DE334458C - Pappenbiegemaschine - Google Patents
PappenbiegemaschineInfo
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- DE334458C DE334458C DE1920334458D DE334458DD DE334458C DE 334458 C DE334458 C DE 334458C DE 1920334458 D DE1920334458 D DE 1920334458D DE 334458D D DE334458D D DE 334458DD DE 334458 C DE334458 C DE 334458C
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- DE
- Germany
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- cardboard
- bending machine
- bending
- bending beam
- attachment pins
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- Expired
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31F—MECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31F1/00—Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
- B31F1/08—Creasing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
- B31B50/25—Surface scoring
- B31B50/252—Surface scoring using presses or dies
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
Description
- Pappenbiegemaschine. Um auf Biegemaschinen für Pappe und andere weiche Stoffe mit oberem Biegebalken und unterem gegen Federdruck nachgiebig gelagerten Biegegelenken mit Biegezunge bekannter Art bestimmte Pappen abwechselnd in verschiedenen Breiten ohne Verstellung der Biegeeinrichtungen biegen zu können, hat man am oberen Biegebalken befestigte Aufsatzstifte vorgesehen, die nach einem bestimmten Tiefgang sich auf den Biegezungenhalter aufsetzen und dadurch beim weiteren AbwärtsgangeinenTeil der Federspannung aufnehmen, so daß das Werkstück vor Überanstrengung geschont wird. Da die Stärke des Gutes und seine Zusammendrückbarkeit aber verschieden sind, so müssen die festen Aufsatzstifte dem Durchschnitt des zur Verarbeitung gelangenden Gutes gemäß eingesetzt werden. Um der Verschiedenartigkeit des Gutes aber doch Rechnung tragen zu können, hat man die Aufsatzstifte, anstatt sie in der Fabrik ein für allemal in einer Durchschnittsstellung einzusetzen, auch durch Schraubengewinde auf- und abstellbar gemacht und damit die richtige Einstellung dem bedienenden Arbeiter überlassen, so daß von seiner Erfahrung die Güte der Arbeit voll und ganz abhängt.
- Um diese-Abhängigkeit zu beseitigen, benutzt die Erfindung die zu verarbeitende Pappe selbst zu einer Einstellung und Festlegung der Aufsatzstifte. Dieses wird dadurch erreicht, daß die im oberen Biegebalken frei auf und ab beweglichen Aufsatzstifte durch Einlegen eines Pappstreifens zwischen Stift und Balkenwiderlager sich selbsttätig einstellen. Die Erfindung ist in der Zeichnung in einer Ausführung dargestellt, und zwar zeigt Fig. x eine teilweise Ansicht, . Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt und Fig. 3 einen teilweisen Querschnitt.
- Der obere Biegebalken i wird in bekannter Weise durch Zugstangen 2 mittels Exzenter auf und ab bewegt. Bei der Abwärtsbewegung erfassen die Stauchschienen 3 das Werkstück und biegen es um die Biegezunge .l, die bei der weiteren Abwärtsbewegung des oberen Biegebalkens i entgegen der Spannung der Federn 5 nach unten nachgibt. Je nach der Eigenart der Pappe und den wechselnden Längen müssen die Federn 5 mit einem Stellzeug bekannter Art eingestellt werden, um eine gute Biegung zu erzielen.
- Da auf Biegemaschinen abwechselnd die schmalen und breiten Seiten der Pappetafeln gebogen werden, so muß die Federspannung einerseits ausreichen, um die längste Seite der Papptafel noch gut zu biegen, während die Spannung der Feder nicht zu groß sein darf für die Biegung der kurzen Seite, die sonst beim Biegevorgang .beschädigt wird. Zum Auffangen dieses Überdrucks sind bei Biegemaschinen bekannter Art beiderseits einstellbare Aufsatzstifte vorgesehen, die im oberen Biegebalken i festgehalten sind. Soweit ist alles bekannt. Das Neue der Erfindung besteht darin, daß diese Stifte 6 in dem oberen Biegebalken i auf und ab beweglich geführt sind, wobei sie beim Arbeitsgang gegen ein Widerlager 7 im oberen Biegebalken anstoßen. Die Begrenzung bleibt aber nicht die gleiche, denn auf dem oberen, durch einen Teller 8 verbreiterten Stift 6 ist ein Streifen 9 des zu verarbeitenden Werkstückes gelegt. Der behandelnde Arbeiter hat also beiderseits auf die Pfannen 8 nur je ein Stück des zur Verarbeitung gelangenden Gutes zu legen, um dadurch dem Aufsatzstift 6 eine Begrenzung gegeben zu haben, die für die praktischen Fälle ausreichend genau ist.
- Ohne also in die Maschine eine neue Stellvorrichtung einzubauen, deren Bedienung eine besondere Erfahrung voraussetzt, ermöglicht die neue Erfindung mit den einfachsten Mitteln eine gute Anpassung der Maschine an die vorzunehmende Arbeit.
- Anstatt die Stärke des Werkstückes 9 unmittelbar wirken zu lassen, kann auch eine gewisse Übersetzung durch entsprechende Führung der Aufsatzstifte 6 vorgesehen werden, so daß die Begrenzung der Stifte 6 entweder grundsätzlich mehr oder weniger verstellt wird, als die Dicke des Werkstückes 9 ausmacht. Ferner kann die Verbindung der Aufsatzstifte 6 untereinander so erfolgen, daß sie sich gegeneinander abstützen, wobei nur an einer Stelle ein Streifen des zu verarbeitenden Werkstückes einzulegen wäre.
Claims (2)
- PATENT-ANSPRÜcHE: i. Pappenbiegemaschine mit im oberen Biegebalken vorgesehenen Aufsetzstiften, die die unteren gegen Federdruck nachgiebig gelagerten Biegegelenke mit Biegezunge mitnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsetzstifte (6) im oberen Biegebalken (z) beweglich geführt sind und sich beim Arbeitsgang gegen eingelegte Streifen (9) des je- weils zu verarbeitenden Gutes abstützen.
- 2. Pappenbiegemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die lotrecht frei geführten Stifte (6) mit einer Pfanne (8) und einem daraufgelegten Stück (9) des zu verarbeitenden Gutes gegen ein Widerlager (7) des oberen Biegebalkens (z) anlegen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE334458T | 1920-04-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE334458C true DE334458C (de) | 1921-03-14 |
Family
ID=6216505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1920334458D Expired DE334458C (de) | 1920-04-24 | 1920-04-24 | Pappenbiegemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE334458C (de) |
-
1920
- 1920-04-24 DE DE1920334458D patent/DE334458C/de not_active Expired
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