DE3400259A1 - Verfahren und vorrichtung zur bestimmung von beschleunigungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur bestimmung von beschleunigungen

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DE3400259A1
DE3400259A1 DE19843400259 DE3400259A DE3400259A1 DE 3400259 A1 DE3400259 A1 DE 3400259A1 DE 19843400259 DE19843400259 DE 19843400259 DE 3400259 A DE3400259 A DE 3400259A DE 3400259 A1 DE3400259 A1 DE 3400259A1
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Description

Sundstrand Data Control, Inc. Redmond, Washington 98o52, V.St.A.
Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von Beschleunigungen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung von Beschleunigungen, bei denen ein Beschleunigungsmesser mit zwei Nachweismassen, denen jeweils ein bei einer Resonanzfrequenz arbeitender Kraftwandler zugeordnet ist, verwendet wird.
Es ist bereits ein Beschleunigungsmesser mit zwei Nachweismassen entwickelt worden. Den Nachweismassen ist jeweils ein Resonanz-Kraftwandler zugeordnet, so daß sie sich nicht frei bewegen können. Die Beschleunigung wird über die Beziehung a = ACf^-f-) bestimmt, wobei a die Beschleunigung ist, A ein Skalenfaktor und f. und f2 die Frequenzen der beiden Kraftwandler sind.
572-BO1627A-CM-Bk
fc.
Die Skalenfaktoren der beiden Nachweismasse-Kraftwandleranordnungen müssen genau aneinander angepaßt werden, um eine gute Linearität zu erzielen und um Fehler bei der Demodulation der Schwingungen zu minimieren. Dies wird normalerweise durch Trimmen der Nachweismassen erreicht. Das heißt, es wird Material von einer der Massen abgenommen, bis die Skalenfaktoren der beiden Nachweismasse-Kraftwandleranordnungen aneinander angepaßt sind. Dies ist ein zeitaufwendiger Vorgang, der wiederholtes Trimmen und Testen einer Nachweismasse oder beider Nachweismassen erfordert.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung der Beschleunigung anzugeben.
Nach einem Merkmal der Erfindung wird die Beschleunigung über die Beziehung
a = A1f1-A2f2+A0
bestimmt, wobei A1, A2 und AQ Kalibrierungskoeffizienten sind.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung wird die Beschleunigung über die Beziehung
a = A1fl 2-A2f2 2 +A0
bestimmt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Kalibrierungskoeffizienten durch Versuche in
3.
einem Temperatur- und Beschleunigungsbereich für die gewünschte Betriebsart, z. B. für eine lineare Näherung der Beschleunigung, bestimmt werden. Die Beschleunigung wird aus den Frequenzen zweier Kraftwandler bestimmt und die Skalenfaktoren der beiden Nachweismasse-Kraftwandleranordnungen müssen nicht aneinander angepaßt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus dem Folgenden hervor, in dem die Erfindung beispielsweise anhand der Zeichnung erklärt wird. Es zeigen:
Fig. 1: Einen Längsschnitt durch eine bevorzugte
Ausführungsform eines bei der Durchführung des Verfahrens verwendeten Beschleunigungsmessers mit zwei Nachweismassen,
Fig. 2: eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische Darstellung einer Nachweismasse- und Kraftwandleranordnung des in Fig. 1 gezeigten Beschleunigungsmessers,
Fig. 3: ein Blockschaltbild einer Signalverarbeitungseinheit,mit der die Beschleunigung aus den beiden Kraftwandlerfrequenz Signalen bestimmt wird.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform des Beschleunigungsmessers mit zwei auf Beschleunigungen längs derselben Achse ansprechenden Nachweismassen 30 und 31, die so angeordnet sind, daß die jeweiligen Biegungen gegenläufig sind und mit Resonanz-Kraftwandlerstreifen 32, 33, die so an den Nachweismassen befestigt sind, daß, wenn ein Wandler gedehnt wird, der andere zusammengedrückt wird. Die Beschleuni-
eine
gung wird als/Funktion der Differenz zwischen den
Resonanzfrequenzen der beiden Kraftwandlerstreifen gemessen. Die beiden Nachweismasse-Kraftwandleranordnungen sind identisch, und nur eine davon ist in Fig. 2 gezeigt und wird im Folgenden im Detail beschrieben.
