DE3342582A1 - Verfahren und vorrichtung zum betreiben eines wasserstoffmotors - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum betreiben eines wasserstoffmotors

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DE3342582A1 DE19833342582 DE3342582A DE3342582A1 DE 3342582 A1 DE3342582 A1 DE 3342582A1 DE 19833342582 DE19833342582 DE 19833342582 DE 3342582 A DE3342582 A DE 3342582A DE 3342582 A1 DE3342582 A1 DE 3342582A1
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    • Y10S123/00Internal-combustion engines
    • Y10S123/12Hydrogen

Description

HOEGER, STELLRECRT & PARTNER
UHLANDSTRASSE 14 c ■ D 7000 STUTTGART 1
A 45 791 u Anmelderin:
IGNovember 1983 Deutsche Forschungs- und
x-35 Versuchsanstalt für Luft-
und Raumfahrt e.V.
5300 Bonn
Beschreibung
Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Wasserstoffmotors
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Wasserstoffmotors mit kryogengespeichertem Wasserstoff, bei dem mittels einer auf Betriebstemperatur, die im Bereich des Siedepunktes von Wasserstoff liegt, abgekühlten Pumpe Wasserstoff dem mit innerer Gemischbildung betriebenen Wasserstoffmotor zugeführt wird.
Des weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem Kryotank für flüssigen Wasserstoff und einer eine Einlass- und eine Auslassöffnung aufweisenden Pumpe, deren Einlassöffnung mit dem flüssigen Wasserstoff im Kryotank in Verbindung steht und deren Auslassöffnung mit einer zu einem Wasserstoffmotor führenden Zuführleitung versehen ist.
Bei Wasserstoffmotoren kann die Gemischbildung auf verschiedene Art und Weise erfolgen. Die einfachste Möglichkeit ist die äussere Gemischbildung, bei der wie bei' einem konventionellen Vergasermotor ein Gemisch aus
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Luft und Brennstoff, d.h. in diesem Falle Luft und Wasserstoff, vom Motor angesaugt, verdichtet und anschliessend verbrannt wird. Hierzu muss der Wasserstoff dem Motor mit einem Druck von etwa 1 bis 2 bar zugeführt werden. Eine weitere Möglichkeit ist eine frühe Einblasung, bei welcher der Motor Luft ansaugt und bei welcher zu Beginn einer Verdichtungsphase, in der Nähe eines unteren Totpunktes, Wasserstoff eingeblasen wird. Dies erfordert Einblasdrücke im Bereich von ungefähr 5 bis 10 bar. Eine gegenüber den vorher erwähnten Verfahren grössere Leistung des Motors wird bei innerer Gemischbildung erreicht. Dabei wird der Wasserstoff erst gegen Ende eines Kompressionszyklus, d.h. im Bereich des oberen Totpunktes, eingeblasen. Bei dieser einem Dieselbetrieb ähnlichen Gemischbildung sind Einblasdrücke im Bereich von 30 bis 100 bar und mehr erforderlich.
Zum Betreiben eines Wasserstoffmotors mit innerer Gemischbildung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt, bei denen in dem Kryotank gespeicherter flüssiger Wasserstoff mittels einer auf eine Temperatur im Bereich des flüssigen Wasserstoffs abgekühlten Pumpe, in diesem Fall einer Flüssigwasserstoffhochdruckpumpe, gefördert wird, so dass der unter Hochdruck stehende Wasserstoff dem Wasserstoffmotor zur inneren Gemischbildung zugeführt werden kann.
Der Nachteil des bekannten Verfahrens besteht darin, dass die Pumpe auch bei abgeschaltetem Wasserstoffmotor ständig auf Betriebstemperatur, d.h. auf Temperaturen im Bereich des Siedepunktes von flüssigem Wasserstoff, gehalten wird.
