DE3382586T2 - Anordnung abgeschirmter und kodierter elektrischer steckverbinder. - Google Patents

Anordnung abgeschirmter und kodierter elektrischer steckverbinder.

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DE3382586T2 DE19833382586 DE3382586T DE3382586T2 DE 3382586 T2 DE3382586 T2 DE 3382586T2 DE 19833382586 DE19833382586 DE 19833382586 DE 3382586 T DE3382586 T DE 3382586T DE 3382586 T2 DE3382586 T2 DE 3382586T2
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Kodiersysteme für elektrische Verbinderanordnungen der Art, die einen Aufnehmer oder eine Aufnahme mit einer Steckeraufnahmeöffnung darin und einen Stecker haben, der in der Öffnung aufgenommen wird. Das unten beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt das Kodiersystem in Anwendung auf Verbinderanordnungen der allgemeinen Arten, die in den US-Patenten 4 193 654, 4 210 376 und 4 331 458 gezeigt sind. Die Prinzipien der Erfindung können jedoch mit Vorteil bei anderen Arten von Verbindern angewandt werden.
  • Die US-Patente 4 193 654, 4 210 376 und 4 221 458 zeigen eine bekannte Art von elektrischer Verbinderanordnung, die in der Kommunikationsindustrie und bei Computern und Computer-Ausrüstungen in weitverbreitete Verwendung kommen. Die in den oben genannten US-Patenten gezeigten Aufnehmer oder Aufnahmen sind so dimensioniert, daß sie Verbinderstecker der allgemeinen Art aufnehmen, wie sie in US-Patent 3 860 316 gezeigt ist.
  • Die oben erwähnten Aufnehmer und Stecker haben gewöhnlich nicht mehr als acht Anschlüsse, und es wird im allgemeinen nicht als notwendig angesehen, Kodiersysteme vorzusehen, um einen bestimmten Stecker mit einem bestimmten Aufnehmer zu kodieren. Es besteht jedoch ein Bedarf für Verbinderanordnungen der oben beschriebenen allgemeinen Art, die eine wesentlich vergrößerte Anzahl von Kontaktanschlüssen haben, und es besteht ein Bedarf für eine Familie oder Serie von Verbindern, die wechselnde Zahlen von Anschlüssen haben. Diese Erfordernisse bestehen insbesondere bei Herstellern von Computern und Computer- Ausrüstungen.
  • Wenn Verbinderanordnungen der hier betrachteten Art in einem Bereich von Größen, bezogen auf die Anzahl der Anschlüsse in der Anordnung, hergestellt werden, ist es möglich, einen Steckerteil der Anordnung, der eine kleinere Zahl von Kontaktanschlüssen hat, in einen Aufnehmer oder eine Aufnahme einzusetzen, der bzw. die eine größere Anzahl von Kontaktanschlüssen hat, und zwar wegen der Tatsache, daß der Stecker und der Aufnehmer von zwei Anordnungen unterschiedlicher Größen sich nur in der Breite des Steckers und der Breite der Steckeraufnahmeöffnung in dem Aufnehmer unterscheiden. Es ist leicht einzusehen, daß, wenn eine Anzahl von Verbinderanordnungen unterschiedlicher Größen benachbart zueinander montiert werden, ein Stecker fälschlich mit einem Aufnehmer zusammengefügt werden könnte, der eine größere Anzahl von Kontaktanschlüssen hat als der Stecker; mit anderen Worten, der Stecker kann einfach in den Mittelteil der Steckeraufnahmeöffnung des Aufnehmers eingesetzt werden. Offensichtlich muß das Verbindersystem für die Einrichtung diese Möglichkeit ausschließen, um das ernsthafte Beschädigungspotential zu vermeiden, das von einem solchen falschen Zusammenfügen herrühren kann. Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Erfindung auf die Schaffung eines primären Kodiersystems für eine Serie oder Familie von elektrischen Verbinderanordnungen gerichtet, wobei das primäre Kodiersystem so funktioniert, daß das Einsetzen eines relativ kleineren Steckers in einen Aufnehmer verhindert ist, der größer ist als die Größe des Aufnehmers, für den der Stecker vorgesehen ist.
