DE3346082A1 - Automatische gefluegeltraenken-waschanlage - Google Patents

Automatische gefluegeltraenken-waschanlage

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DE3346082A1
DE3346082A1 DE19833346082 DE3346082A DE3346082A1 DE 3346082 A1 DE3346082 A1 DE 3346082A1 DE 19833346082 DE19833346082 DE 19833346082 DE 3346082 A DE3346082 A DE 3346082A DE 3346082 A1 DE3346082 A1 DE 3346082A1
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Germany
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washing
drinkers
autom
edge
drinking
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Withdrawn
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DE19833346082
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English (en)
Inventor
Adolf 2849 Goldenstedt Ey
Klaus Fiswick
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Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K39/00Feeding or drinking appliances for poultry or other birds
    • A01K39/02Drinking appliances

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung der Geflügeltränken-Waschanlage beruht auf vorherigen Erkenntnissen und Ermittlungen in der Landwirtschaft, besonders bei Hähnchenmästereien. Der jetzige Stand der Technik ist, die Tränken werden von Hand bzw. mittels eines Hochdruckreinigers, wobei die Tränken mit einem Holzgestell gehalten werden, gereinigt. Dies ergibt in jedem Fall auch nach persönlichem Augenschein einen ungenügenden Reinigungseffekt.
  • Besonders, da bei der Handreinigung und auch bei der Reinigung mit einem Hochdruckreiniger Handhabungen durchgeführt werden müssen, die nicht körpergerecht sind. Bei den Voruntersuchungen zu dieser Erfindung wurde ermittelt, daß eine intensive Reinigung nur mechanisch über rotierende Bürsten mit E-Motor oder dergleichen erzielt werden kann. Dieses ist auch ein Grund zur Einleitung dieser Erfindung. Die uns gestellte Aufgabe für die Erfindung einer Waschanlage beruht auf folgenden Voraussetzungen: Ausführungsbeispiele der Erfindung sind: - eine perspektivische Zeichnung mit Gesamtansicht - eine Drauf-Sicht mit Funktionsablauf.
  • Die Anlage soll sich besonders in diesem wirtschaftlichen (kurzlebigen) Bereich schnell amotisieren. Das bedeutet eine Zeit von max. 2 - 3 Jahren.
  • Das Konstruktionsmerkmal dieser Erfindung beruht auf optimaler Zusammensetzung physikalischer Gesetzmäßigkeiten. Ebenso ist Aufgabe bei dieser Erfindung, eine Anlage zu entwickeln, die kaum Verschleiß aufweist und eine lange Lebensdauer hat. Im Einzelnen wurde dies wie folgt gelöst: Alle Materialien wurden aus VA bzw. für die Haube aus Aluminium gefertigt, soweit dieses wirtschaftlich vertretbar ist. Die übrigen Teile sind so dimensioniert, daß eine längere Korrosion dieses auch nicht zerstören könnte.
  • Alle Teile, wie E-Motor, Lager und Steuerung wurden bei der Konstruktion so gewählt bzw. angebaut, daß diese dem Naßbereich fern sind, um einen möglichst geringen Verschleiß an der Anlage und wenige Wartungskosten zu haben.
  • Die im Naßbereich liegenden Teile sind mit Wasserschmierung bzw. wasserdicht ausgelegt. Die in der Beschreibung genannte zwangsgesteuerte Falle hat Doppelfunktion, d. h. die Tränken in der Waschstation halten, bei entsprechender Zeitvorwahl, und eine Schleusenfunktion nach beendeter Waschzeit, die gewährleistet, daß die nachrutschende Tränke in die Waschstation rutschen kann und die gewaschene Tränke sicher ausgeworfen wird.
  • Durch dieses System arbeitet die Waschanlage ohne Fühler und somit verschleißunempfindlich. Besondere Merkmale an dieser Anlage sind, daß die, wie auf der Perspektive dargestellte Tränke, eine besondere Form aufweist, die, wenn sie in jedem Bereich mechanisch gereinigt werden soll, mehrere zu waschenden Flächen aufweist, wie Schräge, Tränkenaußenrand, Tränkenunterkante. Bei dem inliegenden Tränkenrand ergibt sich ein unterliegender Radius mit zwei senkrecht stehenden Flächen.
