DE3346010A1 - Zahnflankenschleifmaschine mit doppelkegelfoermiger schleifscheibe - Google Patents

Zahnflankenschleifmaschine mit doppelkegelfoermiger schleifscheibe

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DE3346010A1
DE3346010A1 DE19833346010 DE3346010A DE3346010A1 DE 3346010 A1 DE3346010 A1 DE 3346010A1 DE 19833346010 DE19833346010 DE 19833346010 DE 3346010 A DE3346010 A DE 3346010A DE 3346010 A1 DE3346010 A1 DE 3346010A1
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Germany
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spindle
piston
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Roman Dipl.-Ing. Geroldswil Schwaighofer
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Maag Zahnrader und Maschinen AG
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Maag Zahnrader und Maschinen AG
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1225Arrangements of abrasive wheel dressing devices on gear-cutting machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels

Description

PATENTANWÄLTE« »...-.. .. ©«.-ing. franz wuesthoff
WUESTHOFF-ν. PECHMAN N-BEHRENS-GOETZ DR·PIUL·FREDA
D1PL.-ING. GERHARD PULS EUROPEANPATENTATTORNEYS J P1PL-CHEM-DR1E-FREIHERRVONPECHK1ANn DR.-ING. DIETER BEHRENS D1PL.-ING.; DIPL.-WIRTSCH.-ING. RUPERT GOE-
lA-57 841
D-8000 MÜNCHEN 90
Maag-Zahnräder Schweigerstrasse 2
telefon: (089) 66 20 ji TELEGRAMM: PROTECTPATENT TELEX: 524070
Zahnflankenschleifmaschine mit doppelkegelförmiger Schleifscheibe
Die Erfindung betrifft eine Zahnflankenschleifmaschine mit doppelkegelförmiger Schleifscheibe an einer Schleifspindel/ die in einem Spindellagergehäuse gelagert und zusammen mit diesem in einem Traggehäuse axial verstellbar ist, und mit einem Axialantrieb, der eine doppeltwirkende hydraulische Kolbenzylindereinheit aufweist, deren Kolben eine Wegmeßeinrichtung zugeordnet ist, und deren Zylinder mit dem Traggehäuse fest verbunden und über ein Servoventil ansteuerbar ist, wobei das Servoventil sowie die Wegmeßeinr'ichtung an eine Wegerfassungsschaltung angeschlossen sind, welche mit einer Ablaufsteuerung verbunden ist.
Bei einer bekannten Zahnflankenschleifmaschine dieser Gattung (Zeitschrift "maschine + werkzeug", Coburg, 23/1979, S.66, Abb.8) ist die Kolbenzylindereinheit parallel zur Schleifspindel angeordnet und hat eine Kolbenstange, die durch einen im Traggehäuse gelagerten zweiarmigen Hebel mit dem Spindellagergehäuse verbunden ist. Dabei soll eine spielfreie Umsetzung von Kolbenbewegungen in gegenläufige, untersetzte Bewegungen des Spindellagergehäuses durch eine Feder bewirkt werden, die das Spinde!lagergehäuse axial gegen den Hebel drückt und dadurch die gesamte Anordnung unter Vorspannung hält. Diese Vorspannung muß bei Bewegungen, des Spindellagergehäuses in einer der beiden axialen Richtungen vom Kolben überwunden werden und unterstützt
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Bewegungen in Gegenrichtung. Darunter leidet die Genauigkeit dieser Bewegungen unter anderem deshalb, weil der zweiarmige Hebel nicht so starr sein kann, daß er sich bei unterschiedlichen Belastungen nicht verschieden stark durchbiegen würde. Die bekannte Anordnung hat insgesamt eine erhebliche träge Masse, was der Genauigkeit ihrer Bewegungen ebenfalls abträglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zahnflankensch'leifmaschine der eingangs beschriebenen Gattung derart weiterzubilden, daß die Schleifscheibe in axialer Richtung besonders feinfühlig und genau verstellbar ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kolben der Kolbenzylindereinheit an dem Spindellagergehäuse in axialer Richtung starr befestigt ist und das Antriebsmoment für die Schleifscheibe von einem am Traggehäuse befestigten Motor über eine Schiebeverbindung auf die Schleifspindel übertragbar ist.