  • Zusätzlich zu dem Bedarf für ein primäres Kodiersystem ist auch ein herkömmliches Kodiersystem für Verbinderanordnungen der hier betrachteten Art erforderlich. Wenn zwei Verbinderanordnungen der gleichen Größe (die die gleiche Anzahl von Anschlüssen haben) dicht benachbart verwendet werden, ist es möglich, die Stecker und Aufnehmer fehlerhaft zusammenzufügen, und das oben beschriebene primäre Kodiersystem würde solche Fehlfügungen nicht ausschließen. Ein zweites oder sekundäres Kodiersystem ist somit speziell erforderlich, um einen speziellen Stecker mit einer speziellen Aufnahme zu kodieren. Die Erfindung ist gemäß einem weiteren Aspekt auf die Schaffung eines verbesserten spezifischen Kodiersystems gerichtet und insbesondere auf ein spezifisches Kodiersystem in Kombination mit einem primären Kodiersystem.
  • In unserer Anmeldung EP-A-0 108 477, aus der die vorliegende Anmeldung ausgeschieden wurde, haben wir eine Reihe von elektrischen Verbinderanordnungen offenbart und beansprucht, wobei jede Anordnung einen Stecker und einen Aufnehmer aufweist, wobei jeder Stecker und jeder Aufnehmer ein geformtes isolierendes Gehäuse aufweist, das ein Verbindungsende und ein hinteres Ende hat sowie in entgegengesetzte Richtungen weisende äußere Gehäuseseitenwände und in entgegengesetzte Richtungen weisende äußere Gehäuseendwände, die sich von dem Verbindungsende zu dem hinteren Ende erstrecken, wobei jeder Aufnehmer eine muldenartige Öffnung zur Aufnahme eines Steckers hat, die sich in sein Verbindungsende hineinerstreckt, wobei die Steckeraufnahmeöffnung in jedem Aufnehmer gegenüberliegende Seitenwände benachbart zu den äußeren Gehäuseseitenwänden und gegenüberliegende Endwände benachbart zu den äußeren Gehäuseendwänden hat, wobei der Stecker jeder Verbinderanordnung einen vorderen Abschnitt hat, der sich von seinem Verbindungsende teilweise zu seinem hinteren Ende erstreckt und der so dimensioniert ist, daß er in der Steckeraufnahmeöffnung des Aufnehmers der gleichen Anordnung aufgenommen werden kann, wobei eine Vielzahl von Steckerkontakten in dem Stecker jeder Anordnung und eine gleiche Vielzahl von Aufnehmerkontakten in dem Aufnehmer der gleichen Anordnung vorgesehen ist, wobei die Aufnehmerkontakte innerhalb der Steckeraufnahmeöffnung und in einer Reihe angeordnet sind, die sich zwischen deren Endwänden erstreckt, wobei die Steckerkontakte jedes Steckers in der Nähe des Verbindungsendes des Steckers und in einer Reihe angeordnet sind, die sich zwischen den Steckergehäuse-Endwänden erstreckt, wobei die Steckeraufnahmeöffnungen der Aufnehmer der Serie ansteigende Breite haben, wie sie zwischen deren inneren Endwänden gemessen wird, wobei die Anzahl der Aufnehmerkontakte in den Aufnehmern aufsteigt, wobei die Stecker der Serie in ähnlicher Weise ansteigende Breite haben, wie sie zwischen den Steckergehäuse-Endwänden gemessen wird, wobei die Anzahl der Steckerkontakte in den Steckern ansteigt und wobei die Höhe der Steckeröffnungen, wie sie zwischen deren Seitenwänden gemessen wird, für alle Aufnehmer in der Serie einheitlich ist, wobei die Serie der elektrischen Verbinder dadurch gekennzeichnet ist, daß ein primäres Kodiersystem an den Verbinderanordnungen der Serie vorgesehen ist, wobei das primäre Kodiersystem an jeder Anordnung der Serie wenigstens einen primären Keil an der Innenseite des Aufnehmers jeder Anordnung und wenigstens eine primäre Keilnut in dem Stecker derselben Anordnung aufweist, wobei jeder primäre Keil des Aufnehmers mit einer entsprechenden primären Keilnut des Steckers der gleichen Anordnung ausgerichtet ist, wobei die primären Keile und die primären Keilnuten der Verbinderanordnungen eine größere Anzahl von Kontakten haben, die, relativ zu den Stellen der primären Keile und der primären Keilnuten von Anordnungen mit einer geringeren Zahl von Kontakten, selektiv angeordnet sind, um das Einsetzen eines relativ kleineren Steckers, der eine geringere Anzahl von Kontakten hat, in einen relativ größeren Aufnehmer zu verhindern, der eine größere Anzahl von Kontakten hat.
