DE2425057C3 - Seitliche Abdichtung an einer Presse zur Ausübung einer Flächenpressung - Google Patents

Seitliche Abdichtung an einer Presse zur Ausübung einer Flächenpressung

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DE2425057C3 DE19742425057 DE2425057A DE2425057C3 DE 2425057 C3 DE2425057 C3 DE 2425057C3 DE 19742425057 DE19742425057 DE 19742425057 DE 2425057 A DE2425057 A DE 2425057A DE 2425057 C3 DE2425057 C3 DE 2425057C3
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine seitliche Abdichtung des Preßbereichs an einer Presse zur Ausübung einer Flächenpressung gegebenenfalls unter Wärmeübertragung auf einen Längenabschnitt einer kontinuierlich vorlaufenden Bahn, insbesondere eine Ή Presse zur Herstellung von Spanplatten, Kunststoffplatten und ähnlichen Werkstoffen, bei der die Bahn zwischen endlosen, der Vorlaufrichtung der Bahn entsprechend mitumlaufenden, über die Breite der Bahn sich erstreckenden Formbändern geführt ist, die sich '*> gegen eine oberhalb und eine unterhalb der Bahn vorgesehene Stützkonstruktion abstützen und bei der als Abdichtung in einer horizontalen Ebene umlaufende Dichtbänder vorgesehen sind, deren einer Strang sich entlang den seitlichen Rändern der Formbänder (>5 zwischen diesen erstreckt, mit den Formbändern vorläuft und dabei den die Bahn enthaltenden Bereich zwischen den Formbändern seitlich abschließt und gegen die seitlich nach außen wirkenden Kräfte abgestützt ist.
Eine Abdichtung dieser Art ist aus der österreichischen Patentschrift 1 72 687 bekanntgeworden. Diese ist dort an einer Presse zur Herstellung von Leichtbauplatten aus Faserstoffen vorgesehen. Die Formbänder sind Siebbänder, zwischen denen an den Rändern als Abdichtung Gummi-Dichtbänder eingeklemmt sind, die zu ihrer Rückführung seitlich zwischen den Siebbändern herausführbar sein können.
Die Abstützung der Dichtbänder durch Einklemmen zwischen den Siebbändern ist nur für geringe Arbeitsdrücke geeignet. Es kann jedoch notwendig v/erden. Materialien zu verarbeiten, die unter dem dabei notwendigen hohen Preßdruck fließfähig sind. Für solche hohen Drücke sind z. B. Pressen nach Art der deutschen Offenlegungsschrift 21 57 746 geeignet. Das dortige Ausfiihrungsbeispiel bezieht sich zwar auf eine Presse zur Herstellung von Holzspanplatten doch sind derartige Pressen natürlich auch für die Herstellung einer Vielzahl anderer Werkstoffe geeignet. Während eine Mischung aus Holzspänen oder Holzfasern nicht fließfähig ist, werden viskos erweichende pastenförmige Materialien an den seitlichen Rändern der Formbänder bei sehr hohen Drücken herausgedrückt. Dies tritt z. B. ein, wenn aus einer solchen Presse Platten aus Schnitzeln aus thermoplastischen Kunststoffen und anderen Materialien hergestellt werden sollen. Die thermoplastischen Schnitzel erweichen dabei und führen die Bindung der gesamten Mischung herbei. Am Rand jedoch wird die plastisch gewordene thermoplastische Masse herausgequetscht, so daß sich der zur Herstellung einer einwandfreien Platte in der Masse erforderliche Druck nicht aufbauen kann.
Eine wirksamere Abstützung der Dichtbänder ist bei einer Presse etwas anderer Art in der US-PS 25 09 354 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist nur ein Formband voihanden, auf dem die zu pressende Masse aufliegt. Von oben senkt sich auf die Masse ein Preßschuh, der über Rollen an einem Preßstempel in Längsrichtung verschiebbar gelagert ist und eine kurze Strecke mit dem Formband vorläuft, um sich dann von der Masse abzuheben und einen Rückhub zu vollziehen. Die seitlichen Dichtbänder sind im Preßbereich gegen eine vertikale, sich in Längsrichtung erstreckende, auf Rollen gelagerte Platte abgestützt, die die vor- und rückschreitende Bewegung des Preßschiihs mitmacht.
Dieser Art der Abstützung istjedoch an die spezielle Konstruktion mit der vor- und rückschreitenden Bewegung gebunden.
Die Erfindung hat die Aufgabe, die bekannte seitliche Abdichtung an Pressen der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß diese allen erreichbaren Drücken gewachsen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß in einer horizontalen Ebene endlos umlaufende, als Rollenketten ausgebildete Laschenketten vorgesehen, deren einer Strang parallel zum Rand der Formbänder außerhalb des dortigen Strangs der Dichtbänder mitvorläuft, deren Rollen an einer parallel zum Rand der Formbänder außerhalb des dortigen Strangs der Laschenketten angeordneten Stützschiene abrollen und deren Laschen als seitlich zwischen die Formbänder ausladende Teile ausgebildet sind, gegen die sich die Dichtbänder nach außen abstützen.