Die zylindrische Halterung 35 weist entgegengesetzt gerichtete Halterungsflächen 36, 37 auf. Der Sockel jeder Nachweismasse enthält ein Befestigungselement, das auf einer der Halterungsflächen aufliegt. Die Halterung 35 weist eine nach außen gerichtete Rippe 38 auf, die auf einem zylindrischen Distanzstück 39 aufliegt, das die beiden Anordnungen der Nachweismassen im Gehäuse 40 trägt. Der Deckel 41 enthält ein abgetrenntes Elektronikfach 42.
Der obere Beschleunigungsmesser aus Fig. 1, der in seine Einzelteile aufgelöst in Fig. 2 dargestellt ist, hat einen Sockel 45, der einen Halterungsring einschließt. Die Nachweismasse 30 ist mit dem Sockel über die Biegezone 47 verbunden. Der Halterungsring liegt auf der Fläche 36 der Halterung 35 auf.
Die Nachweismasse 30 hat im allgemeinen einen rechteckigen Umriß und die gleiche Dicke wie der Halterungsring 46. In der Mitte der Nachweismasse ist eine ovale Öffnung 48 angebracht.
Der Resonanz-Kraftwandlerstreifen 32 ist mit einem Ende 50 an einer Wand der Öffnung 48 befestigt und mit dem anderen Ende 51 mit der Endfläche 52 eines Freiträgers 53 verbunden, der sich vom Sockel aus wegerstreckt und eine nachgiebige Halterung bildet.
Die Platten 56 und 57 sind an der Ober- bzw Unterseite des Halterungsrings 46 befestigt und werden durch die Befestigungen 58 fixiert. Zwischen den Platten 56 bzw 57 und den Flächen des Halterungsrings 46 sind Abstandsstücke 59 angebracht. Sie beabstanden die Flächen der Platten 56, 57 von der oberen und der unteren Fläche der Nachweismasse In Fig. 1 ist der Abstand übertrieben dargestellt. Die Platten 56, 57 dienen als kombinierte Dämpfungsflächen und Anschläge für die Nachweismasse 30.
Eine Schaltplatte 62 ist auf der oberen Fläche der Platte 56 angebracht und trägt die zum Kraftwandlerstreifen 32 zugehörige Elektronik. Ein Deckel kapselt die Komponenten auf der Schaltplatte ab.
Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, weist die Wand der Öffnung 48 in der Nachweismasse 30 auf der zur Biegezone 47 hin gelegenen Seite eine Stufe 65 auf. Das Ende 50 des Kraftwandlers 32 ist an der von dem Freiträger 53 abgewandten Fläche 66 befestigt. Die Fläche 66 ist so gewählt, daß der Stoßmittelpunkt der Nachweismasse 30 auf ihr liegt. Der Stoßmittelpunkt ist der Punkt auf der Nachweismasse, an dem diese fest angestoßen werden kann, ohne daß die durch die Biegezone gebildete Drehachse erschüttert wird. Diese geometrischen Verhältnisse minimieren die Empfindlichkeit der Nachweismasse gegenüber Schwingungen des Beschleunigungsmessers.
Mit dem in Fig. 2 gezeigten Aufbau der zwei Nachweismassen werden eine Reihe von Vorteilen erzielt. Fehlerquellen,die Gleichtakteffekte in beiden
Nachweismasse-Kraftwandleranordnungen erzeugen, werden reduziert. Wenn z. B. beide Kraftwandler ungefähr gleiche Temperaturkoeffizienten haben, ist die Temperaturempfindlichkeit der gesamten Anordnung beträchtlich reduziert.
