DE3343197A1 - Aussenrueckspiegel fuer ein fahrzeug - Google Patents

Aussenrueckspiegel fuer ein fahrzeug

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior

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Description

PATENTANWÄLTE. '..:. ; ;
WUESTHOFF - ν. PECHMANN -BEHRENS - GOET
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
-DX.-ING. FRANZ VUESTHOFF
-DR. PHIL. FREDA VUESTHOFF (1927-I956)
DIPL.-ING. GERHARD PULS (1952-I971) DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON FECHUANN DR.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.; DIPL.-VIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
lA/G-57 790
D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE
telefon: (089) 66 ίο $ τ
TELEGRAMM: PROTECTPATENT
telex: j 24 070
29. November I983
Anmelder:
SAAB-SCANIA AKTIEBOLAG S-15187 Södertälje, Schweden
Titel:
Außenrückspiegel für ein Fahrzeug
PATENTANWÄLTE .'·..;. "--" sr.-ing.franz wuesthoff
WUESTHOFF - v. PECHMANN -BEHRENS-- GÖExi -: * - -DPHIL· 'REDAEST«°» to*
DIPL.-ING. GERHARD PULS (19J2-I971)
EUROPEANPATENTATTORNEYS , „.., _„
ti DIFL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMAN
* ' ' DR.-ING. DIETER SEHRENS
DIPL.-ING.; ΟΙΡΙ,ΛΓΙΙΙΤίΟΗ.-ΙΝΟ. RUPERT GOl
1 G-57 790 D-8000 MÜNCHEN
SCHWEIGERSTRASSE 2 telefon: (089) 6620 ji
TELEGRAMM: PROTECTPATENT TELEX: 524070
Beschreibung:
Außenrückspiegel für ein Fahrzeug
Die Erfindung betrifft einen Außenrückspiegel für ein Fahrzeug mit
- einem Spiegelglas in einem Spiegelgehäuse und
- einem Spiegelfuß auf einer Seite des Spiegelgehäuses zum Verbinden und Befestigen des Rückspiegels an einer Fahrzeugkarosserie ,
- wobei obere und untere Abschnitte des Spiegelgehäuses mit entsprechenden oberen und unteren Abschnitten des Spiegelfußes über einen oberen bzw. einen unteren Tragarm verbunden sind, derart, daß zwischen den Tragarmen, dem Spiegelgehäuse und dem Spiegelfuß ein Durchströmloch gebildet ist.
Seitliche Außenrückspiegel für Fahrzeuge haben häufig große Abmessungen, wenn eine gute Sicht nach hinten ohne übermäßige Verzerrung des Spiegelbildes möglich sein soll. Wenn ein solcher Rückspiegel auch mit einer Ferneinstellvorrichtung für die Spiegelstellung ausgestattet ist, führt dies in der Regel zu einer zusätzlichen Vergrößerung der Abmessungen. Daraus ergibt sich bei fahrendem Fahrzeug ein erhöhter Widerstand, der den Rückspiegel großen Beanspruchungen aussetzt und dabei störende Schwingungen hervorruft. Dem letztgenannten Nachteil kann dadurch begegnet werden, daß der Rückspiegel
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mit einem verhältnismäßig großen Spiegelfuß zur Anlage an der Fahrzeugkarosserie konstruiert wird. Die großen Abmessungen des Spiegelgehäuses und der Befestigungsvorrichtung erzeugen jedoch eine ungünstige Luftströmung am Rückspiegel, die Ursache dafür ist, daß sowohl der Rückspiegel als auch das vordere Seitenfenster des.Fahrzeuges beim Fahren rasch verschmutzen, zum Teil weil offensichtlich hinter dem Spiegel eine Unterdruckzone entsteht, in die schmutziges Wasser, Straßenbelagabrieb u.dgl. hineingezogen werden.