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Bei der Vorrichtung zur Durchführung des bekannten Verfahrens wird die Pumpe, damit sie ständig auf Betriebstemperatur ist/ direkt innerhalb des Kryotanks für flüssigen Wasserstoff angeordnet. Dies hat zur Folge, dass aufgrund notwendiger grosser Öffnungen im Kryotank zum Einsetzen der Pumpe eine Wärmeisolation des Kryotanks schwieriger wird und dass aufgrund erforderlicher Zuleitungen zum Betreiben und Steuern der Pumpe zusätzliche, in den flüssigen Wasserstoff führende Wärmebrücken entstehen. Dadurch ist eine relativ hohe Abdampfrate des Kryotanks bedingt. Ausserdem werden durch einen Einbau der Pumpe in den Kryotank Justierarbeiten im Betriebszustand beträchtlich erschwert und Wartungsarbeiten nur nach einem Ausbau der Pumpe aus dem Kryotank möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der gattungsgemässen Art derart zu verbessern, dass die Pumpe nicht ständig auf Betriebstemperatur gehalten werden muss, so dass der Motor auch bei warmer Pumpe betrieben und dabei die Pumpe auf Betriebstemperatur abgekühlt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Pumpe bei höherer Temperatur als ihrer Betriebstemperatur _ so lange von kaltem Wasserstoffgas durchströmt und dadurch abgekühlt wird, bis deren Betriebstemperatur erreicht wird, und dass der Wasserstoffmotor mit dem durch die Pumpe geströmten Wasserstoffgas in einem Teillastbereich betrieben wird.
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Der Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, dass der Motor auch bei warmer Pumpe betrieben oder gestartet werden kann und dabei gleichzeitig die Pumpe auf Betriebstemperatur abgekühlt wird/ so dass es nicht mehr notwendig ist, die Pumpe auch bei abgeschaltetem Wasserstoff motor auf Betriebstemperatur zu halten.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es von Vorteil, wenn das Wasserstoffgas mittels einer Hilfsgaspumpe durch die Pumpe hindurch zum Wasserstoffmotor gepumpt wird. Die Hilfsgaspumpe ermöglicht in einfacher Weise, Wasserstoff zu dem im Teillastbereich betriebenen Wasserstoffmotor zu pumpen und auf den erforderlichen Druck zu komprimieren.
Weiterhin kann es bei einem Ausführungsbeispiel des Verfahrens von Vorteil sein, wenn in dem Fall, in dem sich die Pumpe auf einer Temperatur befindet, die über ihrer Betriebstemperatur liegt, der Wasserstoffmotor mit früher Einblasung betrieben wird und dass bei Erreichen der Betriebstemperatur der Pumpe der Wasserstoffmotor auf die innere Gemischbildung umgeschaltet wird. Bei diesem Verfahren muss das Wasserstoffgas zum Betreiben des Motors während des Abkühlens der Pumpe nicht auf die für innere Gemischbildung notwendigen hohen Drücke komprimiert werden. Dies vereinfacht das Pumpen des Wasserstoffs wesentlich. So muss z.B. bei Verwendung einer Hilfsgaspumpe diese nicht mehr eine Hochdruckpumpe sein, sondern es genügt eine wesentlich einfachere und billigere Ausführung, die den notwendigen niedrigen Druck erzeugen kann.
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Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Flüssigwasserstoffhochdruckpumpe, die sich auf einer Temperatur befindet, die über ihrer Betriebstemperatur liegt, zur Erzeugung des erforderlichen Drucks zu verwenden, die zwar aufgrund der Abdichtprobleme Wasserstoff nicht auf Hochdruck komprimieren kann, jedoch in der Lage ist, den für die frühe Einblasung notwendigen Druck zu erzeugen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Durchführung des Verfahrens ist es günstig, wenn in dem Fall, in dem sich die Pumpe auf einer Temperatur befindet, die über ihrer Betriebstemperatur liegt, der Wasserstoffmotor mit äusserer Gemischbildung betrieben wird und dass bei Erreichen der Betriebstemperatur der Pumpe der Wasserstoffmotor auf die innere Gemischbildung umgeschaltet wird. Das Betreiben des Wasserstoffmotors mit ausserer Gemischbildung während der Abkühlphase der Pumpe ermöglicht, zur Erzeugung des notwendigen geringen Wasserstoffdrucks die über Betriebstemperatur arbeitende Flüssigwasserstoffhochdruckpumpe, eine sehr einfache unb billige Hilfsgaspumpe oder überhaupt keine Pumpe zu verwenden, wobei im letzteren Fall der erforderliche Druck durch den im Kryotank verdampfenden flüssigen Wasserstoff erzeugt wird.
Desweiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Pumpe ausserhalb des Kryotanks angeordnet ist und dass sich eine von der Einlassöffnung ausgehende Ansaugleitung in eine erste Ansaugleitung für Flüssigwasserstoff und eine zweite, mit einem Absperrorgan versehene Ansaugleitung für Wasserstoffgas aufteilt, die beide in den Kryotank führen.
Der Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, dass bei ausserhalb des Kryotanks angeordneter Pumpe dessen Abdampfrate aufgrund einer besseren Isolation des Tanks und einer geringeren Anzahl von in den Tank führenden Wärmebrücken wesentlich geringer ist. Ausserdem ist bei dieser Anordnung die Flüssigwasserstoffhochdruckpumpe für Justier- und Wartungsarbeiten wesentlich leichter zugänglich.
•Bei einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, dass die erste Ansaugleitung ein Absperrorgan aufweist. Dieses bietet den Vorteil, dass beim Ansaugen von Wasserstoffgas zum Abkühlen der Pumpe sichergestellt wird, dass kein flüssiger Wasserstoff angesaugt wird.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es günstig, wenn eine erste Steuerung vorgesehen ist, welche in dem Falle, in dem sich die Pumpe auf einer Temperatur befindet, die über ihrer Betriebstemperatur liegt, das Absperrorgan in der ersten Ansaugleitung schliesst und das Absperrorgan in der zweiten Ansaugleitung öffnet sowie in dem Fall, in dem sich die Pumpe auf Betriebstemperatur befindet, das Absperrorgan in der
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ersten Ansaugleitung öffnet und das Absperrorgan in der zweiten Ansaugleitung schliesst. Diese Steuerung gewährleistet, dass entweder nur gasförmiger oder nur flüssiger Wasserstoff aus dem Kryotank angesaugt wird.
Weiterhin ist es günstig, wenn eine zweite Steuerung vorgesehen ist, welche in dem Falle, in dem sich die Pumpe auf einer Temperatur befindet, die über ihrer Betriebstemperatur liegt, den Wasserstoffmotor auf frühe Einblasung bzw. äussere Gemischbildung schaltet und bei Erreichen der Betriebstemperatur auf innere Gemischbildung umschaltet.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass in der Zuführleitung eine Einwegleitung mit einem nur in Richtung des Wasserstoffmotors durchlässigen Rückschlagventil und parallel dazu eine Hilfsgaspumpe angeordnet sind. Der Vorteil der Hilfsgaspumpe besteht darin, dass in dem Fall, in dem sich die Pumpe auf einer Temperatur befindet, die über ihrer Betriebstemperatur liegt, der für den Betrieb des Wasserstoffmotors erforderliche Druck des Wasserstoffgases mit dieser in einfacher Weise erzeugt werden kann. Weiterhin besitzt die Einwegleitung den Vorteil, dass bei auf Betriebstemperatur befindlicher, arbeitender Pumpe der Wasserstoff nicht durch die nicht mehr notwendige Hilfsgaspumpe hindurchströmt, sondern durch die Einwegleitung an der Hilfsgaspumpe vorbei dem Wasserstoffmotor zugeführt wird.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung sowie der beigefügten zeichnerischen Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung. Die Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemässen Vorrichtung.
Von einem flüssigen Wasserstoff enthaltenden Kryotank 10 führt eine in den flüssigen Wasserstoff eintauchende erste Ansaugleitung 12 mit einem Absperrorgan 14 zu einer Einlassöffnung einer Flüssigwasserstoffhochdruckpumpe 16. Eine zweite Ansaugleitung 18 für gasförmigen Wasserstoff mit einem Absperrorgan 20 taucht in eine über den flüssigen Wasserstoff in dem Kryotank 10 angeordnete Gasblase aus Wasserstoff ein und mündet zwischen dem Absperrorgan 14 der ersten Ansaugleitung 12 und der Einlassöffnung der Flüssigwasserstoffhochdruckpumpe 16 in die erste Ansaugleitung 12.
Eine von einer Auslassöffnung der Flüssigwasserstoffhochdruckpumpe 16 ausgehende Zuführleitung 22 mit einem Absperrorgan 24 führt zu einem Wasserstoffmotor 26.
