DE3343430C2 - - Google Patents

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DE3343430C2
DE3343430C2 DE19833343430 DE3343430A DE3343430C2 DE 3343430 C2 DE3343430 C2 DE 3343430C2 DE 19833343430 DE19833343430 DE 19833343430 DE 3343430 A DE3343430 A DE 3343430A DE 3343430 C2 DE3343430 C2 DE 3343430C2
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Trock­ nen von textilem Gut, entsprechend den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1. Ferner betrifft die Er­ findung eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Ober­ begriffs des Anspruches 15 zum Durchführen des Verfah­ rens.
Aus der Zeitschrift "Melliand Textilberichte", 1/1973, Bd. 54, S. 88 ist ein Garntrockenapparat zur Durchfüh­ rung des gattungsgemäßen Verfahrens beschrieben. Der Garntrockner ist mit zwei Kesseln zur Aufnahme des Textilgutes versehen. Beide Kessel sind über Leitungen und Umschaltarmaturen einerseits mit einem Verdichter und andererseits mit einer Vakuumpumpe verbunden. Hinter der Druckseite des Verdichters befindet sich ein Er­ hitzer, der es gestattet, die Luft vor dem Einblasen in einen der beiden Behälter zu erhitzen.
Der Betrieb des bekannten Garntrockenapparates ist dergestalt, daß in der ersten Phase der eine der bei­ den Behälter über die entsprechend gesteuerten Umschalt­ armaturen mit der Saug- und der Druckseite des Verdich­ ters verbunden ist. Die Luft aus diesem Behälter wird hierbei im Kreis über den Verdichter und den Erhitzer geführt. Während dieser Phase ist der andere Behälter strömungsmäßig von dem Verdichter abgetrennt und stattdessen mit der Saugseite der Vakuumpumpe verbun­ den.
Infolge dieser Betriebsweise wird das zu trocknende Textilgut des einen Kessels von der Luft durchströmt, wobei die Luft hier die Aufgabe hat, Wärme in das Textilgut zu bringen. Dabei wird, um Übertrocknungen während dieser Phase zu vermeiden, sogar gegebenenfalls von außen her Wasser zugeführt. Sobald die gewünschte Temperatur des Textilgutes in diesem Kessel erreicht ist, werden die Umschaltarmaturen umgesteuert und der soeben an dem Verdichter betriebene Kessel ist nun mit der Saugseite der Vakuumpumpe verbunden, während der andere Kessel mit Hilfe des Verdichters zwangsdurch­ strömt wird. Infolge des Evakuierens des zuvor an dem Verdichter betriebenen Kessels wird die Feuchtigkeit in dem in diesem Kessel befindlichen Textilgut ver­ dampft, wobei die zuvor zugeführte Wärmeenergie ver­ wendet wird.
Diese beiden Phasen wechseln sich während des Trocknens der Textil­ körper in den beiden Kesseln mehrfach ab.
Bei diesem bekannten Verfahren wird der Trocknungsvor­ gang aufgetrennt in eine Phase, in der die Wärmeüber­ tragung stattfindet, und eine zweite Phase, in der der Stofftransport, nämlich das Wegführen der Feuchtigkeit aus dem Textilkörper, erfolgt. Hierdurch sollen lokale Übertrocknungen vermieden werden. Jedoch ist der Trock­ nungsverlauf innerhalb des Textilkörpers nicht so gleichmäßig, wie zunächst erwartet werden sollte. In­ folge nicht exakt gleichmäßiger Abführung der Feuchtig­ keit aus dem Textilkörper ändern sich die Strömungs­ verhältnisse im Textilkörper, so daß bei dem anschlie­ ßenden Durchströmen mit Luft zwecks Wärmezufuhr jene Bereiche im Textilkörper bevorzugt durchströmt wer­ den, die eine geringere Restfeuchte aufweisen. In die­ sen Gebieten sind die Poren im Textilkörper größer als in den feuchteren Gebieten, weil mehr Wasser abgeführt ist. Der geringere Strömungswiderstand in den Gebieten mit geringerer Restfeuchte, verglichen mit der Umgebung im Textilkörper, führt zu einer bevorzugten Durchströ­ mung an diesen Stellen. Sie werden stärker erwärmt als die weniger stark durchströmten Gebiete und geben in der anschließenden Evakuierungsphase auch mehr Wasser ab.
Außerdem muß an der Trocknungsanlage zusätzlich eine Vakuumpumpe entsprechend hoher Leistung installiert wer­ den.
Bei dem Verfahren zum Trocknen von textilem Fasermaterial nach der DE-AS 25 55 600 werden zwei Kessel, die jeweils mit Textilgut beschickt sind, nacheinander von dem Trocknungsmedium durchströmt. Der Textilkörper in den beiden Kesseln hat eine unterschiedliche Restfeuchte. Durch geeignete Steuerung der Umschaltarmaturen wird dafür gesorgt, daß der Kessel mit dem Textilkörper, der bereits stärker getrocknet ist, strömungsmäßig gesehen näher am Wasserabscheider liegt. Die Abluft aus diesem Kessel ist die Zuluft für den Kessel mit dem feuchte­ ren Textilkörper.
Es soll hierdurch eine bessere Ausnutzung des Trocken­ mediums erreicht werden und außerdem sollen auch hier lokale Übertrocknungen vermieden werden.
Was das Auftreten von Ungleichförmigkeiten hinsichtlich der Feuchte in dem trockenen Textilkörper anbelangt, so gilt das gleiche, wie dies oben bereits erläutert ist.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, ein Ver­ fahren und eine Vorrichtung zum Trocknen von Textilgut zu schaffen, das wirksam lokalen Übertrocknungen zufolge inhomogener Feuchteverteilung vorbeugt, während außer­ dem die Wirksamkeit der Vorrichtung erhöht werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung gelöst, die durch die Merkmale des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 15 gekennzeichnet ist.