  • Das Kodieren von Verbindern ist bekannt, beispielsweise aus DE-A - 2 513 640 und DE-U - 2149083.
  • DE-C - 616 550 offenbart eine Serie von Verbinderanordnungen, die Stecker und Steckeraufnahmen oder Steckeraufnehmer hat. Wenigstens ein Vorsprung oder Keil ist an jedem Aufnehmer vorgesehen und wenigstens eine Nut oder eine Keilnut an jedem Stecker, wobei der Keil in dem Aufnehmer innerhalb seiner Steckeraufnahmeöffnung angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung besteht in einer Serie von elektrischen Verbinderanordnungen, wie sie in Anspruch 1 definiert ist.
  • Aus DE-U - 7 430 223 ist es bekannt, einen kodierten oder polarisierten Verbinder mit einer Abschirmanordnung vorzusehen.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die zugehörigen, teilweise diagrammartigen Zeichnungen beispielsweise beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Verbinderanordnung mit acht Positionen gemäß der Erfindung zeigt, wobei der Stecker aus dem Aufnehmer herausgezogen dargestellt ist,
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 2-2 von Fig. 1, wobei aber der Stecker in direkter Ausrichtung mit dem Aufnehmer ist,
  • Fig. 3 ist eine halbdiagrammartige Vorderansicht des Verbinderaufnehmers und zeigt die primären und die sekundären Keile,
  • Fig.4 bis Fig. 15 sind eine Reihe von diagrammartigen Ansichten, die die Prinzipien der Erfindung veranschaulichen,
  • Fig. 16 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 3 und zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 17 ist eine perspektivische Ansicht eines Steckers, der dazu bestimmt ist, mit dem Aufnehmer von Fig. 16 zusammengefügt zu werden,
  • Fig. 18 ist eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung eines Steckers und einer Blechabschirmung für den Stecker
  • Fig. 19 ist eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung eines Aufnehmers und einer Blechabschirmung für den Aufnehmer,
  • Fig. 20 ist eine Querschnittsansicht eines abgeschirmten Steckers, der in einen abgeschirmten Aufnehmer eingesetzt ist.
  • Die Figuren 1 bis 3 zeigen eine Verbinderanordnung 2 mit acht Positionen, die einen Stecker 4 und eine Aufnahme oder einen Aufnehmer 6 aufweist. Die Anordnung 2 beinhaltet ein primäres Keilsystem und ein sekundäres Keilsystem. Zunächst wird die Struktur der Anordnung im Detail beschrieben. Die Beziehung und die Bedeutung eines Keilsystems für eine Familie oder Serie von Verbindern wird dann unter Bezugnahme auf die Figuren 4 bis 15 beschrieben.
  • Der Stecker 4 stimmt allgemein mit den Lehren des US-Patents 3 860 316 überein und weist ein isolierendes Gehäuse auf, das ein Verbindungsende 8, ein rückwärtiges oder hinteres Ende 10, obere und untere Gehäuseseitenwände 12,14 und entgegengesetzt weisende Gehäuseendwände 16 aufweist. Verriegelungsarme 18 erstrecken sich von den Gehäuseendwänden und haben nach hinten weisende Schultern 19, die an Schultern 61 in dem Aufnehmer angreifen, wenn der Stecker mit dem Aufnehmer zusammengefügt ist.
  • Eine Kabelaufnahmeöffnung 20 erstreckt sich in das hintere Ende 10, und ein Kabel 22 ist in diese Öffnung eingesetzt. Die einzelnen Leiter 24 des Kabels erstrecken sich in einen vorderen Abschnitt der Öffnung mit vermindertem Querschnitt, wobei das Kabel durch eine einstückig ausgebildete Zugentlastungsklemme 26 gehalten ist und wobei die Leiter durch Zugentlastungsmittel 28 für die Leiter gehalten sind, wie allgemein in US-Patent 3 860 316 beschrieben. Die Steckerkontaktanschlüsse 30 weisen flache ausgestanzte Kontaktglieder auf und sind in Ausnehmungen 32 aufgenommen, die sich von dem Verbindungsende 8 nach in nen und von der unteren Seitenwand 14 nach innen erstrecken. Die Kontaktanschlüsse haben isolierungsdurchdringende Abschnitte, die sich durch Öffnungen und in die einzelnen Leiter 24 hinein erstrecken. Die Steckerkontakte gelangen in Eingriff mit Federkontaktabschnitten 72 der Aufnehmerkontakte 62, wenn der Stecker mit dem Aufnehmer gekoppelt wird.
