DE3346421C2 - Geräuschdämpfendes Gehäuse für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Geräuschdämpfendes Gehäuse für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges

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DE3346421C2
DE3346421C2 DE19833346421 DE3346421A DE3346421C2 DE 3346421 C2 DE3346421 C2 DE 3346421C2 DE 19833346421 DE19833346421 DE 19833346421 DE 3346421 A DE3346421 A DE 3346421A DE 3346421 C2 DE3346421 C2 DE 3346421C2
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DE19833346421
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DE3346421A1 (de
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Heinrich Dipl.-Ing. 7056 Weinstadt Gfrerer
Dirk 7307 Aichwald Siebelt
Bernd Dipl.-Ing. 7053 Kernen Wagner
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • B60R13/0838Insulating elements, e.g. for sound insulation for engine compartments
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B77/00Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
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    • F02B77/13Acoustic insulation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein geräuschdämpfendes Gehäuse für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist ein geräuschdämpfendes Gehäuse für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges aus der Zeitschrift ATZ 84 (1982)6, Seite 323 bekannt, das aus einem Ober- und Unterteil besteht. Das Unterteil des Gehäuses besteht aus zwei Bodenwannen aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Um einen unter allen Betriebsbedingungen einwandfreien Brennkraftmaschinenbetrieb sicherzustellen, ist die Bodenwanne mit einem Mindestabstand von der ölwanne der Brennkraftmaschine entfernt angeordnet, wodurch sich zwangsläufig die Bodenfreiheit des Kraftfahrzeuges verringert
Aufgabe de? Erfindung ist es, ein geräuschdämpfendes Gehäuse der gattungsgemäßen Art derart auszubilden, daß eine Beschädigung des die Bodenfreiheit des Kraftfahrzeugs verkleinernden Gehäuse bei einer gelegentlichen Bodenberührung verhindert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die gekennzeichneten Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst
Weitere Merkmale der Erfindung beinhalten die Unteransprüche.
Durch eine schwenkbare Ausbildung des unterhalb der Brennkraftmaschine angeordneten tieferliegenden Klappenartigen Abschnittes ist bei einer Bodenberührung in gewissem Umfang eine Einfederung des Abschnittes möglich, so daß die Bodenfreiheit weitgehend wieder gegeben ist Durch eine Abdichtung der Trennfuge ist die Trennfuge verschlossen, so daß eine Schallausbreitung durch die Trennfuge nicht möglich ist
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer in einem geräuschdämpfenden Gehäuse angeordneten Brennkraftmaschine,
F i g. 2 eine Ansicht des Bodens des geräuschdämpfenden Gehäuses im Bereich der Ölwenne der Brennkraftmaschine in perspektiver Darstellung,
F i g. 3 bis 5 eine Einzelheit »A« nach F i g. 1 in unterschiedlicher Ausgestaltung.
Eine Brennkraftmaschine 1 eines Kraftfahrzeuges ist, gegebenenfalls mit Nebenaggregaten, in einem geräuschdämpfenden Gehäuse 2 angeordnet Das Gehäuse 2 umfaßt seitliche Wände 3 und 4 und einen unterhalb der Brennkraftmaschine 1 elastisch ausgebildeten Boden 5. Die Wand 3 wird durch eine tragende Schicht 6 und eine geräuschdärr.pfende Schicht 7, die Wand 4 wird durch eine tragende Schicht 8 und eine geräuschüämpfende Schicht 9 und der elastische Boden 5 wird durch eine tragende Schicht 10 mit einem u^ferliegenden klappenartigen Abschnitt 11 gebildet, wobei die tragende Schicht 10 mit Ausnahme des klappenartigen Abschnittes 11 eine geräuschdämpfende Schicht 12 aufweist. Die geräuschdämpfende Schicht 12 liegt dichtend an den geräuschdämpfenden Schichten 7 und 9 an. Der klappenartige Abschnitt 11 ist quer zur Fahrzeugachse schwenkbar angeordnet wobei die Biegeachse 16 von der tragenden Schicht 10 selbst gebildet ist. Die Ränder des tieferliegenden klappenartigen Abschnittes 11 sind bis auf die Höhe der tragenden Schicht 10 des Bodens 5
so hochgezogen und stehen ihr mit geringem Abstand gegenüber. Die dazwischen befindliche Trennfuge 17 ist n.it einer Dichtung 13 abgedeckt. Die Dichtung 13 weist einen Bereich 14 mit einer Nut auf, in der die tragende Schicht 10 eingreift, sowie einen Bereich 15 mit einer Nut, in der der Wandbereich des klappenartigen Abschnittes 11 eingefügt ist. Ein elastischer Steg verbindet diese beiden Bereiche 34,15 miteinander.
Der unterhalb der Brennkraftmaschine 1 angeordnete Boden 5, gemäß F i g. 2, umfaßt die tragende Schicht
6Q 10, den klappenartigen Abschnitt 11 und die geräuschdämpfende Schicht 12. Quer zur Fahrzeugachse ist schwenkbar der klappenartige Abschnitt 11 angeordnet wobei die Biegeachse 16 von der tragenden Schicht 10 selbst gebildet wird.
