DE3347884A1 - Befestigungsvorrichtung zum entfernbaren befestigen zweier werkstuecke miteinander - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zum entfernbaren befestigen zweier werkstuecke miteinander

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DE3347884A1 DE19833347884 DE3347884A DE3347884A1 DE 3347884 A1 DE3347884 A1 DE 3347884A1 DE 19833347884 DE19833347884 DE 19833347884 DE 3347884 A DE3347884 A DE 3347884A DE 3347884 A1 DE3347884 A1 DE 3347884A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/02Releasable fastening devices locking by rotation

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Description

  • Befestigungsvorrichtung zum entfernbaren
  • Befestigen zweier Werkstücke miteinander Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zum entfernbaren Befestigen zweier Werkstücke miteinander.
  • Die Erfindung hat ihre besondere Anwendung auf eine Befestigungsvorrichtung zum lösbaren Befestigen eines Druckkopfes an einem hin- und herbewegten Wagen in einem Drucker.
  • Punktmatrixdrucker werden auf dem Gebiet des Hochgeschwindigkeits-Dokumentdruckens immer wichtiger und nützlicher.
  • Drucker dieser Art sind äußerst vorteilhaft in ihrer Verwendung mit Datenverarbeitungssystemen, wo es erforderlich ist, einen Ausdruck von mit sehr hohen Geschwindigkeiten erzeugten Daten zu ermöglichen.
  • Bei einer großen Vielzahl von Hochgeschwindigkeitsdruckern ist ein Druckkopfwagen, der einen Punktmatrixdruckkopf trägt, gleitend auf einer Abstützachse gelagert und in zwei Richtungen auf einem linearen Weg längs einer Druckzeil hin- und zurückbewegbar, wobei das Drucken durch selektives Betätigen einer Vielzahl von Druckdrähten oder Tintendüsen erfolgt, um eine Matrix von Punkten auf einem Aufzeichnungsträger in Form alphanumerischer Zeichen zu erzeugen.
  • Bei einem bekannten Matrixdrucker gemäß US-PS 3 750 792 ist die Druckkopfeinheit an der Grundplatte des Wagens mittels einer Anzahl von Schrauben befestigt. Diese Art der Anbringung des Druckkopfes an dem Wagen hat jedoch den Nachteil, daß das Entfernen des Druckkopfes zum Austausch oder zur Wartung sehr arbeitszeitaufwendig und verhältnismäßig schwierig ist, da im Bereich des Matrixdruckkopfs aufgrund enger Anordnung von Teilen der Zugriff äußerst beschränkt ist. So können beispielsweise die Schrauben unbeabsichtigt in das Druckergehäuse fallen, während sie entfernt oder eingesetzt werden. Sie müssen dann gesucht und gefunden und von möglicherweise noch schlechter zugånglichen Stellen in dem Drucker entfernt werden.
  • Auch besteht in der Notwendigkeit, einen Schraubendreher zum Entfernen oder Anziehen der Schrauben zu benützten, das Risiko, daß empfindliche mechanische oder elektronische Teile oder Bauelemente des Druckers beschädigt werden, wenn der Schraubendreher falsch oder sorglos angesetzt wlr. -Eine .-,efes.,igungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruche 1 ist in der US-PS 2 315 335 beschrieben.
  • Bei dieser orrichtung ist ein axial und drehbar beweglicher Bolzen mit einem geschlitzten Kopf versehen und der Bolzen kann mittels eines Schraubendrehers entgegen der Vorspannen einer Feder nach oben gestoßen und dann gedreht werden, um die beiden Werkstücke miteinander zu verriegeln.
