DE3347877A1 - Seitenabdichtung des pressraumes einer doppelbandpresse - Google Patents

Seitenabdichtung des pressraumes einer doppelbandpresse

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Presse mit ein-
  • oder mehrlagigen Pressbändern gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Zur Herstellung von dekorativen Schichtstofflaminaten, Spanplatten, Faserplatten, Sperrholzplatten, Elektrolaminaten usw. muss das Pressgut einem hohen Druck und einer hohen Temperatur ausgesetzt werden, damit das Harz vollständig ausgehärtet wird und die Erzeugnisse die geforderte Qualität besitzen. Es ist daher erforderlich, dafür zu sorgen, dass das Harz nicht drucklos aushärten kann, um so eine gleichmässige Dicke für das Laminat zu gewährleisten.
  • Zur Herstellung der oben genannten Werkstoffe werden kontinuierliche und diskontinuierliche Pressen eingesetzt. Um den Ausstoss der diskontinuierlich arbeitenden Einetagen-Pressen zu erhöhen, werden Mehretagenpressen verwendet, wobei das Pressgut auf einzelne Zulagebleche geschichtet wird und diese anschliessend in jeweils eine Etage der Mehretagenpresse gelegt werden. Beim nachfolgenden Verpressen des Pressgutes muss bei der Temperatur- und Druckführung der Presse auf die äussersten Presspakete Rücksicht genommen werden, womit an den Rändern rund 40 bis 50 mm des Pressgutes drucklos aushärtet und anschliessend besäumt werden muss, was einen Verschnitt von 5 bis 10 % ausmacht. Ausserdem lässt sich eine diskontinuierlich arbeitende Presse nur mit grossem apparativen Aufwand in eine kontinuierlich arbeitende Produktionsanlage integrieren.
  • Wünschenswert ist daher auch eine kontinuierlich arbeitende Presse, wodurch als Fertigprodukt eine endlose Platte entsteht, die auch im Hinblick auf günstigen Verschnitt angestrebt wird.
  • Bei solchen kontinuierlich arbeitenden Pressen werden zwei endlose Stahlbänder, die den Pressdruck und die zur Aushärtung des Harzes benötigte Wärmemenge auf das Pressgut übertragen und dieses gleichzeitig durch die Presse hindurchziehen, über jeweils eine Antriebs-und Umlenktrommel so geführt, dass zwischen den gegenüberliegenden Bandtrums ein Pressraum, die sogenannte Reaktionszone gebildet wird.
  • Der Druck wird üblicherweise mechanisch durch sich auf den Pressbändern abwälzenden Rollen oder hydraulisch mittels mit fluiden Durckmitteln gefüllten, nach aussen abgedichteten Räumen übertragen.
  • Die aus den beiden gegenüberliegenden Pressbänder oder Mehrlagenbandpaketen gebildete Reaktionszone wird nach oben und unten durch das Pressband oder das Mehrlagenbandpaket, nach vorne in Laufrichtung der Pressgutbahn durch gehärtetes Harz und nach hinten durch ungeschmolzenes Harz abgeschlossen. Nach den Seiten hin ist sie jedoch offen, wodurch überschüssiges Harz hier austreten kann. Damit härtet das Laminat im Randbereich drucklos aus und die geforderte Dickentoleranz kann hier nicht erreicht werden, so dass dieser sogenannte Pressrand nach Fertigstellung des Laminats abgeschnitten werden muss. Um diesen Verschnitt minimal zu machen, wird die Reaktionszone auch seitlich abgedichtet Zur seitlichen Abdichtung der Reaktionszone einer Doppelbandpresse ist es bekannt, mit den Pressbändern umlaufende seitliche Randabdichtungen vorzusehen. Die DE-AS 24 25 057 beschreibt eine solche Seitenabdichtung, die aus einem Dichtband besteht, das am Rand des Pressbereiches zwischen den Pressbändern liegt und von diesen mitgenommen wird. Seitlich stützt sich das Dichtband gegen ebenfalls mit derselben Geschwindigkeit wie die Pressbänder mitumlaufende und in den Bereich zwischen die Pressbänder ragende, ausladende Laschen einer Laschenkette ab.
  • Diese Laschenkette besitzt Rollen, die auf einer ausserhalb der Doppelbandpresse liegenden Stützschiene laufen, und wird über Kettenräder so umgelenkt, dass sie endlos umläuft.
  • Ebenfalls ist es bekannt nach DE-OS 29 23 036 zur seitlichen Begrenzung der Reaktionszone mitumlaufende Seitenbegrenzungsbänder vorzusehen, die sich zur Seite gegen Halterungen abstützen. Diese Halterungen ragen vom unteren Pressband weg und sind beispielsweise als auf dem Pressband aufgeschweisste Bolzen ausgebildet.
