CH659181A5 - Waschfontaene. - Google Patents

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Publication number
CH659181A5
CH659181A5 CH100883A CH100883A CH659181A5 CH 659181 A5 CH659181 A5 CH 659181A5 CH 100883 A CH100883 A CH 100883A CH 100883 A CH100883 A CH 100883A CH 659181 A5 CH659181 A5 CH 659181A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
standpipe
base
waste water
water collection
washbasin
Prior art date
Application number
CH100883A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Kaufmann
Thomas Huber
Original Assignee
Romay Ag
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Filing date
Publication date
Application filed by Romay Ag filed Critical Romay Ag
Priority to CH100883A priority Critical patent/CH659181A5/de
Priority to DE19843400740 priority patent/DE3400740A1/de
Priority to AT11084A priority patent/AT378544B/de
Priority to GB08404090A priority patent/GB2135186B/en
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/32Holders or supports for basins
    • E03C1/326Holders or supports for basins resting on the floor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/16Wash-fountains connected to the waste-pipe

Description

659181

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE
1. Waschfontäne mit einem als Hohlkörper gestalteten Sockel (1), an den nach oben ein Standrohr (3) anschliesst, und mit einem auf dem Sockel (1) befestigten Waschbecken (2), durch dessen Abflussöffnung (8) das Standrohr (3) ach-sial hindurch geführt ist und mit einem an die Abflussöffnung (8) anschliessenden Abwassersammelbecken (14), dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (1) am oberen Ende einen nach innen gerichteten Wandabschnitt (9) aufweist, • auf dem das Becken (2) aufliegt, dass das Abwassersammelbecken (14) von unten gegen den Wandabschnitt (9) anliegt und fest mit dem Standrohr (3) verbunden ist, dass achsial über das Standrohr (3) ein die Abflussöffnung (8) überbrük-kendes Element (18) geschoben ist, das auf der Beckeninnenseite aufliegt, dass das Standrohr (3) im Bereich des Elementes (18) ein Aussengewinde (10) mit einer Mutter (12) aufweist, und dass der Wandabschnitt (9), das Waschbecken (2) und das Element (18) zwischen der Mutter (12) und dem Abwassersammelbecken (14) verspannt sind.
2. Waschfontäne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Wandabschnitt (9) einerseits und der Waschbeckenaussenseite bzw. dem Abwassersammelbecken (14) anderseits je eine Dichtung (21,23) vorhanden ist.
3. Waschfontäne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abwassersammelbecken (14) koachsial zum Standrohr (3) eine Gewindebohrung (13) aufweist, in welche das untere Standrohrende mit einem entsprechenden Aussengewinde (11) geschraubt ist.
4. Waschfontäne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebohrung (13) nach unten durch eine Ringrippe (24) begrenzt ist, und dass zwischen der Ring-rippe (24) und dem unteren Stirnende des Standrohres (3) ein Dichtungsring verspannt ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Waschfontäne mit einem als Hohlkörper gestalteten Sockel an den nach oben ein Standrohr anschliesst, und mit einem auf dem Sockel befestigten Waschbecken, durch dessen Abflussöffnung das Standrohr achsial hindurch geführt ist und mit einem an die Abflussöffnung anschliessenden Abwassersammelbecken.
Bei einer Waschfontäne dieser Art wird das Waschbek-ken mit dem Sockel durch mehrere achssymmetrisch um die Sockelachse angeordnete Schrauben mit dem Sockel verschraubt, wozu an der Waschbeckenunterseite entsprechende Laschen vorzusehen sind. Der Fertigungs- und Montageaufwand einer solchen Waschfontäne ist gross.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Waschfontäneder erwähnten Artderart zuverbessern, dass die Herstellung der Teile und deren Zusammenbau einfacher wird.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Sockel am oberen Ende einen nach innen gerichteten Wandabschnitt aufweist, auf dem das Becken aufliegt, dass das Abwassersammelbecken von unten gegen den Wandabschnitt anliegt und fest mit dem Standrohr verbunden ist, dass achsial über das Standrohr ein die Abflussöffnung überbrückendes Element geschoben ist, das auf der Beckeninnenseite aufliegt, dass das Standrohr im Bereich des Elementes ein Aussengewinde mit einer Mutter aufweist, und dass der Wandabschnitt, das Waschbecken und das Element zwischen der Mutter und dem Abwassersammelbecken verspannt sind.
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Waschfontäne, wobei die eine Hälfte als Vertikalschnitt gezeigt ist und
Fig. 2 eine Detail aus Fig. 1 in vergrösserter Darstellung.