  • Diese Vorrichtung besitzt verschiedene Nachteile: Sie kann nur in Anordnungen verwendet werden, wo der geschlitze Kopf des Bolzens von unten zugänglich ist,und zudem ist auch bei dieser Vorrichtung die Verwendung eines Schraubendrehers erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung zum entfernbaren Befestigen zweier Werkstücke miteinander anzugeben, bei der die Werkstücke auf einfache und rasche Weise ohne Verwendung irgendwelcher Werkzeuge getrennt und zusammengefügt werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird somit eine Befestigungsvorrich tung zum entfernbaren Befestigen eines ersten und zweiten Werkstückes miteinander angegeben mit einem Stiftglied, das an dem ersten Werkstück für eine rotierende und axiale Bewegung relativ dazu angebracht ist, ersten Federmitteln, die dem Stiftglied zugeordnet sind, ersten und zweiten Kooperationsmitteln, die an dem Stiftglied bzw. an dem zweiten Werkstück vorgesehen sind, wobei das erste Kooperationsmittel erste und zweite Anschlagsflächen an dem Stiftglied aufweist, um mit entsprechenden Kurvenflächen der zweiten Kooperationsmitteln während der Drehung des Stiftgliedes von einer ersten Position in eine zweite Position in Eingriff zu gehen, wodurch bei durch die Öffnung verlaufendem Stiftglied nach Drehen des Stiftgliedes von seiner ersten Position in seine zweite Position eine axiale Bewegung des Stiftgliedes gegen die Wirkung der ersten Federmitel erzielt wird und das erste und zweite Werkstück mrteinander verriegelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Stiftglied ein Flügelglied besitzt, um einen Griff für eine Drehung des Stiftgliedes zu bilden, wobei die Öffnung einen SchLitz besitzt, der sich diametral hindurcherstreckt, um das Einsetzen des Flügelgliedes durch die Öffnung in das zweite Werkstück zu ermöglichen, und ferner gekennzeichnet durch zweite Federmittel, die zur Vorspannung der ersten und zweiten Anschlagsflächen von der benachbarten Fläche des ersten Werkstücks weg vor der Drehung des Stiftgliedes von der ersten Position in seine zweite Position dienen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Matrixdruckkopfgehäuses, das an einem Wagen eines Druckers mittels einer Befestigungsvorrich- tung gemäß der Erfindung befestigt ist; Fig. 2 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt eines Sperrgliedes der Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung angebracht an Stützblöcken des Wagens des Druckers; Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Drahtmatrixdruckkopfgehäuse und eine Befestigungsplatte, die Haltemittel der Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung trägt; Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 der Fig. 3; und Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 der Fig. 3.
  • Gemäß den Figuren 1 und 2 ist ein Wagen 10 eines Matrixdruckers verschiebbar auf einer Stützachse (nicht gezeigt) zur linearen Bewegung in zwei Richtungen verschiebbar auf einer Stützachse (nicht gezeigt) zur linearen Bewegung in zwei Richtungen parallel zu der Druckzeile angebracht. Der Wagen 10 ist aus Gußaluminium und mit zwei praktisch dreieckig geformten Abstützblöcken 12 versehen7 an denen ein Drahtmatrixdruckkopf 14 befestigt ist mit einem Gehäuse 16 für die nicht gezeigten Druckdrähte des Kopfes 14. Jeder Block 12 besitzt eine durchgehende Bohrung 20 (Fig. 2), in der ein gefangenes Sperrglied 22 angebracht ist.
  • Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, weist jedes Sperrglied 22 einen Stahlstift 24 auf, an dessen einem Ende ein Flügelglied 25 angebracht ist, das aus geeignetem Kunststoff, etwa Delrin, besteht und an dem Stift 24 mittels üblicher Spritz- oder Gießtechnik angebondet ist. Das Flügelglied 25 besitzt eine Leiste oder Rippe 26 und einen zylindrischen Abschnitt 27, der koaxial zum Stift 24 verläuft. Das Flügelglied 25 besitzt auch zwei Anschlagsflächen, die mit Kooperationsrnltteln an einer Druckkopf-Befestigungsplatte 50, wie nachstehend zu beschreiben, in Eingriff gehen können.
