DE3344424A1 - Verfahren und vorrichtung zur fuehrung von blechdruckmaschinen oder blechlackiermaschinen durchlaufenden blechtafeln od. dergleichen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur fuehrung von blechdruckmaschinen oder blechlackiermaschinen durchlaufenden blechtafeln od. dergleichen

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DE3344424A1 DE19833344424 DE3344424A DE3344424A1 DE 3344424 A1 DE3344424 A1 DE 3344424A1 DE 19833344424 DE19833344424 DE 19833344424 DE 3344424 A DE3344424 A DE 3344424A DE 3344424 A1 DE3344424 A1 DE 3344424A1
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Udo Dipl.-Ing. 7120 Bietigheim Mailänder
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Mailaender Fa J G
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Führung von Blechdruckmaschinen
  • oder Blechlackiermaschinen durchlaufenden Blechtsfeln oder dergleicher, Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Führung von Blechdruck- -maschinen oder Blechlackierrnaschinen durchlaufenden Blechtafeln n oder dergleichen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Sowohl beim Bedrucken von Blechtafeln als auch bei Lackieren ist i eine Führung der Tafel oder dergleichen, also des Bedruckstoffes, wünschenswert. Schon aufgrund der Masse metallischer Redruckst(lffe müssen die mit relativ hoher Geschwindigkeit bewegten Tafeln unter Kontrolle gehalten werden, da bei fehl erha ftem lauf di Gefahr von Beschädigungen am Bedruckstoff und an der Maschine besteht. Ein Abweichen der fafeln @@@ der vorgesehenen Bahn macht eine Übergabe an Folge-Druckwerke oder Lackiernaschinen hinsichtlich der paßgenauen Anlage problematisch. Außerdem können solche Abweichungen zu einer erheblichen lärmentwicklung, vor alallem a der Auslage, führen.
  • Der störungsfreie Durchlauf und insbc!;ondrre Ausl au f nn B lechtafeln bei Druckmaschinen und L acki e rmas ch inen ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Eine Störquelle entsteht beispielsweise durch sehr hohe Tack-Werte der Farbe, also durch eine strenge, zügige Farbe, wie etwa bei Ultraviolettbestrahlung aushärtenden Farben. Bei hohen Tack-Werten der Farbe und einer geringen Dicke der Blechtafeln kann es dazu kommen, daß die Blechtafeln sich nicht vom Gummituch des Gummizylinders ablösen und deshalb in die Druckmaschine oder Lackiermaschine gezogen werden. Dieses Problem entsteht vor allem nach mehr oder weniger langem Stillstand der Maschine, wie er aus drucktechnischen Gründen immer wieder auf treten kann. Es besteht dabei ein direkter Zusammenhang zwischen dem Tack der Farbe und der Blechtafeldicke.
  • Fin weiterer Einfluß darauf, ob der Durchlauf störungsfrei oder störungsbehaftet ist, ist auf die Glätte der Tafeln zurückzuführun. Analog zum Papierdruck, wo sich gezeigt hat, daß die Kräfte ihm Abziehen des Papieres vom Gummizylinder um so größer werden, je glatter die Papieroberfläche ist, beeinflußt auch bei Blechtafeln die Glätte die Haftkraft, welche von der Biegespannung der Tafel überwunden werden muß, zumal die Rohflächen und Grundierungen der Tafeln unterschiedlich sein können. Die Oberflächenglätte ist deshalb ein weiterer Parameter in der Wechselwirkung mit dem Tack der Farbe.
  • Hinzu kommt, daß im praktischen Druckbetrieb oder Lackierbetrieb die unterschied3 ichen Einflüsse streuend auftreten, woraus die Komplexität des Problems erkennbar wird. Optimale Verhältnisse bezüglich Tack, Oberfläche, Blechdicke, Greiferöffnung an der Gegendruckwalze und anderer Einflußgrößen ermöglichen einen störungsfreien Druckbetrieb, der aber sehr schnell vor allem hinsichtlich der Tafelauslage instabil werden kann, wenn sich die Betriebsverhältnisse ändern, beispielsweise ein zweiter oder weiterer Farbgang nach vorher einwandfreiem Lauf durchgeführt werden muß oder ein neuer Blechstapel mit zwar gleicher Dicke der Blechtafeln, aber unterschiedlichen anderen Parametern, welche für die Bedienungsperson nicht erkennbar sind, wie z.B. eine andere Legierung und damit steifere Tafeln, oder eine andere Beschichtung, verarbeitet wird.
