 1993-01-21

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ID=4200293

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DE19843400740 Granted DE3400740A1 (de) 1983-02-23 1984-01-11 Waschfontaene

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AT (1) AT378544B (de)
CH (1) CH659181A5 (de)
DE (1) DE3400740A1 (de)
GB (1) GB2135186B (de)

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB218541A (de) *
CH160125A (de) * 1932-02-12 1933-02-28 Rothmayr Joseph Von einer Mehrzahl von Personen gleichzeitig benützbare Waschanlage.

Also Published As

Publication number Publication date
GB2135186B (en) 1986-04-09
CH659181A5 (de) 1987-01-15
DE3400740A1 (de) 1984-08-23
AT378544B (de) 1985-08-26
GB8404090D0 (en) 1984-03-21
GB2135186A (en) 1984-08-30
ATA11084A (de) 1985-01-15

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