  • Fig. 2 zeigt die Befestigung eines Sperrgliedes 22 in dem entsprechenden Stützblock 12 des Wagens 10. Der Stift 24 des Spsrrgliedes 22 verläuft durch die Bohrung 20 des Stützblockes 12 und ist darin durch Rückhaltemittel, die allgemein mit 32 bezeichnet sind, gefangengehalten. Die Rückhaltemittel 32 umfassen eine geschlitzte Unterlagsscheibe 3all, die in einer nicht sichtbaren Umfangsrille in dem Ende des Stifts 24 gehalten ist. Zwei ringförmige Federglieder 38, die in entgegengesetztem Sinn gewölbt sind, befinden sich zwischen der Unterlagsscheibe 34 und der Anlagestirnslache 40 des Stützblockes 12. Die Bohrung 20 besitzt einen Abschnitt 42 mit vergrößertem Durchmesser zur Unterbringung einer Druckfeder 44, die um den Stift 24 gelegt ist und dazu dient, die ringförmige Anschlagsfläche 46 des Sperrgliedes 22 von dem Stützblock 12 weg für einen noch zu beschreibenden Zweck vorzuspannen. Fig. 2 zeigt die Befestigungsplatte 50, angebracht an einem Stützblock 12 mittels des entsprechenden Sperrglieds 22.
  • Fig. 3 zeigt das Gehäuse 16 für die Drähte des Matrixdruckkopfes mit zwei Befestigungsplatten 50, die einstückig damit auf jeder Seite des Gehäuses 16 angebracht sind. Jede Befestigungsplatte 50 besitzt eine Öffnung 52 mit einem Schlitz 54, der sich diametral hindurcherstreckt mit einem offenen Ende an der Kante des Befestigungsplatte 50. Die Öffnungen 52 haben jeweils einen Durchmesser, der groß genug ist, daß der zylindrische Abschnitt 27 des zugeordneten Sperrgliedes 22 hindurchgelangen kann, und die Breite jedes Schlitzes 54 ist so gewählt, daß das zugeordnete Flügel- glied 25 hineinpaßt.
  • Jede Öffnung 52 besitzt Rückhaltemittel, um ihren Umfang, die aus einer ringförmigen Struktur bestehen, mit Kurvenflächen 56 und 62 zum Zusammenarbeiten mit den Anschlagsflächen 28 des entsprechenden Sperrgliedes 22, und mit Einschnitten 58 und 64 zum Aufnehmen der Anschlagsflächen und zum Haiten der Sperrglieder 22 in einer verriegelten Position. Die Figuren 4 und 5 sind Schnitte der ringförmigen Struktur längs einer Linie durch die mitte des Schlitzes 54 und gesehen von entgegengesetzten Richtungen.
  • Fig. 4 zeigt eine ansteigende Kurvenfläche 56 gefolgt von einem Einschnitt 58 und einem Anschlag 60. Auf der entgegengesetzten Seite des Schlitzes 54 (Fig. 5) folgt der anstelgenuen Kurvenfläche 62 ein Einschnitt 64. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, liegen sich die Einschnitte 58 und 64 zu beiden Se-ten des zugeordneten Schlitzes 54 gegenüber, wie auch die zugeordneten Kurvenflächen 56 und 62.
  • Zwei Ausrichtelöcher 66 sind entsprechend in den Befestigungsplatten 50 des Druckkopfs vorgesehen. Die Löcher 66 gehen mit entsprechenden starren Befestigungsstiften 68 an den Stütztlöcken 12 des Wagens (Fig. 1) in Eingriff, um so eine automatische und einfache Ausrichtung des Druckkopfs 14 zu bilden, wenn dieser auf den Wagen 10 montiert wird, und auch als mechanische Abstützung für den Druckkopf 14 während des Betriebs.
