DE3347397A1 - Verfahren und vorrichtung zum umreifen von quaderfoermigen ballen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum umreifen von quaderfoermigen ballenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65B27/00—Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
- B65B27/12—Baling or bundling compressible fibrous material, e.g. peat
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/07—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
Description
LS/B
D r, -! η g. Holzhäuser
Dipl.- i-Ji s t G ο i d b ach
Dipl.-lRfj. ?i. h:c *'cri'i
Dipl.- i-Ji s t G ο i d b ach
Dipl.-lRfj. ?i. h:c *'cri'i
Gerold Fleissner
Wolfsgartenstraße 6
6o73 Egelsbach
Wolfsgartenstraße 6
6o73 Egelsbach
" Verfahren und Vorrichtung zum Umreifen von
quads-förmigen Ballen "
quads-förmigen Ballen "
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umreifen von quaderförmigen Ballen, insbesondere von
Faserballen mit Hilfe von bandörmigem Umreifungsmaterialf vorzugsweise Umreifungsdraht«, Es ist bekannt, Fasern nach > der Hbrtellung als Rohmaterial zu Faserballen zu pressen
und diese mit Hilfe von UmreIfungsdraht zusammenzuhalten. Hierbei werden mehrere Umreif ungs ds*ihte in einzelnen
Windungen um den Ballen gelegt und an ihren Enden miteinander verbunden. Diese Art des Umreifens ist aufwendig
und soll vereinfacht werdeno
Faserballen mit Hilfe von bandörmigem Umreifungsmaterialf vorzugsweise Umreifungsdraht«, Es ist bekannt, Fasern nach > der Hbrtellung als Rohmaterial zu Faserballen zu pressen
und diese mit Hilfe von UmreIfungsdraht zusammenzuhalten. Hierbei werden mehrere Umreif ungs ds*ihte in einzelnen
Windungen um den Ballen gelegt und an ihren Enden miteinander verbunden. Diese Art des Umreifens ist aufwendig
und soll vereinfacht werdeno
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung VOr9 daß der
Umreifungsdraht fortlaufend um den Ballen gelegt wird und daß die Drahtwindungen auf mindestens zwei einander gegenüber
liegenden Ballenseiten parallel zueinander sowie
parallel zu den Ballenkanten verlaufen»
parallel zu den Ballenkanten verlaufen»
Die gewühlte Anordnung des Umreifungsdrahtes bzwe der Drahtwindungen
verleiht dem Ballen ein Höchstmaß an Festigkeit und läßt sich in einer automatischen Umreifungsanlage innerhalb
kurzer Arbeitszeiten erzielen,, Dabei entstehen ferner
/2
BAD ORIGINAL,
keine großflächigen Bereiche an der Ballenoberfläche,
die ungesichert wären. Ferner ist der aus einzelnen Fasern bestehende Ballen bei der gewählten Anordnung
der Drahtwindungen ausserordentlich formstabil und auch in der Lage, äussere Belastungen wie z.B. während
des Transportes oder beim Lagern aufzunehmen. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung lassen sich Faserballen
daher rationell und wirtschaftlich umreifen und behalten die angestrebte Ballenform auch nach der Entnahme aus
der Umreifungsanlage, wobei dies vor allem für die
spätere Weiterverarbeitung der Fasern wichtig ist.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Ansprüchen im Zusammenhang mit der Zeichnung
hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher
beschrieben. Dabei zeigen:
2o
2o
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß umreiften Ballens;
Seitenansichten eines Ballens mit einem Umreifungsdraht und ungeradzahligen Draht
windungen ;
Fig. 2 | und | » | und | • P |
und | » t |
Fig. 3: | ||||||
Fig. 4 | ||||||
Fig. 5j | ||||||
Fig. 6 | ||||||
Fig. 7: |
Seitenansichten eines Ballens mit zwei Umreifungsdrähten und ungeradzahligen
Drahtwindungen;
Seitenansichten eines Ballens mit einem Umreifungsdraht und geradzahligen Drahtwindungen
und /3
347397
Fig. 8 und
Fig. 9: Seitenansichten eines Ballens mit
zwei Umreifungsdrähten und geradzahliRgen Drahtwindungen.
