DE3347945C2 - Elastic profile strip on the closing edge of a movable cover - Google Patents

Elastic profile strip on the closing edge of a movable cover

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DE3347945C2
DE3347945C2 DE19833347945 DE3347945A DE3347945C2 DE 3347945 C2 DE3347945 C2 DE 3347945C2 DE 19833347945 DE19833347945 DE 19833347945 DE 3347945 A DE3347945 A DE 3347945A DE 3347945 C2 DE3347945 C2 DE 3347945C2
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Expired
Application number
DE19833347945
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Hans Dipl.-Ing. Sackmann (Fh)
Christoph Dipl.-Ing. Anselment (Fh), 7808 Waldkirch, De
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mayser GmbH and Co KG
Original Assignee
Erwin Sick Optik-Elektronik 7808 Waldkirch De GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/14Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot
    • H01H3/141Cushion or mat switches
    • H01H3/142Cushion or mat switches of the elongated strip type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • E05F15/42Detection using safety edges
    • E05F15/44Detection using safety edges responsive to changes in electrical conductivity
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elastische Profilleiste nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US-PS 41 15 952 ist eine gattungsgemäße Profil­ leiste bekannt, bei der die vom Quersteg abgewandten Enden der V-förmig angeordneten Betätigungsstege durch einen nach außen gewölbten, bogenförmigen elastischen Steg verbunden sind.
Wirkt auf die Mitte des bogenförmigen Steges eine Kraft genau in Schließrichtung der Abdeckung, so werden die V-förmigen Stege zunächst auseinandergedrückt, wodurch eine Bewegung der V-Spitze in Richtung der Schaltleiste verhindert wird. Erst wenn der bogenförmige Steg weit genug verformt ist, werden die Betätigungsstege auf die Schaltleiste hin bewegt, so daß ein Kontakt ausgelöst werden kann. Das Auseinanderdrücken der V-förmigen Betäti­ gungsstege bewirkt also eine Verzögerung des Schließkon­ taktes, der zu einer unerwünschten Verringerung der An­ sprechempfindlichkeit der Sicherheitsvorrichtung führt, an der die Profilleiste angeordnet ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße elastische Profilleiste zu schaffen, die einen von außen ausgeübten Druck weitgehend unabhängig von der Richtung auf eine Schaltleiste überträgt, und dabei eine hohe Ansprechempfindlichkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch den erfindungsgemäß vorgesehenen geraden Quersteg der von einem Längssteg beaufschlagt wird, werden die Betätigungsstege, im Falle einer in Schließrichtung der Abdeckung wirkenden Kraft aufeinander zu bewegt, so daß gleichzeitig die V-Spitze in Richtung der Schaltleiste gestoßen wird. Hierdurch wird also bereits in der An­ fangsphase der Krafteinwirkung eine Verschiebung des ersten Querstegs in Richtung der Schaltleiste bewirkt, wodurch die Ansprechempfindlichkeit erhöht ist.
Auch bei seitlich wirkenden Kräften ist die hohe An­ sprechempfindlichkeit durch den geringen Schaltweg und die günstige Kraftübertragung durch die erfindungsge­ mäße Anordnung der Betätigungsstege sichergestellt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorge­ sehen, daß seitlich der Betätigungsstege die Profil­ leiste nach außen abschließende Ausbeulstege vorgesehen sind. Die Ausbeulstege schaffen eine durchgehende glatte seitliche Oberfläche der Profil­ leisten, in der sich kein Schmutz festsetzen kann und die leicht zu reinigen sind. Andererseits setzen die Ausbeulstege einer Druck­ ausübung nur einen geringfügigen Widerstand entgegen, so daß sie die Ansprechempfindlichkeit praktisch nicht beeinflussen.
Um ein einwandfreies Schließen der Abdeckung zu gewähr­ leisten, an der die erfindungsgemäße Profilleiste angebracht ist, ist an der Schließkante eine Dicht­ lippe vorgesehen, die in geringem Abstand um den Längs­ steg herumgewölbt ist. Hierdurch wird be­ wirkt, daß die Abdeckung dicht schließt, ohne daß die eine hohe Ansprechempfindlichkeit aufweisende Schaltleiste betätigt wird.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Dichtlippe sich vom Rand leicht gekrümmt bis annähernd zur Mitte erstreckt.
