DE3342885A1 - Kindersichere schutzkappe fuer aerosolspruehdosen - Google Patents
Kindersichere schutzkappe fuer aerosolspruehdosenInfo
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Description
- Kindersichere Schutzkappe für Aerosolsprühdosen
- Die Erfindung betrifft eine kindersichere Schutzkappe für Aerosolsprühdosen mit einem auf einem Ventilschaft angeordneten Sprühventil, dessen unterer, gegenüber dem Ventilschaft einen größeren Querschnitt aufweisender Rand in Ruhestellung einen Abstand von der benachbarten, oberen Stirnfläche der Dose aufweist, mit einem zur dauerhaften Verbindung mit dem oberen Endabschnitt der Dose geeigneten Verbindungsabschnitt und mit einem die Einwirkung auf das Sprühventil gestattenden Betätigungsabschnitt.
- Das problem, Aerosolsprühdosen so zu sichern, daß einer seits ihre Handhabung für die befugte Benutzung nicht spürbar erschwert, andererseits aber ein mißbräuchliche Benutzung durch kleinere Kinder unterbunden wird, ist seit langem bekannt. Es sind verschiedene Lösungsmöglichkeiten vorgeschlagen worden, ohen daß sich eine dieser Lösungen in der Praxis durchgesetzt hat, Teils ist der Werkzeugaufwand für die Herstellung zu groß, teils die Montage der Schutzkappe kompliziert und aufwendig, oder es ergeben sich probleme bei der Verbindung der Schutzkappe mit der Aerosolsprühdose. Es besteht aber auch das problem, däß insbesondere einfache Lösungen den für den Verkaufserfolg durchaus wichtigen ästhetischen Gesamteindruck der Sprühdose nicht gebührend berücksichtigen, während andererseits auch eine zu umständliche Handhabung ungünstig ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kindersichere Schutzkappe der eingangs genannten Art so auszu- bilden, daß sie relativ einfach, vorzugsweise zur Vermeidung von Montagearbeiten in einem Stück herstellbar ist, daß sie als Einheit auf übliche Aerosolsprühdosen einfach aufdrückbar ist, daß sie einfach und doch kindersicher bedienbar ist und daß sie eine ästhetisch an-.
- sprechende Gestaltung ermöglicht. Schließlich soll die schutzkappe zugleich als Garantieverschluß ausgestaltbar sein, der erkennen läßt, ob die Sprühdose ungeöffnet oder bereits angebrochen ist.
- Die Löcung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß die Kappe beiderseits einer Diametralebene von zwei Sperrbändern durchquert wird, die in Ruhestellung des Sprühventils zwischen dem unteren Rand des Sprühventils und der ihm zugewandten Stirnfläche der Dose den unteren Rand des sprühventils untergreifend verlaufen und die durch äußeren Druck auf den Umfang der Kappe in Richtung der Diametralebene soweit spreizbar sind, daß sie außerhalb des Bewegungsbereichs des Sprühventils verlaufen.
- Eine solche Schutzkappe kann in einem Stück hergestellt werden und läßt sich einfach bei Spreizung der Sperrbänder mittels einer das Abziehen verhindernden Rastverbindung auf die Aerosoldose aufsetzen. Die Betätigungsmöglichkeit für die Sperre bleibt Kindern völlig verborgen und verursacht keinerlei gestalterische probleme.
- Vorzugsweise weist die Kappe eine nach oben offene Fingermulde auf, an deren Grund eine Öffnung vorgesehen ist, durch welche das Sprühventil in Ruhestellung mit einer mindestens dem Betätigungsweg zur Überführung in die Sprühstellung entsprechenden Länge nach oben ragt, wobei nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung das Sprühventil durch eine trennbar an die Kappe angeformte Sicherungshaube abgedeckt ist.
- Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind den beiden Sperrbändern die an den Kappenmantel angeschlossenen Endabschnitte gemeinsam zugeordnet, so daß die Aufteilung in zwei Sperrbänder nur soweit erfolgt, daß die erforderliche Spreizung zur Freigabe des Sprühventils erreichbar ist, während andererseits durch die gemeinsamen Endabschnitte der Druck zur Öffnung der Sperre gleichmäßig auf beide Sperrbänder übertragen wird..