5
Gemäß Fig. 1 ist ein Ballen 1 mit einem Umr©ifungsdraht
2 fortlaufend umwickelt, wobei die Drahtwindungen 3 und 4 auf zwei einander gegenüberliegenden Ballen«
selten 5 und 6 parallel zueinander sowie parallel zu Ballenkanten 7, 8 verlaufeno Bei den Ballenseiten 5S 6
handelt es sich vorzugsweise um die Oberssite bzw«, die Unterseite des Ballens 1„ Bei Verwendung eines
einzigen Umreifungsdrahtes 2 und der Anordnung von zwei umlaufenden Drahtwindungen 39 4 kreuzen sich diese
vorzugsweise nur auf einer Seite 9 des Ballens 1, und die beiden Drahtenden Io, 11 sind miteinander verplombt
bzw. durch eine Plombe 12 aneinander gesicherte Zweckmäßigerweise befindet sich die Plombe 12 an der Frontseite
13 gemäß der Darstellung in Figo 1„
Die beiden Figuren 2 und 3 zeigen die Verwendung eines
Umreifungsdrahtes 2 und die Anordnung von drei auf gegenüberliegenden Ballenseiten 5S 6 parallel zueinander und zu den Ballenkanten 7S 8 liegenden Draht-
windungen 14, 15 und 16„ Sowohl auf der Rückseite 9
als auch auf der Vorderseite 13 verläuft der Umreifungsdraht
2 teilweise schräg bzw« parallel zu den Ballenkanten 7» 8, wobei s±h eine Kreuzungsstelle 17 auf
der Vorderseite 13 und eine Kreuzungsstelle 18 auf der Rückseite 9 des Ballens 1 befindete
/4
-l/i
6·
Wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 liegn die
Windungen 14, 15 und 16 jeweils im Bereich der Oberseite 5 und der Unterseite 6 des Ballens 1 parallel
zu den Ballenkanten 7 und 8, während sie an der Vorderseite 13 und der Rückseite 9 jeweils schräg zum Verbinden
der parallel liegenden Windungsstücken an der Oberseite 5 des Ballens 1 mit dem ebenfalls parallel
liegenden Windungsstücken 2o an der Unterseite 6 verlaufen.
1o
1o
Bei Verwendung von drei Drahtwindungen 14, 15 und 16 gemäß den Fig. 2-5 oder einer' beliebigen Anzahl ungeradliniger
Drahtwindungen befindet sich jeweils ein Windungsstück 21 bzw. 22 auch auf der Vorderseite 13
bzw. der Rückseite 9 in einer parallelen Lage zu Ballenkanten 23, 24, wie aus den Fig. 2-5 hervorgeht.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 3 nur durch die An-Ordnung
und Lage der Plombe 12. Bei dem Ballen 1 gemäß Fig. 2 verbindet die Plombe 12 die Drahtenden im Bereich
des aussen liegenden, an der Vorderseite 13 des BaUens befindlichen WindungsStückes 21. Bei der Ausführungsform
gemäß'Fig. 3 liegt die Plombe 12 im Bereich
eines schräg laufenden Windungsstückes 25 bzw. im Bereich einer Kreuzungsstelle sich schneidender
Windungsstücke 25, 26.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 2 nur durch die Verwendung
von zwei hintereinander angeordneten und miteinander durch Plomben 12 verbundenen, den Umreifungs-
/5
DAD
-y.l
draht 2 bildenden Drähten 27, 28. Auch hier sind
die Plomben 12 im Bereich der parallel zu den Ballenkanten 23, 24 verlaufenden Windungsstücken 21, 22 angeordnet.
5
5
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 liegen die Drahtwindungen auf drei Ballenseiten, d.h. der Oberseite 5,
der Unterseite 6 und der Rückseite 9 parallel zu Ballen= kanten und verlaufen auf der Vorderseite Y-förmig. Im
Bereich der Knotenstellen 29s 3o sind die Plomben 12
angeordnet.