Bei einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die Dichtlippe sich über die Mitte hinaus erstreckt. Hierdurch wird es ermöglicht, daß die Dichtlippe direkt auf den Längssteg einwirken kann, wenn sich ein Hindernis in der Schließebene der Abdeckung befindet. Insbesondere kann hierbei die Empfindlichkeit der Profilleiste noch weiter erhöht werden, da der freie Abstand zwischen der Dichtlippe und dem Längssteg so ge­ wählt werden kann, daß die Dichtlippe die zu verschließende Öffnung abdichtet, ohne einen Schaltvorgang auszulösen. Sobald jedoch ein kleines Hindernis sich im Schließweg der Abdeckung befindet, wird die Dichtlippe bereits gegen den Längssteg gedrückt, worauf ein die Schließbewegung beendender Schaltvorgang ausgelöst wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine elastische Profilleiste,
Fig. 2 einen analogen Querschnitt einer weiteren Aus­ führungsform und
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Schaltleiste in vergrößerter Darstellung.
In allen Figuren der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugs­ zahlen einander entsprechende Teile.
Nach Fig. 1 ist eine Schaltleiste 11 zentral in einem Zwischenprofil 12 angeordnet, welches einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt hat und im unteren Bereich seitliche Vorsprünge zur Vergrößerung der Auflagefläche aufweist. Auf der der Schließkante 36 zugewandten Seite weist das Zwischenprofil 12 eine U-förmige Nut 15 auf, deren Breite der Breite der Schaltleiste 11 entspricht, welche jedoch wesentlich tiefer ausgebildet ist, als die Schaltleiste 11 hoch ist. Auf diese Weise ist die Schalt­ leiste 11 sicher versenkt in derNut 13 angeordnet. Sie ist am Boden der Nut festgeklebt. Gegebenenfalls kann zwischen die Schaltleiste 11 und dem Boden der Nut 13 noch ein Zwischenstück 29 eingelegt sein, welches die Höhenlage der Schaltleiste 11 innerhalb der Nut 13 einzustellen gestattet.
Das Zwischenprofil 12 ist auf einem Quersteg 19 der in Fig. 2 gezeigten elastischen Profilleiste angeordnet, welche durch einen Hohlraum 18 von dem Befestigungssockel 20 getrennt ist, der auf eine am Rand einer Öffnung angeord­ nete Metallprofilleiste 42 aufgeschoben ist. Durch diese Anordnung des Zwischenprofils 12 ist eine gewisse Dämpfung im Falle der Betätigung gewährleistet, was ungewollte Be­ schädigungen der Schaltleiste 11 weitgehend ausschließt.
Oberhalb der Nut 13 erstreckt sich in diese hinein eine Schaltrippe 14, die an einem relativ dünnen Quersteg 21 der Profilleiste angebracht ist und einen geringen Abstand zur Schaltleiste aufweist.
Vom Fuß der Schaltrippe 14 erstrecken sich in Richtung zur Schließkante 36 V-förmig auseinanderlaufend Betätigungs­ stege 22, 23, die im Bereich der Seitenwände der elastischen Profilleiste münden, wo ein weiterer Quersteg 24 vorgesehen ist, der mittig durch einen Längssteg 25 beaufschlagt wird, welcher außen an die die Schließkante 36 definierende Wand anschließt. Die Profilleiste ist durch Seitenwände vollständig nach außen abgeschlossen, wobei die Seiten­ wände im Bereich der Betätigungsstege 22, 23 durch dünne Ausbeulstege 26, 27 gebildet sind.
Im Bereich der Schließkante 36 erstreckt sich von einer Seitenwand der Profilleiste ausgehend eine Dichtlippe 28 leicht konvex gekrümmt bis annähernd zur Mitte der Profil­ leiste. Die Dichtlippe 28 endet noch unter einem deutlichen Winkel zu den seitlichen Richtungen R und Q, also schräg zur Mittelebene.