Eine bekannte Maßnahme zur Beseitigung dieses Nachteils des erhöhten Widerstandes eines großen Rückspiegels besteht in der windschlüpfigen Gestaltung eines solchen Rückspiegels. Dadurch wird der Luftwiderstand herabgesetzt, aber weder wird die Entstehung einer Unterdruckzone hinter dem Rückspiegel verhindert, noch das Verschmutzungsproblem gelöst.
Eine ältere Maßnahme zur Lösung des Verschmutzungsproblems besteht in der Anordnung einer Windablenkvorrichtung an einem der Ränder des Rückspiegels, die so ausgebildet ist, daß sie den Luftstrom über das Glas des Rückspiegels lenkt. Dies verringert bis zu einem gewissen Grade den Unterdruck hinter dem Spiegel, mildert jedoch nicht die Verschmutzung des Spiegelglases. Der über das Spiegelglas streichende Luftstrom führt Schmutzpartikel mit, und es besteht somit die Gefahr, daß entgegen der angestrebten Wirkung die Verschmutzung des Spiegels noch größer wird.
Es ist auch bekannt, zur Verringerung des Luftwiderstandes des Rückspiegels das Spiegelgehäuse und den Spiegelfuß durch zwei mit Zwischenabstand angeordnete Tragarme miteinander zu verbinden. Das Verschmutzungsproblem besteht jedoch weiterhin.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rückspiegel zu schaffen, der bei Anbringung an einem Fahrzeug eine Ver-
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schmutzung des Spiegelglases und des Fahrzeugseitenfensters besser als bekannte Rückspiegel verhindert und auch einen verhältnismäßig kleinen Luftwiderstand hat.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beide Tragarme von zumindest annähernd flügelprofilförmigem Querschnitt und so ausgerichtet sind, daß sie das Durchströmloch durchströmende Luft nach unten lenken.
Durch die Ausbildung der das Spiegelgehäuse mit dem Spiegelfuß verbindenden Tragarme mit Flügelprofil-Querschnitten wird eine in der Bewegungsrichtung des Fahrzeuges zumindest annähernd laminare Strömung an den Tragarmen erreicht. Durch die Ausbildung der Tragarmquerschnitte auch mit relativ großer Länge ist es möglich, die Luftströmung um den Rückspiegel so zu steuern, daß der Unterdruck hinter dem Rückspiegel verringert wird, und auch, daß der Luftstrom entlang der Fahrzeugseite nach unten gelenkt wird. Dadurch wird die Verschmutzung des Rückspiegels und des Seitenfensters verhindert oder zumindest gemildert und ebenso der Luftwiderstand des Rückspiegels herabgesetzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Vorderansicht eines Rückspiegels gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die zugehörige Draufsicht und Fig. 3 den Schnitt C-C in Fig. 1.
Der dargestellte Seitenrückspiegel Ί ist zur Anbringung auf der linken Seite eines Personenkraftwagens vorgesehen, und die in Fig. 2 gezeigte Ansicht entspricht weitgehend der normalen Stellung des Rückspiegels 1 in bezug auf die Längsachse A des Personenkraftwagens.
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Die in der folgenden Beschreibung angegebenen Richtungen sind die Richtungen, die bei am Personenkraftwagen angebrachtem Rückspiegel 1 zutreffen.
Der Seitenrückspiegel 1 hat ein Spiegelgehäuse 2 aus Kunststoff. Das Spiegelgehäuse 2 ist schalenförmig mit einer nach vorn weisenden doppelt gekrümmten konvexen Fläche 3. Das Spiegelgehäuse 2 hat eine Vertiefung 4, in der ein reflektierendes Spiegelglas 5 angeordnet ist, welches durch ein nicht dargestelltes herkömmliches Kugelgelenk zwischen sich und dem Spiegelgehäuse 2 verstellbar ist.