Ein weiteres Beispiel ist die Drift der Zeitbasis,gegenüber der die Ausgabefrequenzen der Kraftwandler gemessen werden. Bei einem Meßfühler mit einer einzigen Nachweismasse ist die Basislinie des Beschleunigungsmessers gegenüber Änderungen der Zeitbasis sehr empfindlich. Wenn die Nachweismasse-Kraftwandleranordnungen ungefähr abgeglichen sind, so daß A„ kleiner als ein größtmöglicher Wert ist, ist die Zeitbasisdrift in erster Linie ein Gleichtaktsignal und die Empfindlichkeit gegenüber Änderungen der Basislinie ist wesentlich verringert.
Die Anordnung der beiden Nachweismassen 30, 31, deren Biegungen gegenläufig sind, führt zu einer Unempfindlichkeit der beiden Prüfmassen gegenüber quer zur Achse auftretenden Beschleunigungen.
Schwingungsdemodulationsfehler treten auf, wenn der Beschleunigungsmesser einer oszillierenden Eingabebeschleunigung ausgesetzt ist, deren Periode kleiner als die Meßperiode der Kraftwandlerfrequenzen ist. Der Kraftwandler reagiert nicht linear und erzeugt eine Demodulation solcher oszillierenden Eingabewerte,und die Ausgabewerte des Beschleunigungsmessers werden verschoben. Bei einer Anordnung mit zwei Nachweismassen, deren Kraftwandler so angebracht sind, daß einer gedehnt und der andere kompri-
miert wird, heben sich Schwingungsdemodulationsfehler auf.
Fig. 3 zeigt im Diagramm den Beschleunigungsmeßfühler 75 mit zwei Nachweismassen, zusammen mit der dazugehörigen Elektronik und eine Signalverarbeitungseinheit 76, die einen programmierten Mikroprozessor zur Bestimmung der Beschleunigung aufweist, der der Beschleunigungsmesser ausgesetzt ist, aus den Frequenzen der Kraftwandler und aus anderen relevanten Eingabegrößen, wie z. B. der Temperatur.
Der Meßfühler 75 enthält die mechanische Anordnung 78 der zwei Nachweismassen und der Resonanz-Kraftwandler und die Meßfühlerelektronik 79. Diese erzeugt die Resonanzfrequenzen f.. und f„ der Kraftwandler, die die,an den Kraftwandlern als Wirkung der Beschleunigung,der die Nachweismassen ausgesetzt sind,anliegenden Kräfte wiedergeben. Der Temperaturfühler 80 mißt die Temperatur der mechanischen Anordnung und liefert ein Signal f„, deren Frequenz eine Funktion der Temperatur ist.
Die Signalverarbeitungseinheit 76 weist einen Frequenzpulszähler 81, einen Mikroprozessor 82 und einen programmierbaren Nur-Lese-Speicher (PROM) 83 auf. Der Taktgeber 84 liefert Takteingabewerte an den Mikroprozessor und den Frequenzpulszähler. Daten/Adressen-, Adressen- und Steuerleitungen mit einer entsprechenden Anzahl von Sammelleitungen verbinden den Frequenzpulszähler 81, den Mikroprozessor 8 2 und den PROM 83.
Die Frequenzsignale f1, f~ der Kraftwandler
O *+ U U L
/TC.
und das Temperatursignal ±T sind an den Frequenzpulszähler 81 geschaltet, der digitale Signale erzeugt, durch die jede Frequenz zur Weiterverarbeitung im Mikroprozessor 82 dargestellt ist. Die berechnete Beschleunigung wird am Ausgang des Mikroprozessors wahlweise am Ausgang 85 in 8-Bit-Parallelform oder am Ausgang 86 in Serienform ausgegeben.
Die Wichtungsfaktoren bzw -koeffizienten werden für die Frequenzen der Kraftwandler jeder Nachweismasse erstellt. Die Beschleunigung kann zB mit der Gleichung
a = Alf1-A2f2+A0
bestimmt werden, wobei A1 der Wichtungsfaktor bzw -koeffizient eines Kraftwandlers ist, A„ der Wichtungsfaktor bzw -koeffizient des anderen Kraftwandlers und A0 ein Basislinien-Korrekturterm ist.