  • Der Aufnehmer 6 ist allgemein von der in US-Patent 4 221 458 gezeigten Art und weist ein einstückig geformtes isolierendes Gehäuse auf, das ein Verbindungsende 34, ein rückwärtiges oder hinteres Ende 36, obere und untere äußere Gehäuseseitenwände 38, 40 und entgegengesetzt weisende äußere Gehäuseendwände 42 hat. Ein Flansch 44 ist an dem Verbindungsende 34 vorgesehen und überlappt eine Öffnung in einer Platte 46. Der Aufnehmer ist an einer Schaltungsplatte 48 montiert und kann einstückige Preßsitz-Montagevorsprünge 50 haben, die sich von seiner unteren Seitenwand 40 erstrecken.
  • Eine Steckeraufnahmeöffnung 52 erstreckt sich von dem Verbindungsende 34 nach innen und nimmt den vorderen Abschnitt 54 des Steckers 4 auf. Der vordere Abschnitt erstreckt sich von dem Verbindungsende 8 des Steckers über eine wesentliche Entfernung gegen das hintere Ende, und Teile der Verriegelungsarme 18 werden in der Öffnung 52 aufgenommen, so daß die Schultern 19 der Verriegelungsarme an den Schultern 61 angreifen.
  • Die Steckeraufnahmeöffnung 52 hat obere und untere Seitenwände 56, 58 und einander gegenüberliegende Steckeröffnungs-Endwände 60. Die Aufnehmerkontakte 62 weisen flache ausgestanzte Blechglieder auf, die Seite an Seite in einer Reihe angeordnet sind, die sich zwischen den Endwänden 60 erstreckt. Jeder Kontakt 62 hat einen Stiftteil 64, der sich über die Gehäuseseitenwand 40 hinaus durch eine Öffnung in der Schaltungsplatte erstreckt und mit einem Leiter an der Unterseite der Schaltungsplatte verlötet ist. Jeder Kontakt hat auch einen Zwischenabschnitt 66, der in einer Aufnehmung 68 aufgenommen ist, die sich von der unteren Seitenwand 40 nach innen erstreckt, sowie einen Kontaktfederabschnitt 72, der sich schräg in die Steckeraufnahmeöffnung hinein erstreckt. Der Kontakt ist gebogen, wie bei 70 gezeigt, und er ist gegenüber dem Verbindungsende 34 zurückgesetzt. Das freie Ende des Kontaktabschnitts 72 erstreckt sich in eine Ausnehmung, die durch beabstandete Trennwände 73 am inneren Ende der Öffnung 52 gebildet ist. Diese Trennwände hindern benachbarte Kontakte daran, aneinander anzuliegen. Trennwände sind auch vorgesehen, wie bei 74 gezeigt, zwischen den gebogenen Abschnitten 70 benachbarter Kontakte.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist der zentrale untere Abschnitt 76 des Aufnehmers an dem Verbindungsende offen, um das Einfügen der Kontakte 62 in das Gehäuse und ein Biegen der Kontaktabschnitte 72 zu ermöglichen, wie in US-Patent 4 221 458 erläutert.
  • Das primäre Keilsystem oder Kodiersystem weist primäre Keile 78 auf, die einstückig mit der oberen Seitenwand 56 der Steckeröffnung 52 ausgebildet sind. Jeder Keil hat ein inneres Ende 80, das dem hinteren Ende 36 des Gehäuses benachbart ist, und er hat ein vorderes oder äußeres Ende 82, das gegenüber dem Verbindungsende 34 des Aufnehmergehäuses nach innen versetzt ist. Bei dem besonderen, in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Verbinder mit acht Positionen sind zwei primäre Keile in dem Aufnehmer vorgesehen, wobei diese Keile auf jeder Seite der Mittellinie und dicht benachbart zu der Mittellinie angeordnet sind.
  • Die entsprechenden primären Keilbahnen oder Keilnuten 84 in dem Stecker 4 sind so dimensioniert, daß sie die primären Keile aufnehmen, und sie sind an jeder Seite und benachbart zu der Mittellinie angeordnet, wie erforderlich.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt sind an der oberen Seitenwand 56 der Steckeröffnung 52 sekundäre Keile 86 vorgesehen, die sich in gleicher Richtung erstrecken wie die primären Keile 78. Die sekundären Keile 86 haben allgemein quadratischen Querschnitt und sie haben bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Breite, die etwa die Hälfte derjenigen der primären Keile beträgt. Die sekundären Keilbahnen oder Keilnuten 88 in dem Stecker erstrecken sich in gleicher Richtung wie die primären Keilnuten 84, und sie haben im Vergleich mit den primären Keilnuten eine verminderte Breite.
