DE3347397A1 - Verfahren und vorrichtung zum umreifen von quaderfoermigen ballen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum umreifen von quaderfoermigen ballen

Info

Publication number
DE3347397A1
DE3347397A1 DE19833347397 DE3347397A DE3347397A1 DE 3347397 A1 DE3347397 A1 DE 3347397A1 DE 19833347397 DE19833347397 DE 19833347397 DE 3347397 A DE3347397 A DE 3347397A DE 3347397 A1 DE3347397 A1 DE 3347397A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
bale
strapping
parallel
edges
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833347397
Other languages
English (en)
Inventor
Gerold Dipl.-Ing. 6073 Egelsbach Fleissner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vepa AG
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833347397 priority Critical patent/DE3347397A1/de
Priority to EP84116212A priority patent/EP0160128A1/de
Priority to US06/687,755 priority patent/US4599939A/en
Publication of DE3347397A1 publication Critical patent/DE3347397A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/12Baling or bundling compressible fibrous material, e.g. peat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles

Description

LS/B
D r, -! η g. Holzhäuser
Dipl.- i-Ji s t G ο i d b ach
Dipl.-lRfj. ?i. h:c *'cri'i
Gerold Fleissner
Wolfsgartenstraße 6
6o73 Egelsbach
" Verfahren und Vorrichtung zum Umreifen von
quads-förmigen Ballen "
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umreifen von quaderförmigen Ballen, insbesondere von
Faserballen mit Hilfe von bandörmigem Umreifungsmaterialf vorzugsweise Umreifungsdraht«, Es ist bekannt, Fasern nach > der Hbrtellung als Rohmaterial zu Faserballen zu pressen
und diese mit Hilfe von UmreIfungsdraht zusammenzuhalten. Hierbei werden mehrere Umreif ungs ds*ihte in einzelnen
Windungen um den Ballen gelegt und an ihren Enden miteinander verbunden. Diese Art des Umreifens ist aufwendig
und soll vereinfacht werdeno
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung VOr9 daß der Umreifungsdraht fortlaufend um den Ballen gelegt wird und daß die Drahtwindungen auf mindestens zwei einander gegenüber liegenden Ballenseiten parallel zueinander sowie
parallel zu den Ballenkanten verlaufen»
Die gewühlte Anordnung des Umreifungsdrahtes bzwe der Drahtwindungen verleiht dem Ballen ein Höchstmaß an Festigkeit und läßt sich in einer automatischen Umreifungsanlage innerhalb kurzer Arbeitszeiten erzielen,, Dabei entstehen ferner
/2
BAD ORIGINAL,
keine großflächigen Bereiche an der Ballenoberfläche, die ungesichert wären. Ferner ist der aus einzelnen Fasern bestehende Ballen bei der gewählten Anordnung der Drahtwindungen ausserordentlich formstabil und auch in der Lage, äussere Belastungen wie z.B. während des Transportes oder beim Lagern aufzunehmen. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung lassen sich Faserballen daher rationell und wirtschaftlich umreifen und behalten die angestrebte Ballenform auch nach der Entnahme aus der Umreifungsanlage, wobei dies vor allem für die spätere Weiterverarbeitung der Fasern wichtig ist.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Ansprüchen im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigen:
2o
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß umreiften Ballens;
Seitenansichten eines Ballens mit einem Umreifungsdraht und ungeradzahligen Draht
windungen ;
Fig. 2 und » und
P
und »
t
Fig. 3:
Fig. 4
Fig. 5j
Fig. 6
Fig. 7:
Seitenansichten eines Ballens mit zwei Umreifungsdrähten und ungeradzahligen Drahtwindungen;
