DE3343623C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen
von hinterschnittenen Schmiedestücken mit einem in verti
kaler Ebene geteilten Werkzeug in einer Schmiedepresse,
mit einem Grundwerkzeug, auf dem das geteilte Werkzeug
radial zustellbar ist, wobei die Werkzeugteile in Offen
stellung und in ihre formgebene Lage (Schließstellung)
horizontal beweglich sind und die Werkzeuge an ihrer
Umfangsseite mit einem kegelig sich nach unten verstärken
den Wandteil versehen sind, gegen die ein als Keilring
ausgebildetes Verriegelungsteil mit entsprechend keiliger
Wandung lösbar anliegt und gegen die Oberfläche des
Keilringes oder gegen die Oberseite der Keilringteile
mindestens in Richtung auf den Keilring mit Druckmittel
druck beaufschlag
bare Verriegelungskolben einwirken.
Zylindrische Hohlteile mit mehreren außenseitigen Flanschen
oder Kränzen, insbesondere Doppelkranzketten-Laufrollen,
werden heute aus zwei entsprechenden Schmiedestücken
durch Zusammenschweißen montiert. Das Schmieden von
derartigen Doppelkranzlaufrollen erfolgt auf Schmiede
pressen oder auch durch Hämmer oder Stauchmaschinen,
wobei üblicherweise erst der äußere, meist größere Kranz
bzw. Flansch angeschmiedet wird. Nach dem Entgraten
und gegebenenfalls Lochen dieses Schmiedestückes wird anschließend
in einem dritten Verfahrensgang mit einem zusätzlichen
Werkzeug der zweite Flansch angeformt und entgratet.
Bekannt sind auch Werkzeuge mit Keilschiebern, die von
einfach wirkenden Pressen betätigt werden.
Keine dieser bekannten Lösungen ist unmittelbar für
die Herstellung von Hohlteilen mit Mehrfachflansch wie
Doppelkranzlaufrollen anwendbar.
Eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
ist aus der gattungsbildenden EP-PS 00 77 160 vorbekannt. Mit einer solchen
Konstruktion lassen sich Doppelkranzlaufrollen nicht
in einem Hub schmieden, da sich unter anderem die infolge
der beim Schmieden auftretenden, zu einem Aufweiten
des Gesenks führenden, erheblichen Kräfte die Verriegelungs
teile unter praxisnahen Betriebsbedingungen nicht mehr
lösen lassen. Demzufolge ist auch kein Genauschmieden
von Doppelkranzlaufrollen möglich.
Aus der US-PS 13 97 566 ist eine Schmiedepresse
vorbekannt, bei der ein hinterschnittenes Stahlrad geschmiedet wird.
Die beiden radial zustellbaren Werkzeugteile sind dabei lediglich über eine
Kolben-Zylinder-Einheit verriegelt. Nachteilig bei der vorbekannten
Konstruktion ist u. a., daß sich die beim Schmieden von Doppel
flanschlaufrollen auftretenden, sehr hohen und sich im Schmie
deteil quasi statisch ausbreitenden Kräfte bei der vorbe
kannten Konstruktion nicht aufnehmen lassen. Vielmehr besteht
die Gefahr, daß dort die Werkzeugaktiv-Elemente seitlich
weggedrückt werden, so daß ein genaues Schmieden von Doppel
flanschlaufrollen nicht möglich ist. Die hierbei auftreten
den Kräfte würden die Gesenkkontruktion so weit aufweiten
und deformieren, daß kein befriedigendes Ergebnis zu erzielen
wäre.
Aus der CH-PS 5 15 540 ist es bekannt, hinterschnittene Hohlkörper durch Auf
weiten herzustellen, wobei die beiden Werkzeugteile durch einen Keilring verriegelt werden. Eine Massivumformung eines Vollkörpers
findet nicht statt. Bei einem Werkzeug gemäß dieser Druckschrift wird sozusagen
ein hydrostatischer Spannungszustand erreicht, um einen ring
förmigen Körper aufweiten zu können. (Aufgrund der großen Keilfläche lassen sich bei hohen Umform
kräften die Werkzeugteile und der Keilring nur sehr schwer vonein
ander lösen.)
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches so auszuge
stalten, daß sich beim Schmieden von Doppelkranzlauf
rollen in einem Hub das Verriegelungsteil auf den not
wendigen Gravurbereich (Hinterschnitt) beschränkt.
Ausgehend von einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß zum Schmieden von Doppelkranzlauf
rollen auf einem einteiligen Gravureinsatz Werkzeugaktiv
elemente beweglich sind und die Preßgravur des Gravurein
satzes ergänzen und gegen die Unterseite des Verriegelungs
teiles ein motorisch in vertikaler Ebene angetriebenes,
auch den Ausstoßer betätigendes Entriegelungsteil ein
wirkt.