  • Die Funktion des primären und des sekundären Keilsystems oder Kodiersystems wird nun mit Bezug auf die Figuren 4 bis 15 erläutert. Diese Figuren sind diagrammartige Darstellungen der Verbindungsenden einer Serie von Verbinderteilen, die eine ansteigende Anzahl von Kontakten haben. Die umschlossenen Bereiche 93 repräsentieren somit entweder das Verbindungsende 8 des Steckers 4 oder das Verbindungsende 34 des Aufnehmers 6. Die Figuren 4 bis 15 basieren auf einer Serie von Verbinderanordnungen, die in dem kleinsten Glied der Serie (Fig. 4) vier Kontakte haben und die in der größten Verbinderanordnung der Serie (Fig. 15) 26 Kontakte haben. Die dazwischenliegenden Verbinderanordnungen der Figuren 5 bis 14 haben jeweils zwei Kontakte mehr als die vorhergehende Verbinderanordnung. Somit stellt Fig. 5 eine Verbinderanordnung dar, die sechs Kontakte hat, Fig. 6 repräsentiert eine Verbinderanordnung mit acht Kontakten usw.
  • Die dunklen Rechtecke 89 in den Fig. 4 bis 15 repräsentieren die Stellen der primären Keile 78 in den Aufnehmern oder die primären Keilbahnen oder Keilnuten 84 in den Steckern. Die kleineren hellen Quadrate 90 repräsentieren die möglichen Stellen für sekundäre Keile 86 oder sekundäre Keilbahnen oder Keilnuten 88. Es ist möglich, zwei sekundäre Keilstellen an der unteren Seitenwand 58 des Aufnehmers und entsprechende Keilnuten an der unteren Gehäuseseitenwand 14 des Steckers vorzusehen, wie bei 92 gezeigt.
  • Ein sorgfältiges Studium der Figuren 4 bis 15 läßt die Tatsache erkennen, daß es unmöglich sein würde, einen Stecker 4, der eine geringere Anzahl von Kontakten hat, in einen Aufnehmer 6 einzusetzen, der eine Anzahl von Kontakten hat, die größer ist, als die geringere Zahl, und zwar wegen der Anordnungsstellen der primären Keile in dem größeren Aufnehmer und dem Fehlen von Keilnuten in dem kleineren Stecker. Diese Tatsache kann demonstriert werden durch Übereinanderlegen irgendeiner der Figuren 4 bis 14 mit irgendeiner der Figuren, die eine größere Identifizierungsnummer hat als die erste Figur. Figur 4 des offenbarten Ausführungsbeispiels, die Verbinderanordnung mit vier Positionen, benötigt nicht einen primären Keil und eine primäre Keilnut.
  • Um speziell einen Stecker und einen Aufnehmer der gleichen Größe miteinander zu kodieren, ist ein sekundärer Keil an einer der sekundären Keil- und Keilnut-Stellen 90, 92 in dem Aufnehmer vorgesehen, und eine entsprechende Keilnut ist in dem Stecker vorgesehen. Es ist festzustellen, daß die sekundären Keil- und Keilnut-Stellen 90, 92 eine Breite haben, die nur etwa die Hälfte der Breite der primären Keile und Keilnuten ist. Hieraus folgt daß es keine Möglichkeit gibt, daß eine sekundäre Keilnut einen primären Keil eines Aufnehmers aufnimmt, für den der Stecker nicht bestimmt ist, mit anderen Worten, einen Aufnehmer, der eine größere Anzahl von Kontakten in sich hat als der Stecker.
  • Die relativ große Anzahl der potentiellen Stellen für sekundäre Keile und Keilnuten schafft die Möglichkeit einer großen Anzahl einzigartiger Kombinationen von sekundären Keilen und Keilnuten und dadurch eine entsprechend große Anzahl einzigartiger Kodieranordnungen für Verbinderanordnungen innerhalb der Serie oder Familie. Bei dem Beispiel für eine Verbinderfamilie oder -Serie, das in den Figuren 4 bis 15 gezeigt ist, ist die Anzahl der sekundären Keil- und Keilnut-Stellen 90, 92 auf zehn solche Stellen beschränkt. Bei einem Verbinder größerer Größe könnten zusätzliche sekundäre Keil- und Keilnut-Stellen je nach Wunsch vorgesehen sein, mit einer sich daraus ergebenden Erhöhung der Anzahl der einzigartigen oder spezifischen Kodierkombinationen.