In der F i g. 3 ist eine abgewandelte Ausführung der in F i g. 1 mit Λ bezeichneten Einzelheit dargestellt Die zwischen der tragenden Schicht 10 und dem Abschnitt
" 11 befindliche Trennfuge 17 ist mit einer eine Lippe 18
und einen Aufnahmenutbereich 19 umfassenden Dichtung 20 abgedeckt In die Aufnahmenut 21 ist die Wand des klappenartigen Abschnittes 11 eingesetzt und die
Jj Lippe 18 der Dichtung 20 stützt sich auf der tragenden
·[;' Schicht 10 ab. Die auf der tragenden Schicht 10 befindli-
J ehe geräuschdämpfende Schicht 12 übergreift mit einem
m U-förmigen Verlauf die Dichtung 20 und stützt sich auf
ψ der Wand des klappenartigen Abschnittes 11 ab.
§ In der F i g. 4 i«t eine weitere erfindungsgemäße Aus-
jf führung der in Fig. 1 mit A bezeichneten Einzelheit
if dargestellt Die zwischen der tragenden Schicht 10 und
fe der Wand des klappenartigen Abschnittes 11 befindli-
£ ehe Trennfuge 17 ist mit der auf der tragenden Schicht
§ 10 angeordneten geräuschdämpfenden Schicht 12 über-
'■\ deckt, wobei der zum Abschnitt 11 übergreifende Teil
•, der Schicht 12 an der Wand des klappenartigen Ab-
I schnittes 11 befestigt ist Im Trennfugenbereich 17 weist die geräuächdämpfende Schicht 12 eine Ausnehmung 21
k auf, wodurch Bewegungen des klappenartigen Ab-
I schnittes 11 ermöglicht werden.
I Eine in Fig.5 dargestellte die Trennfuge überdek-
I kende Dichtung 22 umfaßt einen Befestigungsflansch 23
S für die tragende Schicht 10, einen Befestigungsflansch
I' 24 für die Wand des tieferliegenden klappenartigen Ab-
I schnittes 11 und einen die Flansche verbindenden flexi-
g blen, eine kreisringförmige Querschnittsfläche aufwei-
«■ senden Mittelteil 25, wobei sich der Befestigungsflansch
I 24 auf dem Befestigungsflansch 23 abstützt
I Bei einer Bodenberührung des klappenartigen Ab-
I schnittes 11 schwenkt dieser in Richtung der Ölwanne
I der Brennkraftmaschine 1 aus, wobei die Trennfuge von
I der Dichtung bzw. von der geräuschdämpfenden
I Schicht abgedeckt ist, so daß auch während des Auslen-
i kens des klappenartigen Abschnittes 11 keine Schall-
I Emission auftritt.
ι Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
45
60

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Geräuschdämpfendes Gehäuse für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, das seitliche Wände und einer, elastisch ausgebildeten Boden aufweist, die dichtend zueinander angeordnet sind und aus einer tragenden Schicht und einer darauf befindlichen schalldämpfenden Schicht bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die tragende Schicht (10) des Bodens im Bereich der Ölwanne der Brennkraftmaschine einen tiefer liegenden klappenartigen Abschnitt (11) aufweist, der an einer quer zur Fahrzeugachse liegenden Seite einstückig in die tragende Schicht (10) des Bodens übergeht, ansonsten unter Bildung einer Trennfuge daran angrenzt und um die Übergangsstelle als Biegeachse (16) verschwenkbar ist.
2. Geräuschdämpfendes Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen der tragenden Schicht (iö) und dem tiefer liegenden klappenartigen Abschnitt (11) befindliche Trennfuge (17) mit einer Dichtung (13,20, 22) abgedeckt ist
3. Geräuschdämpfendes Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (22) einen ersten Befestigungsflansch (24) aufweist, der mit einem flexiblen, kreisringförmigen Querschnittsfläche aufweisenden Mittelteil (25) mit einem zweiten Befestigungsflansch (23) verbunden ist, in dessen U-fö. .nigen Nutprofil die Wandung der tragenden Schicht (10) eingefüg* ist, und daß in einem U-förmigen Nutprofil des ersten Befestigungsflansches (24) die Wandung des '--iappenartigen Abschnittes (11) eingefügt ist
4. Geräuschdämpfendeä Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (20) eine Nut (21) aufweist, in die die Wandung des tiefer liegenden klappenartigen Abschnittes eingefügt ist, und daß sich eine Lippe (18) der Dichtung (20) auf der tragenden Schicht (10) abstützt.
5. Geräuschdämpfendes Gehäuse nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schalldämpfende Schicht (12) den Bereich der Dichtung (20) in einem U-förmigen Verlauf übergreift
6. Geräuschdämpfendes Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge (17) von der der tragenden Schicht (10) zugeordneten schalldämpfenden Schicht (12) überdeckt wird, die in dem tiefer liegenden klappenartigen Abschnitt (11) befestigt ist.
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