Durch die Erfindung wird nicht nur die gestellte Aufgabe
vollständig gelöst, sondern es ist auch möglich, in
einer handelsüblichen einfach wirkenden Schmiedepresse
Doppelkranzlaufrollen in einem Hub so genau zu schmieden,
daß in manchen Fällen ein Nacharbeiten durch spanabhebende
Bearbeitung o. dgl. nicht mehr erforderlich ist. Die
Verriegelungsteile lassen sich problemlos lösen.
Die Erfindung vereinfacht die bekannte schmiedetechnische
Herstellung von zylindrischen Hohlteilen mit Hinterschnitt
durch Mehrfachflansch durch Vereinigung der notwendigen Form
gebungsschritte in einem Schmiedewerkzeug bei einem Pressenhub
und der Verwendung handelsüblicher, einfach wirkender Schmiede
pressen. Dabei ist die Erfindung nicht auf die Herstellung
von Kettenlaufrollen 30 oder Mehrfachflansch-Laufrollen,
z. B. Doppelflansch-Laufrollen, beschränkt, sondern auch für
das Schmieden komplizierter Teile mit Hinterschnitt anwendbar,
bei denen ein Hohlraum oder eine äußere Form mit mehreren
Flanschen bzw. Kränzen geschmiedet werden muß. In allen Fällen
ist eine vorhandene, einfach wirkende Schmiedepresse über
eine Zusatzhydraulik und Steuerung insoweit umzurüsten, das
ein kompliziertes geteiltes Werkzeug über die Erweiterung
der Pressenkinematik (Mehrfachwirkung) betätigt werden kann.
Ein erfindungsgemäßes Schmiedewerkzeug kann z. B. aus
folgenden Teilen bestehen:
- 1. Dem eigentlichen Gesenkhalterunterteil von z. B. ca. 900 × 900 × 400 mm mit dem unteren Gravureinsatz.
- 2. Den darüber liegenden, motorisch in Offen- und Schließstellung steuerbaren, geteilten Werkzeugteilen.
- 3. Einem den Werkzeugteilen zugeordneten, vorzugsweise ebenfalls motorisch angetriebenen Verriegelungsteil, das z. B. von der Presse über eine Hydraulik gesteuert wird und
- 4. dem Gesenkeinsatzoberteil.
Die geteilten Werkzeugaktivteile, auch Preßbacken genannt,
können von doppelwirkenden Hydraulikzylindern der Pressenzu
satz-Hydraulik geschlossen bzw. geöffnet werden.
Das Öffnen des Verriegelungsteils kann durch den vorhandenen
Pressenausstoßer eingeleitet werden, der von einer zweiten
Stufe aus das voll ausgeformte Schmiedestück auswirft. Dieser
Pressenausstoßer kann mit Plungerzylindern zusammenwirken,
die einen Zwischenkolben besitzen und die in Verbindung mit
der Pressensteuerung dieses Verfahren ermöglichen und gleich
zeitig in Verbindung mit dem nächsten Pressenhub für das
Schließen und Klemmen (Arretieren) des Werkzeuges erforderlich
sind.
Bei der Erfindung werden die Werkzeugaktivteile durch ab
wechselnd beidseitig mit Druckmitteldruck, insbesondere durch
Hydrauliköl, beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Einheiten in
Offen- und Schließstellung bewegt.
Die Werkzeugaktivteile sind vorteilhafterweise Hälften eines
Ringkörpers, die auf dem Gravureinsatz möglichst nahtlos
gleitbeweglich angeordnet sind und die Preßgravur des Gravur
einsatzes ergänzen.
Dabei ist es vorteilhaft, daß die Werkzeugaktivteile an ihrer
Umfangseite mit einem keilig sich nach oben verjüngenden
Wandteil versehen sind, gegen den das als Keilring ausgebildete
Verriegelungsteil mit entsprechender keiliger Wandung lösbar
anliegt.
Gegen die Oberseite des Keilringes oder gegen die Oberseite
der Keilringteile wirken mindestens in Richtung auf den Keil
ring mit Druckmitteldruck, vorzugsweise abwechselnd beidseitig
beaufschlagbare Verriegelungskolben ein. Dadurch ist es mög
lich, das Verriegelungsteil und damit die Werkzeugaktivteile
von der Pressenhydraulik auszusteuern.
