DE334997C - Selbsttaetige Feststellvorrichtung fuer Schiebefenster von Eisenbahnwagen u. dgl. - Google Patents

Selbsttaetige Feststellvorrichtung fuer Schiebefenster von Eisenbahnwagen u. dgl.

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DE334997C
DE334997C DE1919334997D DE334997DD DE334997C DE 334997 C DE334997 C DE 334997C DE 1919334997 D DE1919334997 D DE 1919334997D DE 334997D D DE334997D D DE 334997DD DE 334997 C DE334997 C DE 334997C
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DE
Germany
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window
locking device
automatic locking
sliding windows
railroad cars
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DE1919334997D
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WILHELM OTREMBA
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WILHELM OTREMBA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/382Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D13/00Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
    • E05D13/10Counterbalance devices
    • E05D13/12Counterbalance devices with springs
    • E05D13/123Counterbalance devices with springs with compression springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Selbsttätige Feststellvorrichtung für Schiebefenster von Eisenbahnwagen u. dgt. Die Erfindung bezieht sich auf solche Schiebefenster von Eisenbahnwagen u. dgl., bei denen zu beiden Seiten des Fensters je eine Druckfeder in einem Längsgehäuse des Fensterrahmens angeordnet ist, die ein Schließen des Schiebefensters bewirken.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß ein durch die Holzverschalung des Fensters hindurchgreifender Handgriff mit einer Stange starr verbunden ist, die an den beiden Enden auf die an sich bekannten federnden Feststellstifte . einwirkt, die in schalenförmige Vertiefungen eingreifen, welche an auf den Längsseiten des Fensterflügelrahmens angebrachten Führungsschienen angeordnet sind.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt: Fig. r eine Vorderansicht der Feststellvorrichtung im teilweisen Längsschnitt und Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. r.
  • Fig. 3 und 4. zeigen Einzelheiten.
  • Zu beiden Seiten des Schiebefensters cc ist je ein Federgehäuse angebracht. Dasselbe besteht aus zwei Längshälften b, b', die zweckmäßig in Auflageleisten c, c' abgebogen sind, womit dieselben an der inneren Wagenwand mittels Holzschrauben d befestigt -,verden. Die halbrunde untere Längshälfte b' lagert in dem Längseinschnitte der Holzwand. Unten und oben im Gehäuse ist an rler Längshälfte b' in geeigneter Weise je ein Abschlußstück f, f' befestigt, in welche eine Federstange g eingeschraubt und über welche eine Druckfeder h gezogen ist. Über der Feder lz verschiebt sich auf der Federstange g ein Führungsstück i mit einem im Winkel ausgebildeten Tragearm i', der an dem Fensterrahmen durch Holzschrauben h befestigt ist. In der Längshälfte b' des Federgehäuses befindet sich ein Schlitz 1, in welchem der Tragearm i' geführt wird. Beiderseits des senkrechten Fensterrahmens ist eine Führungsschiene in mit einer Anzahl eingetriebener Vertiefungen oder Stellöchern x angebracht. Die einzelnen Steillöcher rt sind durch Führungsnuten o untereinander verbunden. Unten an der Fensteröffnung befindet sich an der Holzwand p eine Spannschiene q, an deren beiden Enden je ein Führungszapfen r angenietet ist, der seinerseits mit einem Kopf r' in die Stellöcher iz greift. Mit seinem anderen Ende wird der Zapfen r in dem Haltekloben s geführt, der durch Holzschrauben t an der inneren Holzwand befestigt ist. Zwischen. dem Halteklobens und der Spannschiene q sind um die Zapfen r Druckfedern z4 angeordnet, die die Spannschiene nach außen und damit die Köpfe r' der Führungszapfen r in die Stellöcher ia drücken. An der Spannschiene q befindet sich in der Mitte ein Zapfen v, .der durch die Bohrung vu der inneren Holzwand p greift und in einen, den Fahrgästen unter dem Fenster ersichtlichen Handknopf -v endet. Oben am Fenster befindet sich der Handgriff z zum Verschieben des Fensters.
  • Die Handhabung des neuen Verschlusses geschieht in folgender Weise: Beim öffnen des Fensters a wird der Handknopf i zurückgezogen, wodurch der Eingriff der. Köpfe r' der Führungszapfen r aus den unteren Stellöchern n gelöst wird; hierauf kann man dasFenster, wie bekannt, mittels des Handgriffes z nach unten zwischen die beiden Holzwände p, p' bis zur gewünschten Offenstellung schieben, wobei die Druckfedern lt gespannt werden. Alsdann wird gleichzeitig der Handknopf x freigegeben, und die Köpfe r-' der Führungszapfen r schnappen in eins der Stellöcher ya ein, wodurch das Fenster a festgehalten wird. Soll das Fenster c. geschlossen werden, so ist der Handknopf .x ruckweise zurückzuziehen, wodurch die Druckfedern lc allmählich entspannt werden und dadurch das Fenster a selbsttätig nach oben in seine Endstellung geschoben wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Selbsttätige Feststellvorrichtung für Schiebefenster von: Eisenbahnwagen u. dgl. mit je einer zu beiden Seiten des Schiebefensters in einem Längsgehäuse des Fensterrahmens .angeordneten Druckfeder zum. Schließen des Fensters, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch die Holzverschalung des Fensters hindurchgreifender Handgriff (v) mit einer Stange (q) starr verbunden ist, die- an den beiden Enden auf die an sich bekannten federnden Feststellstifte (r, u) einwirkt, die in schalenförmige Vertiefungen (n) eingreifen, welche an auf den Längsseiten des Fensterflügelrahmens angebrachten Füh- rungsschienen (m) angeordnet sind.
DE1919334997D 1919-11-14 1919-11-14 Selbsttaetige Feststellvorrichtung fuer Schiebefenster von Eisenbahnwagen u. dgl. Expired DE334997C (de)

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