DE3343662A1 - Zerlegbarer mehrzweck-katamaran als motor-sportboot, segelboot, ruderboot, elektromotorboot - Google Patents

Zerlegbarer mehrzweck-katamaran als motor-sportboot, segelboot, ruderboot, elektromotorboot

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DE3343662A1
DE3343662A1 DE19833343662 DE3343662A DE3343662A1 DE 3343662 A1 DE3343662 A1 DE 3343662A1 DE 19833343662 DE19833343662 DE 19833343662 DE 3343662 A DE3343662 A DE 3343662A DE 3343662 A1 DE3343662 A1 DE 3343662A1
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/02Collapsible, foldable, inflatable or like vessels comprising only rigid parts

Description

  • 1.Sportboot mit Starren Gleitrümpfen das zum Transport
  • erlegbar ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Sportboot mit Katamarangleitrümpfen das zum Transport zerlegt werden kann.
  • Der Bootsinnenraum ist so ausgebildet daß er selbstlenzend ist, so daß das Boot seetüchtig ist.
  • Die Rümpfe sind so ausgebildet, daß sie mit geringer Motorisierung gleiten.
  • Die Erfindung beinhaltet den Vorteil den ein Schlauchboot hat, mit denen eines Starrbootes wobei die Rümpfe so ausgebildet sind, daß sie auf einem Autodach-Gepäckträ,eer problemlos transportiert werden können.
  • Das Boot besteht aus einzelnen Sektionen die so gegliedet sind, daß sie auch von Laien problemlos gehandhabt werden können.
  • Durch ein Sinnvolles Baukastensystem kann aus einem einfachen Katamaranboot ein Segelboot, ein Sportboot oder ein Motorboot mit geschlossenem Bug und Windschutzscheibe sowie Sportverdeck ausgebaut werden.
  • Es soll auch durch die Erfindung der Käuferkreis angesprochen werden, der Caravans oderandere Anhänger am PKW transportiert, sodaß ein Starrboot nicht mehr angehängt werden darf und die ein Seetüchtigesboot mit dem PKW transportieren möchten.
  • Die beiden Rümpfe bestehen aus Rund-Oval oder Profilkörpern, die so ausgebildet sind, daß sie Querspannten aufnehmen können, wobei mindestens ein Heck-und ein Bugspannt vorzusehen sind, diese können durch Querverspannungen mit den Rümpfkörpern verspannt werden.
  • Der Keckspannt dient gleichzeitig zur Aufnahme des Motors.
  • Durch Anbringen weiter Spannten und deren sinnvolle Gestaltung, können diese als Rückenlehnen, an die Sitzkissen angebracht werden Verwendung finden.
  • Ein im vorderen Drittel angebrachter Spannt dient zur Aufnahme der Steuerung und armaturen, sowie der Auflage einer Bughaube wodurch ein geschlossener Stauraum entsteht.
  • Die Spannten sind im unteren Bereich so ausgebildet, daß sie den Boden aufnehmen und als Auflage dienen.
  • Die Bodenteile werden mit den Spannten und Rümpfen verbunden, dies kann durch Schrauben, Bolzen oder sinnvollerweise durch Schnellverschlüsse geschehen die Sand und Schmutz unempfindlich sind. Durch diese Anordnung entsteht ein in sich Statisch stabieles System das jedoch in sich elastisch ist und auch bei rauher See genügend Sicherheit bietet.
  • Die Bodenteile sind so hoch angebracht, daß sie im Normalzustand über der Wasserlinie liegen, durch Anbringung geeigneter Öffnungen kann ins Boot eindringendes Wasser ablaufen, sodaß eine Selbstlenzung gegeben ist. Dadurch ist das Boot voll Seetauglich und kann auch längere Zeit unbeaufsichtigt im Wasser liegen ohne daß gelent werden muß.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in folgendem näher erläutert.
  • In der Position 21 ist die Öffnung der Stauräume zu sehen.
  • Position 22 ist ein Federelement das über die Schräge 23 in das Bajonett 24 einrastet. Das Stützrohr 25 versteift den Schwimmkörper 1,1a und nimmt die Querstreben 9 auf. Die Scheibe 26 stützt das ganse System ab und ergibt so ein geschlossenes Kraftsystem.-Die Aussparungen 27 dienen der Selbstlenzung.
  • Die Position 28 nimmt das Instrumentenbrett mit der Lenkung auf.