Vorteilhafterweise wirkt gegen die Unterseite des Verrie
gelungsteils ein motorisch in vertikaler Ebene angetriebenes,
auch den Ausstoßer betätigendes Entriegelungsteil ein. Auch
dieses Entriegelungsteil wird zweckmäßigerweise durch Druck
mitteldruck, insbesondere hydraulisch, durch die Pressen
hydraulik gesteuert. Dadurch kann das Öffnen des Verriegelungs
teils durch den vorhandenen Pressenausstoßer eingeleitet
werden, der von einer zweiten Stufe aus das voll ausgeformte
Schmiedestück, als Doppelflanschlaufrolle auswirft.
In die eigentliche Schmiedepressensteuerung und -Hydraulik
lassen sich somit folgende Arbeitsläufe integrieren:
- a) Durch Druckmittelbeaufschlagung der den Werkzeugaktiv teilen zugeordneten Kolben-Zylinder-Einheiten werden diese Werkzeugaktivteile geöffnet bzw. geschlossen,
- b) Daraufhin werden die in Schließstellung bewegten Werkzeug aktivteile durch Druckmittelbeaufschlagung mehrerer, einem Verriegelungsteil zugeordneter Kolben-Zylinder-Ein heit in ihrer Verriegelungsstelle arretiert.
- c) Nach Einsprühen der Gravur mittels Trennmittel und Ein legen des Stauchrohlings in die Gravur erfolgt der Schmie devorgang, woraufhin
- d) die das Verriegelungsteil in Verriegelungsstellung halten den Kolben-Zylinder-Einheiten von Druckmitteldruck ent lastet und ein Ausstoßer durch Druckmittelbeaufschlagung vertikal nach oben bewegt wird, der in seiner ersten Stufe das Verriegelungsteil in Offenstellung bewegt, woraufhin die entriegelten Werkzeugaktivteile durch entgegengesetzte Druckmittelbeaufschlagung ihrer Kolben- Zylinder-Einheiten in Offenstellung gefahren werden und anschließend der Ausstoßer das Werkstück aus der Gravur ausstößt und dieses gegebenenfalls über einen Manipulator entnommen wird und anschließend gegebenenfalls das Entgraten und Lochen erfolgt.
In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch -
an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der von der Schmiedepresse
zu steuernden Werkzeugaktivelemente, von Kolben-
Zylinder-Einheiten und einem veränderten Pressen
ausstoßer;
Fig. 2 eine Teildraufsicht zu Fig. 1;
Fig. 3 eine mittels der erfindungsgemäßen Schmiedepresse
hergestellte Doppelflansch-Laufrolle im Schnitt;
Fig. 4 eine Mehrfachflansch-Laufrolle im Schnitt.
Mit dem Bezugszeichen 1 (Fig. 2) ist ein Manipulator bezeichnet,
der einen nicht näher dargestellten erwärmten Block zu einer
Stauchgravur 2 bringt. Bei der anschließenden Stauchoperation
wird der erwärmte Block durch den Stauchvorgang vom anhaftenden
Zunder befreit und in eine zweckorientierte Form gebracht.
Der Manipulator 1 fördert anschließend den Stauchrohling
in das eigentliche Schmiedewerkzeug, das aus einem Grundwerk
zeug 7 mit einem Gravureinsatz 3 besteht. In der oberen hori
zontalen Ebene 6 ist ein Werkzeugaktivelement angeordnet,
das bei der dargestellten Ausführungsform aus zwei Werkzeug
aktivteilen 8 und 9 besteht, die ebenfalls an ihren einander
zugekehrten Stirnseiten eine Gravur 10 aufweisen, die die
Gravur des Gravureinsatzes 3 ergänzt. Die Werkzeugaktivteile
8 und 9 sind in horizontaler Ebene, also in Richtung X bzw.
Y in Offenstellung bzw. in ihrer aus Fig. 1 ersichtlichen
Schließstellung beweglich. Hierzu ist jedem der Werkzeugaktiv
teile 8, 9 je mindestens eine durch Druckmitteldruck, insbe
sondere durch Hydrauliköl, beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Ein
heit 11 bzw. 12 zugeordnet, deren Kolbenstangen 13 bzw. 14
mit dem jeweiligen Werkzeugaktivteil 8 bzw. 9 verbunden sind.
