DE3343151C2 - - Google Patents
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- ring
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J1/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
- B41J1/22—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
- B41J1/24—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being perpendicular to the axis of rotation
- B41J1/243—Mounting or fixing the carriers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/26—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
- F16D3/38—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Handling Of Sheets (AREA)
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- Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplung zum Übertragen einer
Drehbewegung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 28 00 474 ist bereits eine Kupplung zur Über
tragung einer Drehbewegung bekannt, welche einen Grundring,
ferner ein Paar in den Grundring vorgesehene Gleitführungen,
die in die Außenfläche des Grundrings münden, sowie eine
erste rotierende Welle aufweist, die in einen Innenraum des
Grundrings eingreift, und die fest mit einem quer zur Wel
lenachse verlaufenden ersten Stift versehen ist. Dieser
Stift ist radial zur Wellenachse verschiebbar in einer der
Gleitführungen angeordnet. Die bekannte Kupplung ent
hält ferner eine zweite rotierende Welle, die in einen In
nenraum des Grundrings eingreift und mit welcher fest ein
quer zur Wellenachse verlaufender zweiter Stift verbunden
ist, welcher radial zur Wellenachse verschiebbar in der an
deren Gleitführung sitzt, wobei sich die ersten und
zweiten Stifte kreuzen. Diese bekannte Kupplung ist somit
nach Art eines Kardangelenkes aufgebaut. Diese bekannte
Kupplung ist jedoch mit keinerlei Schmiereinrichtung aus
gestattet.
Eine gleichartig aufgebaute Kupplung ist aus der US-PS
9 56 912 bekannt. Bei dieser bekannten Konstruktion weist
jede der Gleiteinrichtungen ein Paar Bohrungen auf, die
in dem Grundring einander gegenüberliegend ausgebildet
sind, wobei die Stifte verschiebbar in den jeweiligen Boh
rungen sitzen. Die Stifte sind ferner so angeordnet, daß
sie sich unter einem rechten Winkel kreuzen.
Ferner ist aus der US-PS 30 97 424 und der US-PS 19 72 559
jeweils eine Kupplung bekannt, die nach Art eines Kardange
lenkes aufgebaut ist, wobei die Kupplung auch mit einer
Schmiervorrichtung ausgestattet ist, die im ersteren Fall
aus einem den Kupplungsbereich umgebenden mit einem Schmier
mittel gefüllten Gehäuse besteht und die im zweiten Fall aus
einem saugfähigen Kissen besteht, welches im Gelenkbereich
angeordnet ist und Schmiermittel aufnehmen kann, um es all
mählich an den Gelenkbereich abzugeben.
Aus der DE-PS 24 828 ist eine Kreuzgelenkringkupplung be
kannt, bei welcher ebenfalls Kupplungsstifte Verwendung
finden, die jeweils einstückig radial durchgehend ausge
bildet sind und folglich axial zueinander versetzt ange
ordnet sind. Eine gleichartige Konstruktion ist aus der
US-PS 32 12 290 bekannt.
Ferner ist es aus der US-PS 41 06 611 bekannt, das Typenrad
eines Druckers über eine Kupplungseinrichtung mit einem An
triebsmechanismus zu verbinden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
eine Kupplung zum Übertragen einer Drehbewegung der ange
gegenen Gattung zu schaffen, die bei einfachem konstrukti
vem Aufbau eine fortwährende Schmierung der Kupplungstei
le über einen langen Zeitraum gewährleistet, wobei das
Schmiermittel von außen problemlos zuführbar sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeich
nungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 6.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Kupplung
gemäß einer Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung,
wenn sie bzw. es bei dem Drehmechanismus eines
Typenraddruckers angewendet wird;
Fig. 2 eine in Einzelteile aufgelöste, perspektivische
Ansicht der bei dem Aufbau der Fig. 1 verwendeten
Kupplung; und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Kupplung
gemäß
einer weiteren Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung.
Anhand von Fig. 1 wird eine Kupplung
1 gemäß einer Ausführungs
form mit Merkmalen nach der Erfindung beschrieben, die bei dem Typen
rad-Drehmechanismus eines Typenraddruckers angewendet wird.
