DE3346168A1 - Vorrichtung zum bilden verpackungsfaehiger stapel von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum bilden verpackungsfaehiger stapel von gegenstaenden

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DE3346168A1
DE3346168A1 DE19833346168 DE3346168A DE3346168A1 DE 3346168 A1 DE3346168 A1 DE 3346168A1 DE 19833346168 DE19833346168 DE 19833346168 DE 3346168 A DE3346168 A DE 3346168A DE 3346168 A1 DE3346168 A1 DE 3346168A1
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Heinz 2359 Henstedt-Ulzburg Walter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/14Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/50Stacking one article, or group of articles, upon another before packaging

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden verpackungs-
  • fähiger Stapel von neben- und übereinander angeordneten, vorzugsweise flachen Gegenständen, insbes. Paketen von Beuteln, die aufeinanderfolgend von einer Beutelform- und aufschichteinrichtung über eine Fördervorrichtung einer Bindevorrichtung und nach dem Stapeln der Beutelpakete schließlich einer Verpackungseinrichtung zugeführt werden.
  • Beispielsweise bei der Herstellung und Versendung von Papierbeuteln, insbesondere für das Verpacken von Backwaren wie Brötchen usw. ist es bekannt, die Papierbeutel nach dem Austritt aus der Beutelformmaschine zu Paketen von etwa 80 - 100 Beuteln aufzuschichten und dann diese Beutelpakete mittels einer Fördereinrichtung einer Binde- oder Fädelvorrichtung zuzuführen und dort durch einen Faden zusammenzuheften, an dem die Pakete aufgehängt und die Beutel bei Bedarf einzeln abgerissen werden können.
  • Nach diesem an sich bekannten Vorgang werden die Pakete aus Beuteln bisher von Hand zu Stapeln von neben- und übereinanderliegenden Paketen zusamengelegt und schließlich mit einer Umhüllung für den Versand dieser Stapel versehen. Das manuelle Zusammenstellen der Stapel ist personalaufwendig und damit teuer, so daß der Aufwand in keinem Verhältnis zu der erbrachten Leistung steht.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll deshalb die Aufgabe gelöst werden, die bisherige manuelle Vereinigung der Beutelpakete zu versandfähigen Stapeln solcher Beutelpakete maschinell vornehmen zu können.
  • Es sind zwar eine Vorrichtung zum Bilden von verpackungsfähigen Stapeln aus flachen Werkstücken aus der DE-OS 31 08 195 und eine Vorrichtung zum Speichern von Paketen aus flachen Werkstücken aus der DE-OS 31 05 154 bekannt. Diesen Vorrichtungen liegt jedoch eine andere Aufgabenstellung zu Grunde,abgesehen davon, daß die dort vorgeschlagenen Lösungen andere sind als bei der vorliegenden Erfindung.
  • Hierbei soll zur lösung der gestellten Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art zwischen der Binde- oder Fädelvorrichtung bzw. der Fördervorrichtung für die Beutelpakete zur Bindevorrichtung und der Verpackungseinrichtung für die fertig gebildeten Stapel aus Beutelpaketen ein Zuführtrichter mit einem von Arbeitstakt der Zuführung der Beutelpakete zur Bindevorrichtung gesteuerten Schieber für die Überführung der Beutelpakete von der Fördervorrichtung auf den Zuführtrichter, sowie ein nachgeschalteter im Arbeitstakt verschieb-, senk- und drehbarer Ablagetisch mit einem ebenfalls von Arbeitstakt gesteuerten Abführschieber für die überführung des Stapels vom Ablagetisch zur Verpakungseinrichtung angeordnet sein.
  • Dabei sollen der Zuführtrichter und die Schieber fest an einem Rahmengestell angeordnet sein, während der Ablagetisch drehbar an einer auf einem im Rahmengestell in und entgegen der Zuführrichtung der Beutelpakete verschieblichen Wagen befestigten Hubvorrichtung angebracht sein soll.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, zur Anpassung von Zuführtrichter und Ablagetisch an unterschiedliche Beutellängen die Hubvorrichtung mit dem Ablagetisch und der Einrichtung zum Drehen des Ablagetisches auf dem Wagen auch noch quer zur Zuführrichtung der Beutelpakete verschieblich zu lagern und zur besseren Anpassung an allgemein unterschiedliche Beutelabmessungen den Zuführtrichter und den Ablagetisch auswechselbar am Rahmengestell bzw. an der Hubvorrichtung zu befestigen.
  • Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, daß der Zuführtrichter verschiebbar und die Schieber fest an einem Rahmengestell angeordnet sind, während der Ablagetisch drehbar an einer am Rahmengestell befestigten Hubvorrichtung angebracht ist. In diesem Fall werden die Beutelpakete mit dem verschiebbaren Zuführtrichter über dem Ablagetisch in Position gebracht.
  • Beim Rückwärtsgang in die Grundposition werden mittels des Schiebers vor dem Zuführtrichter bzw. seitlich der Fördervorrichtung als augenblicklichem Festpunkt die Beutelpakete auf den Ablagetisch geschoben.
  • Um zu verhindern, daß die Beutelpakete von nachfolgenden dahinter oder darüber aufgeschobenen Paketen unabsichtlich vom Ablagetisch heruntergeschoben werden, sollen an den seitlichen Kanten des Ablagetisches heb- und absenkbare Begrenzungsbleche oder -dorne für die auf den Ablagetisch aufgeschobenen Beutelpakete angeordnet sein, dabei sollen an der in Zuführrichtung der Beutelpakete vorderen und hinteren Kante des Ablagetisches sich im wesentlichen über die ganze Breite des Ablagetisches erstreckende, mit Verschiebevorrichtungen verbundene Begrenzungsbleche vorgesehen sein und an den seitlichen Kanten des Ablagetisches mit Verschiebevorrichtungen verbundene Begrenzungsdorne. Als Versch i ebevorri chtungen für die Schieber und die Begrenzungsbleche oder -dorne haben sich druckluftbetätigte Hubzylinder als besonders zweckmäßig erwiesen.
  • Die Betätigungsvorrichtung für die Drehung des Ablagetisches für die Längsverschiebung des Wagens und die Querverschiebung des Ablagetisches bzw. der den Ablagetisch tragenden Hubvorrichtung können mit Zahnkränzen oder Zahnstangen in Eingriff stehende auf den Antriebswellen von Elektromotoren befestigte 7ahnräder sein. Es kann aber auch die Betätigungsvorrichtung für die Drehung des Ablagetisches ein druckluftgesteuerter Schwenkmotor für eine Drehung von 1800 links und rechts sein.
  • Als Betätigungsvorrichtungen für die Längsverschiebung des Wagens und die Querverschiebung des Ablagetisches bzw. der den Ablagetisch tragenden Hubvorrichtung können auch pneumatische Linearantriebe zur Verwendung kommen. In diesem Fall kann eine genauere Abstimmung in den Laufgeschwindigkeiten insbesondere zwischen dem die Hubvorrichtung mit dem Ablagetisch tragenden Wagen und dem Zuführschieber hinter der Fördervorrichtung für die Anlieferung der Beutelpakete erfolgen.
  • An Hand der beiliegenden Zeichnungen soll die Erfindung nachfolgend noch näher erläutert werden. Auf den Zeichnunqen zeiqen in schematischer Darstellunq Fiq. 1 eine Seitenansicht auf die Vorrichtunq mit der Zuführunq der BeutelPakete Fiq. 2 eine Ansicht auf die Vorrichtunq mit der Abführunq des BeutelPaketstanelsn Fia. 3 eine Anischt von oben auf die qesamte Vorrichtunq und Fiq. 4 ein Schema für die verschiedenen Arbeitstakte.
  • In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bei dem Beispiel der Fig. 1 bis 3 ist an einem Rahmengestell 19 ein Zuführtrichter 10 für die Beutelpakete 16 ortsfest angeordnet. Im unteren Teil des Rahmengestells 19 läuft ein Wagen 20 mit einer Hubeinrichtung 21, auf der ein Ablagetisch 12 für die Beutelpakete 16 drehbar gelagert ist. Der Wagen 20 ist mittels eines Elektromotors 30, auf dessen Antriebswelle ein Zahnrad 31 sitzt und einer Zahnstange 29, die am Rahmengestell 19 befestigt ist, in der durch Pfeile an der Hubvorrichtung 21 gekennzeichneten Richtung hin- und herverschiebbar.
  • Er kann dabei die in Fig. 1 gezeigte Stellung einnehmen, er kann aber auch ganz unter den Zuführtrichter 10 gefahren werden. Durch einen zweiten Elektromotor 30 am Rahmengestell 19 mit Zahnrad 31 kann die Hubvorrichtung 21 mit dem Ablagetisch 12 auch noch über eine weitere Zahnstange 29 in die in Fig.
  • 2 an der Hubvorrichtung 21 durch den Pfeil angedeuteten Richtungen verschoben werden, zum Ausrichten des Ablagetisches gegenüber dem Zuführtrichter 10. Statt der Elektromotoren mit Zahnstangen können für die Verschiebewegungen auch pneumatische Linearantriebe zur Verwendung kommen.
