DE3344954C2 - - Google Patents

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DE3344954C2
DE3344954C2 DE19833344954 DE3344954A DE3344954C2 DE 3344954 C2 DE3344954 C2 DE 3344954C2 DE 19833344954 DE19833344954 DE 19833344954 DE 3344954 A DE3344954 A DE 3344954A DE 3344954 C2 DE3344954 C2 DE 3344954C2
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Helmuth 8722 Theilheim De Weissenberger
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ZF Friedrichshafen AG
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Fichtel and Sachs AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/123Wound springs
    • F16F15/1238Wound springs with pre-damper, i.e. additional set of springs between flange of main damper and hub

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsscheibe mit Einrichtung zur Torsionsschwingungsdämpfung, bestehend u. a. aus einem Lastdämpfer, dessen Ausgangsteil über eine Verzahnung mit Spiel in Umfangsrichtung auf einer Nabe angeordnet ist, und einem Leerlaufdämpfer, dessen Nabenscheibe fest auf der Nabe angeordnet ist, sowie aus zu beiden Seiten der Nabenscheibe angeordneten Deckblechen zur Aufnahme von Torsionsfedern in Fenstern von Nabenscheibe und Deckblechen, ferner aus einem ersten Deckblech des Lastdämpfers, das fest mit dem Ausgangsteil verbunden ist, das auf der dem Leerlaufdämpfer abgewandten Seite des Ausgangsteiles angeordnet ist und als axiale Führung des Ausgangsteiles in einer Richtung gegenüber der Verzahnung in der Nabe dient, wobei zur Führung in der anderen Richtung zwischen Nabenscheibe des Leerlaufdämpfers und der Verzahnung ein weiteres Bauteil am Ausgangsteil des Lastdämpfers fest angeordnet ist und alle drei Bauteile über durchgehende Niete verbunden sind.
Eine gattungsgemäße Kupplungsscheibe ist beispielsweise aus der DE-PS 16 80 049 bekannt. Bei dieser bekannten Kupplungsscheibe erfolgt die Mitnahme der Deckbleche des Leerlaufdämpfers über am Ausgangsteil des Lastdämpfers spanabhebend hergestellte, axial abstehende Nasen. Zur axialen Fixierung zwischen dem Lastdämpfer und der Nabe ist ein geteiltes, ringförmiges Bauteil nötig, welches mit den durchgehenden Nieten befestigt wird. Dieses geteilte Bauteil ist notwendig, da Nabe und Nabenscheibe des Leerlaufdämpfers als eine vorgefertigte Baueinheit hergestellt werden. Diese vorgefertigte Baueinheit zeichnet sich insbesondere durch eine besonders betriebssichere Verbindung zwischen Nabe und Nabenscheibe aus. Dadurch wird die Verwendung einer solchen Kupplungsscheibe auch für höhere Leistungen und größere Durchmesser möglich.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei Kupplungsscheiben der gattungsgemäßen Bauart eine Montageerleichterung - bei gleichzeitiger Vereinfachung der Einzelteile - zu erzielen. Dabei sollten möglichst viele, bereits vorhandene Einzelteile wieder verwendbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst. - Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des zweiten Deckbleches für den Lastdämpfer kann dieses bei vormontierter Nabenscheibe für den Leerlaufdämpfer über die Nabenverzahnung eingebaut und nach dem Verdrehen etwa um die Hälfte der Zahnteilung befestigt werden. Damit ist die axiale Führung des Lastdämpfers gegenüber der Nabe sichergestellt und zusätzlich eine stabile Befestigung beider Deckbleche am Ausgangsteil des Lastdämpfers möglich. Das umständliche Einführen eines geteilten Ringes gemäß dem Stand der Technik kann damit unterbleiben und dieser zweigeteilte Ring kann somit entfallen.