Der erfindungsgemäße direkte hydraulische Axialantrieb des Spindellagergehäuses und somit auch der Schleifscheibe hat den Vorteil, daß er von Axialspiel vollständig frei ist, ohne daß dazu eine axiale Vorspannung erforderlich wäre. Der Antrieb der Schleifscheibe von einem am Traggehäuse befestigten Motor aus ermöglicht es, die träge Masse der an den Axialbewegungen teilnehmenden Baugruppe gering zu halten, was der Genauigkeit dieser Bewegungen ebenfalls zuträglich ist.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist die Kolbenzylindereinheit gleichachsig mit der Schleifspindel angeordnet* Dadurch werden Momente mit der·'Tendenz, das Spindellagergehäuse im Traggehäuse zu verkanten, von der Antriebsseite her völlig vermieden. .
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Spindellagergehäuse als Spindelpinole ausgebildet und unmittelbar in dem entsprechend hülsenförmigen Traggehäuse geführt ist, und wenn die Kolbenzylindereinheit unmittelbar an diesen beiden Gehäusen ausgebildet ist.
Es ist ferner zweckmäßig, wenn das Spinde!lagergehäuse in bezug auf das Traggehäuse mittels einer hydraulischen Klemmvorrichtung festklemmbar ist. Mit dieser Klemmvorrichtung wird das Spindellagergehäuse immer dann festgeklemmt, wenn eine gewünschte Axialverstellung beendet ist; der Axialantrieb wird dann von den beim Schleifen auftretenden Axialkräften vollständig entlastet, und es besteht Gewähr dafür, daß das Spindellagergehäuse sich nicht unbeabsichtigt verschiebt.
Unabhängig davon, vorzugsweise zusätzlich, kann dem Spindellagergehäuse eine mechanische Klemmvorrichtung zugeordnet sein, die von einer Feder im Sinne einer Klemmung vorgespannt und hydraulisch in einer gelösten Stellung gehalten ist, solange ein vorgegebener hydraulischer Druck nicht unterschritten wird. Diese mechanische Klemmvorrichtung wird sofort wirksam, wenn infolge einer Betriebsstörung der hydraulische Druck einen bestimmten, von der Vorspannung der Feder abhängigen Wert unterschreitet. Somit ist das Spindellagergehäuse und mit ihm die Schleifscheibe auch dann gegegen unbeabsichtigte axiale Verschiebung gesichert, wenn die hydraulische Klemmvorrichtung nicht mehr wirksam sein kann.
Darüber hinaus ist die bzw. mindestens eine Klemmvorrichtung vorzugsweise derart geschaltet, daß das Spindellagergehäuse in jedem Störungsfall, also nicht nur bei Ausfall des hydraulischen Druckes, festgeklemmt wird. Dies bedeutet, daß beispielsweise die Ablaufsteuerung derart gestal-
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tet ist, daß sie bei jedem nicht vorgesehenen Betriebszustand mindestens eine der Klemmvorrichtungen wirksam werden läßt.
Mit all diesen Maßnahmen wird ein Höchstmaß an Sicherheit dagegen erreicht, daß die Schleifscheibe eine nicht gewollte axiale Stellung einnehmen und dadurch ein Werkstück beschädigen kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch Teile einer Zahnflankenschleifmaschine mit einer erfindungsgemäßen Profiliereinrichtung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer zu der Profiliereinrichtung gehörigen Steuerung und
Fig. 3 einen der Fig.l entsprechenden Axialschnitt einer abgewandelten Profiliereinrichtung.
Die in Fig.l teilweise dargestellte Zahnflankenschleifmaschine hat ein Traggehäuse 10 mit angeflanschtem Motor 12, der über eine mit Vielnutprofil versehene, im Traggehäuse 10 axial unverschiebbar gelagerte Hohlwelle 14 einen in dieser axial verschiebbar aufgenommenen Zapfen 16 einer Schleifspindel 18 antreibt. Die Schleifspindel 18 ist in einem Spindellagergehäuse 20 gelagert, das gemäß Fig.l als Spindelpinole ausgebildet und unmittelbar im Traggehäuse 10 axial verschiebbar geführt ist.