Wie dargestellt, ist die Kupplung 1 zwischen
einer rotierenden Welle 3, an welcher ein Typrand 2 fest angebracht
ist, und einer rotierenden Welle 5 angeordnet, welche mit
einem Schrittmotor 4 verbunden ist. Die Welle 3 ist über
ein Verbindungs- und Klemmteil 6 mit einer angetriebenen
Welle 8 der Kupplung 1 verbunden; in ähn
licher Weise ist die Antriebswelle 5 über ein weiteres Ver
bindungs- und Klemmteil 7 mit einer Antriebswelle 9 der
Kupplung 1 verbunden. Ein Stift 11
ist fest mit der angetriebenen Welle 8 verbunden und er
streckt sich in der zu der Achse der angetriebenen Welle
8 senkrechten Richtung; der Stift 11 ist verschiebbar und
gleitend in einem Paar Bohrungen oder Löchern 10 a aufgenom
men, die in Gegenüberlage in einem Grundring 10 aus
gebildet sind. In ähnlicher Weise ist ein Stift 12
fest an der Antriebswelle 9 angebracht und erstreckt sich
in einer zu der Achse der Antriebswelle 9 senkrechten Rich
tung; auch der Stift 12 ist in einem Paar Bohrungen oder
Löchern 10 b verschiebbar und gleitend aufgenommen, die in
Gegenüberlage in dem Grundring 10 ausgebildet sind. Hierbei sind
die Löcher- oder Bohrungspaare 10 a und 10 b so festgelegt,
daß die Stifte 11 und 12 einander unter rechtem Winkel
kreuzen, wenn sie verschiebbar in den entsprechenden Bohrun
gen oder Löchern sitzen. Bei dieser Ausführung kann jeweils
eine der beiden Wellen, nämlich der Antriebs- und die ange
triebenen Welle 8 und 9, parallel bezüglich der anderen ver
schoben werden, wobei die Drehkraft-Übertragungsbeziehung er
halten bleibt.
Gemäß der Erfindung weist die Kupplung 1
ferner einen Schmierring 13 auf, der lose auf der äußeren
Umfangsfläche des Grundrings 10 sitzt, wobei dazwischen
ein vorbestimmter Zwischenraum 14 verbleibt. Wie deutlicher
aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist der Schmierring 13 mit Ein
schnitten 15 versehen, wodurch verhindert ist, daß der Schmier
ring 13 bezüglich der Gleitbewegung der Stifte 11 und 12
stört. Selbstverständlich kann die Ausführung von solchen
Aussparungen auf sehr verschiedene, dem Fachmann geläufige
Weisen vorgesehen sein. Beispielsweise können statt der Ein
schnitte auch Schlitze oder Löcher vorgesehen sein. Ferner
kann der Schmierring 13 auch mit einem inneren Ring verse
hen sein, welcher dann lose auf dem Grundring 10
sitzt. Die Größe des Zwischenraums 14 sollte unter Beach
tung verschiedener Faktoren, wie beispielsweise der Dichte
oder Konzentration des zu verwendeten Schmiermittels und
der Betriebstemperatur festgelegt sein, welche die Schmier
funktion zwischen den Stiften 11 und 12 und dem Ring 10
beeinflussen kann. Außerdem kann der Schmierring 13 selbst
aus einem Öl aufnehmenden Material hergestellt sein, welches
dann die Verbindung zwischen den Stiften 11 und 12 und dem
Ring 13 aufrechterhalten kann, der für einen längeren Zeitab
schnitt geschmiert worden ist.
Das Typenrad 2 weist eine Nabe, welche fest an der Welle
3 angebracht ist, eine Anzahl Speichen oder Arme, die von
der Nabe radial nach außen vorstehen, und eine Anzahl Typen
elemente 2 a und 2 b auf, die an den vorderen oder freien
Enden der Speichen oder Arme vorgesehen sind. Wie in Fig. 1
dargestellt, sind bei dem vorliegenden Typenrad 2 Typen
elemente auf zwei konzentrischen Kreisen angeordnet; hierbei
sind Typenelemente 2 a auf dem äußeren Kreis und Typen
elemente 2 b auf dem inneren Kreis angeordnet. Eine solche
Doppelkreis-Anordnung ist vorteilhaft, da mehr Typenelemente
vorgesehen werden können und/oder das Typenrad kleiner aus
gebildet werden kann. Es ist ein Schiebemechanismus 20 vorge
sehen, so daß die Welle 3 parallel bezüglich
der Welle 5 verschoben werden kann, wie durch den
Pfeil angezeigt ist, wodurch dann ein ausgewähltes Typen
element, das entweder auf dem inneren oder dem äußeren
Kreis angeordnet ist, in einer vorbestimmten Druckposition
festgelegt werden kann. Ferner ist auch eine Walze 16 darge
stellte, um welche ein Blatt Aufzeichnungspapier 17 ange
ordnet wird. Ein Farbband 18 ist zwischen dem Typrand 2
und dem Blattaufzeichnungspapier 17 angeordnet gehalten.