  • Weiterhin ist der Ablagetisch 12 durch eine Einrichtung 22 zum Drehen mit der Hubvorrichtung 21 verbunden, indem ein weiterer Elektromotor 30 mit Zahnrad 31 auf einen mit dem Ablagetisch verbundenen Zahnkranz 28 einwirkt. Statt des Elektromotors kann auch ein pneumatischer Schwenkmotor verwendet werden. Der Ablagetisch 12 ist damit also in zwei Richtungen verschiebbar, heb- und senkbar und drehbar am Rahmengestell angebracht.
  • Allyl Rahmengestell 19 ist weiterhin eine Verschiebevorrichtung 27 mit einem Zuführschieber 11 für das Aufschieben der Beutelpakete auf den Zuführtrichter 10 und eine Verschiebevorrichtung 27 mit einem Schieber 13 zum Abführen des Beutelpaketestapels 17 vom Ablagetisch 12 auf den Tisch 18 mit der Verpackungseinrichtung angeordnet.
  • Der Ablaqetisch 12 weist im Bereich seiner Kanten Begrenzungsbleche 23 und Begrenzungsdorne 24 auf, die dem Fixieren der Lage der Beutelpakete 16 auf dem Ablagetisch dienen und je nach der Höhe der aufeinanderliegenden Beutelpakete mittels Verschiebevorrichtungen 25, 26 in der durch die Pfeile gekennzeichneten Richtung verschoben werden können.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nun folgende: Von einer nicht dargestellten Beutelformvorrichtung werden die Beutel auf eine Fördervorrichtung 15, beispielsweise einen Kettenförderer, abgelegt und aufeinander gelegt, so daß sich Pakete aus aufeinanderliegenden Beuteln 16 ergeben. Von der Fördervorrichtung werden sie einer Binde- oder Fädelvorrichtung 14 zugeführt, die die Beutel an der offenen Seite durch einen Faden miteinander verbindet, der dann zu einer Schlinge geformt wird, mit der die Beutel aufgehängt werden können und von der sie in bekannter Weise zum Gebrauch abgerissen werden können.
  • Vom Takt des Einlaufes der Beutelpakete in die Fädelvorrichtung gesteuert wird nun die erfindungsgemäße Vorrichtung betrieben. Die Arbeitsschaltung beginnt mit der Impulsaufnahme des Reflektors vom ersten Beutelpaket. Dieser Impuls geht an den Fädler. Nach einer Sperrzeit von 2 sek. geht der Impuls weiter an den Schieber 11. Der vierte Impuls löst dann den ersten Takt der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus. Mit Bezug auf Fig. 4 ist der Arbeitsvorgang nun nachstehend tabellarisch angege ben.
  • 1. Takt vierter Impuls Stirnseite A des Ablagetisches 12 6 cm hoch lisch 1 <111 zur zurück k Begrenzungsdorn 24 d 6 cm hoch 2. Takt 5. Impuls Tisch 15 cm zurück Dorn e 6 cm hoch 3. Takt 6. Impuls Tisch ganz zurück Dorn f 6 cm hoch Stirnseite B 12 cm hoch Endschalter (Tisch ganz zurück) gibt Impuls an Drehtisch -Absenken-, 180° rechts herum und Tisch an Fädler-Endschalter 4. Takt 7. Impuls Tisch 15 cm zurück Dorn c 6 cm hoch 5. Takt 8. Impuls Tisch 15 cm zurück Dorn b 6 cm hoch 6. Takt 9. Impuls Tisch ganz zurück Dorn a 6 cm hoch Stirnseite A 12 cm hoch Endschalter (Tisch ganz zurück) gibt Impuls an Drehtisch -Absenken-, 1800 links herum und Tisch an Fädler-Endschalter 7. Takt 10. Impuls Tisch 15 cm zurück Dorn d 6 cm hoch 8. Takt 11. Impuls Tisch 15 cm zurück Dorn e 6 cm hoch 9. Takt 12. Impuls Tisch ganz zurück Dorn f 6 cm hoch Stirnseite B 12 cm hoch Endschalter (Tisch ganz zurück) gibt Impuls an Drehtisch -Absenken-, 1800 rechts herum und Tisch an Fädler-Endschalter 10. Takt 13. Impuls Tisch 15 cm zurück Dorn c 6cm hoch 11. Takt 14. Impuls Tisch 15 cm zurück Dorn b 6 cm hoch 12. Takt 15. Impuls Tisch ganz zurück Dorn a 6 cm hoch Stirnseite A 6 cm hoch Endschalter (Tisch ganz zurück) gibt Impuls an Drehtisch 1800 links herum, Drehtisch hoch, Dorne und Stirnseiten in Grundstellung, Paketschieber -Ausstoß-, Tisch an Fädler-Endschalter.