- Die Auslenkung der Sperrbänder aus der genannten Diametralebene kann durch Gelenke oder durch bogenförmige Gestaltung der Sperrbänder ermöglicht bzw. gefördert werden.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung.
- Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
- Es zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch das obere Ende einer Aerosolsprühdose mit einer erfindungsgemäßen Schutzkappe vor dem ersten Gebrauch, Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die in Fig. 1 gezeigte Kappe, teilweise geschnitten nach der Linie II- II in Fig. 1, Fig. 3 die Kappe nach den Fig. 1 und 2 nach dem Entfernen der Mißbrauchs sicherung und in Sprühstellung im Schnitt, Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht auf die Kappe in der in Fig. 3 gezeigten Sprühstellung, Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des pfeils V in Fig. 1 und Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer alternativen Ausführungsform.
- Auf einem mit seinem oberen, mit einem Sprühventil 12 üblicher Art versehenen Ende dargestellten Aerosolbehälter 10 ist eine Kappe 14 mit kreisförmigem Grundriß derart befestigt, daß sie nur durch unsachgemäße Behandlung und unter Anwendung von Gewalt vom Aerosolbehälter 10 gelöst werden kann. Die Kappe 14 überdeckt das Sprühventil 12 mit einer Sicherungshaube 16, die in einem Stück mit der Kappe 14 aus Kunststoff gefertigt ist und vorzugsweise über vorbereitete Bruchstellen mit der Kappe 14 verbunden ist, so daß sie nach Wunsch leicht entfernt werden kann. Solange die Sicherungshaube 16 unbeschädigt mit der Kappe 14 verbunden ist, besteht die Garantie, daß das Sprühventil 12 noch nicht betätigt worden ist und der 1n1..alt des Behälters 10 unversehrt ist.
- Am unteren Rand der Kappe 14 ist ein Befestigungswulst zu ausgebildet dessen Innenfläche sich nach oben zu konisch verjüngt und eine Hinterschneidung 20 bildet, die geeignet ist, eine am Aerosolbehälter 10 ausgebildete Ringschulter 19 zu hintergreifen und dadurch die Kappe 14 dauerhaft, wenn auch drehbar, mit dem Aerosolbehälter 10 zu verbinden. Wegen der Drehbarkeit der Kappe 14, die mit einer Sprühöffnung in Form eines Sprühtrichters 22 versehen ist, muß die Kappe 14 stets gegenüber dem Sprühventil 12 derart ausgerichtet bleiben, daß die Sprühöffnung am sprühventil gegenüber dem Sprühtrichter 22 liegt. Dies wird dadurch erreicht, daß an der Kappe 14 und am Sprühventil 12 miteinander formschlüssig zusammenwirkende Positionierungselemente vorgesehen sind.
- Beispielsweise kann das sprühventil 12 auf seiner von der Sprühöffnung abgewandten Seite eine achsparallele Nut 23 aufweisen, in die eine an der Kappe 14 angeformte Rippe 25 eingreift. Es ist ersichtlich, daß in diesem Fall die Kappe 14 nur dann auf den Aerosolbehälter 10 aufgerastet werden kann, wenn die Sprühdüse 12 und die Kappe 14 derart ausgerichtet sind, daß die Rippe 25 in die Nut 23 eingreifen kann.
- Die Sicherheitshaube 16 befindet sich am Grund einer sich von der Oberseite der Kappe 14 nach unten in das Innere der Kappe 14 absenkenden Mulde 24, deren mit einer Durchtrittsöffnung 21 für das Sprühventil 12 versehener Grund unterhalb der oberen Stirnfläche 26 des Sprühventils 12 liegt, so daß nach der Entfernung der Sicherheitshaube 16 durch Fingerdruck im Bereich der Mulde 24 das Sprühventil 12 in seine Sprühstellung gesrückt werden kann, sobald die nachfolgend erläuterte zusätzliche Sicherung außer Funktion gesetzt ist.
