DE3345114A1 - Anordnung zur realisierung aktiver fliessbilder mittels leuchtmelder - Google Patents

Anordnung zur realisierung aktiver fliessbilder mittels leuchtmelder

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DE3345114A1
DE3345114A1 DE19833345114 DE3345114A DE3345114A1 DE 3345114 A1 DE3345114 A1 DE 3345114A1 DE 19833345114 DE19833345114 DE 19833345114 DE 3345114 A DE3345114 A DE 3345114A DE 3345114 A1 DE3345114 A1 DE 3345114A1
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indicator lights
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Willi Ing.(grad.) 2059 Büchen Sempf
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Otto Tuchenhagen GmbH and Co KG
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Otto Tuchenhagen GmbH and Co KG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/08Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using plugboards, cross-bar distributors, matrix switches, or the like

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Description

  • Anordnung zur Realisierung aktiver Fließbilder mittels Leuchtmelder
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Realisierung aktiver Fließbilder mittels Leuchtmelder, bestehend aus einem Fließbild mit einer Vielzahl von Leuchtmeldern, die von einem freiprogrammierbaren Steuergerät angesteuert werden und den jeweiligen Schaltzustand der Stellglieder eines über das Steuergerät geführten Prozesses anzeigen.
  • Es ist Stand der Technik, zur Anzeige und manuellen Bedienung von fernbetätigten Stellgliedern Leuchtschalter einzusetzen, die bei einer Vielzahl von Stellgliedern zweckmäßigerweise in einem sogenannten Fließbild zusammengefaßt und dort aufgrund der bestehenden Funktionszusammenhänge für die Bediener auch optisch miteinander verknüpft sind. Die Leuchtschalter bestehen aus dem Leuchtmelder, der in der Regel als Lampe oder Leuchtdiode ausgebildet ist, und einem separaten Schaltkontakt, wobei beide Bauteile zu einer Funktionseinheit zusammengebaut sind. Mit Hilfe der Leuchtschalter hat der Bediener einer prozeßtechnischen Anlage die IMöglichkeit, einzelne Stellglieder, wie beispielsweise Ventile, Klappen, Motore und andere Bauteile zentral von einem Fließbild aus ein- bzw. auszuschalten. Die Kontakte der Leuchtschalter werden dabei über eine Steuerung verknüpft, wobei die Steuerung beispielsweise in Relaistechnik, als elektronische Schaltung oder in Mikroprozessortechnik ausgebildet sein kann Der Nachteil der bekannten Konzeption besteht darin, daß für jedes Stellglied ein separater Leuchtschalter vorzusehen ist.
  • Als Folge der relativ großen Abmessunven des einzelnen Leuchtschalters wird das Fließbild bei einer Vielzahl von Leuchtschaltern ebenfalls relativ groß. Darüber hinaus ergeben sich relativ hohe Bauelementekosten. Aufgrund der relativ großen Abmessungen der Leuchtschalter ist es nicht möalich, ein Fließbild gerade so groß aufzubauen, wie es die Erkennbarkeit durch den Bediener erfordert.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Bedienelement für fernbetätigte Stellglieder zu schaffen, das kleine Abmessungen aufweist und dabei relativ preisgünstig herzustellen ist. Mit diesem Bedienelement soll es möglich sein, Aktivfließbilder derart zu gestalten, daß deren Größe durch die Erkennbarkeit seitens des Bedieners und nicht durch die sich addierenden Abmessungen einer Vielzahl von relativ großen Leuchtschaltern bestimmt ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der als Leuchtdiode oder Glühlampe ausgebildete Leuchtmelder mit einem metallischen Gehäuse notwen di gen fall s unter Zwischenschaltung eines elektrisch isolierenden Bauteils im Fließbildträger angeordnet und über ein Befestigungsteil befestigt ist, daß das metallische Gehäuse über einen Anschluß auf einen Eingang des freiprogrammierbaren Steuergerätes verdrahtet ist, und daß über eine Kontaktspitze eines Signalstiftes, die mittels einer flexiblen Leitung mit einer Spannung versorgt wird, jedes metallische Gehäuse auf dem Fließbildträger kontaktierbar ist.
  • Die Anordnung erlaubt nun, durch Berühren des metallischen Gehäuses der Leuchtdiode mit der Kontaktspitze des Signalstiftes den mit dem metallischen Gehäuse verbundenen Eingang des freiprogrammierbaren Steuergerätes anzusteuern. In der freiprogrammierbaren Steuerung ist das Spannungssignal wie ein Stromstoßsignal zu betrachten, so daß bei jedem An stippen des metallischen Gehäuses der Leuchtdiode das zugeordnete Stellglied sein Ausgangssignal wechselt.
  • Für jedes Stellglied ist eine Leuchtdiode mit leitendem Gehäuse vorzusehen. Ein einer Vielzahl von derart ausgebildeten Leuchtdioden zugeordneter Signalstift ist dergestalt am Fließbild anzuordnen, daß sämtliche Leuchtdioden in seinem Arbeitsbereich liegen und einen Schaltimpuls bei Berührung mit der Kontaktspitze an die nachgeschaltete Steuerung geben können.
  • Für Stellglieder, die Zwei-Punkt-Verhalten aufweisen (auf/zu), muß das durch Berührung des metallischen Gehäuses der Leuchtdiode erzeugte Signal gespeichert werden. Demgegenüber kann der Schaltimpuls für Stellglieder, die 3-Punkt-Verhalten aufweisen, direkt an das Stellglied weitergegeben werden.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile ergeben sich aus der Lösung der gestellten Aufgabe. Darüber hinaus wird bei der vorgeschlagenen Anordnung gegenüber der Ausbildung mit aktiven Leuchttastern bei jeder Leuchtdiode eine Leituhgsader zwischen Fließbild und Steuerung eingespart.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Figur 1 die Gesamtanordnung einer prozeß technischen Anlage mit einem Fließbild gemäß der Erfindung und Figur 2 einen Lailgsschnitt durch e le im Fließbildträger angeordnete Leuchtdiode gemäß der Erfindung.
  • Ein Fließbild I (Figur 1) ist mit einer Vielzahl von Leuchtdioden 2 bis 4b bestückt und verfügt über einen Signalstift 6, in dessen Arbeitsbereich sämtliche Leuchtdioden 2 bis 4b liegen. Das Fließbild I arbeitet auf ein freiprogrammierbares Steuergerät II (PC/ PLC: programmable (logic) controller), welches seinerseits gleichzeitig auf eine prozeßtechnische Anlage III arbeitet, die mit einer Vielzahl von Stellgliedern bestückt ist, deren jeweiliger Schaltzustand über zugeordnete Leuchtdioden 2 bis 4b innerhalb des Fließbildes 1 angezeigt werden.
  • Innerhalb eines Fließbildträgers 1 (Figur 2) ist ein metallisches Gehäuse 2 einer Leuchtdiode 4 notwendigenfalls unter Zwischenschaltung eines isolierenden Bauteils 3 mit Hilfe eines Befestigungsteils 3a angeordnet und arretiert. Das isolierende Bauteil 3 kann entfallen, wenn der Fließbildträger 1 aus einem nichtleitenden Material besteht. Die Leuchtdiode 4 verfügt über Diodenanschlüsse 4a und 4b. Ein weiterer Anschluß 2a befindet sich an dem metallischen Gehäuse 2. An einem Anschluß 5 für eine Steuerspannung, der an geeigneter Stelle auf dem Fließbildträger 1 angeordnet ist, ist eine flexible Leitung 6b angeschlossen, die an ihrem anderen Ende mit einem Signalstift 6 verbunden ist. Der Signalstift 6 trägt an seinem freien Ende eine Kontaktspitze 6a.
  • Wird nun mit der Kontaktspitze 6a des SteuerstiEtes 6 das metallische Gehäuse 2 der lduchtdiode 4 berührt, so wird die an dem Anschluß 5 anliegende Steuerspannung (z.B +24V ) auf den mit dem Anschluß 2a verbundenen Eingang des freiprogrammierbaren Steuergerätes II gegeben. Dadurch wechselt das Ausgangssignal des jerieili gen der an getippten Leuchtdiode zugeordneten Stellglicdes innerhalb der prozeßtechnischen Anlage III.
  • Die Verdrahtung der Leuchtdiode gemäß der Erfindung wird vereinfacht, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform die Anschlüsse 2a, 4a, 4b als Steckanschlüsse ausgebildet sind Eine weitere Vereinfachung und Reduzieruny des Verdratungsaufwandes wird dadurch erreicht, daß der Fließbildträger X bereichsweise aufgeteilt ist und zusammenfaßbare Anschlüsse 2aæ dae Sb als kodierte Steckanschlüsse ausgebildet sind.
  • - Leerseite -