Zwischen der Auslassöffnung der Flüssigwasserstoffhochdruckpumpe 16 und dem Absperrorgan 24 sind in der Zuführleitung 22 ein nur in Richtung des Wasserstoffmotors 26 durchlässiges Rückschlagventil 28 und parallel zu diesem eine Hilfsgaspumpe 30 mit einer Saugleitung 32 und einer Druckleitung 34 angeordnet, wobei die Saugleitung 32 zwischen der Flüssigwasserstoffhochdruckpumpe 16 und dem Rückschlagventil 28 von der Zuführleitung 22 abzweigt und die Druckleitung 34 zwi-
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sehen dem Rückschlagventil 28 und dem Absperrorgan 24 in die Zuführleitung 22 einmündet.
Zum Ausgleich von Druckschwankungen ist zwischen dem Rückschlagventil 28 und dem Absperrorgan 24 parallel zur Zuführleitung 22 ein Druckausgleichsgefäss 36 vorgesehen, das eine von der Zuführleitung 22 abzweigende Zuleitung 38 mit einem Rückschlagventil 40 sowie eine zur Zuführleitung 22 führende Rückleitung 42 mit einem Rückschlagventil 44 aufweist.
Als Antrieb für die Flüssigwasserstoffhochdruckpumpe und die Hilfsgaspumpe 30 sind verschiedene Möglichkeiten denkbar. So kann z.B. für die Flüssigwasserstoffhochdruckpumpe 16 eine durch den Wasserstoffmotor 26 getriebene Hydraulikantriebseinrichtung vorgesehen sein. Es ist jedoch ebenfalls denkbar, dass die Flüssigwasserstoffhochdruckpumpe 16 und die Hilfsgaspumpe 30 elektrisch betrieben werden.
Das Absperrorgan 14 in der ersten Ansaugleitung 12, das Absperrorgan 20 in der zweiten Ansaugleitung 18 sowie das Absperrorgan 24 in der Zuführleitung 22 können auf unterschiedliche Art und Weise betätigt werden. Beispielsweise können die Absperrorgane 14, 20, 24 elektromagnetisch betätigbar sein, d.h. es handelt sich um Magnetventile.
Befindet sich die Flüssigwasserstoffhochdruckpumpe 16 auf einer Temperatur oberhalb Betriebstemperatur, so wird das Absperrorgan 14 in der ersten Ansaugleitung 12 geschlossen und das Absperrorgan 20 in der zweiten Ansaugleitung 18 geöffnet. Durch Einschalten der Hilfsgaspumpe 30 wird nun Wasserstoffgas aus der im Kryotank 10 über dem flüssigen Wasserstoff angeordneten Gasblase angesaugt. Es strömt durch die
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zweite Ansaugleitung 18, das geöffnete Absperrorgan 20, die Flüssigwasserstoffhochdruckpumpe 16, die Zuführleitung 22 und die Saugleitung 32 zur Hilfsgaspumpe 30 und kühlt dabei die Flüssigwasserstoffhochdruckpumpe 16 ab.
Die Hilfsgaspumpe 30 erzeugt den für die jeweils verwendete Gemischbildung im Wasserstoffmotor 26 notwendigen Druck, d.h. bei innerer Gemischbildung einen Druck von 30 bis 100 bar und mehr, bei früher Einblasung einen Druck von 5 bis 10 bar und bei äusserer Gemischbildung einen Druck von 1 bis 2 bar. Nach öffnen des Absperrorgans 24 in der Zuführleitung 22 kann das verdichtete Wasserstoffgas durch die Druckleitung 34 über die Zuführleitung 22 dem Wasserstoffmotor 26 zuströmen. Eventuelle Druckschwankungen werden durch das Druckausgleichsgefäss 36 ausgeglichen.
Das parallel zur Hilfsgaspumpe 30 in der Zuführleitung 22 angeordnete Rückschlagventil 28 verhindert bei dieser Betriebsweise, dass die Hilfsgaspumpe 30 kurzgeschlossen wird und nicht in der Lage ist, den erforderlichen Druck zu erzeugen.