  • Die primären und sekundären Kodiersysteme der Erfindung können in einer Serie oder Familie von Verbinderanordnungen relativ leicht beim Herstellungsvorgang vorgesehen werden. Der Stecker und der Aufnehmer, die in Fig. 1 gezeigt sind, sind derart, daß sie mit einer "geradlinig wirkenden Form" hergestellt werden können, das heißt, mit einer Form, in der alle Kernstifte sich parallel zu der Bewegungsrichtung der Formhälften aufeinander zu und von einander weg erstrecken, wenn die Form geöffnet und geschlossen wird. Eine geradlinig wirkende Form ist verhältnismäßig einfach im Vergleich mit einer "Seitenzug-Form", in der sich Kernstifte normal oder senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Formteile erstrecken. Die primären und sekundären Keile und Keilnuten in dem Stecker und dem Aufnehmer werden durch Kernstifte geformt, die sich in der Bewegungsrichtung der Formteile erstrecken. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben diese Kernstifte ähnliche rechteckige Querschnitte. Hieraus folgt, daß Kernstifte verhältnismäßig leicht in die Formteile eingesetzt oder aus den Formteilen entfernt werden können, um die erwünschten sekundären Keile und Keilnuten zu bilden. Die Kernstifte, die die primären Keile und Keilnuten bilden, würden normalerweise dauernd in den Formteilen verbleiben.
  • Die Figuren 16 und 17 zeigen ein alternatives Ausführungsbeispiel, in dem ein primärer Keil und ein oder zwei benachbarte sekundäre Keile durch Verbundkeile ersetzt sind, wie bei 94 und 96 in Fig. 16 gezeigt. Diese Maßnahme kann verwendet werden, wenn die sekundären Keile eine Verstärkung benötigen und wenn sich herausstellt, daß es unpraktisch ist, die sehr dünnen Stege oder Trennwände in dem Stecker zwischen der primären Keilnut und der sekundären Keilnut zu bilden. Der Verbundkeil 94 weist somit einen primären und einen sekundären Keil auf sowie Formmaterial, das den Spalt zwischen den beiden Keilen ausfüllt. Der Verbundkeil 96 weist einen primären Keil und zwei sekundäre Keile zusätzlich zu dem Material zwischen dem primären Keil und den sekundären Keilen auf. Die Verbundkeilnuten 99, 101 für die Verbundkeile 94, 96 sind ausreichend weit, um die Verbundkeile aufzunehmen, wie in Fig. 17 gezeigt. Der Verbinder 4 hat auch modifizierte Verriegelungsarme 103 und ist mit einer Abschirmung 98 versehen, wie unten beschrieben wird.
  • Die Figuren 18, 19 und 20 zeigen Merkmale einer abgeschirmten Verbinderanordnung gemäß der Erfindung. Das Kabel 22' hat eine metallische Abschirmung 102, die die Leiter 24 umgibt, und eine isolierende Umhüllung 104 umgibt das Abschirmungsmaterial 102.
  • Der Stecker 4 und der Aufnehmer 6 der Figuren 18 und 19 sind im wesentlichen ähnlich zu dem zuvor beschriebenen Stecker und Aufnehmer, und sie sind mit den gleichen Bezugsziffern identifiziert.
  • Die Steckerabschirmung 98 besteht aus Blech und hat eine obere Seitenwand 106, eine untere Seitenwand 108 und entgegengesetzt weisende Endwände 110, die den entsprechenden Seitenwänden und Endwänden des Steckergehäuses gegenüberliegen. Das vordere Ende 112 der Abschirmung 98 ist gegenüber dem Verbindungsende 8 des Gehäuses zurückgesetzt, so daß ein vorderer Teil 54 des Gehäuses nicht durch die Abschirmung abgedeckt ist. Das rückwärtige Ende 114 der Abschirmung hat einen nach innen gebogenen Flansch 116, der in Berührung mit dem Abschirmungsmaterial 102 durch das Verriegelungsglied 26 gehalten wird. Zungen 118 sind an der unteren Seitenwand 108 vorgesehen und können in Ausnehmungen in dem Steckergehäuse gebogen werden, um die Abschirmung an dem Gehäuse zu halten. Die Abschirmung wird auch durch einen Vorsprung 120 an der oberen Seitenwand 12 des Steckergehäuses gehalten, der in einer Öffnung 121 der Ausnehmung aufgenommen wird.