  • Störungen im Bereich der Auslage treten deshalb häufig überraschend und aus komplexen Gründen auf.
  • Eine Optimierung einzelner Parameter führt desha3b nicht zu einer generellen Lösung des Problems. So kann durch eine Veränderung der Greiferöffnung zur Freigabe der Blechtafel vom Gegendruckzylinder, beispielsweise durch ein längeres Festhalten, nur ein Grenzbereich der Abhängig von Tack der Farbe zur Tafeldicke verbessert werden. Ein längeres Festhalten der Tafeln führt andererseits zu sehr tief liegenden Elementen für die Tafel führung an der Auslage. Dickere Tafeln, also solche mit einer Dicke von beispielsweise 0,4 mm bis 0,5 mm, bewegen sich dann unkontrolliert über die zu tief liegende Tafelführung hinweg und prallen mit unzulässiger Lärmentwicklung auf die der Druckmaschine oder der Lackiermaschine nachfolgende Transporteinrichtung.
  • Ebensowenig nützlich wäre eine Farbführung mit niedrigerem Tack-Wert, etwa durch höheren Lösungsmittelanteil der Farbe, da dies sowohl einen Eingriff in den Offset, wie auch in den Trocknungsprozeß nach sich ziehen würde. Man erhielte dann einerseits eine Qualitätsminderung des Druckergebnisses und andererseits einen geringeren Durchsatz wegen der längeren Trocknungszeit.
  • Im Papierdruck versucht man die Problematik der einwandfreien Führung des Bedruckstoffes durch Anderungen an der Gummituch-Oberfläche zu bewältigen. Der dabei erreichte Quick-Release-Effekt wird aber nur bei Papiersorten wirksam, bei denen ein gewisser Wasseranteil wegschlägt, was bei Blech als Bedruckstoff entfällt.
  • Zwar besteht prinzipiell die Möglichkeit, mittels einer Greifereinrichtung den vorderen Rand der Tafel zu erfassen und vom Gummizylinder abzuziehen. Der Aufwand für eine derartige Greifereinrichtung ist jedoch erheblich. Außerdem würde sie die Arbeitsgeschwindigkeit vermindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das es ermöglicht, in möglichst einfacher Weise den Bahnverlauf von eine Blechdruckmaschine oder eine Lackiermaschine durchlaufenden Blechtafeln unabhängig von den vorstehend erwähnten Finflußgrößen zu machen, ohne die Arbeitsgeschwindigkeit zu beschränken. Diese Aufgabe löst ein Verfahren gemäß dem Anspruch Die Einwirkung auf die Blechtafeln mittels Kräften, die mit Hilfe von die Tafeln beaufschlagender Luft erzeugt werden, setzt die TaFeln und insbesondere den Druck oder die Lackierung nicht der Gefahr einer Beschädigung aus. Außerdem ist eine derartige Einwirkung auf die Platten bei jeder Arbeitsgeschwindigkeit möglich.
  • Schließlich ist das erfindungsgemäße Verfahren sehr einfach, da es genügt, einen oder mehrere Luftströme gegen die Tafel zu richten.
  • tJm auch den am Gummizylinder haftenden vorderen Rand einer Blechtafel vom Gummizylinder nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lösen zu können, wird das Verfahren vorzugsweise gemäß Anspruch 2 :tjsgeführt. Hierbei wird die Wölbung der vorderen Randzone während der Haftung am Gummizylinder ausgenutzt, die zur Folge hat, daß die anströmende Luft wie bei einem Tragflügelprofil einen Un-Unterdruck erzeugt, der im Sinne des Ablösens der Tafel vom Drucklinder wirkt. Da nach dem Ablösen der vorderen Randzone vom Gummizylinder sich zwischen diesem und der vorderen Randzone ein keilförmiger Spalt bildet, kann nun in diesem keilförmigen Spalt ein Überdruck erzeugt werden, der sicherstellt, daß alle nachfolgenden Zonen sich vom Gummizylinder ablösen. Von besonderem Vorteil ist bei diesem Verfahren, daß die Strömungsrichtung der Luft nicht verändert zu werden braucht, weil nach dem Ablösen der vorderen Randzone vom Gummizylinder selbsttätig die Luft oder ein Teil der Luft in den Spalt zwischen der Platte und dem Gummizylinder eintritt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird deshalb eine die Oberfläche des Gummituchzylinders in dem der Drucklinie benachbarten und sich von dieser entfernenden Abschnitt beaufschlagende Strömung erzeugt, die entgegen der Bewegungsrichtung dieses Abschnitts ihn im Abstand von der Drucklinie tangiert. Sofern eine Führung des sich gegen die Drucklinie bewegenden Abschnitts der Platte erwünscht oder erforderlich ist, kann qemäß Anspruch 4 eine Führungkraft auf die Platte ausgeübt werden.