Zum Verschieben des Spindellagergehäuses 20 samt Schleifspindel 18 ist ein Axialantrieb 21 vorgesehen; dieser besteht im wesentlichen aus einem unmittelbar am Spindellagergehäuse 20 ausgebildeten Kolben 22, einem unmittelbar im Traggehäuse 10 ausgebildeten, doppeltwirkenden Zylinder
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24, in dem der Kolben 22 zwei Kammern voneinander trennt, und einem Servoventil 26, über das die Kammern mit Druckcl versorgt werden. Der Druck in den beiden Kammern läßt sich mit je einer Druckmeßvorrichtung 28 messen.
Das Spindellagergehäuse 20 samt Schleifspindel 18 läßt sich mit einer hydraulischen Klemmvorrichtung 30 in jeder beliebigen mit dem Axialantrieb 21 einstellbaren Axialstellung festklemmen. Wenn der hydraulische Druck ausfällt, wird eine mechanische Klemmvorrichtung 32, die normalerweise durch Öldruck in einer unwirksamen Stellung gehalten ist, von einer Feder 34 gegen einen am Spindellagergehäuse 20 befestigten Kleinmbalken 35 gedrückt, um das Spindellagergehäuse festzuklemmen.
Dem Spindellagergehäuse 20 und der in ihm radial und axial gelagerten Schleifspindel 18 ist.eine inkrementale Wegmeßeinrichtung 36 zugeordnet, die in bekannter Weise von einem Strichgitter und einem Ablesekopf gebildet ist. Deir. Spindellagergehäuse 20 ist ferner ein Näherungsschalter zugeordnet, mit dem sich jeweils bei Betriebsbeginn der Nullpunkt für die Anzeige der Wegmeßeinrichtung 36 auffinden läßt.
Am freien Ende der Schleifspindel 18 ist eine Schleifscheibe 40 befestigt, die zwei voneinander abgewandte, im wesentlichen kegelstumpfförmige Flanken 42 und eine diese Flanken miteinander verbindende zylindrische Mantelfläche 44 aufweist. Die Schleifscheibe 40 läßt sich sowohl bei der Einwirkung auf ein Werkstück wie beim Abrichten ihrer Flanken 42 oder ihrer Mantelfläche 44 mit einem am Spindellagergehäuse 20 angeordneten Schwingungsmesser 46 überwachen. Zur Ermittlung der Drehzahl der Schleifscheibe 40 ist am Spindellagergehäuse 20 ferner ein Näherungsschalter
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48 angeordnet, der mit einem entsprechenden, mit der Schleifscheibe 40 umlaufenden Bauteil zusammenwirkt.
Die Schleifscheibenachse X, längs derer die Schleifscheibe 40 mittels des Axialantriebs 21 verschiebbar ist, bildet zusammen mit einer senkrechten Mittelachse Y ein rechtwinkliges Koordinatensystem. Längs der Mittelachse Y ist auf einer maschinenfesten Führung 49 ein oberhalb der Schleifscheibe 40 angeordneter Radialschlitten 50 verschiebbar.
Zum Verschieben des Radialschlittens 50 ist ein steuerbarer Radialantrieb 51 vorgesehen; dieser besteht im wesentlichen aus einem am Radialschlitten 50 befestigten Kolben 52, einem maschinenfesten, doppeltwirkenden Zylinder 54, in dem der Kolben 52 zwei Kammern voneinander trennt, und einem Servoventil 56, mit dem sich der Druck in den beiden Kammern steuern läßt. Dem Radialschlitten 50 ist ferner eine inkrementale Wegmeßeinrichtung 58 zugeordnet, deren Nullpunktlage mittels eines Näherungsschalters 60 bestimmt wird.
Auf dem Radialschlitten 50 ist beiderseits seiner Mittelachse Y je ein Schwenklager 62 mit einer darin gelagerten Welle 64 angeordnet. Die beiden Wellen 64 haben eine gemeinsame geometrische Achse, die im folgenden als Schwenkachse A bezeichnet wird, sich parallel zur Schleifscheibenachse X erstreckt und die Mittelachse Y rechtwinklig schneidet.
Auf jeder der beiden Wellen 64 ist innerhalb des zugehörigen Schwenklagers 62 ein Ritzel 66 ausgebildet. Die beiden Ritzel 66 kämmen mit je einer Zahnstange 68, die kolbenartig in einem doppeltwirkenden hydraulischen Zylinder 70 derart geführt ist, daß die Wellen 64 sich um je
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mindestens 180° hin- und herdrehen lassen. Jeder der Wellen 64 ist ein Paar einstellbarer Anschläge 72 zugeordnet, die ebenfalls innerhalb des zugehörigen Schwenklagers 62 angeordnet sind und mit einem radial in die betreffende Welle 64 eingeschraubten Bolzen 74 derart zusammenwirken, daß sie den Drehbereich der Welle begrenzen. Jeder der beiden Wellen 64 sind ferner zwei Näherungsschalter 76 zugeordnet, mit denen sich feststellen läßt, ob die Welle die eine oder andere Endstellung ihres Drehbereichs erreicht hat.