  • Die Arbeitsweise der Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist wie folgt: Soll der Druckkopf 14 auf den Wagen 10 des Druckers montiert werden, dann stellt der Bediener das Flügelglied 25 jedes Sperrglieds 22 derart ein, daß es in eine Richtung entsprechend der Richtung des zugeordneten Schlitzes 54 zeigt. Dann setzt er die Befestigungsplatten 50 über die Sperrglieder 22 auf, so daß die Flügelglieder 25 durch den jeweiligen Schlitz 54 in den Befestigungsplatten 50 hindurchgeht und daß die Befestigungsstifte 68 in die Ausrichtelöcher 66 eingreifen und die erweiterte Durchmesserposition 27 jedes Flügelgliedes 25 durch die entsprechende Öffnung 52 gelangt. Wenn die Befestigungsplatten 50 gegen die Stirnflächen der Stützblöcke 12 des Wagens 10 anliegen, dann dreht der Bediener die Sperrglieder 22 mittels der Flügelglieder 25 in entgegengesetzten Richtungen um 900 in Richtung des Gehäuses 16 für die Druckdrähte. Somit wird gemäß Fig. 1 das linke Flügelglied 25 gegen den Uhrzeigersinn in die in Fig. 1 gezeigte Position gedreht und das rechte Flügelglied 25 wlrd im Uhrzeigersinn von der in Fig. 1 gezeigten Position in eine Position gedreht, in der es ausgerichtet ist mit den zugeordneten Einschnitten 58, 64. Werden die Sperrglieder 22 so gedreht, dann gleiten die zwei Anschlagsflächen 28 jedes Gliedes auf den gegenüberliegenden Kurvenflächen 56 und 62 der zugeordneten Befestigungsplatte 50, wobei jedes Sperrglied 22 gezwungen wird, sich axial gegen die Kraft des zugeordneten Federgliedes 38 zu bewegen. Jedes Sperrglied 22 wird gedreht bis das Flügelglied 25 an dem Anschlag 60 der zugeordneten Befestigungsplatte 50 anschlägt. An diesem Punkt werden die Anschlagflächen in die zugeordneten Einschnitte 58 und 68 unter der Wirkung der Federglieder 38 gedrückt, wodurch die Sperrglieder 22 in einer geschlossenen Position fest verriegelt werden, in der sie den zugeordneten Block 12 und die zugehörige Befestigungsplatte 50 sicher zusammenhalten. Es sei bemerkt, daß dann, wenn eine Befestigungsplatte 50 gegen den zugeordneten Block 12 anliegt, bevor das entsprechende Sperrglied 22 gedreht wurde, um die Platte 50 und den Block 12 zusammenzuhalten, die Feder 40 das Flügelglied 25 weg von der benachbarten Fläche des Blocks 12 drückt, so daß die Anschlagsflächen 28 in geringfügige Entfernung weg von der benachbarten Fläche kommen. Dieser geringfü- gige Abstand erleichtert das Drehen der Sperrglieder 22, da die Anschlagsflächen 28 so angeordnet sind, daß sie mit den zugeordneten Kurvenflächen 56 und 62 in Eingriff gehen.