  • Da vielfach Luftströmungen im Bereich einer Druck- oder Lackiermaschine wegen Störeffekten unerwünscht sind, wird bei einer bevorzugten Ausführungsform die Luft, nachdem sie die Platte angeströmt hat, zumindest teilweise gesammelt und in einer Leitung abgeführt. Das Sammeln erfolgt vorteilhafterweise durch ein Absaugen.
  • In der Regel wird es zweckmäßig sein, die Luftmenge und/oder den Luftdruck an die Erfordernisse anzupassen. Beispielsweise kann nach dem Ablösen der vorderen Randzone einer Platte die Strömungsgeschwindigkeit reduziert werden, weil der danach nur noch erforderliche Überdruck im Spalt zwischen der Platte und dem Cummizyliner mit einer geringeren Luftmenge oder Strömungsgeschwindigkeit auf dem erforderlichen Wert gehalten werden kann. Hierbei ist auch von Vorteil, daß der Überdruck in diesem Spalt selbstttig ansteigt, wenn die Ablösestelle der Tafel sich von der Drucklinie entfernt und damit der Luftquelle nähert. Der steigende Überdruck wird dazu führen, daß sich die Abhebelinie wieder der Drucklinie nähert. Eine Regelung der Strömungsgeschwindigkeit oder der Luftmenge dürfte deshalb in den meisten Fällen nicht erforderlich sein.
  • Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfach ausgebildete Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu schaffen. Diese Aufgabe löst eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1, da eine derartige Blasvorrichtung äußerst einfach und damit auch sehr kostengünstig ist.
  • Um in einfacher Weise die Richtung der Luftströmung verändern zu können, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform das Rohr gemäß Anspruch 8 mit der Maschine verbunden.
  • Vorteilhafte konstruktive Ausgestaltungen der Blasvorrichtung sind Gegenstand der Ansprüche 9 und 10.
  • Um Störei n fllüsse durch die von der Tafel abströmende Luft zu vermeiden, kann man seitlich neben dem durch die Tafel und den Gummizylinder gebildeten, keilartigen Raum Luftsammeleinrichtungen, beispieJ sweise Absaugeinrichtungen, anordnen, welche die abströmende Luft ab führen.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht einer Blechdruckmaschine, Fig. 2 eine vergrößert dargestellte, unvollständige Ansicht der beiden Zylinder, zwischen denen die zu bedruckende Platte hindurchläuft, und zwar zu einem Zeitpunkt, ehe die vordere Randzone der Platte sich vom Gummizylinder gelöst hat, Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2 zu einem etwas späteren Zeitpunkt, zu dem sich die Platte vom Gummizylinder gelöst hat, Fig. 4 eine Darstellung entsprehend Fig. 2 während eines Zeitabschnittes, in dem sich die Ablösestelle der Platte vom Gummizylinder von der Drucklinie entfernt und gegen die Blasvorrichtung bewegt hat, Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 4 bei einer Ausführungsform mit abgewandeltem Blasrohr.
  • Eine Maschine zum Bedrucken von Blechtafeln 1 weist, getragen von einem Maschinengestell 2, in bekannter Anordnung Farbauftragwalzero 3 auf, mittels deren Farbe auf eine Druckplatte übertragen wird, die von einem schematisch dargestellten Druckplattenzylinder 4 getragen wird, der drehbar im Maschinengestell 2 gelagert ist. Unterhalb des Druckplattenzylinders 4 und gegen die Einlaufseite der Druckmaschine hin versetzt ist ein Gummituchzylinder 5 so parallelachsig zum Druckplattenzylinder 4 angeordnet, daß die eingefärbte Oberseite der Druckplatte sich, wenn die beiden Walzen während des Betriebs gegensinnig mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit rotieren, auf der Oberfläche des Gummituches abwälzen und dabei das Farbmuster auf den Gummituchzylinder 5 übertragen kann. Unterhalb des Gummituchzylnders 5 ist parallelachsig zu ihm ein ebenfalls schematisch dargestellter Gegendruckzylinder 6 drehbar gelagert, auf dessen Mantelfläche die Blechtafel 1 sich während des Bedruckens abstützt. Der Gegendruckzylinder 6 bildet also zusammen mit dem Gummituchzylinder 5 den Spalt, den die Blechtafeln 1 durchlaufen müssen.