Ebenfalls ist ein Druckhammer 19 vorgesehen, welcher auf das
ausgewählte Typenelement schlägt, um einen Abdruck auf dem
Aufzeichnungsblatt 17 auszubilden. Folglich bestimmt die
Lage des Druckhammers 19 im wesentlichen die Druckposition.
Wenn während des Betriebs ein Typenelement-Auswählsignal
an den Schrittmotor 4 angelegt wird, wird die Welle
5 angetrieben und dreht sich; deren Drehkraft wird über
das die Kupplung 1 an die
Welle 3 übertragen, so daß das Typenrad
2 über einen bestimmten Winkel gedreht wird, so daß dann
das ausgewählte Typenelement oder in dem dargestellten
Beispiel das Typenelement 2 a auf dem äußeren Kreis in der
Druckposition angeordnet und festgelegt ist. Dann wird der
Druckhammer 19 aktiviert, damit das ausgewählte Typenele
ment, das nunmehr in der Druckposition angeordnet ist, gegen
die Walze 16 gedrückt wird, wobei dazwischen das Farbband
19 und das Aufzeichnungsblatt 17 angeordnet sind, so daß
dann ein Abdruck des ausgewählten Typenelements auf dem
Aufzeichnungsblatt 17 ausgebildet wird.
Wenn dagegen das ausgewählte Typenelement auf dem inneren
Kreis vorhanden ist, wird der Schiebemechanismus 20 betätigt,
wodurch dann die Welle 3 bezüglich der
Welle 5, welche abgesehen von der Drehbewegung in ihrer
Lage ortsfest ist, nach oben verschoben wird. Folglich kann
das ausgewählte Typenelement 2 b in der Druckposition ange
ordnet werden, wobei seine Rückseite gegenüber der vorderen
Aufschlagfläche des Druckhammers 19 angeordnet ist. Hierauf
wird dann der Motor 4 angetrieben, wodurch dann die
Welle 5 gedreht wird, deren Drehbewegung dann über die
Kupplung 1 an die
Welle 3 übertragen wird, so daß dann das Typenrad
2 über einen gewünschten, vorbestimmten Winkel gedreht
werden kann, um das gewählte Typenelement in der Druckposi
tion anzuordnen. In diesem Fall fluchten dann die Achsen
der Welle 5 bzw. 3 nicht miteinander,
sondern sind parallel zueinander verschoben, und eine solche
relative Parallelbewegung zwischen der
Welle 5 und 3 ist durch die Gleitbewegung zwischen
den Stiften 11, 12 und dem Grundring 10 ermöglicht
und in Einklang gebracht.
Da gemäß der Erfindung der Schmierring 13 zusätzlich vor
gesehen ist und lose auf dem Grundring 10 sitzt,
kann ein gewünschtes Schmiermittel, beispielsweise Öl,
in dem Zwischenraum zwischen dem inneren und dem äußeren Ring
als Quelle für ein Schmiermittel untergebracht sein, das
dann der gleitenden Verbindung zwischen den Stiften 11, 12
und dem Ring 10 zugeführt wird. Oder anders ausgedrückt,
der Zwischenraum 14 kann als ein Raum dienen, von welchem
aus das Schmiermittel den Bohrungen oder Löchern 10 a und
10 b zugeführt wird, um dadurch eine ruhige und gleichmäßige
Gleitbewegung zwischen den Stiften 11, 12 und dem Ring 10
zu gewährleisten. Somit kann das Zuführen von Schmiermitteln
zu den Löchern 10 a und 10 b automatisch über einen längeren
Zeitabschnitt durchgeführt werden.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung dar
gestellt; in dieser Ausführungsform ist die Breite des Rings
13 begrenzt, so daß sie in der axialen Richtung des Ringes
13 etwas kürzer ist als der Abstand zwischen den Löchern 10 a
und 10 b. Bei dieser Ausführung brauchen dann keine Ein
schnitte 15 vorgesehen zu werden, so daß die Herstellung da
durch vereinfacht ist. In diesem Fall sollte jedoch vorzugs
weise eine Einrichtung vorgesehen sein, damit die beiden
Ringe 10 und 13 eine einheitliche Drehbewegung ausführen,
um dadurch zu verhindern, daß es zu irgendeiner relativen
Drehbewegung zwischen den beiden Ringen 10 und 13 kommt.