Während des AbkühlVorganges kann die Flüssigwasserstoffhochdruckpumpe 16 ein- oder ausgeschaltet sein. Bei ausgeschalteter Flüssigwasserstoffhochdruckpumpe 16 ist es jedoch erforderlich, dass Ventile und'Kolben so konstruiert sind, dass die Flüssigwasserstoffhochdruckpumpe 16 in Förderrichtung nahezu keinen oder nur einen geringen Strömungswiderstand aufweist und
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somit von (fern durch die Hilfsgaspumpe 30 angesaugten kalten Wasserstoffgas durchströmt und gekühlt werden kann. Es ist jedoch ebenfalls denkbar, dass die Flüssigwasserstoffhochdruckpumpe 16, obwohl sie sich auf einer Temperatur befindet, die über ihrer Betriebstemperatur liegt, eingeschaltet ist, jedoch aufgrund der thermischen Ausdehnung von Kolben und Ventilen nur einen geringen Druck erzeugen kann und als Vorpumpe für die Hilfsgaspumpe 30 arbeitet.
Sobald die Betriebstemperatur der FlüssigwasserstoffhochK druckpumpe 16 erreicht ist, wird das Absperrorgan 20 in der zweiten Ansaugleitung für gasförmigen Wasserstoff geschlossen, das Absperrorgan 14 der ersten Ansaugleitung 12 geöffnet, die Flüssigwasserstoffhochdruckpumpe 16 ein- und die Hilfsgaspumpe 30 abgeschaltet. Damit wird flüssiger Wasserstoff aus dem Kryotank 10 über die erste Ansaugleitung 12 von der Flüssigwasserstoffhochdruckpumpe 16 angesaugt und unter Hochdruck stehender Wasserstoff erzeugt, der durch die Zuführleitung 22, durch das in dieser angeordnete Rückschlagventil 28 und das Absperrorgan 24 hindurch zu dem mit innerer Gemischbildung betriebenen Wasserstoffmotor 26 strömt.
Beim Abstellen des Wasserstoffmotors 26 wird gleichzeitig das Absperrorgan 24 geschlossen, so dass in dem Druckausgleichsgefäss 36 noch unter Hochdruck stehender Wasserstoff gespeichert wird. Dieser reicht aus, um nach kurzen Betriebspausen, in denen die Flüssigwasserstoffhochdruckpumpe 16 nicht aufwärmt, den Wasserstoffmotor 26 sofort mit innerer Gemischbildung und Wasserstoffförderung durch die Flüssigwasserstoffhochdruckpumpe
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zu starten, ohne dass dabei die Hilfsgaspumpe 30 eingeschaltet werden muss.
In Abweichung von dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Hilfsgaspumpe 30 weggelassen werden, wenn der Wasserstoffmotor 26 in dem Falle, in dem sich die Flüssigwasserstoffhochdruckpumpe 16 auf einer Temperatur befindet, die über ihrer Betriebstemperatur liegt, mit früher Einblasung oder mit ausserer Gemischbildung betrieben wird. Die bei diesen beiden Gemischbildungsarten erforderlichen Wasserstoffdrücke können auch durch die nicht optimal arbeitende Flüssigwasserstoffhochdruckpumpe 16 erzeugt werden, so dass nach Erreichen der Betriebstemperatur der Flüssigwasserstoffhochdruckpumpe 16 nur ein Umschalten des Wasserstoffmotors 26 von früher Einblasung oder äusserer Gemischbildung auf innere Gemischbildung und ein Schliessen des Absperrorgans 20 in der zweiten Ansaugleitung 18 für gasförmigen Wasserstoff sowie ein öffnen des Absperrorgans 14 in der ersten Ansaugleitung 12 für flüssigen Wasserstoff erforderlich sind.
Wird der Wasserstoffmotor 26 in dem Falle, in dem sich die Flüssigwasserstoffhochdruckpumpe 12 auf einer Temperatur befindet, die über ihrer Betriebstemperatur liegt, nur mit äusserer Gemischbildung betrieben, so reicht der durch abdampfenden Wasserstoff im Kryotank 10 entstehende Druck im Wasserstoffgas aus, um den Wasserstoffmotor 26 zu betreiben, ohne dass die Flüssigwasserstoffhochdruckpumpe 16 eingeschaltet ist. Dazu ist es jedoch erforderlich, dass die Flüssigwasserstoffhochdruckpumpe 16 so konstruiert ist, dass die
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Ventile und der Kolben im ausgeschalteten Zustand in Förderrichtung nur einen geringen'Strömungswiderstand besitzen und einen Gasstrom zulassen. Nach Erreichen der Betriebstemperatur der Flüssigwasserstoffhochdruckpumpe 16 wird diese eingeschaltet/ das Absperrorgan geschlossen, das Absperrorgan 14 geöffnet und der Wasserstoffmotor 26 von äusserer auf innere Gemischbildung umgeschaltet.