Die Laschenkette läuft mit, so daß zwischen den Dichtbändern und ihrer Abstützung keine Reibungsprobleme auftreten. Die Laschenkette selbst ist über Rollen
an der Stützschiene abgestützt, so daß große auf die Dichtbänder wirkende und nach außen gerichtete Kräfte bewältigt werden können. Zwischen der Laschenkette und der Stützschiene besteht ebenfalls keine Reibung, so daß der entsprechende Verschleiß vermieden und insbesondere wegen der rollenden Abstützung die für den Antrieb der i.aschenketten benötigte Leistung gering ist.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß jede Lasche eine im wesentlichen rechteckige seitlich ausladende Platte bildet und an jeder zweiten Achse der Rollen Laschen angebracht sind, die mit der benachbarten Achse der P.ollen verbunden sind und daß die die rechteckigen Platten bildenden Laschen so bemessen sind, daß sie bei gerader ι s Führung der Laschenkette mit nur geringem Abstand aufeinander folgen und auf der ausladenden Seite eine im wesentlichen ununterbrochene Stützkante für das Dichtband bilden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der ta Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt einen Längsvertikalschnitl durch die Presse, an der die Erfindung zur Anwendung kommt;
F i g. 2 zeigt einen Teilquerschnitt durch den Randbereich der Formbänder und die dort angreifende Abdichtung;
Fig. 3 zeigt eine Ansicht entsprechend F i g. 2 von oben, wobei das obere Formband 1 weggelassen ist;
F i g. 4 zeigt eine Ansicht von oben auf das Ende der Umlaufbahn der das Dichtband abstützenden Laschen- jo kette.
Gemäß Fig. 1 läuft das oI-htc Formband 1 um quer zur Bahn 4 angeordnete Rollen oder Trommeln 5, 6 um, das untere Formband 2 über Trommeln 11, 12. Die Formbänder werden über die Trommeln angetrieben.
Die Formbänder 1,2 laufen in dem durch die Pfeile 16 angedeuteten Sinn durch die Vorrichtung, so daß die auf der gemäß F i g. 1 rechten Seite durch nicht dargestellte Einrichtungen aufgebrachte Masse 4' in den Längenbereich 3 hineingezogen wird. Die auslaufende zusammengepreßte Bahn 4 wird in dem gemäß F i g. 1 linken Bereich des Formbandes 2 durch geeignete, nicht dargestellte Vorrichtungen abgenommen. In dem Längenabschnitt 3 ist im Innern des Formbandes 1 eine obere Stützkonstruktion 17 vorgesehen, die mit einer im Innern des unteren Formbandes 2 vorgesehenen unteren Stützkonstruktion 18 zusammenwirkt und die der Bahn 4 zugewandten Bereiche der Formbänder 1, 2 gegen die Bahn 4 abstützen und mit großer Kraft flächig anpressen. .so
Die Stützkonstruktionen 17, 18 bestehen jeweils aus einzelnen Trägern 19, 20, die jeweils einander gegenüberliegend oberhalb und unterhalb der Formbänder 1, 2 und der Bahn 4 angeordnet sind. Jedes Trägerpaar 19, 20 ist seitlich außerhalb der Bahn vs miteinander verklammert, so daß einzelne kräftemäßig in sich abgeschlossene Druckglieder gebildet sind. Zwischen dem Träger 19, 20 und den Formbändern 1, 2 befinden sich starke Planen 26, 27, die die von den einzelnen Druckgliedern 19, 20 ausgeübte Kraft ebenflächig auf die Formbänder 1,2 übertragen und die Kanäle enthalten, in denen Heizelemente angeordnet sind oder durch die ein lleizmedium hindurchgeleitei wird.
Zwischen den einander zugewandten Seiten der Platten 26, 27 und den Formbändern 1, 2 sind Rollenketten 60 angeordnet, auf denen die Formbänder I1 2 gegenüber den Platten 26,27 abrollen und die endlos in einer vertikalen Längsebene um die Platten 26, 27 umlaufen. Die Rollen der Rollenketten 60 übertragen sowohl den Druck als auch die Wärme der Platten 26, 27 auf die Formbänder 1,2 und damit die Bahn 4.
Die Rollenketten 60 können, nachdem sie am Ende des Längenabschnitts 3 angekommen sind, entweder im eigentlichen Preßbereich, d. h. zwischen den Trägern 19, 20 und den Platten 26, 27 zurückgeleitet werden, wie es in F i g. 1 bei der Platte 26 angedeutet ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Rollenkette außen um die Stützkonstruktion herumzuführen, wie es bei der Stützkonstruktion 18 in F i g. 1 unten zu sehen is·.