An jeder Welle 64 ist ein Schwenkarm 78 befestigt, der ein Abrichtwerkzeug 80 trägt. Die beiden Abrichtwerkzeuge 80 sind zum Abrichten je einer der beiden Flanken 42 der Schleifscheibe 40 vorgesehen und sind durch Drehen der zugehörigen Welle 64 um 180° zwischen einer Arbeitsstellung und einer Meßstellung hin- und herschwenkbar. Fig.l zeigt das rechte Abrichtwerkzeug 80 in seiner Arbeitsstellung und das linke Abrichtwerkzeug in seiner Meßstellung. Die Schwenkbewegungen der beiden Abrichtwerkzeuge sind derart miteinander koordiniert, daß jeweils nur eines der beiden Abrichtwerkzeuge seine Arbeitsstellung einnimmt, und dies in jedem Fall ehe der Radialschlitten 50 die gezeichnete Stellung erreicht hat, in der das betreffende Abrichtwerkzeug die zugehörige Flanke 42 der Schleifscheibe 40 berühren kann. Das Abrichten der betreffenden Flanke 42 geschieht dann durch aufeinander abgestimmte Bewegungen der Schleifscheibe 40 längs der Schleifscheibenachse X und des Radialschlittens 50 längs seiner Mittelachse Y.
Damit jederzeit festgestellt werden kann, ob und gegebenenfalls wie weit sich die Abrichtwerkzeuge 80 abgenutzt haben, ist auf dem Radialschlitten 50 eine Abnutzungsmeßeinrichtung 81 angeordnet. Zu dieser gehört ein am Radial-
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Schlitten 50 befestigter Sockel 82, der über ein Paar Blattfedern 84 mit einer Brücke 86 verbunden ist. Die beiden Blattfedern 84 erstrecken sich in ihrer abgebildeten Ruhelage parallel zur Mittelachse Y und schneiden beide die Schleifspindelachse X unter einem rechten Winkel. Die Brücke 86 ist demzufolge im wesentlichen parallel zur Schleifspindelachse X hin- und herbewegbar. Zum Messen ihrer Bewegungen ist der Brücke 86 eine Tauchspule 88 zugeordnet.
An der Brücke 86 sind zwei Anschläge 90 befestigt, die je einem der beiden Abrichtwerkzeuge 80 zugeordnet sind und je eine Anschlagfläche aufweisen, die durch Drehen des betreffenden Anschlags derart einstellbar ist, daß sie sich im rechten Winkel zur Achse des zugehörigen Abrichtwerkzeugs erstreckt. Wenn die Abrichtwerkzeuge 80 neu eingesetzt oder nachgestellt worden sind, hat jedes von ihnen in seiner Meßstellung gegenüber dem zugehörigen Anschlag 90 ein Spiel von 0,2mm. Durch Abnutzung der Abrichtwerkzeuge 80 vergrößert sich dieses Spiel; diese Vergrößerung wird der beim Abrichten stattfindenden Axialbewegung der Schleifscheibe 40 zugeschlagen.
Um sicherzustellen, daß die Brücke 86 jeweils ihre in Fig.l abgebildete Mittelstellung einnimmt, wenn eines der Abrichtwerkzeuge 80 in seine Meßstellung geschwenkt wird, ist beiderseits der Brücke 86 je ein Kolben 92 in einem am Radialschlitten 50 befestigten Zylinder 94 geführt und derart federbelastet, daß er bestrebt ist, ein Ausweichen der Brücke 86 zu dem betreffenden Zylinder 94 hin zu verhindern. Zum Messen der Abnutzung des einen oder anderen Abrichtwerkzeugs 80 läßt sich die Einwirkung des betreffenden Kolbens 92 auf die Brücke 86 dadurch aufheben, daß in den zugehörigen Zylinder 94 Drucköl eingeleitet wird.