  • Soll der Druckkopf für eine Wartung oder Reparatur entfernt werden, dann entsperrt der Bediener jede Sperrvorrichtung 2 zuerst durch Wegziehen des Flügelgliedes 25 von dem zugeordneten Block 12 gegen die Wirkung der Federglieder 38, so daß die AnschlagSflächen 28 von den entsprechenden Einschnitten 58 und 64 entfernt werden; dann dreht er das Sperrglied 22 mittels des Flügelgliedes 25 weg von dem Gehäuse 16 bis das Flügelglied 25 in Ausrichtung komrnt mit den entsprechenden Schlitzen 54 in der zugeordneten Befestigungsplatte 50. Der Druckkopf 14 kann dann von dem Wagen 10 abgehoben werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Befestigungsvorrichtung zum entfernbaren Befestigeneines ersten und zweiten Werkstücks miteinander mit einem Stiftglied (22), das an dem ersten Werkstück (12) für eine drehende und axiale Bewegung relativ zu diesem angebracht ist und das durch eine Öffnung (52) in dem zweiten Werkstück (60) geführt werden kann, ersten Federvorrichtungen (38), die dem Stiftglied (22) zugeordnet sind, ersten und zweiten Kooperationsmitteln (28, 56, 62), die entsprechend an dem Stiftglied (22) und dem zweiten Werkstück (50) angebracht sind, wobei das erste Kooperationsmittel erste und zweite Anschlagsflächen (28) an dem Stiftglied (22) aufweist, die mit entsprechenden Kurvenflächen (56, 62) der zweiten Kooperationsmittel während der Drehung des Stiftgliedes von einer Position in eine zweite Posi- tion in Eingriff sind, wodurch bei durch die Öffnung (52) geführtem Stiftglied (22) nach Drehen des Stiftglieds (22) von der ersten Position in die zweite Position eine axiale Bewegung des Stiftgliedes (22) gegen die Wirkung der ersten Federvorrichtung (38) bewerkstelligt und das erste und zweite Werkstück (12 und 50) miteinander verriegelt werden, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Stiftglied (22) ein Flügelglied (25) daran besitzt, das einen Griff zum Drehen des Stiftglieds (22) bildet, wobei die Öffnung (52) einen Schlitz (54) aufweist, der sich diametral hindurcherstreckt, um die Durchführung des Flügelgliedes (25) durch die Öffnung (52, 54) in dem zweiten Werkstück (50) zu ermöglichen, und ferner gekennzeichnet durch eine zweite Federvorrichtung (4"), durch die die ersten und zweiten Anschlagsflächen (28) von der gegenüberliegenden Fläche des ersten Werkstücks (12) weg vcr dc Drehung des Stiftgliedes 22 von der ersten Position in die zweite Position vorgespannt werden.
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das erste Werkstück (12) mit einem Stift (58) versehen ist, der mit einer entsprechenden Öffnung (66) in dem zweiten Werkstück (50) zur genauen Positionierung des ersten und zweiten Werkstückes zueinander in Eingriff gehen kann.
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das erste Werkstück ein Stützblock (12) ist, der Teil eines hin- und herbewegten Wagens (10) eines Punktmatrixdruckers ist, und daß das zweite Werkstück eine Befestigungsplatte (58) ist, die als Halterung für einen Punktmatrixdruckkopf (14) dient.
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Stützblock eine sich durch ihn erstreckende Bohrung (20) besitzt und das Stiftglied (22) durch die Bohrung (20) geführt und darin mittels einer Unterlagsscheibe (34) gehalten werden kann, die an einem Ende des Stiftgliedes (22) angebracht ist.
  5. 5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i e h n e t , daß die erste Federvorrichtung die Form eines Paares ringförmiger Federglieder (38) besitzt, die in entgegengesetztem Sinn gewölbt und zwischen der Unterlagsscheibe (34) und einer Anschlagsfläche des Stütztlocks (12) angeordnet ist.
  6. 6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bohrung (20) einr Absch..itt (42) mit vergrößertem Durchmesser zum Unterbringen der zweiten Federvorrichtung (44) besitzt, die um das Stiftglied (22) herumgelegt ist.
  7. 7. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Stiftglied (22) aus Stahl und das Flügelglied (25) aus Kunststoff ist, der an dem Stiftglied (22) angebondet ist.
DE19833347884 1982-09-08 1983-08-31 Befestigungsvorrichtung zum entfernbaren befestigen zweier werkstuecke miteinander Ceased DE3347884A1 (de)

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PCT/US1982/001206 WO1984000926A1 (en) 1982-09-08 1982-09-08 Fastening mechanism for removably fastening together two workpieces

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