Der Rückspiegel 1 hat ferner einen mit dem Spiegelgehäuse 2 verbundenen Spiegelfuß 6, der ebenfalls aus Kunststoff hergestellt und für die Befestigung an der Fahrzeugkarosserie ausgelegt ist. Der Spiegelfuß 6 ist insbesondere zur Befestigung an einem vorderen Abschnitt der linken Vordertür auf der Höhe des zugehörigen Seitenfensters vorgesehen. In den Spiegelfuß 6 sind zwei Befestigungsbolzen 7 eingegossen, die in nicht dargestellte entsprechende Befestigungslöcher in der Fahrzeugtür einsteckbar und an der Tür mittels nicht dargestellter üblicher Muttern befestigbar sind. Bei einer solchen Anbringung liegt an der Seitenwand der Tür eine Anlagefläche 8 des Spiegelfußes 6 an.
Das Spiegelgehäuse 2 und der Spiegelfuß 6 sind miteinander durch einen oberen Tragarm 9 und einen unteren Tragarm 10 verbunden, die entsprechend obere bzw. untere Abschnitte des Spiegelgehäuses 2 und des Spiegelfußes 6 miteinander verbinden. Zwischen den beiden Tragarmen 9 und 10, dem Spiegelgehäuse 2 und dem Spiegelfuß 6 besteht eine als Durchströmloch Π bezeichnete durchgehende Öffnung.
Die in Fig. 3 dargestellte Schnittansicht der beiden Tragarme 9 und 10 läßt erkennen, daß die beiden Tragarme 9 und 10
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flügelprofilförmige Querschnitte 12 bzw. 13 haben. Gegenüber der Waagerechten ist die ebene Unterseite 19 des oberen Tragarms 9 um einen Winkel OC , die ebene Unterseite 20 des unteren Tragarms 10 dagegen um einen Winkel ß geneigt. Versuche haben bestätigt, daß der Neigungswinkel (X. zwischen 20° und 40°, vorzugsweise zwischen 27° und 30°, der Neigungswinkel ß zwischen 3° und 10°, vorzugsweise 6° bis 7° betragen sollte, um die angestrebte Verringerung des Luftwiderstandes und der Verschmutzung des Spiegelglases 5 und des Seitenfensters zu erreichen.
Am oberen Tragarm 9 ist eine vordere Seitenfläche 14 ebenso wie eine vordere Seitenfläche 15 und eine rückwärtige Seitenfläche 16 des unteren Tragarms 10 mit größerer Ebenheit ausgeführt, als für ein ideales Flügelprofil vorgeschrieben wäre. Die Konstruktion kann als Kompromiß betrachtet werden, der es ermöglicht, daß die Oberseiten 17 und 18 und die Unterseiten 19 und 20 der Tragarme 9 und 10 verwirklichbare Flügelprofilformen begrenzen.
Das Spiegelgehäuse 2 und der Spiegelfuß 6 sind als zwei getrennte Bauteile hergestellt, mit denen Abschnitte der beiden Tragarme 9 und 10 fest bzw. einstückig verbunden sind. Diese Abschnitte der Tragarme 9 und 10 stoßen in einer oberen und in einer unteren Trennebene 21 bzw. 22 aneinander an, und die beiden Tragarme 9 und 10 sind in Übereinstimmung mit geltenden Vorschriften über die Flexibilität von beträchtlichen äußeren Kräften unterworfenen Rückspiegeln in an sich bekannter Weise elastisch miteinander verbunden. Der Zusammenbau dieser Einheiten 2 und 6 und ihrer Bauteile wird hier nicht im einzelnen beschrieben.