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Der Brücke 86 ist ein Paar Elektromagnete 96 zugeordnet, von denen jeweils der eine oder andere einschaltbar ist, je nachdem welches der Abrichtwerkzeuge 80 gemessen werden soll. Durch Einschalten des betreffenden Elektromagnets wird die Brücke 86 derart bewegt, daß der entsprechende Anschlag 90 gegen das zugehörige Abrichtwerkzeug 80 gedrückt wird. Die dabei stattfindende Auslenkung der Brücke 86 aus ihrer Mittelstellung wird mit der Tauchspule 88 gemessen.
Um zu verhindern, daß die beschriebene Messung durch eine etwaige Schräglage des Radialschlittens 50 und dadurch bedingte, asymmetrisch auf die Brücke 86 einwirkende Gewichtskräfte verfälscht wird, ist die Brücke durch einen auf dem Radialschlitten 50 gelagerten zweiarmigen Hebel mit einer Ausgleichsmasse 100 verbunden, die auf dem Sockel 82 parallel zur Brücke, gegenläufig zu deren Bewegungen, hin- und herschiebbar geführt ist.
Am unteren Rand des Radialschlittens 50 ist in dessen Mittelachse Y ein Abrichtwerkzeug 102 zum Abrichten der Mantelfläche 44 der Schleifscheibe 40 angeordnet.
In Fig.2 sind die im Vorstehenden beschriebenen Antriebe und Meßeinrichtungen mit dünnen Linien in Verbindung mit der zugehörigen Steuerung dargestellt. Hauptbestandteile dieser Steuerung sind eine Wegerfassungsschaltung 104, die dem Radialantrieb 51 samt Wegmeßeinrichtung 58 zugeordnet ist, eine Positionsaufnehmerschaltung 106, die der mechanischen Klemmvorrichtung 32 und Teilen der Abnutzungsmeßeinrichtung 81 zugeordnet ist, ein A/D- und D/A- Wandler 108, welcher dem Schwingungsmesser 46, dem Axialantrieb 21, dem Näherungsschalter 48 sowie Teilen der Abnutzungsmeßeinrichtung 81 zugeordnet ist, und. eine weitere Wegerfassungsschaltung 110, die vorallem dem Axialantrieb 21
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zugeordnet ist. Diese Schaltungen 104 bis 110 sind über einen Datenbus 112 an eine Ablaufsteuerung 114 angeschlossen, wie sie beispielsweise im Baustein ISPX-88/40 der Firma INTEL enthalten ist.
Die Wegerfassungschaltung 104 ist Gegenstand der deutschen Patentanmeldung 32 13 046 und wird deshalb hier nicht näher beschrieben. Sie ist über einen Impulfsformer 116 mit der Wegmeßeinrichtung 58 verbunden, ist ferner über einen Verstärker 118 mit dem Servoventil 56 verbunden und ist schließlich unmittelbar mit dem Näherungsschalter 60 verbunden.
Die Positionsaufnehmerschaltung 106 ist beispielsweise im Baustein ICS 910 der Firma INTEL enthalten.
Der A/D und D/A Wandler 108 ist beispielsweise von den Bausteinen ISPX-311 und ISPX-328 der Firma INTEL gebildet. Sie ist über eine Schaltung 120 mit der Tauchspule 88 verbunden und ist an eine Proportional-Ventilsteuerung 122 angeschlossen, welche die Zylinder 70 steuert. Die Schaltung 120 bereitet die Signale der Tauchspule 88 derart auf, daß sie analog weiterverarbeitet werden können.
Die Ventilsteuerung 122 steuert die Schwenkgeschwindigkeit der Wellen 64.
Die Wegerfassungsschaltung 110 ist in gleicher Weise aufgebaut wie die Wegerfassungsschaltung 104. Sie ist über einen Verstärker 124 an das Servoventil 26 und über einen Impulsformer 126 an die Wegmeßeinrichtung 36 angeschlossen.
Die abgewandelte Profiliereinrichtung gemäß Fig.3 unterscheidet sich von der in Fig.l dargestellten im wesentli-
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chen dadurch, daß das Spindellagergehäuse 20 auf einem Axialschlitten 130 starr befestigt ist, der mittels Wälzkörperführungen 132 im Traggehäuse geführt ist. Ferner ist die Kolbenzylindereinheit 22, 24 außerhalb des Traggehäuses 10 angeordnet. Der Kolben 22 ist über eine Kolbenstange 134 in axialer Richtung starr mit dem Axialschlitten 130 verbunden; die Kolbenstange 134 oder ihre Befestigung am Axialschlitten 130 kann jedoch in radialer Richtung nachgiebig sein, um etwaige Achsfluchtungsfehler auszugleichen.