Gemäß F i g. 2 ist außerhalb des Randes der Formbänder 1, 2 parallel zu diesem eine Stützschiene 30 angeordnet, an der die Rollen 31 einer als Ganzes mit 12 bezeichneten Laschenkette abrollen. Die Laschenkette 32 besitzt als rechteckige Platten ausgebildete Laschen 33, die alle nach der den Formbändern 1, 2 zugewandten Seite hin ausladen und mit ihrem ausladenden Teil zwischen die Formbänder 1, 2 greifen. Die Laschen 33 sind durch kurze Lenker 34 miteinander verbunden. Die e'tiander zugewandten Querkanten 35 der Laschen 33 folgen dicht aufeinander. Es ergibt sich auf diese Weise ar. den zwischen die Fonnbänder 1, 2 eingreifenden Kanten der Laschen 33 eine im wesentlichen ununterbrochene Stützkante, an der sich das elastisch nachgiebige Dichtband 37 gegen die nach außen, d. h. gemäß F i g. 2 nach rechts wirkenden Kräfte der Bahn 4 abstützen kann.
An den Enden sind außerhalb des Längenabschnitts 3 um vertikale Achsen umlaufende Kettenräder 39 angeordnet (F i g. 4), die die Laschenketten 32 umlenken und auf einer außerhalb der Stützschiene 30 gelegenen Bahn an den Anfang zurückleiten. Das Dichtband 37 sitzt auf den Laschen 33 und läuft mit der Laschenkette 32 in der Ebene der Bahn 4 endlos um.
Ein Antrieb der Kettenräder 39 ist nicht erforderlich, weil das Dichtband 37 wegen des hohen Drucks von den Formbändern 1,2 ohne weiteres mitgenommen wird.
Weiterhin ist noch wichtig, daß sich gemäß F i g. 2 das Dichtband 37 in dem durch die Linie A-A angedeuteten Bereich befindet, in dem die Formbänder 1, 2 von außen an den Stützkonstruktionen 17, 18 unterstützt sind. Wäre das Dichtband 37 auf der rechten Seite der Linie A-A angeordnet, könnten die Formbänder 1, 2 an dieser Stelle wegen der fehlenden Unterstützung auseinander klaffen und damit die Dichtung unwirksam machen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Seitliche Abdichtung des Preßbereichs an einer Presse zur Ausübung einer Flächenpres · gegebenenfalls unter Wärmeübertragung auf ei . ,i Langenabschnitt einer kontinuierlich vorlaufenden Bahn, insbesondere zur Herstellung von Spanplatten. Kunststoffplatten und ähnlichen Werkstoffen, bei der die Bahn zwischen endlosen, der Vorlaufrichtung der Bahn entsprechend mitumlaufenden, über die Breite der Bahn sich erstreckenden Formbändern geführt ist, die sich gegen eine oberhalb und eine unterhalb der Bahn vorgesehene Stützkonstruktion abstützen, und bei der als Abdichtung in einer horizontalen Ebene umlaufende Dichtbäiider vorgesehen sind, deren einer Strang sich entlang der seitlichen Ränder der Formbänder zwischen diesen erstreckt, mit den Formbändern vorläuft und dabei den die Bahn enthaltenden Bereich zwischen den Formbändern seitlich abschließt und gegen die seitlich nach außen wirkenden Kräfte abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer horizontalen Ebene endlos umlaufende, als Rollenketten ausgebildete Laschenketten (32) vorgesehen sind, deren einer Strang parallel zum Rand der Formbänder (1, 2) außerhalb des dortigen Stranges der Dichtbänder (37) mitvorläuft, deren Rollen (31) an einer parallel zum Rand der Formbänder (1, 2) außerhalb des dortigen Strangs der Laschenketten (32) angeordneten Stüizschicne (30) abrollen und deren Laschen (33) als seitlich zwischen die Formbänder (1,2) ausladende Teile ausgebildet sind, gegen die sich die Dichtbänder (37) nach außen abstützen.
2. Abdichtung nach ^Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lasche (33) eine im wesentlichen rechteckige, seitlich ausladende Platte bildet und an jeder zweiten Achse der Rollen (31) Laschen (33) angebracht sind, die mit der benachbarten Achse der Rollen verbunden sind und daß die die rechteckigen Platten bildenden Laschen (33) so bemessen sind, daß sie bei gerader Führung der Laschenkette (32) mit nur geringem Absland aufeinanderfolgen und auf der ausladenden Seite eine im wesentlichen ununterbrochene Stützkante (36) für das Dichtband (37) bilden.
DE19742425057 1974-05-24 1974-05-24 Seitliche Abdichtung an einer Presse zur Ausübung einer Flächenpressung Expired DE2425057C3 (de)

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