Gemäß Anspruch 2 erfolgt die drehfeste Verbindung zwischen dem Lastdämpfer und den Deckblechen des Leerlaufdämpfers über ein Blechteil, das axial abstehende Nasen aufweist, die zum Eingriff in entsprechende Ausnehmungen in den Deckblechen dienen. Dabei wird dieses Blechteil zusammen mit dem Ausgangsteil und den Deckblechen des Lastdämpfers vernietet. Dieses separat hergestellte Blechteil ist erheblich einfacher herzustellen als das Ausgangsteil gemäß dem Stand der Technik.
Dabei ist gemäß Anspruch 3 dieses Blechteil so ausgeführt, daß es - wie das zweite Deckblech des Lastdämpfers - über die Nabenverzahnung placiert wird. Zudem bildet der entsprechend ausgebildete Innenumfang dieses Blechteiles eine axiale Anlage für das innenliegende Deckblech des Leerlaufdämpfers.
Die Erfindung wird anschließend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch eine Kupplungsscheibe mit Last- und Leerlaufdämpfer;
Fig. 2 den Schnitt II-II gem. Fig. 1;
Fig. 3 die Ansicht eines der beiden Deckbleche des Leerlaufdämpfers mit dem Blechteil ausschnittsweise;
Fig. 4 die Ansicht der vorgefertigten Nabe mit Nabenscheibe des Leerlaufdämpfers in Blickrichtung "X".
Fig. 1 zeigt den Längsschnitt durch eine Kupplungsscheibe 1 mit einem Lastdämpfer 2 und einem Leerlaufdämpfer 3. Auf einer nicht dargestellten Getriebewelle ist die Nabe 20 mit ihrer Verzahnung 21 drehfest, aber axial verschiebbar gelagert. Auf der Nabe 20 ist der Lastdämpfer 2 gelagert. Dieser besteht - von radial außen her betrachtet - aus dem Belagträger 15 mit den Reibbelägen 4, aus fest mit dem Belagträger 15 verbundenen Zwischenscheiben 16, aus zu beiden Seiten der Zwischenscheiben 16 angeordneten Reibringen 9 und aus zu beiden Seiten der Reibringe 9 angeordneten Deckblechen 6 und 7, wobei in den Deckblechen 6 und 7 sowie im Belagträger 15, in den Zwischenscheiben 16 und in den Reibringen 9 Fenster zur Aufnahme von Torsionsfedern 5 angeordnet sind. Weiterhin ist ein Ausgangsteil 8 des Lastdämpfers 2 angeordnet, welches über durchgehende Niete 17 fest mit den beiden Deckblechen 6 und 7 verbunden ist. Das Ausgangsteil 8 weist eine Innenverzahnung 18 auf, die mit Spiel in Umfangsrichtung auf einer Außenverzahnung 19 der Nabe 20 angeordnet ist. Dieses Spiel zwischen den beiden Verzahnungen 18 und 19 stellt den Wirkungsbereich des Leerlaufdämpfers 3 dar. Der Leerlaufdämpfer 3 ist seitlich neben dem Lastdämpfer 2 angeordnet. Seine Nabenscheibe 23 ist fest auf der Nabe 20 angeordnet. Zu beiden Seiten der Nabenscheibe 23 sind Deckbleche 25 und 26 angeordnet, die in entsprechenden Fenstern in Verbindung mit Fenstern 28 in der Nabenscheibe 23 Torsionsfedern 24 für den Leerlaufbereich aufnehmen. Die drehfeste Verbindung von Lastdämpfer 2 erfolgt über ein Blechteil 33, welches zwischen dem Leerlaufdämpfer 3 und dem Deckblech 7 des Lastdämpfers 2 angeordnet ist. Es ist zusammen mit dem Deckblech 7 durch die durchgehenden Niete 17 gehalten. Es weist axial umgebogene Nasen 34 auf, welche in entsprechende Ausnehmungen 32 der Deckbleche 25 und 26 eingreifen. Nach außen hin wird der Leerlaufdämpfer 3 durch einen Deckel 27 abgeschlossen. Weiterhin werden durch die Niete 17 Reibfedern 11 gehalten, die im wesentlichen radial verlaufen und an ihren äußeren Enden axial abgewinkelt sind und durch Öffnungen 12 im Deckblech 7 in Richtung auf die Zwischenscheiben 16 verlaufen. Sie liegen unter Federvorspannung auf einer Druckplatte 10 auf, die axial verschiebbar zwischen dem Deckblech 7 und dem einen der Reibringe 9 angeordnet ist. Diese Druckplatte 10 ist dabei drehfest mit dem Deckblech 7 verbunden, und zwar durch radial außen angeordnete Nasen 13, die in Ausnehmungen 14 des Deckbleches 7 eingreifen.