Gemäß Fig.3 ist die Kolbenzylindereinheit 22, 24 ebenso wie in Fig.l gleichachsig mit der Schleifspindel 18 angeordnet, wodurch die axialen Verschiebekräfte momentenfrei übertragen werden. Die Kolbenzylindereinheit 22, könnte jedoch auch achsparallel zur Schleifspindel 18 angeordnet sein, sofern die in axialer Richtung starre, spielfreie Verbindung zwischen dem doppeltwirkenden Kolben 22 und dem Spindellagergehäuse 20 erhalten bleibt.
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Claims (6)

  1. PATENTANWÄLTE *ί·· *>·* *ϊ* *!·» *♦** dating, franz vuesthoff
    WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS- GOETZ DR·PHI1·FREIM ™»TI'°"
    DIPL.-1NG. GERHARD PULS (1O52-I971)
    EUROPEANPATENTATTORNEYS „,„, , ,„
    DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN
    DR.-ING. DIETER BEHRENS--
    DIPL.-ING.; D1PL.-W1RTSCH.-ING. RUPERT GOE'
    lA-57 841
    D-8000 MÜNCHEN 90
    Maag-Zahnräder Schweigerstrasse 2
    telefon: (089) 66 20 51 telegramm: protectpatent TELEX: 5*4070
    Patentansprüche
    Zahnflankenschleifmaschine mit doppelkegelförmiger Schleifscheibe (40) an einer Schleifspindel (18), die in einem Spindellagergehäuse (20) gelagert und zusammen mit diesem in einem Traggehäuse (10) axial verstellbar ist, und mit einem Axialantrieb (21), der eine doppeltwirkende hydraulische Kolbenzylindereinheit (22, 24) aufweist, deren Kolben (22) eine Wegmeßeinrichtung (36) zugeordnet ist, und deren Zylinder (24) mit dem Traggehäuse (10) fest verbunden und über ein Servoventil (26) ansteuerbar ist, wobei das Servoventil (26) sowie die Wegmeßeinrichtung (36) an eine Wegerfassungsschaltung (110) angeschlossen sind, welche mit einer Ablaufsteuerung (114) verbunden ist,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Kolben (22) der Kolbenzylindereinheit (22, 24) an dem Spindellagergehäuse (20) in axialer Richtung starr befestigt ist und das Antriebsmoment für die Schleifscheibe (40) von einem am Traggehäuse (10) befestigten Motor (12) über eine Schiebeverbindung (Hohlwelle 14, Zapfen 16) auf die Schleifspindel (18) übertragbar ist.
  2. 2. Zahnflankenschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kolbenzylindereinheit (22, 24) gleichachsig mit der Schleifspindel (18) angeordnet ist.
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  3. 3. Zahnflankenschleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Spindellagergehäuse (20) als Spindelpinole ausgebildet und unmittelbar in dem entsprechend hülsenförmigen Traggehäuse (10) geführt ist, und daß die Kolbenzylindereinheit (22, 24) unmittelbar an diesen beiden Gehäusen (20, 10) ausgebildet ist.
  4. 4. Zahnflankenschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet , daß das Spinde!lagergehäuse (20) in bezug auf das Traggehäuse (10) mittels einer hydraulischen Klemmvorrichtung (30) festklemmbar ist.
  5. 5. Zahnflankenschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet , daß dem Spindellagergehäuse (20) eine mechanische Klemmvorrichtung (32) zugeordnet ist, die von einer Feder (34) im Sinne einer Klemmung vorgespannt und hydraulisch in einer gelösten Stellung gehalten ist, solange ein vorgegebener hydraulischer Druck nicht unterschritten wird.
  6. 6. Zahnflankenschleifmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die bzw. mindestens eine Klemmvorrichtung (30, 32) derart geschaltet ist, daß das Spinde!lagergehäuse (20) in jedem Störungsfall festgeklemmt wird.
    BAD ORIGINAL
DE19833346010 1982-12-24 1983-12-20 Zahnflankenschleifmaschine mit doppelkegelfoermiger schleifscheibe Withdrawn DE3346010A1 (de)

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