  • Position 29 ist dim Haubenbefestigung am Bodenteil 3 Die Position 30 dient der Segelmastbefestigung in die die Position 31 eingesteckt wird.
  • Es zeigt: Fig.1 zeigt das Komplette Boot in der Draufsicht.
  • Fig.2 zeigt das Boot im Seiten schnitt Fig.3 zeigt das Boot in Zerlegtem Zustand.
  • Fig.4 zeigt das Boot in einem Teilschnitt von hinten wobei die Rumpfform mit der Bodenbefestigung ersichtlich ist.
  • Wie dies aus Fig.1 und 2 hervorgeht besteht das Boot aus zwei Spiegelbildlichen Rümpfen 1, 1a die durch die bodenteile 3 und den Spannten 4 sowie dem Heckspannt 5 der den Motor aufnimmt zusammengehalten und verstebt wird.
  • zusätzlich können noch Querstreben 9 angebracht werden, die durch Spannschlösser 10 die gleichzeitig als Traggriffe ausgebildet sind verstärkt werden.
  • An die Querspannten 4 und 5 können die Sitzkissen 6 angebracht werden.
  • Im vorderen Bugteil kann die Kofferaumwanne 2 untergebracht werden an der die Bughaube 7 mit der Windschutzscheibe 11 befestigt ist.
  • Auf dem Xumpfmittelteil kann der Querhänger 8 befestigt werden, der das vordere und hintere Klappverdeck 12 und 13 aufnimmt, sowie den Flaggenmast 14 und die Positionslampen 15.
  • In der Fig.3 wird das Boot in zerlegtem Zustand gezeigt, die beiden Rümpfe 1 können dabei gegeneinander gelegt werden und ergeben somit eine ebene Fläche. Die Bodenteile 3 werden aufeinander gelegt, die Spannten 4,4a und 5 werden in einander estapelt,die Sitze 6 sind so gestaltet, daß sie ineinander gestapelt werden können oder als Liege dienen.
  • Bei Verwendung eines Dachgepäkträgers dient die Fronthaube 7 als Windabweiser unter der die oben genannten Teile verstaut werden können und in Verbindung der Teile 8, 13 und 15 eine geschlossene Abdeckhaube bildet.
  • In der Fig.4 ist der Rumpfkörper 1 dargestellt, mit der Bodenauflage 3 und Befestigung 17. Am Ende der Rumpfkörper 1,1a sind die Badetrittstufen 16 intergriert.
  • Das Detail 18 zeigt den zur Verfügung stehenden Stauraum.
  • Die Position 19 zeigt die intergrierte Scheuerleiste.
  • Position 20 zeigt den ausgeschäumten Rumpf um das Boot unsinkbar zu machen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein Sportboot mit-Katamaranrump das aus zwei Rümpfen i,ia Bodenteilen 3 Querholmen 4 und 5 Sitzen 6 Bughaube 7 bugteil 2 Querträger 8 besteht und so aufgebaut ist daß es in seine Einzelteile zum Transport und Lagerung zerlegt werden kann.
    Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet: daß ein Sportboot mit Katamaranrumpf aus den Rümpfen i,ia den Spannten 4,4a und 5 Besteht, die durch die Bodenteile 3 abgeschlossen werden, diese sind so ausgebildet, daß sie über der Wasserlinie Liegen, und durch aussparungen 27 so ausgebildet sind, daß sie selbstlenzend sind.
    Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet: daß ein sportboot mit Katamaranrumpf das aus den Rümpfen i,ia den Spannten 4,4a und 5 den Bodenteilen 3, den Verstrebungen 9, den Spannschlössern 10 besteht, durch dazufügen der Teile 2,6,7,8,11,12,13,14,15 zu einem kompletten Sportboot ausgebaut werden kann.
DE19833343662 1983-12-02 1983-12-02 Zerlegbarer mehrzweck-katamaran als motor-sportboot, segelboot, ruderboot, elektromotorboot Withdrawn DE3343662A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL9400544A (nl) * 1994-04-06 1995-11-01 Johannes Wilhelmus Franciscus In onderdelen uitneembare boot.
EP3950486A1 (de) 2020-07-29 2022-02-09 Olibo GmbH Platzsparend zerlegbarer und einfach montierbarer katamaran

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL9400544A (nl) * 1994-04-06 1995-11-01 Johannes Wilhelmus Franciscus In onderdelen uitneembare boot.
EP3950486A1 (de) 2020-07-29 2022-02-09 Olibo GmbH Platzsparend zerlegbarer und einfach montierbarer katamaran

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