Vorzugsweise wird die Beschleunigung jedoch als eine Funktion der Quadrate der Frequenzen der Kraftwandler über die Beziehung
2 2 a = A1f1 ~A2£2 +A0
bestimmt. Die Beziehung, in der die Quadrate der Frequenzen benutzt werden, liefert eine bessere Linearität und eine geringere Empfindlichkeit gegenüber Änderungen der Empfindlichkeit eines Kraftwandlers gegenüber der des anderen. Insbesondere ist, wenn das Quadrat der Frequenzen benutzt wird, der Schwingungsdemodulationsfehler, der aufgrund kleiner Änderungen in der relativen / Skalierung der beiden Kraftwandler auftritt, z. B.
in Abhängigkeit von der Frequenz, typischerweise um eine Größenordnung kleiner.
Die Kalibrierungskoeffizienten A1, A„ und A^. werden für bestimmte Betriebsarten des Beschleunigungsmessers sowie für bestimmte Temperaturen erstellt. Insbesondere werden die Koeffizienten so bestimmt, daß der Algorithmus die beste Näherung für die Eingabebeschleunigungen über den gesamten Eingabebereich ergibt. Der Koeffizientensatz wird durch Kalibrieren des Geräts bei verschiedenen diskreten Temperaturwerten T. im Betriebsbereich des Beschleunigungsmessers bestimmt. Die Koeffizienten können in Matrixform dargestellt werden:
{A±jj; j = 1, 2, 3, ....; i = 1, 2, 0.
Jeder Koeffizient A. wird dann mit einer "Leastsquare5-fit"-Polynomfunktion in Abhängigkeit von der Temperatur
Ai = ΣΙ Bik · T ' i = 1, 2, 0 k=0
gebildet.
Es können andere Sätze von Kalibrierungskoeffizienten, die auf andere Eigenschaften als der Linearität basieren, gebildet werden. So können zB die Koeffizienten danach ausgewählt werden, daß die
da
Ableitung -τ=· der Beschleunigung nach der Temperatur minimal wird.
Das Modell zur Berechnung der Beschleunigung, das auf der bestmöglichen Näherung der tatsächlichen-Beschleunigung über dem gesamten Bereich der Eingabe-
daten basiert, minimiert den Schwingungsdemodulationsfehler und wird daher bevorzugt.
Die Bildung der Koeffizienten erfolgt vorzugsweise durch Messung der Beschleunigung im Bereich von -1g über Og bis +1g und im Bereich der Betriebstemperaturen, denen das Gerät ausgesetzt ist. Typischerweise ist die Eingabebeschleunigung die Erdbeschleunigung. Der Beschleunigungsmesser wird nacheinander mit seiner Meßachse in 24 verschiedene Winkellagen relativ zur Vertikalen gebracht. Diese Prozedur wird bei verschiedenen Temperaturen aus dem Betriebsbereich wiederholt.
Die Kalibrierungskoeffizienten werden wie oben angegeben bestimmt und diese Information wird im PROM 83 gespeichert, von wo aus sie vom Mikroprozessor bei Bedarf abgerufen wird. Die Anzahl der Temperaturen, bei denen die Messungen gemacht werden und die Anzahl der Terme der Temperatur-Polynome sind Faktoren, die die Präzision der Beschleunigungsmessung bestimmen.
Die digitalen Frequenzen f1, f~ und die Temperatur werden, vom Mikroprozessor 82 gesteuert, am Ausgang des Frequenzpulszählers 81 abgefragt. Die Kalibrierungskoeffizienten A1, A„ und AQ werden vom PROM 83 abgerufen und die Beschleunigung wird berechnet.