  • Nachteilig bei diesen bekannte Ausführungen ist, dass die verwendeten Dichtungsbänder eine seitliche Abstützung benötigen, um die gewünschte Dichtfunktion für die Reaktionszone bewerkstelligen zu können.
  • Diese seitliche Abstützung wird durch komplizierte mechanische Konstruktionen gelöst, die vom Fertigungsaufwand sehr kostspielig sind und auch eine grosse Fehleranfälligkeit besitzen. So sind die Bolzen gemäss DE-OS 29 23 036 gegen seitliche Abscherung gefährdet. Weiterhin ist es nachteilig, dass bei Verarbeitung einer anderen Materialdicke in der Presse, was wiederum eine Veränderung der Höhe des Pressspaltes bedingt, es nicht nur genügt, das seitliche Dichtungsband auszutauschen, sondern die seitliche Abstützung muss ebenfalls mitgeändert werden, um weiterhin eine wirkungsvolle Abstützung zu gewährleisten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, in einfacher Weise eine funktionssichere und für unterschiedliche Pressspalthöhen durch einfachen Austausch anpassbare Seitenabdichtung der Reaktionszone einer kontinuierlich arbeitenden Doppelbandpresse zu schaffen, mit der es möglich ist, im isochoren Betrieb Laminate ausserordentlich geringer Dickentoleranzen bis hinab zu 5/100 mm herzustellen, um den Verschnitt durch die am Rand besäumte Fläche zu verringern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 beschriebene technische Lehre vermittelt.
  • Durch die Mitführung des Drahtes entlang der Seitenkanten der Pressbander oder der Mehrlagenbandpakete erhält man eine nach allen Seiten abgeschlossene Reaktionszone, womit eine ideale Temperaturführung für das Harz erreicht wird. Damit werden bei technischen Laminaten, beispielsweise Elektrolaminaten, eine bessere Haftung der Kupferfolie auf dem Schichtstoffkern, wie sie beispielsweise in DIN 40802 definiert wird, erreicht, was sich in einer besseren Scherfestigkeit ausdrückt.
  • Durch den mitgeführten Draht wird ein isochorer Betrieb der Presse ermöglicht, das heisst die Reaktionszone besitzt über die gesamte Fläche, wie an den Rändern, eine bestimmte Höhe, womit eine kleine Dickentoleranz für das Pressgut möglich ist. Der drucklos ausgehärtete Rand, der nach der Verpressung noch abgeschnitten werden muss, beschränkt sich auf wenige Millimeter, so dass ein geringerer Verschnitt anfällt. Soll eine andere Pressspalthöhe eingestellt werden, so genügt es ebenfalls, den Draht gegen einen solchen mit passender Dicke auszutauschen.
  • Die Zeichnungen stellen schematisch eine Ausführungsform der Erfindung dar. Dabei zeigen Fig. 1 eine Doppelbandpresse im Schnitt in Längsrichtung mit zwei Bandtrums und Fig. 2 im Schnitt, quer zur Laufrichtung, die durch die Aussenseiten zweier Pressbänder gebildete Reaktionszone mit seitlicher Begrenzung durch einen mitgeführten Draht.
  • Die in Fig. 1 gezeigte kontinuierlich arbeitende Presse enthalt zwei Mehrlagenbandpakete 2 und 17, die über die Umlenkrollen 1 laufen.
  • Die Mehrlagenbandpakete bestehen aus den einzelnen Pressbändern 2a, 2b, 2c und 17a, 17b, 17c, deren gestreckte Länge so bestimmt ist, dass sie die zum Vorschub notwendigen Spann- und Umfangskräfte gleichmässig aufnehmen können. Der mechanische bzw. hydraulische Druck wird von den Druckplatten 4 und 7 über Wälzkörper 5 oder fluide Druckmittel 6 auf die Bandtrums 3 der Mehrlagenbandpakete 2 und 17 ausgeübt. Das Pressengestell, das die von den druckerzeugenden Hydraulikzylindern 8 oder von dem fluiden Druckmittel 6 in den Hohlräumen 9 ausgehende Reaktionskräfte aufnimmt, ist weggelassen. Die Mehrlagenbandpakete 2 und 17 werden, wie bekannt, durch Spannmittel 15, z.B. Hydraulikzylinder, gespannt und von den Umlenktrommeln 1 angetrieben.