  • Unterhalb des Gegendruckzylinders 6 ist im Maschinengesell 2 eine Antriebsvorrichtung 7 angeordnet, mittels deren die Zylinder ngetrieben werden, und zwar derart, daß sich bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 1 der Gegendruckzylinder 6 entgegen dem Uhr7eigersinn, der Gummidruckzylinder 5 im Uhrzeigersinn und der Druckplattenzylinder 4 entgegen dem Uhrzeigersinn drehen.
  • Die Zufuhr der Blechtafeln 1 zur Druckmaschine erfolgt mittels einer Fördereinrichtung 8 und einer Führung 9, welche bis in den keilförmigen Raum hineinreicht, den der Gummituchzylinder 5 und der Gegendruckzylinder 6 auf der Einlaufseite bilden. An der Auslage der Blechdruckmaschine ist ebenfalls eine in den Keilraum zwischen dem Gummituchzylinder 5 und dem Gegendruckzylinder 6 reichende Führung 10 vorgesehen, an die sich eine Fördereinrichtung 11 anschließt, bei der es sich wie bei der Fördereinrichtung 8 im Ausführungsbeispiel um ein endloses Förderband handelt.
  • Beim Einlauf in den Druckspalt wird der vordere Rand der zu bedruckenden Blechtafel 1 von Greifern 12 des Gegendruckzylinders 6 er faßt. Diese Greifer 12 müssen jedoch die Blechtafel 1 wieder freigeben, wenn ihr vorderer Rand die Drucklinie, also den Spalt zwischen dem Gummituchzylinder und dem Gegendruckzylinder, verläßt. Um dennoch sicherzustellen, daß die Blechtafel 1 nicht am Gummituchzylinder haften bleibt, ist eine an eine Druckluftquelle angeschlossene Blasvorrichtung 13 vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel ein parallel zu den Drehachsen des Gummituchzylinders 5 und des Gegendruckzyinders 6 verlaufendes Rohr aufweist, das oberhalb der Bahn, längs deren sich die Blechtafel 1 in der Auslage bewegt, wenn sie nicht am Gummituchzylinder 5 haftet, um ihre Langsachse drehbar und in wählbarer Drehstellung feststellbar im Maschinengestell 2 angeordnet ist. Längs einer Mantellinie ist dieses Rohr mit im Abstand voneinander angeordneten Bohrungen 14 versehen, statt deren jedoch auch heispieSsweise Diesen voirli!sehen sein konnten. Das Rohr wird in i n e iro e solche WinkeLlnc-)r eingestellt, daß die aus den Bohrungen 14 austretenden Luftströme die Oberfläche des Gummituchzylinders 5 tangierend anströmen und von oben her schräg nach unten in den keilförmigen Raum hinein gerichtet sind, den der Gummituchzylinder 5 und der Gegendruckzylinder 6 auf der Auslageseite bilden.
  • Die aus den Bohrungen 14 ausströmende Luft erzeugt, wenn die Blechtafel 1 nach dem Verlassen der Drucklinie am Gummituchzylinder 5 haftet, an der Tafelunterseite infolge des Profils, das die Blechtafel wegen ihrer Krümmung bildet, einen Unterdruck, welcher die vordere Randzone der Blechtafel vom Gummituchzylinder ablöst.