- Das Sprühventil 12 sitzt auf einem Ventilschaft 28) wobei in der Ruhestellung des sprühventils 12 das untere, mit einem Bund 30 versehene Ende des Sprühventils 12 einen so ausreichenden Abstand von der oberen Begrenzung 32 des Behälters 10 hat, daß zwischen dem Bund 30 und dieser oberen Begrenzung 32 beiderseits des Ventilschaftes 28 je ein Sperrband 34a, 34b verlaufen kann. Diese Sperrbänder 34a und 34b sind einstückig mit der Kappe 14 ausgebildet und an den Innenseiten des Kappenmantels 35 angeschlossen, Sie sind im wesentlichen symmetrisch zu einer Diametralebene der Kappe 14 angeordnet, welche durch die Achse des Sprühventils 12 bzw. des Ventilschafts 28 verläuft. In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Normalstellung verlaufen die Sperrbänder 34a und 34b unterhalb des Bundes 30 und hindern somit eine Bewegung des Sprühventils 12 nach unten in die Sprühstellung.
- Bei der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform sind die Sperrbänder 34a und 34b als Gliederbänder ausgebildet, die jeweils aus einem Sperrabschnitt 36a bzw.
- 36b und sich zu beiden Seiten des Sperrabschnitts über Gelenke 38a und 40a bzw. 38b und 40b mit zur Achse des Ventilschafts 28 paralleler Achse anschließenden Verbindungsabschnitten 42a, 44a bzw. 42b, 44b bestehen.
- Die Gelenke sind vorzugsweise als Querschnittsschwächungen, etwa als Filmscharniere, ausgebildet. Die einander zu beiden Seiten des Ventilschafts 28 gegenüberliegenden Verbindungsabschnitte 42a und 42b bzw.
- 44a und 44b der beiden Sperrbänder 34a und 34b vereinigen sich jeweils in einem beiden Sperrbändern 34a und 34b gemeinsamen Endabschnitt 46 bzw. 48, an welche sie bei 50 bzw. 52 glenkig angeschlossen sind, wobei auch diese Gelenkstellen zur Achse des Ventilschafts 28 parallele Gelenkachsen besitzen und vorzugsweise als Querschnittsschwächungen ausgebildet sind. Die Endabschnitte 46 und 48 verlaufen in einer Flucht in der oben erwähnten Diametralebene. Die Länge der Endabschnitte 46 und 48 und der zwischen ihnen-angeordneten Abschnitte 42a, 36a, 44a bzw. 42b, 36b, 44b ist so bemessen, daß die Sperrabschnitte 36a und 36b unter dem Bund 30 festgehalten werden, wenn die Kappe 14 ihre runde Normalform aufweist.
- Wird die aus elastischem Kunststoff bestehende Kappe 14 in der durch die oben erwähnte Diametralebene bzw. den Verlauf der Endabschnitte 46 und 48 festgelegten Richtung zusammengedrückt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, so nähern sich die Gelenkstellen 50 und 52 einander und durch die Verkürzung ihres Abstandes müssen die Sperrabschnitte 36a und 36b seitlich ausweichen, wodurch sie wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, aus dem Bereich unter dem Bund 30 herausgedrückt werden, so daß bei Aufrechterhaltung des radialen Drucks auf den Mantel 35 der Kappe 14 das Sprühventil 12 gegenüber einer Rückstellkraft nach unten in die Sprühstellung gedruckt werden kann. Sobald das Sprühventil 12 wieder freigegeben wird und durch die Rückstellkraft wieder in seine Ruhestellung zurückkehrt, werden die Sperrabschnitte 36a und 36b wieder unter den Bund 30 zurückkehren, wenn der radiale Druck auf die Kappe 14 beendet wird.
- Die Fig. 6 zeigt eine Variante, bei welcher die Sperrbänder 34a und 34b durch ungegliederte Sperrbänder 34a' und 34b' ersetzt sind, die keine Gelenke enthalten, sondern als bogenförmige Abschnitte 36a' und 36b' unter dem Bund 30 hindurchgeführt sind, wobei sich die konkave Seite des Bogens nach dem Ventilschaft 28 zu öffnet. Auch die bogenförmigen Sperrabschnitte 36a und 36b' vereinigen sich in Endabschnitten 46 und 48, damit der Radialdruck gleichmäßig auf beide Sperrbänder 36a' und 36b' verteilt wird. Durch den Radialdruck verkürzt sich die gedachte Sehne zwischen den Anschlußpunkten der beiden bogenförmigen Sperrabschnitte 36a' und 36b', so daß diese Abschnitte stärker ausgewölbt werden und den Bereich unter dem Bund 30 verlassen, wie die in strichpunktierten Linien in Fig. 6 gezeigt ist, wodurch das Sprühventil 12 zur Betätigung freigegeben wird.