  • Alle vorgenannten Flächen werden, wie bereits in einem Versuch ermittelt, gründlich und den Anforderungen entsprechend mechanisch gereinigt.
  • Unter Verwendung des Düsensystems wird bereits bei Aufgabe der Tränken diese von außen wie von innen gespült. Dies erfolgt mittels einer handelsüblichen Tauchpumpe, bei der die umlaufende Wassermenge relativ hoch liegt. Das System beruht nicht auf Druckreinigung sondern auf einer großen Wassermenge im Zusammenspiel mit der mechanischen Reinigung.
  • Durch die Ausbildung der Grundwanne, oben schräg angeschnitten für die schräge Ebene und unten ausgebildet als Auffangwanne, wird mit einem sehr sparsamen Wasser- und Spülmittelverbrauch gearbeitet Eine Haube aus Aluminium mit entsprechender Ein-und Auslaßöffnung und Streifenvorhängen, die nicht besonders erwähnt wurden, leitet das anfallende Spritzwasser bei der Reinigung wieder in die Grundwanne und führt es dem Spülmittelumlauf zu.
  • Dies ergibt besondere Wirtschaftlichkeit und nicht zu vergessende Umweltfreundlichkeit. Die Umweltfreundlichkeit beruht darin, daß im Verhältnis zu dem Vorherigen wenig mit Spülmittel versetztes Wasser der Natur zurückgegeben wird.
  • Der uns bekannte Stand der Technik ist, daß es einzelne Komponenten in ähnlicher Weise gibt, aber nach eindeutigen und intensiven Recherchen eine vorgenannte Kombination mit optimaler Ausnutzung nicht gibt. Im einzelnen sei hier angeführt, wie schräge Ebene zum Transport, für die Transportunterstützung wird noch das umlaufende Spülwasser mit genutzt. Der Auswurf erfolgt bei dieser Anlage über die Falle mit Doppelfunktion und Unterstützung der großen horizontalen Bürste, die zusammen mit der Tränke im Gleichlauf arbeitet.
  • Die Relativbewegung der großen Bürste zur Tränke ist so ausgelegt, daß eine optimale Bürstenumfangsgeschwindigkeit vorhanden ist. Zusätzlich haben die zwei Rotationsbürsten noch die Nebenaufgabe, die Tränken in der Waschstation nieder zu halten.
  • Dieses ist nur durch diese spezielle Anordnung der Bürsten gegeben: die große horizontal schräg nach unten und die kleine vertikal in den Tränkenrand hineinragend. Um den Rotationsantrieb noch weiter auszunutzen und den Erfordernissen der unteren Randreinigung zu genügen, sind an vier (mehreren) Stellen Randbürsten in der Waschstation angebracht, die aufgrund der Rotation der Tränken den unteren Rand der Tränke ebenfalls reinigen. Als unterer Rand ist hier die Aufstandfläche gemeint.
  • Diese Waschanlage wurde durch ihr Konstruktionsmerkmal bei der Erfindung so ausgelegt, daß ein intensiveres Waschmittel, wie es bei einer Handreinigung nicht zu verwenden wäre, Verwendung finden kann.
  • Der besondere Vorteil liegt darin, daß selbst Tränken, die im mehrjährigen Gebrauch Kalk- und Wasserstein auf ihren Körpern abgesetzt haben, nach mehrmaliger Reinigung gänzlich von diesen Absätzen befreit werden.
  • Dieses gewährleistet dann sekundär noch eine weitere Wirtschaftlichkeit durch längere Verwendung der Tränken.
  • Bei der Erfindung der Anlage wurde noch besonders auf das Handling und den Betrieb Rücksicht genommen, so daß selbst unqualifiziertes Personal nach kurzer Anleitung die Waschanlage bedienen kann, da die Funktionen, wie schon erwähnt, sehr einfach und zwangsmäßig ohne eine Ist-Soll-Wert-Vorgabe erfolgt.
  • Die körpergerechte Bedienung der Waschanlage gehört auch zur Aufgabe dieser Erfindung.