  • Vorzugsweise werden die Lage der Blasvorrichtung 13 und die Strömungsrichtung der aus den Bohrungen 14 austretenden Luft so gewählt, daß das Ablösen der Blechtafel 1 etwa 10 mm bis 5 mm von der Drucklinie entfernt erfolgt. Sobald die Blechtafel 1 vom Gummituchzylinder 5 infolge des an ihrer Unterseite wirksamen Unterdruckes abgelöst ist, kehrt die vordere Randzone infolge der Vorspannung, die sie im gekrümmten Zustand hat, in die Ebene zurück, welche der nachfolgende Teil der Tafel definiert. Dies hat zur Fnlge, daß die aus den Bohrungen 14 austretende Luft nunmehr in den keilförmigen Zwischenraum zwischen der Oberseite der Blechtafel 1 und dem Gummituchzylinder 5 eintritt und dort einen Überdruck erzeugt, der sicherstellt, daß die nachfolgenden Zonen der Blechtafel 1 zwangsläufig vom Gummituchzylinder 5 abgelöst werden und die bereits abgelösten Bereiche nach unten gegen die Führung 10 und die Fördereinrichtung 11 gedrückt werden. Dies führt zu einer Reihe von Vorteilen. Die Tafeln können keine unkontrollierte Flugbewegung ausführen, sondern gelangen in der für eine paßgenaue Anlage in nachfolgenden Aggregaten erwünschten Position auf die Fördereinrichtung 11. Ferner wird durch die zwangsläufig herbeigeführte Anlage der Blechtafeln an der Führung 10 und der Fördereinrichtung 11 die Geräuschentwicklung auf ein Minimum reduziert. Hierzu trägt, insbesondere bei dicken Blechtafeln, die frühe Öffnung der Greifer bei, wodurch eine Krümmung der Blechtafeln und die bei der Freigabe entstehenden Geräusche vermieden werden.
  • Sofern es erwünscht oder erforderlich ist, kann eine wie die Blasvorrichtung 13 ausgebildete, zweite Blasvorrichtung 15 oberhalb der Führung 9 in dem auf der Einlaufseite vom Gummituchzylinder 5 und dem Gegendruckzylinder 6 gebildeten, keilförmigen Raum angeordnet sein. Mit dem von dieser Blasvorrichtung 15 erzeugten, gegen die Oberseite der Blechtafel 1 gerichteten Luftstrom kann die Blechtafel in Anlage an der Führung 9 gehalten werden, und zwar auch dann, wenn die Blechtafel die Tendenz zeigt, nach oben von der Führung 9 abzuheben.
  • Neben den beiden Blasvorrichtungen 13 und 15 sind auf jeder Seite, also an beiden seitlichen Enden der keilförmigen Räume, in welche hinein die Luftströme gerichtet sind, Luftableitvorrichtungen vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel als Absauguorrichtungen ausgebildet sind. Hierdurch werden störende Nebeneffekte der von den Blasvorrichtungen erzeugten Luftströmung vermieden.
  • Diese Abluft kann der üblicherweise vorgesehenen, nicht dargestellten Blaseinrichtung zugeführt werden, mittels deren der Cummituchzylinder 5 beblasen wird. In vielen Fällen wird es sogar möglich sein, auf eine derartige Blaseinrichtung zu verzichten, da deren Funktion von der Blasworrichtung 13 oder der Blasvorrichtung 15 übernommen werden kann, zumal es selbstverständlich möglich ist, die den Blasvorrichtungen 13 oder 15 zugeführte Luft zu erwärmen.
  • Beim Anlauf der Druckmaschine oder bei einem Wiederanlauf nach einer Unterbrechung wird mit der Anstellung des Druckplattenzylinders 4 die Luftzufuhr zu den Blasvorrichtungen 13 und 15 eingeschaltet, wobei eine Taststellung eines Betätigungselementes die Zuschaltung eines Sekundärventiles bewirken kann. Über dieses Sekundärventil kann die Luftmenge oder der Luftdruck für eine begrenzt Zeitspanne sohn etwa 1 0 Sekunde ru er h ü h t werden, Teil dtri den lln-Unterdruck an der gegebenenfalls am Gummi tuchzy inder 5 tiafterider vorderen Randzone der Blechtafel zu verstärken. Wenn nach dieser Zeitspanne der Farbfluß wieder aufgefrischt ist, kann die Luftmenge oder der Luftdruck auf das normalerweise notwendige Maß reduziert werden, das durch die Grundeinstellung eines Primär-Ventils vorgegeben ist. Zweckmäßigerweise ist die Grundeinstel- 1 ii n q rio anti e 1 1 h CC i n fluß b a r , um die B1aBlaivorrichtung i cirrictotungnicht nur durch die Wahl ihrer Winkellage, sondern auch durch ihre Blaswirkung, an die Erfordernisse anzupassen.