Im Rahmen der Erfindung sind noch verschiedene Abwandlungen
möglich. Beispielsweise kann der Schmierring 13 aus einem
ölaufnehmenden Material hergestellt sein, welches ein Metall
oder ein Kunstharz sein kann. Darüber hinaus ist der Anwendungs
bereich der Kupplung mit der Schmiereinrichtung nicht
nur auf Drucker beschränkt, wie oben beschrieben, sondern
sie kann auf verschiedenen anderen Gebieten angewendet wer
den.
Claims (6)
1. Kupplung zum Übertragen einer Drehbewegung, mit einem
Grundring (10);
einem Paar in dem Grundring (10) vorgesehener Gleitführun gen (10 a; 10 b), die in die Außenfläche des Grundrings mün den;
einer ersten rotierenden Welle (3 oder 5), die in einen In nenraum des Grundrings eingreift und fest mit einem quer zur Wellenachse verlaufenden ersten Stift (11 oder 12) ver sehen ist, der radial der Wellenachse verschiebbar in einer der Gleitführungen (10 a, 10 b) sitzt;
einer zweiten rotierenden Welle (5 oder 3), die in einen Innenraum des Grundrings eingreift und mit welcher fest ein quer zur Wellenachse verlaufender zweiter Stifte (12 oder 11) verbunden ist, welcher radial zur Wellenachse verschieb bar in der anderen Gleitführung (10 a, 10 b) sitzt, wobei sich die ersten und zweiten Stifte (11, 12) kreuzen,
gekennzeichnet durch ein äußeres Ringteil (13), das mit einem Zwischenraum lose auf der Außenfläche des Grundrings (10) sitzt, wobei der Zwischenraum als Auf nahmeraum für das Schmiermittel dient, welches die Gleit führungen (10 a, 10 b) benetzt.
einem Paar in dem Grundring (10) vorgesehener Gleitführun gen (10 a; 10 b), die in die Außenfläche des Grundrings mün den;
einer ersten rotierenden Welle (3 oder 5), die in einen In nenraum des Grundrings eingreift und fest mit einem quer zur Wellenachse verlaufenden ersten Stift (11 oder 12) ver sehen ist, der radial der Wellenachse verschiebbar in einer der Gleitführungen (10 a, 10 b) sitzt;
einer zweiten rotierenden Welle (5 oder 3), die in einen Innenraum des Grundrings eingreift und mit welcher fest ein quer zur Wellenachse verlaufender zweiter Stifte (12 oder 11) verbunden ist, welcher radial zur Wellenachse verschieb bar in der anderen Gleitführung (10 a, 10 b) sitzt, wobei sich die ersten und zweiten Stifte (11, 12) kreuzen,
gekennzeichnet durch ein äußeres Ringteil (13), das mit einem Zwischenraum lose auf der Außenfläche des Grundrings (10) sitzt, wobei der Zwischenraum als Auf nahmeraum für das Schmiermittel dient, welches die Gleit führungen (10 a, 10 b) benetzt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede der Gleitführungen durch ein
Paar radiale Bohrungen (10 a, 10 b) gebildet ist, die in dem
Grundring (10) einander diametral gegenüberliegend aus
gebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stifte (11, 12) einander unter
rechtem Winkel kreuzen.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das äußere Ringteil (13) mit Ein
schnitten (15) versehen ist, deren Lage den Bohrungen (10 a,
10 b) in dem Grundring (10) entspricht.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das äußere Ringteil (13) eine
Breite hat, die in Richtung der Drehachse des Grundrings
(10) etwas geringer ist als der Abstand zwischen den bei
den Lochpaaren (10 a, 10 b).
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede der beiden rotierenden Wellen
(3, 5) ein Verbindungsteil (6, 7) für eine koaxiale Ver
bindung mit einem vorgesehenen Körper (2, 4) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1982180349U JPS5983218U (ja) | 1982-11-29 | 1982-11-29 | ユニバ−サルジヨイント |
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DE3343151A1 DE3343151A1 (de) | 1984-05-30 |
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Family
ID=16081672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JP (1) | JPS5983218U (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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