Seitenansichten eines Ballens mit einem Umreifungsdraht und geradzahligen Drahtwindungen und /3
347397
Fig. 8 und
Fig. 9: Seitenansichten eines Ballens mit
zwei Umreifungsdrähten und geradzahliRgen Drahtwindungen. 5
Gemäß Fig. 1 ist ein Ballen 1 mit einem Umr©ifungsdraht 2 fortlaufend umwickelt, wobei die Drahtwindungen 3 und 4 auf zwei einander gegenüberliegenden Ballen« selten 5 und 6 parallel zueinander sowie parallel zu Ballenkanten 7, 8 verlaufeno Bei den Ballenseiten 5S 6 handelt es sich vorzugsweise um die Oberssite bzw«, die Unterseite des Ballens 1„ Bei Verwendung eines einzigen Umreifungsdrahtes 2 und der Anordnung von zwei umlaufenden Drahtwindungen 39 4 kreuzen sich diese vorzugsweise nur auf einer Seite 9 des Ballens 1, und die beiden Drahtenden Io, 11 sind miteinander verplombt bzw. durch eine Plombe 12 aneinander gesicherte Zweckmäßigerweise befindet sich die Plombe 12 an der Frontseite 13 gemäß der Darstellung in Figo 1„
Die beiden Figuren 2 und 3 zeigen die Verwendung eines Umreifungsdrahtes 2 und die Anordnung von drei auf gegenüberliegenden Ballenseiten 5S 6 parallel zueinander und zu den Ballenkanten 7S 8 liegenden Draht- windungen 14, 15 und 16„ Sowohl auf der Rückseite 9 als auch auf der Vorderseite 13 verläuft der Umreifungsdraht 2 teilweise schräg bzw« parallel zu den Ballenkanten 7» 8, wobei s±h eine Kreuzungsstelle 17 auf der Vorderseite 13 und eine Kreuzungsstelle 18 auf der Rückseite 9 des Ballens 1 befindete
/4
-l/i
Wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 liegn die Windungen 14, 15 und 16 jeweils im Bereich der Oberseite 5 und der Unterseite 6 des Ballens 1 parallel zu den Ballenkanten 7 und 8, während sie an der Vorderseite 13 und der Rückseite 9 jeweils schräg zum Verbinden der parallel liegenden Windungsstücken an der Oberseite 5 des Ballens 1 mit dem ebenfalls parallel liegenden Windungsstücken 2o an der Unterseite 6 verlaufen.
1o
Bei Verwendung von drei Drahtwindungen 14, 15 und 16 gemäß den Fig. 2-5 oder einer' beliebigen Anzahl ungeradliniger Drahtwindungen befindet sich jeweils ein Windungsstück 21 bzw. 22 auch auf der Vorderseite 13 bzw. der Rückseite 9 in einer parallelen Lage zu Ballenkanten 23, 24, wie aus den Fig. 2-5 hervorgeht.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 3 nur durch die An-Ordnung und Lage der Plombe 12. Bei dem Ballen 1 gemäß Fig. 2 verbindet die Plombe 12 die Drahtenden im Bereich des aussen liegenden, an der Vorderseite 13 des BaUens befindlichen WindungsStückes 21. Bei der Ausführungsform gemäß'Fig. 3 liegt die Plombe 12 im Bereich eines schräg laufenden Windungsstückes 25 bzw. im Bereich einer Kreuzungsstelle sich schneidender Windungsstücke 25, 26.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 2 nur durch die Verwendung von zwei hintereinander angeordneten und miteinander durch Plomben 12 verbundenen, den Umreifungs-
/5
DAD
-y.l
draht 2 bildenden Drähten 27, 28. Auch hier sind die Plomben 12 im Bereich der parallel zu den Ballenkanten 23, 24 verlaufenden Windungsstücken 21, 22 angeordnet.
5
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 liegen die Drahtwindungen auf drei Ballenseiten, d.h. der Oberseite 5, der Unterseite 6 und der Rückseite 9 parallel zu Ballen= kanten und verlaufen auf der Vorderseite Y-förmig. Im Bereich der Knotenstellen 29s 3o sind die Plomben 12 angeordnet.