  • Durch die bis zu drei in der Waschanlage befindlichen Tränken ist bei einer durchschnittlichen Reinigungszeit von ca. 20 sec pro Stück das Auf- und Abnehmen durch eine Person ein weiterer Vorteil. Vor dem Aufnehmen - Einstapeln sind die Tränken in einem Behälter mit klarem Wasser zu spülen - tauchen.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE 1. Autom. Geflügeltränken-Waschanlage zum intensiven Reinigen aller auf dem Markt befindlichen Tränken in runder Form und mit unten liegendem Wasserrand als Tränke. Die Tränken werden mittels einer schrägen Ebene und unter Zuhilfenahme des umlaufenden Spülwassers der Waschstation zugeführt.
    Das Waschen erfolgt mittels zwei angeordneter Rotationsbürsten, die jede Fläche des unsymetrischen Tränkenkörpers mittels umlaufenden Spülwassers reinigen. Die Spülwasseraufbereitung ist den zu waschenden Tränken anzupassen.
    Zusätzlich feststehende Bürsten reinigen den unteren Rand der sich beim Waschen drehenden Tränke. Der innen liegende Teil der Tränken wird mit feststehenden Spüldüsen gereinigt.
    Alle Funktionen werden elektro-mechanisch durchgeführt.
  2. 2. Autom. Geflügeltränken-Waschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport der Tränken mit Unterstützung des Spülwassers unter Verwendung einer schrägen Ebene (1) erfolgt. Diese Kombination hat keinen Verschleiß und Kraftübertragungsprobleme, besonders im Naßbereich und bei der Verwendung von seifenartigen Spülmitteln.
  3. 3. Autom. Geflügeltränken-Waschanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwangsgesteuerte Falle (2) die einzelnen Tränken (3) von der schrägen Ebene (1) in die Waschstation einführt. Dies erfolgt über eine Kurbel und einen oszillierenden Doppelhebel mit Stützrollen (4) mittels eines Getriebemotors und über eine Zeitschaltung wird die Waschzeit der Tränken vorgewählt. Die Zwangssteuerung, auf einer gemeinsamen Welle gelagert, gewährleistet den Ablauf wie folgt: Waschstellung - Ausstoß und Sperren der voratchenden Tranken d rfolgt:ælr,lr} r, - Einlaß der vorstchenden Tranken und Sperren der Wa@@@ Stationsausganges Waschstellung.
  4. 4. Autom. Geflügeltränken-Waschanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bürstensystem in zwei Dimensionen arbeitet. Die Horizontalbürste (5) läuft wie bei einer Hyboidverzahnung in den unteren Tränkeninnenrand.
    Durch die Außermittigkeit werden die Borsten selbsttätig in den Rand eingeführt. Die schräg vertikal liegende Bürste ist verstellbar und erreicht durch die Anordnung die außen liegenden Flächen wie Tränkenrand und Oberteil.
  5. 5. Autom. Geflügeltränken-Waschanlage nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationsantrieb (7) das Gegenlager der Falle (2) bildet und sich den Durchmesserschwankungen der Tränken anpaßt. Mittels eines Motors, der autom. nachspannt und sich ebenfalls dem Durchmesser angleicht, sowie ein Reibradantrieb (8) wird die Tränke im Gleichlauf zur Vertikalbürste angetrieben. Die Bürste (6) sorgt so auch für den autom. Auswurf der Tränken (3) beim Öffnen der Falle.
  6. 6. Autom. Geflügeltränken-Waschanlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülmittelumwälzung mit einer handelsüblichen Tauchpumpe (9) erfolgt. Die Spüldüsen sind im Querschnitt der Pumpenleistung angepaßt. Das System beruht auf einer großen Wasserumlaufmenge. Das Düsensystem (10) ist in Transportrichtung, einmal von oben mit mehreren Düsen zum Spülen und zur Transportunterstützung und einmal von unten zum inneren Spülen der Tränken ausgelegt. Die Spülung der Tränken erfolgt bereits bei Aufgabe der Tränken in die Waschanlage als Schmutzvorweichung.
  7. 7. Autom. Geflügeltränken-Waschanlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Tränkenrandes mehrere Abstreifbürsten (11) sind, die die sich drehende Tränke am unten liegenden Rand reinigen. Hierbei wird die relativ hohe Drehzahl der Tränken (3) vom Rotationsantrieb (7) doppelt für die gründliche Untenrandreinigung genutzt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202015100346U1 (de) 2015-01-26 2015-02-25 Roselies Gersdorf Viehtränke mit einer Tränkewanne
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