Claims (11)

  1. Patentanwälte
    BEETZ & PARTNER 572-35.72oP 5. Jan. 1984
    §teirv3dorfstr. 10,8000 München 22
    Patentansprüche
    M.j Verfahren zur Bestimmung von Beschleunigungen mit einem Beschleunigungsmesser,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - die durch die Beschleunigung auf zwei Nachweismassen einwirkende Beschleunigungskraft jeweils durch einen Resonanzkraftwandler aufgenommen wird,
    - die Resonanzfrequenzen f.. und f~ der Kraftwandler sich bei einer Beschleunigungsänderung in entgegengesetzter Weise ändern und
    - die Beschleunigung aus den Kraftwandlerfrequenzen über die Beziehung
    a = Alf1-A2f2+A0,
    bestimmt wird, wobei A1, A- und AQ Kalibrierungskoeffizienten sind.
  2. 2. Verfahren zur Bestimmung von Beschleunigungen mit einem Beschleunigungsmesser,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - die durch die Beschleunigung auf zwei Nachweismassen einwirkende Beschleunigungskraft jeweils durch einen Resonanzkraftwandler aufgenommen wird,
    572-B01627A/CMAL
    die Resonanzfrequenzen f1 und f~ der Kraftwandler sich bei einer Beschleunigungsänderung in entgegen gesetzter Weise ändern und
    die Beschleunigung aus den Kraftwandlerfrequenzen über die Beziehung
    2 2
    a = A1^ -A2 f 2 +A0
    bestimmt wird, wobei A1, A„ und A0 Kalibrierungskoeffizienten sind.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder Z, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kalibrierungskoeffizienten A1, A~ und An im gesamten Bereich der Eingabedaten und im gesamten Bereich der Betriebstemperaturen des Beschleunigungsmessers bestimmt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - der Beschleunigungsmesser bei diskreten Temperaturwerten T. kalibriert wird und
    - die Kalibrierungskoeffizienten als eine Koeffizientenmatrix
    (A1j); j =1,2, 3, . .. ; i = 1, 2, 0
    dargestellt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    jeder Koeffizient durch eine "least-squares-fit" Polynomfunktion der Temperatur
    A = n
    1 k?o Bik 'TK ; i = 1, 2, 0
    gebildet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kalibrierungskoeffizienten für ein Minimum der Ableitung der Beschleunigung a nach der Temperatur
    da
    T: -τ*? bestimmt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kalibrierungskoeffizienten durch eine elektronische Auswertung von Eichmessungen am Beschleunigungsmesser in einer Signalverarbeitungseinheit (76) bestimmt werden und die Bestimmung der Beschleunigung mittels der Resonanzfrequenzen und der Kalibrierungskoeffizienten ebenfalls in der Signalverarbeitungseinheit erfolgt.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    gekennzeichnet durch
    - einen Beschleunigungsmeßfühler (75) mit zwei in Richtung der zu messenden Beschleunigung ausgerichteten Kraftwandlerstreifen (32, 33), die mit einem entgegengesetzten Ende jeweils mit einer trägen Nachweismasse (30, 31) verbunden sind,
    - eine Elektronikschaltung zur Erzeugung von Schwingungen der Kraftwandlerstreifen (32, 33) und
    - eine Signalverarbeitungseinheit (76) zur Bestimmung von Kalibrierungskoeffizienten (A-, A2, AQ) des Beschleunigungsmeßfühlers (75) aus einer Funktion der Resonanzfrequenzen f.. und f„ und der Kalibrierungskoeffizienten.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kraftwandlerstreifen (32, 33) jeweils an den Enden (52, 66) der Schenkel eines U-förmigen Halters (45) angebracht sind, dessen einer Schenkel einen Freiträger (53) für einen Kraftwandlerstreifen (32) bildet und dessen anderer Schenkel durch eine Biegezone (47) in Richtung der Beschleunigung als träge Nachweismasse (30) beweglich gehaltert ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß an dem Beschleunigungsmeßfühler (75) ein Temperaturfühler (80) angebracht ist und der Temperaturmeßwert in die Signalverarbeitungseinheit (76) eingegeben wird.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Signalverarbeitungseinheit (76) einen Frequenzpulszähler (81), einen Mikroprozessor (82), einen programmierbaren Nur-Lese-Speicher (83) und einen Taktgeber (84) aufweist.
DE3400259A 1983-01-06 1984-01-05 Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von Beschleunigungen Expired DE3400259C2 (de)

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