Die Figuren 6-9 zeigen verschiedene Ausführungsformen mit jeweils vier Drahtwindungen 31» 32 9 33 bzw. 34 und entsprechend auf den Ballenoberseiten 5 und den Ballenunterseiten 6 parallel zu Ballenkanten verlaufenden Windungsstücken. Hierzu ist der Umreifungsdraht 2 von der Plombe 12 an der Vorderseite 13 zunächst zur Oberseite 5 geführt, läuft über diese sodann parallel zur Ballenkante 8 und liegt sodann auf der Rückseite 9 schräg zur Ballenkante 23« Im Bereich der Ballenunterseite 6 liegt der Umreifungsdraht 2 sodann wieder parallel zu Ballenkante 7 und läuft dann wiederum schräg über die Ballenvorderseite 13s> bis er di© Ballen-Oberseite 5 erreicht und dort wiederum parallel zur Ballenkante 8 liegt. Diese Art der Umwicklung bzw, Umreifung setzt sich bis zum letzten Windungsstück 31 fort, das kantenparallel auf der Vorderseite 13 des Ballens 1 liegt. Von dem bodenseitigen WiniungsstUck läuft der Umreifungsdraht 2 sodann in gleicher Weise wieder zur Plombe 12 zurück, die sich ebenfalls auf der Vorderseite 13 im Bereich eines ersten, kantenparallelen Windungs Stückes 33 befindete
/6
-y-i-
Die Ausführungsform gemäß Fig. 7 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 6 nur durch die Lage der Plombe 12. Beide Ausführungsformen weisen auf der Rückseite 9 zwei Kreuzungsstellen 34, 35 und auf der Vorderseite 13 eine Kreuzungsstelle 36 auf. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 befindet sich die Plombe 12 im Bereich der vorne liegenden Kreuzungsstelle 36.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 8 entspricht der Ausführungsform gemäß Fig. 6 mit dem Unterschied, daß der Umreifungsdraht aus zwei hintereinander angeordneten und durch Plomben 12 miteinander verbundenen Drähten 37t 38 besteht. Auch hier liegen daher die Windungsstücke auf der Oberseite 5 und der Unterseite kantenparallel, während sie auf der Vorderseite 13 und der Rückseite 9 schräg verlegt sind.
Sofern der Umreifungsdraht 2 mehr als vier, grundsätzlieh jedoch geradzahlige Drahtwindungen bzw. kantenperallele Windungsstücke 31 - 34 aufweist, so liegen diese grundsätzlich auf dem Ballen 1 ebenso, wie dies in den Fig. 6-8 dargestellt ist.
Die Anordnung der DrahiwLndungen bei der Ausführungsform gemäß Fig. .9 ist ebenso gewählt wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 mit dem Unterschied, daß die Windungs zahlen !meinen Fall ungerade und im anderen Fall gerade sind. Die 'Drahtenden sind wiederum mittels Plomben 12 derart gesichert, daß die Windungsstücke auf der Vorderseite 13 des Ballens 1 Y-förmig
/7
BAD ORißiWÄL
liegen, während sie sonst sowohl über die Ballenoberseite 5 als auch über die Ballenunterseite 6 und die Ballenrückseite 9 kantenparallel verlaufen. Zusätzlich liegt ein Windungsstück 37 bei insgesamt vier Drahtwindungen 38, 39, 4o bzw. 41 auf der Vorderseite 13 des Ballens 1 ebenfalls schräg. Bei mehr als vier Drahtwindungen ergeben sich entsprechend mehr schräg verlaufende Windungsstücke 37„
Der Umreifungsdraht 2 ist in der Regel ein Einzeldraht. Er kann ein Flachdraht sein« Ferner ist es besonders zweckmäßig, wenn als Umreifungsdraht ein Drahtpaar verwendet wird, d.h. also 'zwei unmittelbar nebeneinander liegende Einzeldrähte vorgesehen sind»
Soweit in der Beschreibung und den Ansprüchen schließlich von der "Oberseite" bzw. der "Unterseite" des Ballens 1 die Rede ist, versteht es sich, daß dieser Fall nur für Pressen mit vertikal bewegbarem Pressenstempel gilt. Bei liegenden Pressen befin den sich die Ballenflächen mit den kantenparallel aufliegenden Drahtwindungsstücken nicht oben und unten, sondern an den Seiten.