Dadurch, daß das Trocknungsmedium nur während einer ersten Phase vorbestimmter Länge durch das zu trock­ nende Gut hindurchströmt, während in einer zweiten, sich daran anschließenden Phase der Trocknungsmedium­ strom abschaltet und das textile Gut in dem ver­ schlossenen Behälter sich selbst überlassen wird, entsteht ein Feuchteausgleich zwischen den durch das Trocknungsmedium stärker ausgetrockneten Berei­ chen oder Kanälen mit den noch feuchteren Berei­ chen. Wenn im Anschluß an diese zwei Phasen der Trocknungsgrad noch nicht ausreicht, kann wieder mit der Phase eins begonnen werden, wobei dann das Trocknungsmedium wieder auf zu trocknendes Gut trifft, das hinsichtlich seiner Feuchtevertei­ lung wesentlich homogener ist als am Ende der ersten Phase, wodurch eine gleichmäßigere Durch­ strömung des Gutes erreicht wird und aus allen Be­ reichen gleichmäßig Feuchte abgeführt wird, so daß sich die Wirksamkeit der Anlage steigert.
Zur Bestimmung der Länge der ersten Phase können unterschiedliche Parameter herangezogen werden. So läßt sich die Länge der ersten Phase aufgrund der Temperaturdifferenz des Trocknungsmediums an dem zu trocknenden Gut ermitteln. Ferner ist es mög­ lich, die Länge der ersten Phase über die Rest­ feuchte des das zu trocknende Gut verlassenden Trocknungsmedium zu ermitteln oder auch den Druckab­ fall an dem zu trocknenden Gut für die Ermittlung des Endes der ersten Phase heranzuziehen. Alle drei Verfahrensweisen ermöglichen eine weitgehend selbsttätige Berücksichtigung des Füllungsgrades der Kammer, denn der Trocknungsverlauf ist bei sonst gleichen Bedingungen von dem Füllungsgrad abhängig.
Wenn immer nur mit definiert gefüllter Kammer gear­ beitet wird, besteht auch die Möglichkeit, die Länge der ersten Phase ausschließlich über die Zeit zu be­ stimmen, was insbesondere gegen Ende des gesamten Trocknungsvorganges Vorteile hat, weil sich hierbei der Druck und die Temperatur sowie auch die Feuchte­ verhältnisse entsprechend langsam ändern, so daß ein hinreichend scharfes Endkriterium schwer zu er­ mitteln ist, da bereits kleine Schwankungen im ge­ messenen Wert eine sehr starke Änderung der Länge der in Betracht zu ziehenden Phase nach sich ziehen.
Je nach zu trocknendem Gut kann es zweckmäßig sein, die die Länge der ersten und/oder der zweiten Phase bestimmenden Parameter mit der Änderung des Feuchtegehalts des textilen Gutes mit zu verändern.
Das Verfahren kann sehr energiesparend betrieben werden, wenn das Trocknungsmedium in einen unter einem statischen Überdruck stehenden geschlossenen Kreislauf geführt wird.
Eine wesentliche Beschleunigung des gesamten Trocken­ vorganges wird erreicht, wenn das zu trocknende texti­ le Gut zu etwa gleichen Teilen auf wenigstens zwei Kammern aufgeteilt wird, von denen zumindest eine in der ersten Phase und die übrigen in der zweiten Phase betrieben werden, weil dann auch ein Teil des zu trocknenden Gutes von Trocknungsmedium durchströmt wird, während bei dem Rest die Vergleichmäßigung der Feuchteverteilung abgewartet wird.
Die Gleichmäßigkeit der Strömung durch das zu trock­ nende Gut wird verbessert, wenn während einer vor­ bestimmten Zeit am Beginn der ersten Phase das zu trocknende textile Gut von Trocknungsmedium durchströmt wird, das an der Einlaßseite zu der Kammer und damit in Strömungsrichtung vor dem textilen Gut einen hö­ heren Druck aufweist als nach Ablauf der vorbestimm­ ten Zeit, derart, daß an dem zu trocknenden Gut während der vorbestimmten Zeit eine höhere Druck­ differenz auftritt als während des anschließenden Betriebs innerhalb der ersten Phase, weil auf diese Weise erreicht werden kann, daß das Trocknungsmedium auch durch Be­ reiche hindurchbricht, die einen verhältnismäßig hohen Strömungswiderstand zufolge ihrer Feuchte bzw. unter­ schiedlicher Textilgutdichte aufweisen. Der Druck kann da­ nach wieder reduziert werden, so daß es möglich ist, mit ei­ ner im Mittel geringeren Verdichterleistung auszukommen.
Eine sehr hohe Druckdifferenz zur Erzeugung des zusätz­ lichen Schubes von Trocknungsmedium am Beginn der er­ sten Phase kann dadurch erzeugt werden, daß der Spei­ cher mit Trocknungsmedium aus der in der zweiten Phase betriebenen Kammer entnommen wird, die als nächste in die erste Phase umgeschaltet wird, da auf diese Weise ohne großen Mediumstransport eine große Druckdifferenz zu erzeugen ist.
Ein sehr einfaches Verfahren zur Erzeugung des zu­ sätzlichen Trocknungsmediumschubs am Anfang der ersten Phase, das ohne Erhöhung der Verdichterleistung aus­ kommt, besteht darin, zur Erzeugung des hohen Druckes mit dem Verdichter einen Trocknungsmediumsspeicher auf­ zuladen, der dem Trocknungsmediumsstrom zu Beginn der ersten Phase zugeschaltet wird. Als Speicher kann hierbei die Kammer selbst verwendet werden, die am Ende der ersten Phase mit dem Trocknungsmedium aufge­ laden wird. Wenn mehrere Kammern verwendet werden, kann als Speicher eine der in der zweiten Phase befindlichen Kammern herangezogen werden.
Eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vor­ richtung enthält in einem oder in beiden Anschluß­ stutzen für den Behälter an die Steuereinrichtung angeschlossene Druckmeß-, Temperaturmeß- oder Feuch­ temeßfühler, die sowohl alternativ als auch gleich­ zeitig vorgesehen sein können.
Zur Erzeugung des zeitlich begrenzten Überdruckes in dem Trocknungsmedium ist wenigstens ein zweiter, wahlweise an die Saug- oder die Druckseite des Verdichters anschließbarer Behälter vorgesehen. Wird nämlich der Behälter zu Beginn der ersten Phase an die Saugseite des Verdichters angeschlos­ sen, so erzeugt der Verdichter auf seiner Druck­ seite einen um den Druck in dem Behälter höheren Druck zufolge der Kaskadenanordnung. Sobald der Druck in dem Behälter abgebaut ist, wird der ur­ sprüngliche Kreislauf offen oder geschlossen wie­ der hergestellt.
Ein großer Druckstoß kann erzeugt werden, wenn die Vorrichtung einen weiteren Verdichter enthält, der zu dem ersten Verdichter, mit dem während der ersten Phase das Trocknungsmedium umgewälzt wird, zum Zwecke des als Speicher dienenden Behälters in Serie zu schalten ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens unter Verwen­ dung von zwei Behältern, in stark schema­ tisierter Darstellung,
Fig. 2 das Druckdiagramm beim Betrieb der Vor­ richtung nach Fig. 1 gemäß dem Verfahren und
Fig. 3 eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens unter Verwendung von zwei Behältern mit einem weiteren Ver­ dichter zur Erzeugung des zusätzlichen Schubs von Trocknungsmedium mit erhöhtem Druck in stark schematisierter Darstellung.
In Fig. 1 ist eine Trocknungsanlage 1 veranschau­ licht, die zwei jeweils durch einen zugehörigen Deckel 2 verschließbare druckdichte und untereinan­ der im wesentlichen gleich aufgebaute Behälter 3 und 4 aufweist. Jeder der beiden Behälter 3 und 4 ist in der Nähe seines Bodens 5 mit einem in dem Behälter 3 bzw. 4 eingesetzten Textilgutträger 6 versehen, auf dessen Oberseite eine Vielzahl ver­ tikal nach oben stehender Aufsteckspindeln 7 ange­ bracht sind. Die Aufsteckspindeln 7 sind mit dem Inneren des Textilgutträgers 6 strömungs­ mäßig in Verbindung stehende, perforierte Rohre oder auch Dreikantspindeln, wobei in bekannter Weise im Bereich jeder Aufsteckspindel 7 eine zu dem Inneren des Textilgutträgers 6 führende Öff­ nung mündet. Über diese Öffnungen bzw. die perforier­ ten rohrförmigen Aufsteckspindeln 7 steht der Innen­ raum von auf die Aufsteckspindeln 7 aufgesteckten Garnspulen 8 mit dem Inneren des Textilgutträgers 6 strömungsmäßig in Verbindung. Durch einen in den Figuren nicht weiter gezeigten Kopfteller wer­ den die Garnspulen 8 dichtend aufeinander und auf einen nicht weiter gezeigten Fußteller gepreßt.
Unterhalb des Textilgutträgers 6 befindet sich in einer Vertiefung 9 des Bodens 5 jedes der bei­ den Behälter 3 und 4 ein Umschalthahn 11, über dessen gekrümmtes Hahnstück 12 der Innenraum des Textilgutträgers 6 wahlweise mit einem von zwei in die Vertiefung 9 mündenden Anschlußstutzen 13 und 14 strömungsmäßig verbindbar ist. Die Be­ tätigung des Umschalthahns 11 erfolgt durch einen außerhalb des Behälters 3 bzw. 4 angeordneten Motor 15, der über eine durch den Boden 5 abgedichtet hindurch­ geführte Welle mit dem Hahnstück 12 verbunden ist.
Der Anschlußstutzen 14 des Behälters 3 ist mit dem Anschlußstutzen 13 des Behälters 4 über eine Lei­ tung 16 verbunden, die in der Nähe jedes Anschluß­ stutzens 13 bzw. 14 jeweils ein Absperrventil 17 und 18 enthält, das mit einer entsprechenden Stell­ einrichtung versehen ist. Der Anschlußstutzen 13 des Behälters 3 ist ebenfalls mit dem Anschlußstutzen 14 des Behälters 4 verbunden, und zwar über eine weitere Leitung 19, die zwei mit Stelleinrichtungen versehene Absperrventile 21 und 22 enthält.
In das zwischen den Absperrventilen 17 und 18 lie­ gende Stück der Leitung 16 münden zwei ebenfalls Absperrventile 23 und 24 enthaltende Leitungen 25 und 26, die anderenends zu der Druckseite eines durch einen Elektromotor 28 angetriebenen Verdich­ ters 29 führen, wobei die Leitung 26 durch einen wahlweise in Gang zu setzenden Erhitzer 31 führt.
An die Saugseite des Verdichters 29 ist ein Was­ serabscheider 32 angeschlossen, der über eine Lei­ tung 33 und ein in der Leitung 33 sitzendes Ab­ sperrventil 34 zur Außenluft hin belüftet ist. Das zwischen dem Absperrventil 34 und dem Abscheider 32 befindliche Stück der Leitung 33 ist über zwei Leitungen 35 und 36 mit dem zwischen den Absperr­ ventilen 21 und 22 liegenden Stück der Leitung 19 strömungsmäßig verbunden, wobei beide Leitungen 35 und 36 über zwischengeschaltete Absperrventile 37 und 38 wahlweise absperrbar sind. Die Leitung 35 führt zusätzlich durch einen Kondensator 39, der im Bedarfsfalle durch Absperren des Absperrventils 37 und Öffnen des Absperrventils 38 umgangen werden kann. An der Leitung 19 ist ein weiteres Absperrventil 34 a ange­ ordnet, über das z. B. Druckluft zur Erzeugung eines gewünschten statischen Überdruckes an der Trocknungs­ anlage 1 eingeleitet werden kann.
Die Steuerung der Trocknungsanlage erfolgt mittels einer Steuereinrichtung 41, an deren bei 42 schema­ tisch angedeutete Anschlüsse die Stelleinrichtungen der Ventile sowie der Umschalthähne 11 angeschlossen sind.
Die Arbeitsweise der insoweit beschriebenen Trock­ nungsanlage 1 sieht beispielsweise wie folgt aus, wo­ bei zur vereinfachten Beschreibung die Arbeitsweise ohne Betrieb mit einem statischen Überdruck beschrie­ ben wird:
Das zu trocknende Gut in Gestalt der Garnspulen 8 wird zu gleichen Teilen auf die beiden Behälter 3 und 4 aufgeteilt und es werden nach dem Öffnen der Deckel 2 die Textilgutträger 6 mit den Garnspulen 8 in die Be­ hälter 3 und 4 eingesetzt. Anschließend werden die Deckel 2 druckdicht verschlossen. Es werden nun die Absperrventile 18, 21, 22 und 24 geschlossen, während die Absperrventile 17 und 34 von der Steuereinrichtung 41 geöffnet wer­ den. Nach Ingangsetzen des Verdichters 29 durch die Steuereinrichtung 41 erfolgt ein Aufladen des Behälters 3 mit über das geöffnete Absperrventil 34 ange­ saugter Luft, die als Trocknungsmedium dient. Die an­ gesaugte Luft gelangt über den Verdichter 29 und, je nach dem, welches der beiden Absperrventile 23 oder 24 geöffnet und welches von der Steuereinrichtung 41 geschlossen wurde, wird die Luft zusätzlich zur Erwärmung durch die Verdichterarbeit in dem Erhitzer 31 weiter aufgeheizt und gelangt über die Leitung 16, den in der gezeichneten Stellung befind­ lichen Umschalthahn 11 in den Textilgutträger 6, von dort in die Garnspulen 8, von wo aus die Luft, die das Trocknungsmedium bildet, durch die Garnspulen 8 hindurch in das Innere des Behälters 3 strömt, wodurch in den Garnspulen 8 eine Innen-/Außenströmung erzeugt wird. Diese Betriebsweise wird solange fortgesetzt, bis der Druck in dem Behälter 3 gleich dem Maximaldruck des Verdichters 29 geworden ist. Dieser Druckanstieg in dem Behälter 3 ist in Fig. 2 in dem oberen Dia­ gramm dargestellt, wobei auf der Ordinate mit P 3 der Druck in der jeweiligen Zuleitung zu dem Behälter 3 und auf der Abszisse die Zeit veranschaulicht ist. Der Nullpunkt des Diagramms entspricht dabei dem Außendruck. Das untere Diagramm veranschaulicht den Druck P 4, d. h. den Druck in der jeweiligen Zulei­ tung des Behälters 4 in entsprechen­ der Weise. Sobald zum Zeitpunkt T 1 der Maximaldruck in dem Behälter 3 erreicht ist, wird von der Steuer­ einrichtung 41 der Umschalthahn 11 in die andere Stellung gebracht, in der das Innere des Textil­ gutträgers 6 mit dem Anschlußstutzen 13 ver­ bunden ist, so daß der Anschlußstutzen 14 unmit­ telbar mit dem Innenraum des Behälters 3 strömungs­ mäßig in Verbindung steht. Jetzt wird das Absperrventil 22 und eines der beide Absperrventile 37 oder 38 geöffnet, und zwar je nach dem, ob das durch die Leitung 19 ankommende Trocknungsmedium über den Kondensator 39 oder über die Bypaßleitung 36 zu der Saugseite des Verdichters 29 geführt werden soll. Sobald diese Einstellung erreicht ist, wird das Absperrventil 18 geöffnet, womit jetzt ein Trocknungsmediumsstrom aus dem Inneren des Behälters 3 einsetzt, der über die Leitung 16 zu dem Anschlußstutzen 13 des Behälters 4 gelangt. Da der Umschalthahn 11 des Behälters 4 in der gezeichneten Stellung steht, strömt das an­ kommende Trocknungsmedium durch den Textilgutträger 6 in einer Innen-/Außenströmung durch die in dem Behäl­ ter 4 angeordneten Garnspulen 8, von wo es aus dem Behälterinneren über den Anschlußstutzen 14 über das ge­ öffnete Absperrventil 22 zu der Saugseite des Ver­ dichters 29 kommt. Der Druck in dem Anschlußstutzen 13 des Behälters 4 geht folglich beim Öffnen des Absperrventils 18 auf den Maximaldruck, nämlich den Druck in dem Behälter 3, von wo es im wesentlichen ungehindert zu dem Behälter 4 strömt. Ein Abströmen über den Verdichter 29 ist auch ohne Rückschlag­ ventile nicht möglich, da der Druck in der Lei­ tung 16 gleich dem Maximaldruck des Verdichters 29 ist, der in diesem Betriebszeitpunkt zwar kein Trocknungsmedium mehr fördert, aber ein rückwärtiges Abströmen des Trocknungsmediums verhindert. Die in der Anlage nicht mehr benötigte Luft kann über das ge­ öffnete Ventil 34 ins Freie gelangen. Nach dem Zeit­ punkt T 1 fällt der Druck im Inneren des Behälters 3 von dem Maximaldruck auf den Arbeitsdruck des Verdichters 29 ab, der sich aufgrund des Strö­ mungswiderstandes des durch die Garnspulen 8 in dem Behälter 4 hindurchströmenden Trocknungsmediums ergibt. Dieser Zustand ist etwa bei T 2 erreicht. Da ab diesem Zeitpunkt der Behälter 3 kein weiteres Trocknungsmedium zu liefern vermag, wird zum Zeitpunkt T 2 von der Steuereinrichtung 41 das Absperrventil 17 geschlossen und, wenn keine Zusatzluft benötigt wird, auch das Absperrventil 34. Das Trocknungsmedium strömt jetzt in einem geschlossenen Kreislauf von dem Verdichter 29 über den Lufterhitzer 31 oder über die Bypaßleitung zum Inneren der Garnspulen 8 in dem Behälter 4, von dort über den Anschlußstutzen 14 zu der Saugseite des Verdichters 29, wobei das Trocknungsmedium, d. h. die Luft, wahlweise über den Kondensator 39 oder die Leitung 36 geführt wird, je nach dem, welches der beiden Absperrventile 37 oder 38 geöffnet ist. Diese erste Betriebsphase des Behälters 4 wird zum Zeitpunkt T 3 beendet. Zu diesem Zeitpunkt wird das Absperrventil 22 geschlossen und das Absperrventil 34 geöffnet, so daß der Behälter 4 wie vorher der Behälter 3 durch den Verdichter 29 mit Trocknungsmedium auf den Maximaldruck aufgela­ den wird. Der maximale Druck in dem Behälter 4 wird zum Zeitpunkt T 4 erreicht.
Es wird nun zunächst das Absperrventil 21 geöffnet, wodurch der Druck in dem Behälter 3 auf den Druck der Außenatmosphäre absinkt, was gleichzeitig in den Garnspulen 8 eine Außen-/Innenströmung von Trocknungsmedium zur Folge hat, denn der Umschalthahn 11 steht noch in der anderen als der gezeigten Stel­ lung. Die Steuereinrichtung 41 schaltet nun den Umschalthahn 11 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurück und öffnet das Absperrventil 17 bei vorheriger Umschaltung des Umschalthahns 11 des Behälters 4.
Durch diese Umsteuerung der Ventile kann jetzt das in dem Behälter 4 mit Maximaldruck gespeicherte Trockenmedium über die Leitung 16 in die Garnspu­ len 8 des Behälters 3 unter Erzeugung einer Innen-/ Außenströmung einströmen. Ein Abströmen über den Verdichter 29 ist wiederum aus den oben genannten Gründen nicht möglich.
Zum Zeitpunkt T 5 ist der Druck im Inneren des Be­ hälters 4 auf den Betriebsdruck des Verdichters 29 abgesunken, womit von hier kein zusätzliches Trocknungs­ medium mehr in den Behälter 3 einströmt, sondern das Trocknungsmedium ausschließlich nur noch von dem Ver­ dichter 29 geliefert wird. Die Steuereinrichtung 41 macht daraufhin die Absperrventile 18 und 34 zu. In der Zeit zwischen T 5 und T 6 erfolgt eine Trocknung der Garnspulen 8 in dem Behälter 3 in bekannter Weise, d. h. das Trocknungsmedium, das aus dem Ver­ dichter 29 kommt, gelangt entweder über die Leitung 25 oder über den Erhitzer 31 zu dem Anschlußstutzen 14, von wo aus das Trocknungsmedium über den Textilgutträger 6 in einer Innen-/Außen­ strömung durch die Garnspulen 8 hindurchströmt. Über den Anschlußstutzen 13 gelangt das Trocken­ medium zu der Saugseite des Verdichters 29 zurück, wobei es je nach Bedarf über die Leitung 36 oder über den Kondensator 39 geführt wird, so daß das mitgeführte Wasser in dem Wasserabscheider 32 abgeschie­ den wird.
Zum Zeitpunkt T 6 wird das Absperrventil 21 ge­ schlossen und das Absperrventil 34 wieder ge­ öffnet, damit der Verdichter 29 den Behälter 3 auf den von dem Verdichter 29 erzeugbaren Maximal­ druck auflädt, wodurch am Ende der Lade­ phase in dem Behälter 3 wie vorher im Behälter 4 und davor wiederum wie im Behälter 3 zusätzliches Trocknungsmedium bereitsteht. Zum Zeitpunkt T 7 ist der Ladevorgang für den Behälter 3 beendet und es erfolgt eine Entlüftung des Behälters 4, und zwar entweder unmittelbar, wenn der Umschalthahn 11 des Behälters 4 in der gezeigten Stellung sich befindet oder unter gleichzeitiger Durchströmung der Garn­ spulen 8, wenn der Umschalthahn 11 in die andere Stellung umgeschaltet ist, in der der Innenraum des Textilgutträgers 6 mit dem Anschlußstutzen 14 ver­ bunden ist. Nach der Entlüftung jedenfalls bringt die Steuereinrichtung 41 den Umschalthahn 11 des Behälters 4 wieder in die gezeigte Stellung und öffnet das Absperrventil 18, womit sich zum Zeitpunkt T 7 dasselbe Spiel wiederholt wie zum Zeitpunkt T 1.
Auf diese Weise werden die beiden Behälter 3 und 4 und damit die in ihnen angeordneten Garnspulen 8 in zwei jeweils einander abwechselnden Phasen betrieben, nämlich einer ersten Phase, in der das Trocknungsmedium durch die Behälter 3, 4 und damit durch die Garnspulen 8 hindurchströmt sowie einer zweiten, sich unmittelbar daran anschließenden Phase, während der in den Garnspulen 8 kein Trocknungsmediumsstrom erfolgt, womit sich während dieser Zeit der zweiten Phase die Feuchtigkeits­ verteilung in den Garnspulen 8 egalisieren kann. Für den Behälter 3 ist diese erste Phase das Zeitintervall von T 4 bis T 7, während für den Behälter 4 die erste Phase durch das Zeitinter­ vall T 1 bis T 4 gegeben ist. Die zweite Phase ist entsprechend umgekehrt, das Zeitintervall T 4 bis T 7 für den Behälter 4 bzw. das Intervall T 1 bis T 4 für den Behälter 3.
Durch das Aufladen eines der beiden Behälter 3 oder 4 jeweils am Ende seiner ersten Betriebsphase wird nach dem Umschalten auf den anderen Behälter je­ weils zusätzliches Trocknungsmedium in großer Menge bei hohem Druck bereitgestellt, wodurch für den nachfolgenden Betrieb mit niedrigerem Druck ent­ sprechend der Verdichterkennlinie eine Durchströ­ mung von solchen Garnspulenbereichen eingeleitet werden kann, die wegen der höheren Restfeuchte, verglichen mit anderen Bereichen, zunächst einen erhöhten Strömungswiderstand aufweist.
Für die Festlegung der Länge der ersten und der zwei­ ten Phase, die je nach gewünschtem Trocknungsgrad gegebenenfalls so lange einander abwechselnd wie­ derholt werden, kommen verschiedene Möglichkeiten in Betracht. Zunächst kann die Steuereinrichtung 41 einfache Zeitschaltmittel enthalten, die die Umsteuerung der verschiedenen Ventile und der beiden Umschalthähne 11 für die jeweilige Be­ triebsweise der beiden Behälter 3 und 4 in der ersten oder in der zweiten Phase rein zeitabhängig steuert, d. h. die Zeitpunkte T 1 bis T 7 liegen fest in einem bestimmten vorgegebenen Zeitraster und werden höchstens in Abhängigkeit von dem zunehmen­ den Trocknungsgrad in vorbestimmter Weise verkürzt oder verlängert. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Länge der ersten bzw. der zweiten Phase, abhängig von der Größe bestimmter physikalischer Werte festzulegen, weshalb im Bereich der Anschluß­ stutzen 13 und 14 an die Steuereinrichtung 41 an­ geschlossene Meßfühler 43 bis 46 vorgesehen sein können, mit denen der Trockenmediumstrom in den An­ schlußstutzen 13 und 14 überwacht wird. Diese Meßfühler 43 bis 46 können Druck-, Temperatur- oder Feuchtemeßfühler oder auch Kombinationen hiervon sein. Die Meßfühler 43 bis 46 signalisieren der Steuereinrichtung 41 das Erreichen bestimm­ ter physikalischer Werte des Trocknungsmediumsstroms woraufhin die Steuereinrichtung 41 die jeweilige Phase durch Einstellung der Ventile wechselt. Als Größen kommen hierbei in Betracht die Temperatur­ differenz zwischen dem in den jeweiligen Behälter 3, 4 einströmenden und dem aus dem Behälter herauströ­ menden Trocknungsmedium, ferner die Restfeuchte oder Feuchtedifferenz, d. h. die Feuchte, die das Trocken­ medium beim Durchströmen der Garnspulen 8 aufzunehmen in der Lage war oder auch die Druckdifferenz, denn auch der Druckabfall längs des Strömungsweges durch die Garnspulen stellt einen Hinweis auf den Trock­ nungsgrad dar.
Das oben beschriebene Verfahren ist zwar anhand einer Innen-/Außenströmung erläutert, es versteht sich jedoch, daß anstelle der Innen-/Außenströmung ebenso gut eine Außen-/Innenströmung bei den Garn­ spulen 8 verwendet werden kann bzw. es kann die jeweils gewünschte Betriebsweise für jede Phase von der Steuerung 12 vorgegeben werden.
Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, den jeweils als Trocknungsmediumsspeicher verwendeten Behälter 3 oder 4 nicht der Druckseite des Verdich­ ters 29 parallelzuschalten, sondern ihn vielmehr an die Saugseite des Verdichters 29 anzuschalten, wodurch eine noch stärker Druckerhöhung zu Beginn der ersten Phase möglich ist. Wenn ein solcher Be­ trieb vorgesehen sein soll, müssen an den Anschluß­ stutzen 13 und 14 zusätzliche, nach außen belüftete absperrbare Leitungen angeschlossen sein, die aus Übersichtlichkeitsgründen in Fig. 1 nicht weiter ver­ anschaulicht sind.
Obwohl es zweckmäßig ist, zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens, bei dem mit zwei Phasen gearbeitet wird, auch wenigstens zwei Behälter 3 und 4 vorzusehen, die abwechselnd an den Trocknungs­ mediumstrom angeschlossen sind, kann das Verfahren auch mit lediglich einem Behälter durchgeführt wer­ den. Es müssen dann lediglich jeweils am Ende der ersten Phase nach dem Aufladen des Behälters 3 auf den Maximaldruck des Verdichters 29 beide Ventile an den Anschlußstutzen 13 und 14 geschlossen und der Verdichter 29 abgeschaltet werden. Die Garn­ spulen 8 befinden sich damit in der der zweiten Phase entsprechenden Situation und es kann die ge­ wünschte Vergleichmäßigung der Feuchteverteilung eintreten. Wenn im Anschluß daran wieder die erste Phase beginnt, wird der Behälter 3 auf Außen-/ Innenströmung umgeschaltet, so daß das in dem Be­ hälter 3 mit hohem Druck gespeicherte Trocknungsmedium die Garnspulen 8 durchströmt. Der Textilgutträ­ ger 6 muß dabei entsprechend mit der Außenatmosphä­ re in Verbindung stehen.
Eine sehr gleichmäßige Trocknung der Garnspulen läßt sich jedoch auch erreichen, wenn auf den zu­ sätzlichen Schub von Trocknungsmedium jeweils zu Beginn der ersten Phase verzichtet wird. Ob dieser zusätzliche Schub Verwendung findet, richtet sich u. a. nach dem jeweils zu trocknenden Gut. Ent­ sprechendes gilt auch für die Längen der jewei­ ligen Phasen, wobei es durchaus möglich ist, die zweite Phase auf die Zeit zu komprimieren, die notwendig ist, um den jeweils anderen Behälter auf den Maximaldruck aufzuladen.
Fig. 3 zeigt eine weitere Trocknungsanlage 1, die sich von der nach Fig. 1 durch einen zusätzlichen Verdichter 50 unterscheidet. Der von einem Elektro­ motor 51 angetriebene Verdichter 50 ist über eine Leitung 52 druckseitig an die Saugseite des ersten Verdichters 29 angeschlossen. Die Saugseite des Verdichters 50 steht hingegen mit einer Leitung 53 in Verbindung, die endseitig über Absperrventile 54 und 55 an den Anschlußstutzen 14 bzw. den Anschluß­ stutzen 13 der beiden Behälter 3 und 4 angeschlossen ist. Die Absperrventile 54 und 55 werden ebenfalls durch die Steuereinrichtung 41 entsprechend dem Trocknungsprogramm gesteuert.
Die Anlage nach Fig. 3 wird vorzugsweise mit über­ höhtem Druck im geschlossenen Kreislauf betrieben, d. h. das Absperrventil 34 bleibt bis zum Schluß des Trocknungsprogramms geschlossen und erst am Ende des Trocknungsprogramms wird der überhöhte Druck über das zu öffnende Absperrventil 34 abgelassen. Im übrigen arbeitet die Trocknungsanlage 1 nach Fig. 3 wie folgt:
Nach dem Beschicken und Schließen der Behälter 3 und 4 wird zunächst über das von der Steuereinrichtung 41 geöffnete Absperrventil 34 a die gesamte Anlage aus einer nicht weiter veranschaulichten Druckluft­ quelle mit Luft bis zum Erreichen des jeweils ge­ wünschten Betriebsüberdrucks gefüllt. Nach Erreichen des Betriebsüberdrucks schließt die Steuereinrich­ tung 41 das Absperrventil 34 a sowie die Absperrventile 21, 22, 18, 54 ebenso eines der Absperrventile 37 oder 38 bzw. eines der Absperrventile 23 oder 24, je nach dem, ob die Luft über den Kondensator 39 bzw. den Lufterhitzer 31 geführt werden soll. Nachdem diese Betriebsein­ stellung der Absperrventile erreicht ist, wird noch der Umschalthahn 11 des Behälters 3 in die andere Stellung umgeschaltet, in der der Anschlußstutzen 14 frei in das Innere des Behälters 3 mündet, während der Anschluß­ stutzen 13 über das bewegliche Hahnstück 12 mit dem Inneren des Textilgutträgers 6 des Behälters 3 in Verbindung steht. Nunmehr startet die Steuerein­ richtung 41 beide Verdichter 50 und 29, wodurch aus dem Behälter 4 über das geöffnete Absperrventil 55 Trocknungs­ medium abgesaugt und über die beiden kaskadenartig hintereinandergeschalteten Verdichter 50 und 29 in den Behälter 3 geladen wird. Dadurch tritt in dem Behälter 3 eine weitere Druckerhöhung auf, während in dem Behälter 4 eine Druckerniedrigung stattfin­ det, wie dies in Fig. 2 in dem Zeitabschnitt bis T 1 durch die gestrichelten Linien veranschaulicht ist. Auch hierbei bedeuten P 3 und P 4 wiederum die Drücke in den jeweils als Zuleitungen wirkenden Anschluß­ stutzen 13, 14 der beiden Behälter 3 und 4. Sobald der von den beiden hintereinandergeschalteten Ver­ dichtern 50 und 29 maximal zu erzeugende Differenz­ druck erreicht ist, schließt die Steuereinrichtung 41 die bisher geöffneten Absperrventile 55 und 17 ebenso wie die Absperrventile 23 und 24, während sich das Absperrventil 22 öffnet. Wenn die Steuer­ einrichtung 41 jetzt das Absperrventil 17 aufmacht, strömt Trocknungsmedium aus dem Behälter 3 unge­ hindert über den Anschlußstutzen 14, die Leitung 16 sowie das ebenfalls geöffnete Absperrventil 18 in den Textilgutträger 6, so daß in den Garnspulen 8 des Behäl­ ters 4 eine Innen-/Außenströmung erzeugt wird, entsprechend der Druckdifferenz in dem Innenraum des Behälters 3 und des Behälters 4.
Im Verlaufe der Zeit entsteht ein Druckausgleich und sobald der Druck in der Leitung 16, d. h. an der Einlaßseite des Behälters 4 auf den Förderdruck des Verdichters 29 abgesunken ist, öffnet die Steuer­ einrichtung 41 eines der beiden Absperrventile 23 und 24, womit, wie bei dem vorherigen Ausführungs­ beispiel, mit weiter abnehmendem Druck in dem Behälter 3 der Trocknungsmediumstransport von dem Verdichter 29 übernommen wird, der jetzt saugseitig an den Anschlußstutzen 14 und druckseitig an den Anschlußstutzen 13 des Behälters 4 angeschlossen ist. Zum Zeitpunkt T 2 ist der Druck in dem Anschlußstutzen 13 des Behälters 4, wie Fig. 2 zeigt, auf den Betriebs­ druck des Verdichters 29 abgesunken.
Am Ende der ersten Phase für den Behälter 4 werden das Absperrventil 22 sowie das Absperrventil 17 geschlos­ sen, während das Absperrventil 54 von der Steuer­ einrichtung 41 geöffnet wird. Sodann schaltet die Steuereinrichtung 41 zusätzlich den Motor 51 des Verdichters 50 ein, wodurch jetzt Trocknungsmedium aus dem Behälter 3 über das geöffnete Absperrventil 54 und die beiden in Kaskade arbeitenden Verdichter 50 und 29 abgesaugt und dem Behälter 4 zugeführt wird. Wie wiederum in gestrichelten Linien in Fig. 2 gezeigt, tritt dadurch in dem Behälter 3 nach dem Zeitpunkt T 3 eine Druckminderung ein, während im Inneren des Behälters 4 bzw. auf der Zuströmseite des über das Ventil 22 abgesperrten Behälters eine Druckerhöhung eintritt. Nach Erreichen der maximalen Druckdif­ ferenz, die die in Kaskade arbeitenden Verdichter 50 und 29 liefern können, werden die bislang ge­ öffneten Absperrventile 23 bzw. 24 geschlossen und es wird der Verdichter 50 stillgesetzt. Es wird darüber hinaus auch das Absperrventil 54 geschlos­ sen und das Absperrventil 21 geöffnet.
Wenn jetzt zum Zeitpunkt T 4 die Steuereinrichtung 41 die Absperrventile 17 und 18 öffnet, wobei vor­ her noch die beiden Umschalthähne 11 der beiden Behälter 3 und 4 so umgeschaltet wurden, daß sich der Umschalthahn 11 des Behälters 3 in der gezeich­ neten Stellung befindet, während der Umschalthahn 11 des Behälters 4 den Textilgutträger mit dem An­ schlußstutzen 14 verbindet, entsteht aus dem Be­ hälter 4 eine Ausgleichsströmung in den Behälter 3, und zwar entsprechend der Druckdifferenz in den beiden Behältern 3 und 4. Sobald in der Leitung 16 der Druck des Trocknungsmediums auf den Arbeits­ druck des Verdichters 29 abgesunken ist, öffnet die Steuereinrichtung 41 eines der beiden Absperr­ ventile 23 und 24, womit der eingeschaltete Ver­ dichter 29 jetzt beginnt, Trocknungsmedium durch die Garnspulen 8 des Behälters 3 hindurch­ zufördern, da der Verdichter 29 druckseitig mit dem Anschlußstutzen 14 und saugseitig mit dem An­ schlußstutzen 13 des Behälters 3 in Verbindung steht.
Am Ende der ersten Phase für den Behälter 3, etwa zum Zeitpunkt T 6, wiederholt die Steuereinrichtung 41 das Einstellspiel für die Absperrventile, wie es für den Zeitraum zwischen 0 und T 1 beschrieben ist, um den Behälter 3 aufzuladen und den Behälter 4 zumindest teilweise mit Hilfe der beiden Verdich­ ter 50 und 29 zu entleeren. Hierdurch entsteht in dem Behälter 4 im Intervall zwischen T 6 und T 7, wie bei P 4 in Fig. 2 gestrichelt dargestellt, eine Druckabsenkung, während gleichzeitig im Behälter 3 eine Druckanhebung erfolgt. Zum Zeitpunkt T 7 wieder­ holt sich dann das Spiel, wie es beginnend mit dem Zeitpunkt T 1 beschrieben ist.

Claims (20)

1. Verfahren zum Trocknen von textilem Gut, wie Fa­ sermaterial, insbesondere in Form von Garnspulen, bei dem das textile Gut in wenigstens einer Kam­ mer angeordnet wird, das in der Kammer befindliche textile Gut von einem Trocknungsmediumsstrom durch­ strömt wird, und sich während des gesamten Trock­ nungsvorgangs zwei Phasen mehrfach abwechseln, bis die gewünschte Restfeuchte in dem textilen Gut er­ reicht ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Phase das Trocknungsmedium das textile Gut unter gleichzeitigem Wärme- und Stofftransport durchströmt und in einer zweiten Phase das textile Gut in der abgesperrten Kammer ohne Strömung des Trocknungs­ mediums gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Bestimmung der Länge der ersten Phase die Eintrittstemperatur des Trocknungsmediums in der Kammer und die Austrittstemperatur des Trockenmediums aus der Kammer gemessen werden, und daß, abhängig von der Temperatur­ differenz von der ersten auf die zweite Phase umgeschaltet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Bestimmung der Länge der ersten Phase die Feuchtigkeit des aus der Kammer aus­ tretenden Trocknungsmediums gemessen wird und beim Unterschreiten einer vorgegebenen Feuch­ tigkeit von der ersten Phase auf die zweite Phase umgeschaltet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Bestimmung der Länge der ersten Phase der Druckabfall an dem durchströmten zu trocknen­ den Gut gemessen und beim Erreichen eines vorge­ gebenen Wertes von der ersten Phase auf die zweite Phase umgeschaltet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Länge der ersten Phase als Zeit­ wert vorgegeben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die die Länge der ersten und/oder der zweiten Phase bestimmenden Parameter mit der Ände­ rung des Feuchtegehalts des textilen Gutes ver­ ändert werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Trocknungsmedium in einem im wesent­ lichen geschlossenen Kreislauf geführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Trocknungsmedium in einem unter statischem Überdruck stehenden geschlossenen Kreis­ lauf geführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das zu trocknende textile Gut zu etwa gleichen Teilen auf wenigstens zwei Kammern auf­ geteilt wird, von denen zumindest eine in der ersten Phase und die übrigen in der zweiten Phase betrieben werden.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß während einer vorbestimmten Zeit am Beginn der ersten Phase das zu trocknende texti­ le Gut von Trocknungsmedium durchströmt wird, das an der Einlaßseite zu der Kammer und damit in Strömungsrichtung vor dem textilen Gut einen höheren Druck aufweist als nach Ablauf der vor­ bestimmten Zeit, derart, daß an dem zu trocknen­ den Gut während der vorbestimmten Zeit eine höhere Druckdifferenz auftritt, als während des anschließenden Betriebs innerhalb der ersten Phase.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Erzeugung des höheren Drucks in dem Trocknungsmedium ein Trocknungsmediumsspeicher aufgeladen wird, der dem Trockenmediumstrom zu Beginn der ersten Phase zugeschaltet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß am Ende der ersten Phase die Kammer als Speicher verwendet und mit dem Trocknungsmedium aufgeladen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß bei mehreren Kammern eine der Kammern als Speicher verwendet wird.
14. Verfahren nach den Ansprüchen 8 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das in die als Speicher arbei­ tende Kammer zu ladende Trocknungsmedium der in der zweiten Phase betriebenen Kammer entnommen wird, die als nächste in die erste Phase umgeschaltet wird.
15. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit wenigstens einem der Aufnahme des zu trocknenden Gutes dienenden, einen durchström­ baren Textilgutträger enthaltenden, verschließba­ ren Behälter mit wenigstens zwei absperrbaren An­ schlüssen, von denen der eine mit dem Behälterinne­ ren und der andere mit einem Innenraum des Textilgutträgers in Verbindung steht, mit einem Ver­ dichter, dessen Druckseite wahlweise mit einem der beiden Anschlüsse verbindbar ist, einem in die Zuleitung zwischen der Druckseite des Verdich­ ters und dem entsprechenden Behälteranschluß ein­ schaltbaren Lufterhitzer sowie einem bei Betrieb mit geschlossenem Kreislauf für das gasförmige Trocknungsmedium zwischen die Saugseite des Verdich­ ters und den jeweils anderen Behälteranschluß einschaltbaren Kondensator, wobei in den Verbin­ dungsleitungen durch eine Steuereinrichtung be­ tätigbare Ventile liegen und das auf dem Textilgut­ träger aufgebrachte zu trocknende Gut von innen nach au­ ßen oder von außen nach innen durchströmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrich­ tung (41) Mittel enthält, die die Vorrichtung (1) wahlweise in einen Zustand gemäß der ersten Pha­ se oder in einen Zustand gemäß der zweiten Pha­ se steuern.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens ein zweiter, wahlweise an die Saug- oder die Druckseite des Verdichters (29) anschließbarer Behälter (3, 4) vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder der beiden Anschlußstutzen einen an die Steuereinrichtung (41) angeschlossenen Druckmeßfühler (43-46) aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder der beiden Anschlußstutzen (13, 14) einen an die Steuereinrichtung (41) angeschlosse­ nen Temperaturmeßfühler (43-46) aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens der das aus dem Behälter abströmende Trocknungsmedium führende Anschluß­ stutzen (13, 14) einen an die Steuereinrich­ tung (41) angeschlossenen Feuchtemeßfühler (43-46) aufweist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß ein zweiter Verdichter (50) vorgesehen ist, der wahlweise zum Aufladen des jeweils als Speicher dienenden Behälters (3, 4) zu dem ersten Verdichter (29) in Serie zu schalten ist.
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