In der Zeichnung bezeichnen die Hinweisziffern 1 und 2 einen Sockel bzw. ein Waschbecken, welche als Rotationskörper ausgebildet sind. Der Sockel 1 ist ein Hohlkörper und vorzugsweise als selbsttragendes Formteil, z.B. aus glasfaserverstärktem Kunststoff gestaltet. Auf dem Sockel 1 liegt das Waschbecken 2, das ein tiefgezogenes bzw. gedrücktes Metallblechbecken oder ebenfalls ein Formteil aus glasfaserverstärktem Kunststoff sein kann. In der Mitte wird das Waschbecken 2 durch ein Standrohr 3 überragt, das am oberen Ende eine Mehrzahl radialstrahlig angeordneter Ausläufe 4 um einen Verteiler 16 und ein Seifenbecken 5 aufweist. Die Ausläufe 4 sind je durch ein servogesteuertes Membranventil 6, das von einem zugeordneten pneumatischen Drük-ker 7 beaufschlagbar ist, betätigbar. Die Ausläufe 4 können auch normale Auslaufventile sein, wobei die Ventile 6 und die Drücker 7 entfallen.
Das Waschbecken 2 ist an seiner tiefsten Stelle mit einer zentralen Abflussöffnung 8 versehen und weist eine kegel-stumpfkonische Form auf. Es liegt auf einem entsprechend nach innen gerichteten Wandabschnitt 9 des Sockels 1. Das Standrohr 3 weist an seinem unteren Ende im Bereich der Abflussöffnung ein oberes Aussengewinde 10 und ein unteres Aussengewinde 11 auf. Über das obere Gewinde 10 ist eine Mutter 12 geschraubt, wogegen das untere Gewinde 11 in eine Gewindebohrung 13 in einem Abwassersammelbek-ken 14 geschraubt ist. Durch die Gewindebohrung 13 ist das Steigleitungsrohr 15 in das Standrohr 3 bis zum Verteiler 16 geführt. Das Abwassersammelbecken 14 liegt mit seinem flanschartigen Rand 17 gegen die Unterseite des nach innen gerichteten Wandabschnittes 9 an. Zwischen die Mutter 12 und die Abflussöffnung ist achsial auf das Standrohr 3 ein tellerförmiger Körper 18 geschoben, der auf die Innenseite des Waschbeckens 2 aufliegt und entlang seinem äusseren Rand mit Durchbrechungen 19 für den Abfluss des Wassers versehen ist. Durch ein Festziehen der Mutter 12 werden der Körper 18, das Waschbecken 2 und der Wandabschnitt 9 zwischen der Mutter 12 einerseits und dem Abwassersammelbecken 14 anderseits verspannt, so dass der Sockel 1, das Waschbecken 2, das Standrohr und das Abwassersammelbecken 14 eine starre Einheit bilden.
Auf der Oberseite des flanschartigen Randes 17 ist eine Nut 20 angeordnet, die der Aufnahme einer Ringdichtung 21 dient. In gleicher Weise ist auf der Oberseite des Wandabschnittes 9 eine Nut 21 vorhanden, in die eine Ringdichtung 23 eingelegt ist. Die elastisch zusammendrückbaren Ringdichtungen 21 und 23 verhindern nicht nur einen Überlauf des Wassers aus dem Abwassersammelbecken 14 bei verstopftem Abfluss, sondern gleichen zudem Masstoleranzen in der Fertigung des Sockels 1 und des Waschbeckens 2 aus.
Das untere Ende der Gewindebohrung 13 ist durch eine Ringrippe 24 begrenzt. Zwischen dieser und dem unteren Stirnende des Steigrohres 3 ist ein Dichtungsring eingelegt. Der Zusammenbau der Waschfontäne erfolgt dadurch, dass die Mutter 12 auf das obere Gewinde 10 aufgeschraubt und der Körper 18 achsial über das untere Ende des Standrohres 3 geschoben wird. Danach wird das Standrohr 3 von oben in die Abflussöffnung 8 gestellt und das Abwassersammelbek-ken 14 durch eine Öffnung 25 in den Sockel hineingebracht und von unten auf das untere Gewinde 11 aufgeschraubt bis die auf der Ringrippe 24 liegende Ringdichtung festgespannt ist. Hernach wird von oben die Mutter 12 festgezogen bis Sockel und Becken eine starre Einheit bilden. An der nun stehenden Waschfontäne können die Pneumatikleitungen, die von den Ventilen 6 durch das Standrohr 3 nach unten geführt sind an die Druckknöpfe 7 sowie die Zu- und Abwas-serleitungen angeschlossen werden.
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1 Blatt Zeichnungen
CH100883A 1983-02-23 1983-02-23 Waschfontaene. CH659181A5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH100883A CH659181A5 (de) 1983-02-23 1983-02-23 Waschfontaene.
DE19843400740 DE3400740A1 (de) 1983-02-23 1984-01-11 Waschfontaene
AT11084A AT378544B (de) 1983-02-23 1984-01-16 Waschfontaene
GB08404090A GB2135186B (en) 1983-02-23 1984-02-16 Wash stand

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CH659181A5 true CH659181A5 (de) 1987-01-15

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ID=4200293

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB218541A (de) *
CH160125A (de) * 1932-02-12 1933-02-28 Rothmayr Joseph Von einer Mehrzahl von Personen gleichzeitig benützbare Waschanlage.

Also Published As

Publication number Publication date
DE3400740A1 (de) 1984-08-23
GB8404090D0 (en) 1984-03-21
AT378544B (de) 1985-08-26
DE3400740C2 (de) 1993-01-21
ATA11084A (de) 1985-01-15
GB2135186B (en) 1986-04-09
GB2135186A (en) 1984-08-30

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