  • Nachdem die vordere Randzone der Blechtafel sich vom Gummituchzylinder 5 abgelöst hat, also von der in Fig. 2 dargestellten Lage in die in Fig. 3 dargestellte Lage übergegangen ist, erfolgt, was ein wesentlichter Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist, die Regulierung des Überdruckes im Spalt zwischen der Blechtafel 1 und dem Gummituchzylinder 5 selbsttätig. Ein vorübergehendes stärkeres Haften am Gummituchzylinder führt, wie Fig. 4 zeigt, dazu, daß die Ablösestelle von der Drucklinie weg gegen die Blasvorrichtung 13 verlagert wird. Infolge des nun geringeren Abstandes der Blasvorrichtung 13 vom Teilraum zwischen der Blechtafel 1 und dem Gummituchzylinder 5 steigt in diesem Keilraum der überdruck an. Dies hat eine höhere Ablösekraft und damit eine Zurückführung der Ablösestelle gegen die Drucklinie hin zur Folge.
  • Feine permanente Überwachung der Maschine durch eine Bedienungsperson ist deshalb nicht erforderlich.
  • Sofern in Ausnahmefällen die Ablösestelle sich so weit der Blasvorrichtung 13 nähern sollte, daß der vordere Rand der Blechtafel 3 in Berührung mit dem Rohr der Blasvorrichtung 13 kommt, ist eine Stauchung der Blechtafel 1 nicht zu befürchten, da das Rohr a3s Abweiser wirkt. Diese Abweiserwirkung kann beispielsweise dadurch erhöht werden, daß man, wie Fig. 5 zeigt, anstelle eines im Querschnitt zylindrischen Rohres ein im Querschnitt dreieckförmiges Rohr verwendet.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprechen erwähnt sind.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Führung von zwischen einem Druckzylinder und einem Gegendruckzylinder einer Blechdruckmaschine oder Blechlackiermaschine hindurchlaufenden Blechtafeln oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einen der sich außerhalb der Drucklinie zwischen dem Druckzylinder und dem Gegendruckzylinder befindlichen Bereich der Blechtafel eine durch eine unmittelbare Beaufschlagung mittels Luft erzeugte Kraft ausgeübt wird, die zumindest eine lotrecht auf der durch die Tafeln definierten Fläche stehende komponente hat.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Druckzylinder abgewandten Unterseite der vorderen, nach Verlassen der Drucklinie noch am Druckzylinder haftenden Randzone einer Blechtafel ein im Sinne eines Lösens vom Druckzylinder wirkender Unterdruck und nach dem Ablösen vom Druckzylinder auf der diesem zugekehrten Oberseite ein ebenfalls im Sinne eines Ablösens wirkender Überdruck mittels des Luftstroms erzeugt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsrichtung des erzeugten Luftstromes entgegen der Bewegungsrichtung des die Drucklinie verlassenden Abschnitts der Oberfläche des Druckzylinders gewählt ist und diesen Abschnitt im Abstand von der Drucklinie tangiert.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den sich gegen die Drucklinie bewegenden Abschnitt der Blechtafel im Abstand von der Drucklinie mittels der die Oberseite der Blechtafel anströmenden Luft ein von der Oberseite gegen die Unterseite gerichteter Druck ausgeübt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft, nachdem sie die Blechtafel angeströmt hat, zumindest teilweise gesammelt und abgeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Blechtafel abströmende Luft abgesaugt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft mit veränderbarer Menge und/oder veränderbarem Druck gegen die Blechtafel geblasen wird.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in der dem Druckzylinder (5) benachbarten Hälfte des keilartigen, auf der Auslage-Seite der Blechdruckmaschine oder Blechlackiermaschine vom Druckzylinder (5) und den Gegendruckzylinder (6) begrenzten Raum angeordnete Blasvorrichtung (13) und/oder eine in der dem Druckzylinder (5) benachbarten Hälfte des keilartigen, auf der Einlaufseite der Bjechdruckmaschine oder Blechlackiermaschine vom Druckzylinder (5) und dem Gegendruckzylinder (6) begrenzten Raum angeordnete Blasvorrichtung (15) mit einem sich zumindest annähernd über die axiale Länge des Druckzylinders (5) parallel zu dessen Längsachse erstreckenden Rohr und mit von diesem getragenen und mit dessen Innerem in Verbindung stehenden Luftauslaßöffnungen (14).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr um seine Längsachse drehbar und in wählbaren Positionen feststellbar mit der Maschine verbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftauslaßöffnungen (14) durch in Längsrichtung des Rohres im Abstand voneinander vorgesehene, die Rohrwand durchdringende Bohrungen (14) gebildet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftauslaßöffnungen durch am Rohr befestigte Düsen gebildet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, gekennzeichnet durch an den seitlichen Enden jedes keilartigen, mit Luft aus der Blasvorrichtung (13,15) beaufschlagten Raumes vorgesehene Luftsammeleinrichtungen.
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