Die Figuren 6-9 zeigen verschiedene Ausführungsformen mit jeweils vier Drahtwindungen 31» 32 9 33 bzw. 34
und entsprechend auf den Ballenoberseiten 5 und den Ballenunterseiten 6 parallel zu Ballenkanten verlaufenden
Windungsstücken. Hierzu ist der Umreifungsdraht 2
von der Plombe 12 an der Vorderseite 13 zunächst zur Oberseite 5 geführt, läuft über diese sodann parallel
zur Ballenkante 8 und liegt sodann auf der Rückseite 9 schräg zur Ballenkante 23« Im Bereich der Ballenunterseite 6 liegt der Umreifungsdraht 2 sodann wieder
parallel zu Ballenkante 7 und läuft dann wiederum schräg über die Ballenvorderseite 13s>
bis er di© Ballen-Oberseite
5 erreicht und dort wiederum parallel zur Ballenkante 8 liegt. Diese Art der Umwicklung bzw,
Umreifung setzt sich bis zum letzten Windungsstück 31 fort, das kantenparallel auf der Vorderseite 13 des
Ballens 1 liegt. Von dem bodenseitigen WiniungsstUck
läuft der Umreifungsdraht 2 sodann in gleicher Weise
wieder zur Plombe 12 zurück, die sich ebenfalls auf der Vorderseite 13 im Bereich eines ersten, kantenparallelen
Windungs Stückes 33 befindete
/6
-y-i-
Die Ausführungsform gemäß Fig. 7 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 6 nur durch die
Lage der Plombe 12. Beide Ausführungsformen weisen auf der Rückseite 9 zwei Kreuzungsstellen 34, 35 und
auf der Vorderseite 13 eine Kreuzungsstelle 36 auf. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 befindet sich
die Plombe 12 im Bereich der vorne liegenden Kreuzungsstelle 36.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 8 entspricht der Ausführungsform gemäß Fig. 6 mit dem Unterschied, daß
der Umreifungsdraht aus zwei hintereinander angeordneten und durch Plomben 12 miteinander verbundenen
Drähten 37t 38 besteht. Auch hier liegen daher die Windungsstücke auf der Oberseite 5 und der Unterseite
kantenparallel, während sie auf der Vorderseite 13 und der Rückseite 9 schräg verlegt sind.
Sofern der Umreifungsdraht 2 mehr als vier, grundsätzlieh
jedoch geradzahlige Drahtwindungen bzw. kantenperallele Windungsstücke 31 - 34 aufweist, so liegen
diese grundsätzlich auf dem Ballen 1 ebenso, wie dies in den Fig. 6-8 dargestellt ist.
Die Anordnung der DrahiwLndungen bei der Ausführungsform gemäß Fig. .9 ist ebenso gewählt wie bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 5 mit dem Unterschied, daß die Windungs zahlen !meinen Fall ungerade und im
anderen Fall gerade sind. Die 'Drahtenden sind wiederum mittels Plomben 12 derart gesichert, daß die Windungsstücke auf der Vorderseite 13 des Ballens 1 Y-förmig
/7
BAD ORißiWÄL
liegen, während sie sonst sowohl über die Ballenoberseite 5 als auch über die Ballenunterseite 6
und die Ballenrückseite 9 kantenparallel verlaufen. Zusätzlich liegt ein Windungsstück 37 bei insgesamt
vier Drahtwindungen 38, 39, 4o bzw. 41 auf der Vorderseite
13 des Ballens 1 ebenfalls schräg. Bei mehr als vier Drahtwindungen ergeben sich entsprechend mehr
schräg verlaufende Windungsstücke 37„
Der Umreifungsdraht 2 ist in der Regel ein Einzeldraht.
Er kann ein Flachdraht sein« Ferner ist es besonders zweckmäßig, wenn als Umreifungsdraht ein Drahtpaar verwendet
wird, d.h. also 'zwei unmittelbar nebeneinander liegende Einzeldrähte vorgesehen sind»
Soweit in der Beschreibung und den Ansprüchen schließlich von der "Oberseite" bzw. der "Unterseite" des
Ballens 1 die Rede ist, versteht es sich, daß dieser Fall nur für Pressen mit vertikal bewegbarem Pressenstempel
gilt. Bei liegenden Pressen befin den sich die Ballenflächen mit den kantenparallel aufliegenden
Drahtwindungsstücken nicht oben und unten, sondern an den Seiten.