  • Die Abschirmung 100 des Aufnehmers hat einen Frontteil 122, der gegenüber dem Verbindungsende des Aufnehmergehäuses angeordnet ist und der einen Flansch 124 hat, der sich über den Flansch 44 des Aufnehmergehäuses erstreckt. Klemmhalter 126 erstrecken sich von diesem Flansch, wie in Fig. 20 gezeigt, um die Aufnehmerabschirmung 100 an dem Aufnehmergehäuse zu halten.
  • Eine Zunge 128 erstreckt sich von dem Flansch 124 teilweise über die untere Gehäuseseitenwand und kann elektrisch mit einem Erdleiter an der Schaltungsplatte verbunden werden, falls erwünscht. Kontaktarme 130 erstrecken sich von der Steckeraufnahmeöffnung der Abschirmung 100 und liegen an der Aufnehmerabschirmung an, wenn die Teile miteinander zusammengefügt sind, wie in Fig. 20 gezeigt.
  • Wie aus Fig. 20 ersichtlich ist, ist das Abschirmmaterial 102 in elektrischem Kontakt mit der Steckerabschirmung 98 und der vordere Abschnitt der Steckerabschirmung ist in der Steckeraufnahmeöffnung des Aufnehmers aufgenommen, so daß die Steckerabschirmung die Aufnehmerabschirmung überlappt. Somit besteht keine Möglichkeit für eine Strahlung von den Leitern und den Kontakten.
  • Die Abschirmglieder 98,100 der Figuren 18 bis 20 sind vollständig kompatibel mit den primären und sekundären, zuvor beschriebenen Kodiersystemen. Die primären und sekundären Keile in dem Aufnehmer sind von dem Verbindungsende des Aufnehmers nach innen zurückgesetzt, so daß diese Keile nicht mit der Abschirmung des Abnehmers in Konflikt kommen. Auch deckt die Steckerabschirmung nicht den vorderen Teil des Steckergehäuses ab, und die Keilnuten 84, 88 wirken mit den Keilen zusammen, um die oben beschriebenen Kodiereffekte zu erzielen.

Claims (4)

1. Serie von Anordnungen (2) elektrischer Verbinder, wobei jede Anordnung einen Stecker (4) und einen Aufnehmer (6) aufweist, wobei jeder Stecker (4) und jeder Aufnehmer (6) ein geformtes isolierendes Gehäuse aufweist, das ein Verbindungsende (8, 34) und ein hinteres Ende (10, 36) hat sowie in entgegengesetzte Richtungen weisende äußere Gehäuseseitenwände (12, 14, 38, 40) und in entgegengesetzte Richtungen weisende äußere Gehäuseendwände (16, 42), die sich van dem Verbindungsende zu dem hinteren Ende erstrecken, wobei jeder Aufnehmer (6) eine muldenartige Öffnung (52) zur Aufnahme des Steckers hat, die sich in sein Verbindungsende (34) hineinerstreckt, wobei die Öffnung (52) zur Aufnahme des Steckers in jedem Aufnehmer (6) gegenüberliegende innere Seitenwände (56, 58) in der Nähe der äußeren Gehäuseseitenwände (38, 40) hat sowie gegenüberliegende innere Endwände (60) in der Nähe der äußeren Gehäuseendwände (42), wobei der Stecker (4) jeder Verbinderanordnung einen vorderen Abschnitt (54) hat, der sich von seinem Verbindungsende (8) teilweise zu seinem hinteren Ende (10) erstreckt und der so dimensioniert ist, daß er in der Steckeraufnahmeöffnung (52) des aufnehmers (6) der gleichen Anordnung aufgenommen wird, wobei eine Vielzahl von Steckerkontakten (30) in dem Stecker (4) jeder Anordnung und eine gleiche Vielzahl von Aufnehmerkontakten (62) in dem Aufnehmer (6) der gleichen Anordnung vorgesehen ist, wobei die Aufnehmerkontakte (62) innerhalb der Steckeraufnahmeöffnung (52) in einer Reihe angeordnet sind, die sich zwischen den inneren Endwänden (60) der Steckeraufnahmeöffnung erstreckt, wobei die Steckerkontakte (30) jedes Steckers (4) in der Nähe des Verbindungsendes (8) des Steckers in einer Reihe angeordnet sind, die sich zwischen den Steckergehäuseendwänden (16) erstreckt, wobei die Steckeraufnehmeöffnungen (52) der Aufnehmer (6) der Serie ansteigende Breite haben, wie sie zwischen den inneren