Die Metallprofilleiste 42 wird z. B. an der Schließkante eines Rolltores befestigt. Anschließend wird die Profil­ leiste gemäß Fig. 1 auf das Metallprofil 42 in Längsrich­ tung aufgeschoben.
Bei der Profilleiste nach Fig. 2 entfällt der Hohlraum 18, d. h. daß das nur gestrichelt angedeutete Zwischenprofil 12 direkt auf dem Befestigungssockel 20 aufliegt. Die Profilleiste ist entsprechend gedrungener. Ein axialer Hohlkanal 20′ im Sockel erhöht die Elastizität des Be­ festigungssockels 20.
Der Quersteg 21 ist durch eine V-Kerbe 21′ in der Mitte unterbrochen, wodurch sich die Betätigungsstege 22, 23 praktisch bis in die Schaltrippe 14 hineinerstrecken. Hierdurch wird die Schaltkraft herabgesetzt.
Eine weitere Erniedrigung der Schaltkraft wird erzielt, indem die Hohlkammer 39 nach Fig. 2 entfällt und der Längs­ steg 25 frei zur Schließkante 36 vorsteht. Er wird ledig­ lich mit Abstand von der Dichtlippe 28 überwölbt, deren Scheitel 28′ nach Fig. 3 etwa in der Mitte liegt und welche sich deutlich über die Mitte hinauserstreckt.
Das Zwischenprofil 12 ist in einem durch die Querstege 19 und 21 sowie die Seitenwände der Profilleiste begrenz­ ten Hohlraum 35 untergebracht, wobei das Zwischenprofil 12 lediglich auf dem Quersteg 19 fest aufgebracht ist und zu den übrigen Wänden des Hohlraums 35 einen deutlichen Abstand hat.
Nach Fig. 3 besteht die in der Profilleiste verwendete Schaltleiste 11 aus einem extrudierten Kunststoffprofil, insbesondere PVC-Profil mit im wesentlichen halbkreisför­ migem Querschnitt. Der Querschnitt weist einen Boden 30 und einen halbkreisförmig ausgebildeten bogenförmigen Be­ reich 31 auf, welcher einen im Innern vorgesehenen länglichen Hohlraum 33 umgibt.
Am Boden 30 des halbkreisförmigen Querschnittes liegt flach ein aus Kontaktbändern 15, 16 bestehendes Kontaktbandpaar auf. Die beiden metallischen Kontaktbänder 15, 16 sind durch an den seitlichen Rändern vorgesehene Isolierstreifen 34 auf Abstand gehalten. Die Kontaktbänder 15, 16 bestehen vorzugsweise aus Federstahlblech, so daß sie unter Druck senkrecht zu ihrer Ebene in elektrischen Kontakt gebracht werden können, der nach dem Wegnehmen des Druckes wieder aufgehoben wird. Die Ebenen der Kontaktbänder 15, 16 er­ strecken sich parallel zur Ebene des Bodens 30 des Quer­ schnittes der Schaltleisten 11.