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Bilden verpackungsfähiger Stapel von Gegenständen Patentansprüche Vorrichtung zum Bilden verpackungsfähiger Stapel von neben- und übereinander angeordneten, vorzugsweise flachen Gegenständen, insbes. von Paketen von Beuteln, die aufeinanderfolgend von einer Beutelform- und -aufschichteinrichtung über eine Fördervorrichtung einer Bindevorrichtung und nach dem Stapeln der Beutelpakete schließlich einer Verpackungseinrichtung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Bindevorrichtung (14) bzw. der Fördervorrichtung (15) fUr die Beutelpakete (16) zur Bindevorrichtung und der Verpackungseinrichtung (18) für die fertig gebildeten Stapel (17) aus Beutelpaketen ein Zuführtrich ter (10) mit einem vom Arbeitstakt der Zuführung der Beutelpakete zur Bindevorrichtung gesteuerten Schieber (11) für die Überführung der Beutelpakete von der Fördervorrichtung auf den Zuführtrichter, sowie ein nachgeschalteter im Arbeitstakt versc hieb-, heb-, senk- und drehbarer Ablagetisch (12) mit einem ebenfalls vom Arbeitstakt gesteuerten Abführschieber (13) für die überführung des Stapels vom Ablagetisch zur Verpackungseinrichtung angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach ANspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführtrichter (10) und die Schieber (11, 13) fest an einem Rahmengestell (19) angeordnet sind, während der Ablagetisch (12) drehbar an eine-rauf einem im Rahmengestell in und entgegen der Zuführrichtung der Beutelpakete (16) verschieblichen Wagen (20) befestigten Hubvorrichtung (21) angebracht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach ANspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (21) mit dem Ablagetisch (12) und der Einrichtung (22) zum Drehen des Ablagetisches auf den Wagen (20) auch noch quer zur Zuführrichtung der Beutelpakete (16) verschieblich gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführtrichter (10) verschiebbar und die Schieber (11, 13) fest an einem Rahmengestell (19) angeordnet sind, während der Ablagetisch (12) drehbar an einer am Rahmengestell befestigten Hubvorrichtung (21) angebracht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführtrichter (10) und der Ablagetisch (12) auswechselbar am Rahmengestell (19) bzw. an der Hubvorrichtung (21) befestigt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen Kanten des Ablagetisches (12) heb-und absenkbare Begrenzungsbleche (23) oder -dorne (24) für die auf den Ablagetisch aufgeschobenen Beutelpakete (16) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der in Zuführung der Beutelpakete (16) vorderen und hinteren Kante des Ablagetisches (12) sich im wesentlichen über die ganze Breite des Ablagetisches erstreckende, mit Verschiebevorrichtungen (25) verbundene Begrenzungsbleche (23) vorgesehen sind und an den seitlichen Kanten des Ablagetisches mit Verschiebevorrichtungen (26) verbundene Berenzungsdorne (24).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebevorrichtungen (25, 26, 27) für die Schieber (11, 13) und die Begrenzungsbleche (23) oder -dorne (24) druckluftbetätigte Hubzylinder sind.
  9. 9. vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet.
    daß die Betätigungsvorrichtungen für die Drehung des Ablagetisches (12), für die Längsverschiebung des Wagens (20) und die Querverschiebung des Ablagetisches bzw. der den Ablagetisch tragenden Hubvorrichtung (21) mit Zahnkränzen (28) oder Zahnstangen (29) in Eingriff stehende auf den Antriebswellen von Elektromotoren (30) befestigte Zahnräder (31) sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung für die Drehung des Ablagetisches (12) ein druckluftgesteuerter Schwenkmotor ist und als Betätigungsvorrichtungen für die Längsverschiebung des Wagens (20) und die Querverschiebung des Ablagetisches bzw.
    der den Ablagetisch tragenden Hubvorrichtung (21) pneumatische Linearantriebe zur Verwendung kommen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0320797A1 (de) * 1987-12-17 1989-06-21 Sesto Palamides Vorrichtung zum Verpacken von Druckerzeugnissen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0320797A1 (de) * 1987-12-17 1989-06-21 Sesto Palamides Vorrichtung zum Verpacken von Druckerzeugnissen
US5353576A (en) * 1987-12-17 1994-10-11 Sesto Palamides Device for packaging printed matter

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