Endwänden (60) gemessen wird, wobei die Anzahl der Aufnehmerkontakte (62) in den Aufnehmern ansteigt, wobei die Stecker (4) der Serie in ähnlicher Weise ansteigende Breite haben, wie sie zwischen den inneren Endwänden (16) gemessen wird, wobei die Anzahl der Steckerkontakte (30) in den Steckern ansteigt, wobei die Höhe der Steckeröffnungen (52), wie sie zwischen den inneren Seitenwänden (56, 58) gemessen wird, für alle Aufnehmer (6) in der Serie einheitlich ist, und wobei ein Kodiersystem vorgesehen ist, das mindestens eine Nut (84, 88) auf jedem Stecker (4) der Serie und mindestens einen Keil (78) auf jedem Aufnehmer (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Steckerabschirmungen (98) und Aufnehmerabschirmungen (100) auf den Steckern (4) und den Aufnehmern (6) der Serie vorgesehen sind, wobei jede Steckerabschirmung (98) den vorderen Abschnitt des entsprechenden Steckers (4) überlappt und sich von seinem vorderen Abschnitt zu seinem hinteren Abschnitt erstreckt, wobei jeder vordere Abschnitt einen ungeschützten Abschnitt (54) hat, wobei die Nut (84, 88) in dem ungeschützten Abschnitt (54) angeordnet ist, wobei jede Aufnehmerabschirmung (100) auf dem Verbindungsende des entsprechenden Aufnehmers (6) angeordnet ist und sich in die Steckeraufnahmeöffnung (52) hineinerstreckt, wobei der Keil (78) in dem Aufnehmer innerhalb der Steckeraufnahmeöffnung (52) und mit Abstand von der Aufnehmerabschirmung (100) angeordnet ist; und daß die Steckerabschirmung (98) jedes Steckers (4), die eine einstückige Metallabschirmung (98) ist, auf dem Stecker (4) durch zusammenwirkende Vorsprunge (118, 120) und Öffnungen (121) auf zusammengehörenden Seitenwänden (12, 14 und 106, 108) des Steckers (4) und der Steckerabschirmung (98) gehalten ist, wobei das hintere Ende (114) der Steckerabschirmung (98) einen nach innen umgebogenen Rand (116) hat, der die Abschirmung (102) eines abgeschirmten elektrischen Kabels (104) berührt, das sich in den Stecker (4) hinein von seinem hinteren Ende (10) erstreckt.
2. Serie von Anordnungen (2) elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnehmerabschirmung (100) jedes Aufnehmers (6) aus gestanztem und geformtem Blech ist und ein Vorderteil (122) hat, das gegen das Verbindungsende (34) des Gehäuses des Aufnehmers (6) angeordnet ist und das einen Rand (124) hat, der sich über einen Flansch (44) des Gehäuses des Aufnehmers (6) erstreckt, wobei sich eine Zunge (128) von dem Rand (124) über eine Seitenwand (58) des Gehäuses des Aufnehmers (6) zur Verbindung mit einem Erdungsleiter auf einer gedruckten Leiterplatte erstreckt.
3. Serie von Anordnungen (2) elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekemzeichnet, daß das Kodiersystem mindestens einen Primärkeil (78) aufweist, der einstückig auf einer der inneren Seitenwände (56) jedes Aufnehmers (6) geformt ist, sowie eine Primärnut (84) in der äußeren Seitenwand (12) des zugehörigen Steckers, wobei die Primärkeile (78) und die Primärnuten (84) derart wirken, daß sie das Einsetzen eines Steckers (4) von kleinerer Größe in einen Aufnehmer (6) von größerer Größe verhindern.
4. Serie von Anordnungen (2) elektrischer Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kodiersystem mindestens einen Sekundärkeil (86) aufweist, der einstückig auf der einen inneren Seitenwand (56) jeder Steckeraufnahmeöffnung (52) geformt ist, und mindestens eine Sekundärnut (88) in der äußeren Seitenwand des zugehörigen Steckers, wobei die Sekundärkeile und die Sekundärnuten derart wirken, daß sie einen speziellen Stecker mit einem speziellen Aufnehmer kodieren.
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