COPY
■RAD ORIGINAL

Claims (4)

  1. HOEGER, STELLRECJHT & PATTpNER
    PATENTANWÄLTE ^ ^ / *? ζ β
    UHLANDSTRASSE 14 ο D 7000 STUTTGART ι
    A 45 791 U Anmelderin:
    10.November 1983 Deutsche Forschungs- und
    x-35 Versuchsanstalt für Luft-
    und Raumfahrt e.V.
    5300 Bonn
    Patentansprüche
    U.)Verfahren zum Betreiben eines Wasserstoffmotors mit kryogengespeichertem Wasserstoff, bei dem über eine auf Betriebstemperatur, die im Bereich des Siedepunktes von Wasserstoff liegt, abgekühlte Pumpe Wasserstoff dem mit innerer Gemischbildung betriebenen Wasserstoffmotor zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe bei höherer Temperatur als ihrer Betriebstemperatur so lange von kaltem Wasserstoffgas durchströmt und dadurch abgekühlt wird, bis deren Betriebstemperatur erreicht wird, und dass der Wasserstoffmotor mit dem durch die Pumpe geströmten Wasserstoff gas in einem Teillastbereich betrieben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserstoffgas mittels einer Hilfsgaspumpe durch die Pumpe hindurch zum Wasserstoffmotor gepumpt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fall, in dem sich die Pumpe auf einer Tempratur befindet, die über ihrer Betriebstemperatur liegt, der Wasserstoffmotor mit früher Einblasung betrieben wird und dass bei Erreichen der
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    Betriebstemperatur der Pumpe der Wasserstoffmotor auf die innere Gemischbildung umgeschaltet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fall, in dem sich die Pumpe auf einer Temperatur befindet, die über ihrer Betriebstemperatur liegt, der Wasserstoffmotor mit äusserer Gemischbildung betrieben wird und dass bei Erreichen der Betriebstemperatur der Pumpe der Wasserstoffmotor auf die innere Gemischbildung umgeschaltet wird.
    5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis .4 mit einem Kryotank für flüssigen Wasserstoff und einer eine Einlass- und eine Auslassöffnung aufweisenden Pumpe, deren Einlassöffnung mit dem flüssigen Wasserstoff im Kryotank in Verbindung steht und deren Auslassöffnung mit einer zu einem Wasser stoff motor führenden Zuleitung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (16) ausserhalb des Kryotanks (10) angeordnet ist und dass sich eine von der Einlassöffnung ausgehende Ansaugleitung in eine erste Ansaugleitung (12) für Flüssigwasserstoff und eine zweite, mit einem Absperrorgan (20) versehene Ansaugleitung (18) für Wasserstoffgas aufteilt, die beide in den Kryotank (10) führen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ansaugleitung (12) ein Absperrorgan (14) aufweist.
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    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Steuerung vorgesehen ist, welche in dem Falle, in dem sich die Pumpe (16) auf einer Temperatur befindet, die über ihrer Betriebstemperatur liegt, das Absperrorgan (14) in der ersten Ansaugleitung (12) schliesst und das Absperrorgan (20) in der zweiten Ansaugleitung (18) öffnet sowie in dem Fall, in dem sich die Pumpe (16) auf Betriebstemperatur befindet, das Absperrorgan (14) in der ersten Ansaugleitung (12) öffnet und das Absperrorgan (20) in der zweiten Ansaugleitung (18) schliesst.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Steuerung vorgesehen ist, welche in dem Falle, in dem sich die Pumpe (16) auf einer Temperatur befindet, die über ihrer Betriebstemperatur liegt, den Wasserstoffmotor (26) auf frühe Einblasung bzw. äussere Gemischbildung schaltet und bei Erreichen der Betriebstemperatur auf innere Gemischbildung umschaltet.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zuführleitung (22) eine Einwegleitung mit einem nur in Richtung des Wasserstoffmotors (26) durchlässigen Rückschlagventil (28) und parallel dazu eine Hilfsgaspumpe (30) angeordnet sind.
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