- Die Konstruktion ist relativ einfach und hat den Vorteil, daß sie bei beiden Versionen eine einstückige Kappe 14 ermöglicht, wodurch Arbeiten zur Montage der Schutzkappe aus Einzelteilen entfallen. Die Kindersicherung ist von außen nicht erkennbar und daher besonders wirkungsvoll. Es bestehen keine Hindernisse für eine ästhetisch ansprechende Gestaltung. Ein Garantieverschluß läßt sich mit einfachen Mitteln verwirklichen. - Leerseite -
Claims (8)
- Kindersichere Schutzkappe für Aerosolsprühdosen Ansprüche: 0 Kindersichere Schutzkappe für Aerosolsprühdosen mit einem auf einem Ventilschaft angeordneten Sprühventil, dessen unterer, gegenüber dem Ventilschaft einen grösseren Querschnitt aufweisender Rand in Ruhestellung einen Abstand von der benachbarten, oberen Stirnfläche der Dose aufweist, mit einem zur dauerhaften Verbindung mit dem oberen Endabschnitt der Dose geeigneten Verbindungsabschnitt und mit einem die Einwirkung auf das Sprühventil gestattenden Betätigungsabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (14) beiderseits einer Diametralebene von zwei Sperrbändern (34a, 34b; 34a', 34b') durchquert wird, die in Ruhestellung des Sprühventils (12) zwischen dem unteren Rand (30) des Sprühventils (12) und der ihm zugewandten Stirnfläche (32) der Dose (10) den unteren Rand (30) des Sprühventils (12) untergreifend verlaufen und die durch äußeren Druck auf den Umfang der Kappe (14) in Richtung der Diametralebene soweit spreizbar sind, daß sie außerhalb des Bewegungsbereichs des Sprühventils (12) verlaufen.
- 2. Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Sperrbändern (34a, 34b; 34a', 34b') die an den Kappenmantel (35) angeschlossenen Endabschnitte (46, 48) gemeinsam zugeordnet sind.
- 3. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrbänder (34a, 34b) jeweils einen das Sprühventil (12) untergreifenden Sperrabschnitt (36a, 36b) aufweisen, der über jeweils ein Gelenk (38a, 40a, 38b, 40b) mit zum Ventilschaft (28) paralleler Gelenkachse beidseitig mit je einem Verbindungsabschnitt (42a, 44a; 42b, 44b) verbunden ist, der seinerseits über jeweils ein weiteres Gelenk (50, 52) mit paralleler Achse mit dem die Verbindung zum Kappenmantel (35) herstellenden Endabschnitt (46, 48) verbunden ist.
- 4. Schutzkappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (38a, 40a; 38b, 40b; 50, 52) durch Querschnittsschwächung gebildet sind.
- 5. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrbänder (34a' 34b') jeweils einen bogenförmigen Sperrabschnitt (36a', 36b') aufweisen, dessen konkave Seite dem Ventilschaft (28) zugewandt ist.
- 6. schutzkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (14) eine nach oben offene Fingermulde (24) aufweist an deren Grund eine Öffnung (21) vorgesehen ist, durch welche das Sprühventil (12) in Ruhestellung mit einer mindestens dem Betätigungsweg zur Überführung in die Sprühstellun& entsprechenden Länge nach oben ragt.
- 7. Schutzkappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprühventil (12) durch eine trennbar an die Kappe (14) angeformte Sicherungshaube (16) abgedeckt ist.
- 8. Schutzkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Kappe (14) ein sich in einer Radialebene bis in den Bereich des Sprühventils (12) erstreckender, zum Eingriff in eine achsparallele Nut (23) am Umfang des sprühventils (12) geeigneter Vorsprung angeformt ist.
Priority Applications (1)
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DE19833342885 DE3342885A1 (de) | 1983-11-26 | 1983-11-26 | Kindersichere schutzkappe fuer aerosolspruehdosen |
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DE19833342885 DE3342885A1 (de) | 1983-11-26 | 1983-11-26 | Kindersichere schutzkappe fuer aerosolspruehdosen |
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DE3342885A1 true DE3342885A1 (de) | 1985-06-05 |
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ID=6215384
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DE19833342885 Ceased DE3342885A1 (de) | 1983-11-26 | 1983-11-26 | Kindersichere schutzkappe fuer aerosolspruehdosen |
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