Bei der Bewegung eines mit einem Rückspiegel 1 gemäß der Erfindung ausgestatteten Fahrzeuges entsteht eine Luftströmung sowohl über und unter den Tragarmen 9 und 10 als auch durch
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.9.
das Durchströmloch 11 hindurch. Dies verhindert sowohl in großem Maße die Entstehung einer Unterdruckzone hinter dem Rückspiegel 1 als auch eine seitliche Strömung und eine Verschmutzung des Spiegelglases 5. Die Luftströmung um die Tragarme 9 und 10 herum ist zumindest annähernd laminar, und wegen der relativ langgestreckten Querschnitte 12 und 13 der Tragarme 9 und 10 ist eine genaue Lenkung des Luftstroms durch das Durchströmloch 11 möglich. Die Neigung der beiden Tragarme 9 und 10 in bezug auf die Waagerechte bewirkt eine Ablenkung des Luftstroms nach unten und verhindert somit, daß Schmutzteilchen im Luftstrom auf das Fahrzeugseitenfenster auftreffen und es verschmutzen.
Dadurch, daß der Luftstrom durch das Durchströmloch 11 im Rückspiegel 1 gelenkt wird, wird dessen Gesamtluftwiderstand ebenfalls herabgesetzt.
Die Konstruktion des Rückspiegels 1 kann dadurch vereinfacht werden, daß das Spiegelgehäuse 2, der Spiegelfuß 6 und die beiden Tragarme 9 und 10 in einem Stück ausgebildet werden. Dadurch fällt die elastische Verbindung zwischen dem Spiegelgehäuse 2 und dem Spiegelfuß 6 weg. Die Tragarme 9 und 10 können in größerem oder kleinerem Maße in das Spiegelgehäuse 2 oder in den Spiegelfuß 6 integriert oder als völlig getrennte Bauteile hergestellt werden.
.μ-
Leerseite

Claims (6)

  1. IA-57 790 D-8000 MÜNCHEN
    SCHWEIGERSTRASSE 2
    telefon: (089) 6620 51 telegramm! protectpatent TELEX: 524070
    Ansprüche :
    / 1. ^Außenrückspiegel für ein Fahrzeug mit
    - einem Spiegelglas (5) in einem Spiegelgehäuse (2) und
    - einem Spiegelfuß (6) auf einer Seite des Spiegelgehäuses (2) zum Verbinden und Befestigen des Rückspiegels (1) an einer Fahrzeugkarosserie,
    - wobei obere und untere Abschnitte des Spiegelgehäuses (2) mit entsprechenden oberen und unteren Abschnitten des Spiegelfußes (6) über einen oberen Tragarm (9) und einen unteren Tragarm (10) verbunden sind, derart, daß zwischen den Tragarmen (9,10), dem Spiegelgehäuse (2) und dem Spiegelfuß (6) ein Durchströmloch (11) gebildet ist,
    dadurch gekennzeichnet , daß
    - jeder der Tragarme (9,10) von zumindest annähernd flügelprofilförmigem Querschnitt (12, 13) ist,
    - und die Tragarme (9,10) so ausgerichtet sind, daß sie das Durchströmloch (11) durchströmende Luft nach unten lenken.
  2. 2. Rückspiegel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß das Profil des oberenTragarms(9) mit der Waagerechten einen Neigungswinkel [K) einschließt, der größer ist als ein entsprechender Neigungswinkel (ß) des unteren Tragarms (10).
  3. 3. Rückspiegel nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Neigungswinkel ( <* ) des oberen Tragarms (9) zwischen
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    und 40°, vorzugsweise zwischen 27° und 30° beträgt, der Neigungswinkel (ß) des unteren Tragarms (10) dagegen zwischen 3° und 10°, vorzugsweise 6° bis 7°.
  4. 4. Rückspiegel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Tragarme (9,10) mit dem Spiegelgehäuse (2) und/oder dem Spiegelfuß (6) fest bzw. einstückig verbunden sind.
  5. 5. Rückspiegel nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet , daß das Spiegelgehäuse (2) und der Spiegelfuß (6) als zwei getrennte Bauteile hergestellt sind, die elastisch zusammengehalten werden.
  6. 6. Rückspiegel nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet , daß das Spiegelgehäuse (2), der Spiegelfuß (6) und die Tragarme (9,10) in einem Stück hergestellt sind.
    BAD ORIGINAL
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