Claims (7)

  1. Ansprüche
    ©Verfahren zum Umreifen von quaderförmigen Ballen, insbesondere von Faserballen mit Hilfe von biegsamem Umreifungsmaterial, vorzugsweise Umreifungsdraht, dadurch gekennzeichnet, daß der Umreifungsdraht (2) fortlaufend um den Ballen (1) gelegt wird und daß die Drahtwindungen (3, 4) auf mindestens zwei einander gegenüberliegenden Ballenseiten (5, 6) parallel zueinander sowie parallel zu Ballenkanten (7, 8) verlaufen.
  2. 2) Verfahren nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Drahtwindungen (3, 4) an der Oberseite und an der Unterseite des Ballens (1) parallel zu den Ballenkanten (7, 8) liegen.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß bei Verwendung eines Umreifungsdrahtes (2) zwei umlaufende Drahtwindungen (3, 4) vorgesehen sind, daß sich diese nur auf einer Seite (9) des Ballens (1) kreuzen und daß die Drahtenden (1 ο, 11) miteinander verplombt sind.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Umreifungsdrahtes (2) und die An-Ordnung von drei bzw. ungeradzahligen, parallel zueinander und zu den Ballenkanten (7, 8) liegenden Drahtwindungen (14, 15, 16) auf gegenüberliegenden Ballenseiten, vorzugsweise der Oberseite und der Unterseite des Ballens (1).
  5. 5) Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Umreifungsdrahtes (2) und die Anordnung von geradzahligen Drahtwindungen bzw. Windungsstücken (31 - 34), die auf gegenüberliegender1
    ΟΘΡΥ -,, , J ■·■;■;■,...■
    Ballenseiten (5, 6) parallel zueinander und zu den Ballenkanten (23, 25) liegen.
  6. 6) Verfahren nach Anspruch 1-5, gekennzeichnet durch die Verwendung von zwei hintereinander angeordneten und miteinander verbundenen, vorzugsweise verplombten Drähten (27, 28) als Umreifungsdraht (2).
  7. 7) Verfahren nach Anspruch 11- 5, gekennzeichnet durch die Verwendung eines aus zwei Einzeldrähten bestehenden Drahtpaares als Umreifungsdraht (2).
DE19833347397 1982-12-29 1983-12-29 Verfahren und vorrichtung zum umreifen von quaderfoermigen ballen Withdrawn DE3347397A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833347397 DE3347397A1 (de) 1983-12-29 1983-12-29 Verfahren und vorrichtung zum umreifen von quaderfoermigen ballen
EP84116212A EP0160128A1 (de) 1983-12-29 1984-12-22 Verfahren zum Umreifen von quaderförmigen Ballen
US06/687,755 US4599939A (en) 1982-12-29 1984-12-31 Process for wrapping square bales

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833347397 DE3347397A1 (de) 1983-12-29 1983-12-29 Verfahren und vorrichtung zum umreifen von quaderfoermigen ballen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3347397A1 true DE3347397A1 (de) 1985-09-12

Family

ID=6218344

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833347397 Withdrawn DE3347397A1 (de) 1982-12-29 1983-12-29 Verfahren und vorrichtung zum umreifen von quaderfoermigen ballen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4599939A (de)
EP (1) EP0160128A1 (de)
DE (1) DE3347397A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5174198A (en) * 1990-10-31 1992-12-29 Weyerhaeuser Company Method for packaging and shipping fiber materials
US5213030A (en) * 1990-10-31 1993-05-25 Weyerhaeuser Company Method for packaging and shipping fiber materials
US5433058A (en) * 1993-04-22 1995-07-18 Peterson; Robert W. System, method, and apparatus for packaging bales of hay
US5531061A (en) * 1993-04-22 1996-07-02 Peterson; Robert W. System and method for packaging bales of hay and an improved wrapping apparatus
BR0306005A (pt) * 2003-12-17 2004-08-03 Jose Carlos Gomes Lopes Sistema para fixação de fardo de fibras expansivas e fardo com sistema aplicado
EP1916190A1 (de) * 2006-10-25 2008-04-30 José Carlos Gomes Lopes Verfahren zur Herstellung von Ballen aus gepressten elastischen Fasern und nach diesem Verfahren hergestellte Balle