Das Bezugszeichen 15 bezeichnet ein blendenförmiges Verriegel
ungsteil, das aus einem die Werkzeugaktivteile 8 und 9 ring
förmig einschließenden Körper oder aus sich zum Ringkörper
ergänzenden Teilen besteht, das mit einer keilförmig nach
unten divergierenden Keilringfläche 16 mit den ebenso keilig
nach oben verjüngt zulaufenden Wandungsflächen 17 der Werkzeug
aktivteile 8 und 9 zusammenwirkt und diese in der aus
Fig. 1 ersichtlichen Schließstellung verriegelt. In diese Ver
riegelungsstellung wird das blendenförmige Verriegelungsteil
15 durch vier jeweils in den Eckbereichen angeordnete Kolben-
Zylinder-Einheiten 18, 19, 20 und 21 bewegt, derart, daß
die Kolbenstangen, z. B. 22 und 23, dieser Kolben-Zylinder-
Einheiten 18 bis 21, gegen die Oberfläche 24 des Verriegelungs
teils 15 einwirken. Die Kolben-Zylinder-Einheiten 19 bis
21 sind ebenfalls abwechselnd beidseitig mit Druckmitteldruck,
insbesondere Hydrauliköl, beaufschlagbar.
Mit dem Bezugszeichen 25 ist ein Ausstoßerbalken bezeichnet,
der auf gegenüberliegenden Seiten vier stangenförmige Fort
sätze 26, 26 a und 27, 27 a oder mehrere aufweist, die gegen
die Unterseite 28 des Verriegelungsteils 15, also auf der
den Kolben-Zylinder-Einheiten 18 bis 21 gegenüberliegenden
Wirkfläche, einwirken. Die Fig. 1 läßt außerdem erkennen,
daß mit Abstand zum Ausstoßerbalken sich ein Ausstoßer 29
befindet.
Die grundsätzliche Arbeitsweise einer erfindungsgemäßen,
handelsüblichen, einfach wirkenden Schmiedepresse ist folgende:
Es wird ein erwärmter, nicht dargestellter Block von dem
Manipulator 1 in die Stauchgravur 2 gebracht und durch eine
anschließende Stauchoperation vom anhaftenden Zunder befreit
und dadurch außerdem in eine zweckorientierte Form
gebracht.
Die Werkzeugaktivteile 8 und 9 werden durch entsprechende
Druckmittelbeaufschlagung ihrer Kolben-Zylinder-Einheiten
11 und 12 geschlossen und anschließend durch die Verriegelungs
blende 15 über die vier Plungerzylinder 18, 19, 20 und 21
verriegelt.
Daraufhin wird die Gravur 4 eingesprüht und der Stauchrohling
durch den Manipulator 1 in die Gravur 4 gelegt.
Das bewegliche Werkzeugoberteil 31 verdrängt daraufhin den
Werkstoff und füllt die Gravur des Schmiedewerkzeuges aus.
Überschüssiger Werkstoff kann über die Gratbahn austreten.
Daraufhin werden die vier Plungerzylinder 18, 19, 20 und
21 vom Druckmitteldruck entlastet, woraufhin der Ausstoßer
balken 25 mit den Fortsätzen 26, 26 a und 27, 27 a nach oben,
also gegen die Unterseite 28 des Verriegelungsteils 15 gefahren
wird, so daß das Verriegelungsteil 15 nach oben, z. B. um
etwa 60 mm, abgehoben wird.
Daraufhin werden die Kolben-Zylinder-Einheiten 11 und 12
durch Druckmitteldruck in Offenstellung gesteuert, was eine
entsprechende horizontale Öffnungsbewegung der Werkzeugaktiv
teile 8 und 9 zur Folge hat.
Anschließend entnimmt der frei programmierbare Manipulator
1 das Schmiedestück 30 aus der Gravur 4.
Danach kann das Entgraten und Lochen erfolgen.
Claims (1)
- Vorrichtung zum Herstellen von hinterschnittenen Schmiedestücken mit einem in vertikaler Ebene geteilten Werkzeug in einer Schmiedepresse, mit einem Grund werkzeug, auf dem das geteilte Werkzeug radial zustellbar ist, wobei die Werkzeugteile in Offen stellung und in ihre formgebene Lage (Schließstellung) horizontal beweglich sind und die Werkzeuge an ihrer Umfangsseite mit einem kegelig sich nach unten verstärkenden Wandteil versehen sind, gegen die ein als Keilring ausgebildetes Verriegelungsteil mit entsprechend keiliger Wandung lösbar anliegt und gegen die Oberfläche des Keilringes oder gegen die Oberseite der Keilringteile mindestens in Richtung auf den Keilring mit Druckmitteldruck beaufschlagbare Verriegelungs kolben einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schmieden von Doppelkranzlaufrollen auf einem einteiligen Gravureinsatz (3) Werkzeugaktivelemente (8, 9) beweglich sind und die Preßgravur des Gravur einsatzes (3) ergänzen und gegen die Unterseite des Verriegelungsteiles (15) ein motorisch in verti kaler Ebene angetriebenes, auch den Ausstoßer (25) betätigendes Entriegelungsteil (26, 26 a bzw. 27, 27 a) einwirkt.
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