An dieser Stelle sei nur ganz kurz auf die Funktion dieser Kupplungsscheibe eingegangen, da sie sich gegenüber der Funktion des Standes der Technik nicht unterscheidet. - Beim Einleiten eines Drehmomentes über die Reibbeläge 4 erfolgt zunächst eine Verdrehung des als steifes Bauteil anzusprechenden Lastdämpfers 2. Über die Deckbleche 6 und 7 und das Blechteil 33 erfolgt die Mitnahme der Deckbleche 25 und 26 des Leerlaufdämpfers 3. Diese belasten somit gegenüber der feststehenden Nabe 20 und somit die feststehende Nabenscheibe 23 die Torsionsfedern 24. Nach Aufbrauch des Spieles zwischen der Nabenverzahnung 19 und der Innenverzahnung 18 des Ausgangsteiles 8 des Lastdämpfers 2 erfolgt eine Überbrückung des Leerlaufdämpfers 3, wobei gleichzeitig eine Relativverdrehung zwischen den Eingangsteilen 4, 15, 16 des Lastdämpfers 2 und dessen Ausgangsteilen 6, 7, 8 10 erfolgt. Diese Verdrehung erfolgt gegen die Kraft der Torsionsfedern 5 und gegen die Reibkraft der Reibringe 9.
Die Ausführung der Einzelteile der Kupplungsscheibe 1 ermöglicht eine einfache Montage. Es wird davon ausgegangen, daß aus verschiedenen Gründen die Nabe 20 und die Nabenscheibe 23 als vorgefertigte Baueinheit vorliegen. Es können somit von der Richtung X her lediglich die Torsionsfedern 24, das außenliegende Deckblech 26 und der Deckel 27 verbaut werden. Alle übrigen Bauteile müssen von der entgegengesetzten Seite her über die Außenverzahnung 19 der Nabe 20 montiert werden. Dies ist deshalb möglich, weil gem. Fig. 2 - Schnitt II-II - das Deckblech 7 des Lastdämpfers 2 mit einer Verzahnung 22 versehen ist, die geringfügig breiter als die Außenverzahnung 19 der Nabe 20 ausgeführt sein kann, wobei auch der Innendurchmesser 29 des Deckbleches 7 größer als der Nutgrunddurchmesser 30 der Außenverzahnung 19 ausgeführt ist. Das Deckblech 7 kann somit über die Verzahnung 19 eingeführt werden. Es erfolgt dann eine Verdrehung um etwa die Hälfte der Teilung T der Verzahnung 18, 19, also um den Betrag t, wodurch das Deckblech 7 als aixale Führung in Richtung des Pfeiles X gegenüber der Verzahnung 19 der Nabe 20 fungiert. Es müssen jedoch vorher noch die Bauteile 33 und 25 - ebenfalls über die Verzahnung 19 - montiert werden. Hierzu sei auf Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 3 hingewiesen. Das Blechteil 33, welches in Fig. 3 nur teilweise dargestellt ist, weist einen Innendurchmesser 35 auf, der größer als der Kopfkreisdurchmesser 37 der Verzahnung 19 ausgeführt ist. Andererseits ist der Innendurchmesser 35 jedoch kleiner als der Außendurchmesser 36 der beiden Deckbleche 25 und 26 ausgeführt. Damit kann das Blechteil 33 zwar von der Seite des Lastdämpfers 2 her montiert werden, es stellt jedoch im montierten Zustand eine axiale Fixierung für das innenliegende Deckblech 25 des Leerlaufdämpfers 3 dar. Aus Fig. 3 ist weiterhin die Anordnung der Nasen 34 des Blechteiles 33 ersichtlich, welche in Ausnehmungen 32 der Deckbleche 25 und 26 eingreifen. Weiterhin sind die Fenster 31 dargestellt, in welchen die Torsionsfedern 24 untergebracht sind.