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US275366A (en) * 1883-04-10 Binding bales of pressed hay
DE661000C (de) * 1938-09-21 Fritz Holzberg Verfahren zum Herstellen einer Drahtverschnuerung an einem Packstueck
FR465106A (fr) * 1913-10-20 1914-04-08 Kurt Riesebeck Machine pour ficeler et plomber les paquets
FR1065069A (fr) * 1952-10-27 1954-05-20 Crins Averseng Soc D Procédé pour l'emballage en balles de matières en fibres
US3080811A (en) * 1958-10-11 1963-03-12 Knotex Maschb G M B H Process and device for the automatic tying of parcels
DE2403856A1 (de) * 1974-01-28 1975-07-31 Battelle Institut E V Verfahren zum verschnueren von textilfasernbuendeln

Also Published As

Publication number Publication date
US4599939A (en) 1986-07-15
EP0160128A1 (de) 1985-11-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2302053C3 (de) Verbauvorrichtung für einen Leitungsgraben o.dgl. mit abgestuftem Querschnitt
CH617487A5 (de)
EP0106989A1 (de) Korb zum Festhalten von Teilen auf einem Boden während ihrer Wärmebehandlung
DE3347397A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum umreifen von quaderfoermigen ballen
DE2206973C3 (de) Räumliches Bauelement zur Bildung von Trag- und Stützwerken
EP2628165B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines stapels von blechen
DE3018985C2 (de) Verfahren zum Verarbeiten von natürlich gewachsenen, sich konisch verjüngenden Baumstämmen
DE3224065C2 (de) Verstellbare Stranggießkokille für Vielfachstranggießanlagen
DE2650861A1 (de) Nadelbett zum festhalten von faserstoffmatten
DE19612239C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines randbereichsprofilierten Bleches, insbesondere aus einem ebenen Blech
EP0317937B1 (de) Schalungsvorrichtung
DE2636220C3 (de) Vorrichtung zum Positionieren aufeinander folgender Kettenglieder eines Kettenstranges
DE2926780A1 (de) Schalungssystem mit rechteckigen tafeln
DE2611353C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Bilden eines Fadenkreuzes oder Geleses an einer Textilmaschine
DE10026545A1 (de) Handhabungsvorrichtung
DE2805683A1 (de) Gelenkstuetztraeger fuer markisen
DE2620419C3 (de) Maschine zur Herstellung von Tiefwellenwänden für Kessel, insbesondere von Transformatoren
DE414498C (de) Elektrischer Leiter fuer Nutenwicklungen, aus einer Mehrzahl von flachliegenden Streifen von der Breite der Nut mit je zwei hochkant gestellten Stegen bestehend
AT352499B (de) Verfahren und vorrichtung zum biegen eines profilierten bleches
DE3233308C2 (de)
DE4221469C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Gitterrosten
CH624318A5 (en) Method and apparatus for bending a corrugated sheet and a corrugated sheet bent by this method
DE3315648C2 (de) Verwendung einer Gitterschweißmaschine
DE1609649C (de) Kastentrager
DE142612C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VEPA AG, RIEHEN, BASEL, CH

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: HAISCHMANN, H., DR., RECHTSANW., 6072 DREIEICH

8181 Inventor (new situation)

Free format text: FLEISSNER, GEROLD, DIPL.-ING., 6073 EGELSBACH, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee