DE3343207A1 - Hydraulikzylinder - Google Patents

Hydraulikzylinder

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DE3343207A1
DE3343207A1 DE19833343207 DE3343207A DE3343207A1 DE 3343207 A1 DE3343207 A1 DE 3343207A1 DE 19833343207 DE19833343207 DE 19833343207 DE 3343207 A DE3343207 A DE 3343207A DE 3343207 A1 DE3343207 A1 DE 3343207A1
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piston
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DE19833343207
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LIN WEIHWANG
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LIN WEIHWANG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/02Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member
    • F15B15/06Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member for mechanically converting rectilinear movement into non- rectilinear movement
    • F15B15/063Actuator having both linear and rotary output, i.e. dual action actuator

Description

  • Beschreibung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hydraulikzylinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere auf einen solchen, der mehr als eine mechanische Bewegungsart erzeugen kann.
  • Es ist bekannt, daß hydraulische Stellglieder je nach Typ mechanische Arbeit in Form einer linearen Ausgangsbewegung, einer rotierenden Ausgangsbewegung oder einer schwingenden Bewegung erzeugen können. Keine der bisher vorgeschlagenen Typen kann jedoch zwei oder mehr Ausgangsbewegungsarten ausführen, und deshalb wurde die Anwendung solcher Stellglieder dann als ungenügend empfunden, wenn bei einem Gerät mehr als eine mechanische Bewegungsart gewünscht wird. Die gilt bspw. für das Testen mechanischer Eigenschaften eines Materials, wo verschiedene Geräte erforderlich sind, die eine lineare, rotierende, spiralförmige u.dgl. Bewegung ausführen können, um ein Testobjekt bspw. zu strecken, zusammenzudrücken, zu biegen, zu verdrehen, um so die Schwachpunkte des Materials bestimmen zu können, da das hydrau- lische Stellglied, das zum Gerät gehört, nur eine Art der Ausgangsbewegung erzeugen kann. Ein mechanischer Arm eines hydraulisch betriebenen Gerätes zum Tragen oder Fördern einer Last erfordert manchmal eine lineare Bewegung, manchmal eine rotierende Bewegung und manchmal auch eine spiralenförmige Bewegung. Bei einem solchen Gerät sind zwei oder mehr Arten von hydraulischen Stellgliedern für deren Betrieb bzw. Antrieb notwendig, was die Baukosten und das notwendige Bauvolumen erhöht. Dementsprechend sind Verbesserungen an diesen konventionellen hydraulischen Stellgliedern erwünscht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Hydraulikzylinder der genannten Art zu schaffen, der einen mechanischen Ausgang in Form einer linearen Bewegung, einer rotierenden Bewegung oder einer kombinierten linearen und rotierenden Bewegung wahlweise erzeugen kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Hydraulikzylinder der genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt ein hydraulisches Stellglied einen geschlossenen Zylinder, in welchem ein Rotor zur Rotation um dessen Achse befestigt ist, und zwei kreisförmige Kolbenelemente, die an den beiden Enden des Rotors koaxial zueinander befestigt sind, wobei die Umfangsbereiche der Kolbenelemente mit der Innenfläche des Zylinders dichtend in Wirkverbindung sind und mit der Umfangs fläche des Rotors und der Innenfläche des Zylinders eine erste flüssigkeitsdichte Ringkammer begrenzen. Jedes Kolbenelement begrenzt mit der Innenfläche des Zylinders und dem betreffenden geschlossenen Ende des Zylinders eine zweite flüssigkeitsdichte Kammer an jeder Seite der ersten Kammer. Zwischen der Umfangsfläche des Rotors und der Innenfläche des Zylinders sind eine Trennvorr-chi UJ g l3Fd eine Schaufel- bzw.
  • Flügelvorrichtung vorgesehen, wodurch die erste Ringkammer in mindestens zwei variable Volumenbereiche bzw. -zonen unterteilt ist. Die beiden Kolbenstangen sind mit den beiden Enden des Rotors verbunden und in den geschlossenen Enden des Zylinders gelagert. Erste Eingangsmittel zum Einlassen und Rückführen der Hydraulikflüssigkeit sind jeweils mit den zweiten Kammern verbunden, so daß die Flüssigkeit auf die beiden Kolbenelemente zur Erzeugung einer linearen Bewegung wirken kann. Zweite Einlaßmittel zum Einlassen und Rückführen der Hydraulikflüssigkeit sind jeweils mit den beiden variablen Volumenbereichen verbunden, so daß bewirkt ist, daß die Flüssigkeit auf ein Schaufel- bzw. Flügelelement zur Erzeugung einer Drehbewegung wirken kann.
  • In vorteilhafter Weise verläuft die Trennvorrichtung durch die Kolbenelemente und erstreckt sich zu den geschlossenen Enden des Zylinders hin, so daß das Kolbenelement eine Rotationsbewegung, die die Bewegung des Rotors begleitet, nicht durchführt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung beinhaltet die Flügelvorrichtung zwei Flügel- bzw. Schaufelelemente und die Trennvorrichtung zwei Trennelemente, wodurch die erste Ringkammer in vier variable Volumenbereiche bzw.
  • -zonen unterteilt wird. Die zweiten Einlaßmittel können vier zweite Einlässe enthalten, wobei jeweils zwei zweite Einlässe in einer der Trennelemente vorgesehen sind und mit zwei der variablen Volumenbereiche zu beiden Seiten des Trennelementes verbunden sind.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt durch einen Hydraulikzylinder gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, Figur 2 einen Querschnitt längs der Linie B-B' der Fig. 1, Figur 3 einen Querschnitt längs der Linie A-A' der Fig. 1, Figur 4, 5, 6 und 7 verschiedene Betriebsbedingungen des Hydraulikzylinders und Figur 8 einen Querschnitt durch einen Hydraulikzylinder gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung.
  • Die Figuren 1, 2 und 3 zeigen einen Zylinder 10, der an seinen zwei Enden geschlossen ist und in welchem linear bewegliche Kolbenstangen 11 in flüssigkeitsdichter Beziehung mit den geschlossenen Enden 12 bzw. 13 befestigt sind. An den geschlossenen Enden 12 und 13 sind zwei Einlässe 14 bzw. 15 angeordnet. Da die Konstruktion des Zylinders 10 und die Befestigung der Kolbenstangen 11 aus dem Stand der Technik bekannt sind, werden diese Einzelheiten hier nicht beschrieben. Zwei Trennelemente 16 und 17 sind an der Innenfläche des Zylinders diametral gegenüberliegend integral bzw. einstückig angeformt und erstrecken sich vom einen Ende 12 zum anderen Ende 13.
  • Es ist ferner ein Rotor 19 vorgesehen, der zwei diametral gegenüberliegende Schaufeln bzw. Flügel 20 und zwei durchmesserkleinere zylindrische Enden 21 aufweist. Zwei Kolbenelemente 23 sind in flüssig- keitsdichter Weise mit Hilfe von Dichtungsmitteln auf die durchmesserkleinere Enden 21 geschoben, die mit den beiden Kolbenstangen 11, die in den geschlossenen Enden 12 und 13 gehalten sind, verbunden sind. Zwei Gewindestangen 18 sind in die Kolbenstangen 11 und die Enden 21 eingeschraubt, so daß die Endstirnflächen 24 der Kolbenstangen 11 an den Kolbenelementen 23 anliegen.
  • Der Rotor 19 kann jedoch mit einer Kolbenstange 11 an deren anderem Ende verbunden werden, wobei nur eine Energieabnahmevorrichtung besteht.
  • Jedes der Kolbenelemente 23 besitzt einen kreisförmigen Querschnitt mit zwei diametral gegenüberliegenden Einkerbungen 25 zur dichtenden Verbindung mit den Trennelementen 16 bzw. 17. Die Umfangsflächen der Kolben 23 sind mit der Innenfläche des Zylinders 10 durch Verwenden von Dichtmittel 26 in bekannter Weise dichtend in Wirkverbindung.
  • Da die Kolben 23 mit den Trennelementen in Wirkverbindung sind, können sie während der Rotation des Rotors 19 keine rotierende Bewegung ausführen.
  • Der Umfang des Rotors 19 und die Enden der Flügel 20 sind mit den Trennelementen 16, 17 bzw. der Innenfläche des Zylinders dichtend in Wirkverbindung.
  • Die Dichtverbindung kann in bekannter Weise durch Verwenden von Dichtmittel 27, 28 erreicht werden.
  • Die Kolben 23, die Umfangsfläche des Rotors 19, die Trennelemente 16 und 17 und die Innenfläche des Zylinders begrenzen jeweils gegenseitig zwei flüssigkeitsdichte Kammern 29 und 30 und die Flügel 20 unterteilen die Kammern 29 und 30 in vier variable bzw. veränderliche Volumenbereiche bzw. -zonen 29a, 29b bzw. 30a und 30b. Die Volumen der Bereiche 29a, 29b, 30a und 30b sind während der Rotation der Flügel 20 veränderlich. In den Trennelementen 16 und 17 sind vier Öffnungen bzw.
  • Mündungen 31, 32 bzw. 33, 34 vorgesehen, die jeweils mit den Bereichen bzw. Zonen 29a, 29b, 30a und 30b in Verbindung stehen. Diese Öffnungen 31, 32, 33 und 34 sind mit der nicht dargestellten hydraulischen Energiequelle über nicht dargestellte Richtsteuerventile zum Einlassen und Rückführen der Hydraulikflüssigkeit in Abhängigkeit von der gewünschten Drehrichtung der Bewegung des Rotors 19 verbunden.
  • Gemäß Fig. 1 begrenzen die Kolben 23 mit der Innenfläche des Zylinders 10 und dem betreffenden geschlossenen Ende 12 bzw. 13 zwei Kammern 36 und 37. Diese Kammern 36 und 37 sind entsprechend mit den Öffnungen 14 und 15 verbunden, die mit der nicht dargestellten hydraulischen Energiequelle über ein ebenfalls nicht dargestelltes Richtsteuerventil verbunden werden.
  • Im Betrieb wird die Hydraulikflüssigkeit über ausgewählte Öffnungen, abhängig von der gewünschten mechanischen Ausgangsbewegung in den Zylinder 10 eingelassen und zur Hydraulikquelle zurückgeführt.
  • Gemäß Fig. 4 wird die Flüssigkeit in die Kammer 37 durch den Einlaß bzw. die Öffnung 15 eingelassen und die Flüssigkeit in der Kammer 36 wird durch die Öffnung bzw. Auslaß 14 zurückgeführt. Aufgrund des Zuflusses der Flüssigkeit in die Kammer 37 wird der Kolben 23 zum Ende 12 hin bewegt. Wenn man möchte, daß sich der Kolben 23 zum Ende 13 hin bewegt, so wird die Flüssigkeit in die Kammer 36 durch die Öffnung 14 eingelassen und durch die Öffnung 15 gemäß Fig. 5 wieder rückgeführt. Die Bewegung der Kolben 23 in axialer Richtung gemäß den Figuren 4 und 5 erzeugt einen mechanischen Ausgang linearer Bewegung. Während dieses Betriebes werden die Öffnungen 31, 32, 33 und 34 vorzugsweise in ihren geschlossenen Stellungen gehalten, so daß die Flügel 20 sich nicht drehend bewegen.
  • Der rotierende Betrieb des Stellgliedes ist in Fig. 6 dargestellt. Die Flüssigkeit wird durch die Öffnungen 32 und 34 eingelassen und durch die Öffnungen 31 und 33 zurückgeführt. Die Wirkung der Flüssigkeit auf die Flügel erzeugt eine Ausgangsdrehbewegung von etwa 1200. Während der Bewegung sind die Öffnungen 14 und 15 vorzugsweise geschlossen.
  • Wird eine kombinierte lineare und rotierende Ausgangsbewegung gefordert, muß die Flüssigkeit durch die Öffnungen 14 und 15 für die lineare Bewegung und durch die Öffnungen 31, 32, 33 und 34 für die rotierende Bewegung eingelassen bzw. zurückgeführt werden, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. In diesem Falle wirkt die Flüssigkeit sowohl auf die Flügel 20 als auch auf die Kolben 23, die die Energieabnahmevorrichtung betätigen, die hier die Kolbenstange 11 ist, die sowohl eine lineare als auch eine rotierende Bewegung ausführt.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung besitzt der Hydraulikzylinder nur ein Trennelement 16 und der Rotor 19 ist nur mit einem Flügelelement 20 versehen, wie in Fig. 8 dargestellt. In diesem Falle begrenzen das Trennelement 16, die Innenfläche des Zylinders 10 und die Umfangs fläche des Rotors 19 eine segmentierte Ringkammer 50, die durch das Flügelelement 20 in zwei variable Volumenbereiche bzw. -zonen 50a und 50b unterteilt ist. Zwei Öffnungen 51 und 52 sind im Trennelement 16 zum Einlassen und Rückführen der Hydraulikflüssigkeit in die Kammer und zur Verbindung mit den beiden Bereichen 50a bzw. 50b vorgesehen. Die Wirkung der Flüssigkeit auf das Flügelelement 20 erzeugt einen rotierenden Ausgang mit größerem Winkel als in dem Falle, in welchem zwei Flügel vorgesehen sind.
  • Da das hydraulische Stellglied gemäß vorliegender Erfindung mechanische Arbeit in Form linearer Bewegung, rotierender Bewegung und einer kombinierten linearen und rotierenden Bewegung erzeugen kann, kann es die Leistungsfähigkeit hydraulisch betriebener bzw. betätigter Maschinen, denen es zugeordnet ist, verbessern und auch deren Kosten reduzieren.
  • - Ende der Beschreibung - - Leerseite -

Claims (7)

  1. Titel: Hydraulikzylinder Patentansprüche Hydraulikzylinder zum Erzeugen mechanischer Arbeit, mit einem Zylinder mit zwei geschlossenen Enden zur Aufnahme einer Hydraulikflüssigkeit,mit mindestens einem Kolbenelement, mit mindestens einer Kolbenstange und mit einer ersten Öffnungsvorrichtung zum Zu- und Rückführen eines Hydraulikmediums, gekennzeichnet durch einen Rotor (19) zur Rotation um eine Achse dieses Zylinders (10);.
    zwei kreisförmige Kolbenelemente (23), die auf je eines der beiden Enden des Rotors (19) aufgeschoben sind und deren Umfangsbereicie mit der Innenfläche des Zylinders (10) dichtend verbunden sind; eine erste flüssigkeitsdichte kreisförmige Kammer (25, 30; 50), die von den Kolbenelementen (23), der Umfangsfläche des Rotors (19) und der Innenfläche des Zylinders (10) begrenzt ist, wobei jedes der Kolbenelemente (23) mit den Innenflächen des Zylinders (10) und mit einem der geschlossenen Enden (12, 13) eine zweite flüssigkeitsdichte Kammer (36, 37) auf der betreffenden Seite der ersten Kammer begrenzt; eine Flügelvorrichtung (20), die am Rotor (19) vorgesehen ist und die mit der Innenfläche des Zylinders (10) dichtend in Wirkverbindung ist; eine Trennvorrichtung (16, 17) in der ersten kreisförmigen Kammer (29, 30; 50), wodurch diese durch die Trennvorrichtung (16, 17) und durch die Flügelvorrichtung (20) in mindestens zwei variable Volumenbereiche (29a, b, 30a, b; 50a, b) segmentierter Ringform unterteilt ist; die koaxiale Befestigung der mindestens einen Kolbenstange (11) am einen Ende des Rotors (19) und deren flüssigkeitsdichter Lagerung am geschlossenen Ende (12, 13); die Verbindung der ersten Öffnungsvorrichtung (14, 15) zum Einlassen und Zurückführen der Hydraulikflüssigkeit mit der zweiten Kammer (36, 37); und eine zweite Öffnungsvorrichtung (31 - 34; 51, 52) zum Einlassen und Zurückführen der Hydraulikflüssigkeit, wobei diese mit den beiden Bereichen (29a, b, 30a, b; 50a, b) der ersten ringförmigen Kammer (29, 30; 50) verbunden ist.
  2. 2. Hydraulikzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelvorrichtung ein Flügelelement (20) und die Trennvorrichtung ein Trennelement (16) aufweist, wobei das Flügelelement (20) und das Trennelement (16) die erste ringförmige Kammer (50) in zwei Bereiche (50a, b) variablen Volumens unterteilen.
  3. 3. Hydraulikzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (16) zwei Enden besitzt, die sich über die Kolbenelemente (11) hinaus zu den geschlossenen Enden (12, 13) des Zylinders (10) hin erstrecken, und daß jedes der Kolbenelemente (11) eine längs verlaufende Einkerbung (25) zur Aufnahme des Trennelementes (16) aufweist.
  4. 4. Hydraulikzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Offnungsvorrichtung zwei zweite Öffnungen (51, 52) enthält, die in dem Trennelement (16) vorgesehen sind und die mit den beiden variablen Volumenbereichen (50a, b) auf beiden Seiten des Trennelementes (16) in Verbindung stehen.
  5. 5. Hydraulikzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelvorrichtung zwei Flügelelemente (20) aufweist, die am Rotor (19) diametral gegenüberliegend angeordnet sind und daß die Trennvorrichtung zwei Trennelemente (16, 17) aufweist, die in der ersten ringförmigen Kammer (29, 30) diametral gegenüberliegend relativ zum Rotor (19) vorgesehen sind, wobei die Flügelelemente (20) und die Trennelemente (16, 17) die erste Kammer (29, 30) in vier variable Volumenbereiche (29a, b; 30a, b) unterteilen.
  6. 6. Hydraulikzylinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Öffnungsvorrichtung vier zweite öffnungen (31 - 34) aufweist, wobei jeweils zwei zweite Mündungen (31, 34; 32, 33) in einem der Trennelemente (17, 16) vorgesehen sind und mit zwei der variablen Volumenbereiche (29a, 30b; 29b, 30a) auf beiden Seiten des betreffenden einen Trennelementes (17, 16) verbunden sind.
  7. 7. Hydraulikzylinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Trennelemente (16, 17) zwei Enden aufweist, die sich über die Kolbenelemente (12, 13) hinaus zu den geschlossenen Enden des Zylinders (10) hin erstrecken, und daß jedes der Kolbenelemente (11) zwei diametral gegenüberliegende Einkerbungen (25) zur Aufnahme der Trennelemente (16, 17) aufweist.
    - Ende der Ansprüche -
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN114046285A (zh) * 2021-10-14 2022-02-15 武汉船用机械有限责任公司 液压油缸

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