Claims (2)

  1. PA TENTANSPR ÜCHE 1. Anordnung zur Realisierung aktiver Fließbiider mittels Leuchtmelder, bestehend aus einem Fließbild mit einer Vielzahl von Leuchtmeldern, die von einem freiprogrammi erba ren Steuergerät angesteuert werden und den jesçeiliegen Schaltzustand der Stellglieder eines über das Steuer gerät geführten Prozesses anzeigen, dadurch gekennzeichnet, daß der als Leuchtdiode oder Glühlampe (4) ausgebildete Leuchtmelder mit einem metallischen Gehäuse (2) notwendigenfalls unter Zwischenschaltung eines elektrisch isolierenden Bauteils (3) im Fließbildträger (1) angeordnet und über ein Befestigungsteil (3a) befestigt ist, daß das metallische Gehäuse (2) über einen Anschluß (2a) auf einen Eingang des freiprogrammierbaren Steuergerätes (11) verdrahtet ist, und daß über eine Kontaktspitze (6a) eines Signalstiftes (6), die mittels einer fleJriblen Leitung (6b) mut einer Spannung versorgt wird, jedes metallische Gehäuse (2) auf dem Fließbildträger (1) lcontaktierbar ist.
  2. 2. Anordnung zur Realisierung aktiver Fließbilder mittels Leuchtmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (2a, da, 4b) als Steckanschlüsse ausgebildet sind.
    S. Anordnung zur Realisierung aktiver Fließbilder .ittels Leuchtmelder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fließbildträger (1) bereichsweise aufgeteilt ist und zusammenfaßbare Anschlüsse (2a, 4a, 4b) als kodierte Steckanschlüsse ausgebildet sind.
DE19833345114 1983-10-07 1983-12-14 Anordnung zur realisierung aktiver fliessbilder mittels leuchtmelder Withdrawn DE3345114A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE543172C (de) * 1928-08-28 1932-02-01 Bbc Brown Boveri & Cie Klemmenanordnung fuer in einem Schaltbild angeordnete Rueckmelde- bzw. Kommandoeinrichtungen in elektrischen Schaltanlagen
DE1830478U (de) * 1959-07-16 1961-05-04 Anni Forsbach Magnetischer fernschalter.
DE2124575B2 (de) * 1971-05-18 1974-06-06 Siemens Ag, 1000 Berlin U. 8000 Muenchen Vorrichtung zum Übermitteln von Informationen bei Produktions- und Transportanlagen
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Title
DE-Z.: Regelungstechnische Praxis und Prozess- Rechentechnik, Jg.13 (1971), H.6, S.203-206 *

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