Nach dem Einführen der Teile 25, 33 und 7 über die Verzahnung 19 können diese zusammen mit den Teilen 11, 10, 9, 16, 6 durch die durchgehenden Niete 17 verbunden werden. Als letzter Montageschritt erfolgt das Einsetzen der Torsionsfedern 24 und das Aufsetzen des Decklbeches 26 und des Deckels 27.
In Fig. 4 schließlich ist die Ansicht X der Nabe 20 mit der Nabenscheibe 23 wiedergegeben. Dabei ist ersichtlich, daß die Fenster 28 der Nabenscheibe 23 für die Torsionsfedern 24 genau zwischen den Zähnen der Außenverzahnung 19 angeordnet sind. Sowohl die Fenster 28 als auch die Zähne der Verzahnung 19 weisen die gleiche Teilung T auf.

Claims (3)

1. Kupplungsscheibe mit Einrichtung zur Torsionsschwingungsdämpfung, mit einem Lastdämpfer, dessen Ausgangsteil über eine Verzahnung mit Spiel in Umfangsrichtung auf einer Nabe angeordnet ist, und einem Leerlaufdämpfer, dessen Nabenscheibe fest auf der Nabe angeordnet ist, sowie aus zu beiden Seiten der Nabenscheibe angeordneten Deckblechen zur Aufnahme von Torsionsfedern in Fenstern von Nabenscheibe und Deckblechen, ferner aus einem ersten Deckblech des Lastdämpfers, das fest mit dem Ausgangsteil verbunden ist, das auf der dem Leerlaufdämpfer abgewandten Seite des Ausgangsteiles angeordnet ist und das als axiale Führung des Ausgangsteiles in einer Richtung gegenüber der Verzahnung in der Nabe dient, wobei zur Führung in der anderen Richtung zwischen Nabenscheibe des Leerlaufdämpfers und der Verzahnung ein weiteres Bauteil am Ausgangsteil des Lastdämpfers fest angeordnet ist und alle drei Bauteile über durchgehende Niete verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Bauteil als zweites Deckblech (7) des Lastdämpfers (2) ausgebildet ist, welches in seinem Innendurchmesser (29) etwas größer als der Nutgrunddurchmesser (30) der Außenverzahnung (19) der Nabe (20) ausgeführt ist, das eine Verzahnung (22) aufweist, und daß das zweite Deckblech (7) vor dem Befestigungsvorgang mit dem Ausgangsteil (8) und dem ersten Deckblech (6) durch die Nuten der Verzahnung (19) der Nabe (20) geschoben und dann etwa um die Hälfte der Zahnteilung (T) verdreht vernietet ist.
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste Verbindung zwischen dem Ausgangsteil (8) des Lastdämpfers (2) und den Deckblechen (25, 26) des Leerlaufdämpfers (3) über ein Blechteil (33) mit axial abstehenden Nasen (34) erfolgt, die in Ausnehmungen (32) der Deckbleche (25, 26) eingreifen, wobei das Blechteil (33) mit den durchgehenden Nieten (17) gehalten ist.
3. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser (35) des Blechteiles (33) kleiner als der Außendurchmesser (36) der Deckbleche (25, 26) des Leerlaufdämpfers (3) ausgeführt ist, jedoch größer als der Kopfkreisdurchmesser (37) der Verzahnung (19) der Nabe (20).
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