Vom bogenförmigen Bereich 31 her erstreckt sich zu dem Kontaktbandpaar 15, 16 in den Hohlraum 33 hinein eine Rippe 32, welche in geringfügigem Abstand oberhalb des oberen Kontaktbandes 15 endet.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Profilleiste ist wie folgt:
Bei einer senkrechten Kraftbeaufschlagung in Richtung des Pfeiles F wird die Dichtlippe 28 zur Mittelebene 40 der Profilleiste umgelegt. Hierdurch wird die Kraft jetzt im wesentlichen auf den mittleren Längssteg 25 der oberen Hohlkammer 39 übertragen. Somit wird der Längsstege 25 in Richtung der Metallprofilleiste 42 bewegt. Hierdurch wird der Quersteg 24 in Richtung der Metallprofilleiste 42 durchgebogen und zieht damit die V-förmig zueinander ange­ ordneten Betätigungsstege 22, 23 im Bereich ihres größten Abstandes zur Mittelebene 40 hin. Auf diese Weise wird die Schaltrippe 14 nach unten bewegt, so daß sie die Schalt­ leiste 11 beaufschlagt. Auf die jetzt in Richtung des Pfeiles f in Fig. 3 ein Druck auf die aus elastischem Material bestehende, am Boden 30 abgestützte Schaltleiste 11 ausgeübt wird, so daß sich der bogenförmige Bereich 31 derart verformt, daß die Rippe 32 zur Anlage an dem oberen Kontaktband 15 kommt und dieses schließlich federnd nach unten gegen das untere Kontaktband 16 drückt, wobei eine den erwünschten elektrischen Schaltvorgang auslösende elektrische Verbindung zwischen den beiden Kontaktbändern 15, 16 kurzzeitig entsteht, die nach dem Wegnehmen der Kraft f wieder aufgehoben wird.
Ähnlich sind die Bewegungsabläufe bei einer Kraftbeauf­ schlagung in den seitlichen Richtungen Q bzw. R. Dabei wird entweder der Betätigungssteg 22 oder der Betätigungs­ steg 23 zur Mittelebene 40 hin bewegt, was dann ebenfalls eine Bewegung der Schaltrippe 14 in Richtung der Schalt­ leiste 11 nach sich zieht.
Weitgehend unabhängig von der Kraftbeaufschlagungsrich­ tung wird also ein Schaltvorgang durch die Schaltleiste 11 sicher ausgelöst.
Mit nur einer Schaltleiste 11 wird so eine empfindliche Auslösung eines Schaltvorganges gewährleistet. Die relativ dünnen Ausbeulstege 26, 27 behindern die Bewegung der Be­ tätigungsstege 22, 23 nicht, weil sie relativ dünnwandig sind und sich so ohne weiteres nach außen ausbeulen können.
Die gesamte Schaltkraft F wird nicht direkt nach unten übertragen, sondern über den Längsstege 25 in eine Hebel­ bewegung der V-förmig zueinander verlaufenden Betätigungs­ stege 22, 23 umgesetzt. Hierdurch wird die Schaltkraft erheblich reduziert.
Die Schaltleiste 11 liegt zwar in einem gewissen Abstand vom Sockel 20; sie liegt jedoch immer noch tief genug in der Profilleiste um einen ausreichenden Schutz zu gewähr­ leisten.
Der Hohlraum 18 bildet eine zusätzliche Dämpfungszone, die auch von der Höhe des Sockels 20 abhängig ist.

Claims (5)

1. Elastische Profilleiste an der Schließkante einer beweg­ baren Abdeckung zum Verschließen einer Öffnung, wie einer Schwenktür, einer Schiebetür, eines Rolltores oder eines Behälterdeckels, mit wenigstens einem sich in Längsrich­ tung der Profilleiste erstreckenden Hohlraum, in dem eine elastische elektrische Schaltleiste angeordnet ist, die bei Druckausübung einen elektrischen Kontakt schließt und so ein Schaltsignal auslösen kann, wobei ein gerader Quer­ steg durch unter einem Winkel dazu angeordnete Betätigungs­ stege, die V-förmig spitz auf den Quersteg zulaufen, in Richtung auf die Schaltleiste beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstege (22, 23) von einem weiteren geraden Quersteg (24) ausgehen, der mittig von einem an die Schließkante angrenzenden Längssteg (25) beaufschlagt ist.
2. Profilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß seitlich der Betätigungsstege (22, 23) die Profilleiste nach außen abschließende Aus­ beulstege (26, 27) vorgesehen sind.
3. Profilleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schließkante eine Dichtlippe (28) vorgesehen ist, die in geringem Abstand um den Längssteg (25) herumgewölbt ist.
4. Profilleiste nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtlippe (28) sich vom Rand leicht gekrümmt bis annähernd zur Mitte erstreckt.
5. Profilleiste nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dichtlippe (28) sich über die Mitte hinaus erstreckt.
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