  • Fig. 2 zeigt die Reaktionszone, die durch die aus den Mehrlagenbandpaketen 2, 17 bestehenden Trums 3 gebildet wird. Diese Reaktionszone wird zur Seite hin durch den mitgeführten Draht 12 abgedichtet.
  • Der Draht 12, der mit derselben Geschwindigkeit wie das Pressgut 14 durch die Presse mit hindurchgezogen wird, ist in zwei Nuten 13 eingelegt, die am jeweiligen Rand des dem Pressgut 14 zugewendeten Pressbandes 2c des oberen Mehrlagenbandpakets und Pressbandes 17a des unteren Mehrlagenbandpakets eingearbeitet sind. Die Nuten besitzen den Querschnitt eines Kreisabschnitts, Prismas oder dergleichen. Der Durchmesser des Drahtes entspricht dabei gerade der Summe aus der zweifachen Nuttiefe und der Höhe des Laminats. Damit wird die Höhe der Reaktionszone auch an den Seitenflächen konstant gehalten und die kontinuierliche Presse gestattet einen isochoren Betrieb. Es kann somit eine ausserordentlich geringe Dickentoleranz des Pressgutes 14 gewährleistet werden. Bei Elektrolaminaten sind dadurch beispielsweise Dickentoleranzen von nur 5/100 mm möglich.
  • Zwischen dem Draht 12 und dem Pressgut 14 verbleibt ein geringer Hohlraum 16, in dem das überschüssige Harz, das aus dem Pressgut 14 austritt, gesammelt wird. Somit wird der Bereich des drucklos ausgehärteten Pressgutes auf wenige Millimeter beschränkt und es fällt nur ein sehr geringer Verschnitt am Rand an.
  • Die Reaktionszone, die von oben und unten durch die Mehrlagenbandpakete 2, 17, nach den Seiten durch den mitgeführten Draht 13, nach vorne, in Vorschubrichtung des Pressbandes gesehen, durch das gehärtete Harz und nach hinten durch das noch ungeschmolzene Harz begrenzt wird, bildet einen abgeschlossenen Raum, in dem die Verfahrensbedingungen ideal dem zu verpressenden Gut und dem verwendeten Harz angepasst werden können. Da im Gegensatz zur diskontinuierlichen Mehretagenpresse nur ein Pressgut hergestellt wird, müssen nicht über die ganzen auf einmal hergestellten Pressguterzeugnisse gemittelte Verfahrensbedingungen gewählt werden. Hiermit können qualitativ bessere Pressguterzeugnisse hergestellt werden, was sich beispielsweise in einer um ca. 30 % grösseren Scherfestigkeit der Cu-Folie vom Schichtstoff bei Elektrolaminaten gegenüber solchen, die auf herkömmliche Art hergestellt werden, äussert.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Seitenabdichtung des Pressraumes einer Doppelbandpresse Patentansprüche 1. Kontinuierlich arbeitende Presse mit einem oberen und einem unteren über jeweils ein Umlenkrollenpaar geführten Ein- oder Mehrlagenbandpaket aus mehreren ineinandergeschobenen und hinsichtlich ihrer Länge und Dicke auf den Verwendungszweck abgestimmten Pressbändern, zwischen deren einander zugewandten Trums eine Werkstoffbahn, beispielsweise Laminate, Spanplatten, Faserplatten, Sperrholz, Elektrolaminate oder dergleichen, unter Druckeinwirkung verdichtet werden kann, sowie mit einer seitlichen Abdichtung des zwischen den Bändern liegenden Pressraumes, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die aussenliegenden Bänder (2c) und (17a) der Mehrlagenbandpakete (2) und (17) an ihren Rändern einander gegenüberliegend mit Nuten (13) ausgestattet sind, in die ein Draht (12) eingelegt ist, dessen Durchmesser ungefähr so gross wie die Summe aus der zweifachen Tiefe der Nut (13) und dem Abstand der beiden Pressbänder (2) und (17) voneinander ist und der Draht (12) mit derselben Vorschubgeschwindigkeit wie das Pressgut (14) durch die Presse hindurchgezogen wird.
  2. 2. Presse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , dass die Randnuten (13) der aussenliegenden Bänder (2c) und (17a) der Bandpakete (2) und (17) verschiedenartig ausgestaltete, zueinander passende Querschnitte, beispielsweise Segmente (Kreisabschnitte), Prismen, Trapeze oder dergleichen, aufweisen.
  3. 3. Presse nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass zwischen dem Pressgut (14) und dem Draht (12), sowie den Aussenbändern (2c) und (17a) ein Hohlraum (16) zur Aufnahme von überschüssigem Harz gebildet ist.
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