Claims (7)
- Ansprüche©Verfahren zum Umreifen von quaderförmigen Ballen, insbesondere von Faserballen mit Hilfe von biegsamem Umreifungsmaterial, vorzugsweise Umreifungsdraht, dadurch gekennzeichnet, daß der Umreifungsdraht (2) fortlaufend um den Ballen (1) gelegt wird und daß die Drahtwindungen (3, 4) auf mindestens zwei einander gegenüberliegenden Ballenseiten (5, 6) parallel zueinander sowie parallel zu Ballenkanten (7, 8) verlaufen.
- 2) Verfahren nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Drahtwindungen (3, 4) an der Oberseite und an der Unterseite des Ballens (1) parallel zu den Ballenkanten (7, 8) liegen.
- 3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß bei Verwendung eines Umreifungsdrahtes (2) zwei umlaufende Drahtwindungen (3, 4) vorgesehen sind, daß sich diese nur auf einer Seite (9) des Ballens (1) kreuzen und daß die Drahtenden (1 ο, 11) miteinander verplombt sind.
- 4) Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Umreifungsdrahtes (2) und die An-Ordnung von drei bzw. ungeradzahligen, parallel zueinander und zu den Ballenkanten (7, 8) liegenden Drahtwindungen (14, 15, 16) auf gegenüberliegenden Ballenseiten, vorzugsweise der Oberseite und der Unterseite des Ballens (1).
- 5) Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Umreifungsdrahtes (2) und die Anordnung von geradzahligen Drahtwindungen bzw. Windungsstücken (31 - 34), die auf gegenüberliegender1ΟΘΡΥ -,, , J ■·■;■;■,...■Ballenseiten (5, 6) parallel zueinander und zu den Ballenkanten (23, 25) liegen.
- 6) Verfahren nach Anspruch 1-5, gekennzeichnet durch die Verwendung von zwei hintereinander angeordneten und miteinander verbundenen, vorzugsweise verplombten Drähten (27, 28) als Umreifungsdraht (2).
- 7) Verfahren nach Anspruch 11- 5, gekennzeichnet durch die Verwendung eines aus zwei Einzeldrähten bestehenden Drahtpaares als Umreifungsdraht (2).
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833347397 DE3347397A1 (de) | 1983-12-29 | 1983-12-29 | Verfahren und vorrichtung zum umreifen von quaderfoermigen ballen |
EP84116212A EP0160128A1 (de) | 1983-12-29 | 1984-12-22 | Verfahren zum Umreifen von quaderförmigen Ballen |
US06/687,755 US4599939A (en) | 1982-12-29 | 1984-12-31 | Process for wrapping square bales |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833347397 DE3347397A1 (de) | 1983-12-29 | 1983-12-29 | Verfahren und vorrichtung zum umreifen von quaderfoermigen ballen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3347397A1 true DE3347397A1 (de) | 1985-09-12 |
Family
ID=6218344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833347397 Withdrawn DE3347397A1 (de) | 1982-12-29 | 1983-12-29 | Verfahren und vorrichtung zum umreifen von quaderfoermigen ballen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4599939A (de) |
EP (1) | EP0160128A1 (de) |
DE (1) | DE3347397A1 (de) |
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1983
- 1983-12-29 DE DE19833347397 patent/DE3347397A1/de not_active Withdrawn
-
1984
- 1984-12-22 EP EP84116212A patent/EP0160128A1/de not_active Withdrawn
- 1984-12-31 US US06/687,755 patent/US4599939A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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EP0160128A1 (de) | 1985-11-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VEPA AG, RIEHEN, BASEL, CH |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HAISCHMANN, H., DR., RECHTSANW., 6072 DREIEICH |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: FLEISSNER, GEROLD, DIPL.-ING., 6073 EGELSBACH, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |