DE3342438A1 - Querteilschere, insbesondere schwingschere - Google Patents

Querteilschere, insbesondere schwingschere

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DE3342438A1
DE3342438A1 DE19833342438 DE3342438A DE3342438A1 DE 3342438 A1 DE3342438 A1 DE 3342438A1 DE 19833342438 DE19833342438 DE 19833342438 DE 3342438 A DE3342438 A DE 3342438A DE 3342438 A1 DE3342438 A1 DE 3342438A1
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Hans 4030 Ratingen Kaster
Eugen Ing.(grad.) 4030 Ratingen Schröder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D35/00Tools for shearing machines or shearing devices; Holders or chucks for shearing tools
    • B23D35/008Means for changing the cutting members

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
  • Accessories And Tools For Shearing Machines (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Querteil schere, insbesondere Schwingschere, zum Unterteilen von durchlaufendem Schneidgut in Abschnitte von beliebig einstellbaren Längen, bestehend aus einem aus zwei Seitenholmen und Querhaupt gebildeten Scherenrahmen, darin angeordneten oberem Messerträger eines Obermessers und unterem Messerträger eines Untermessers sowie von Exzentern einer Hauptantriebswelle abgeleitetem Schneidantrieb zum Bewegen des Messerträgers.
Eine derartige Schwingschere bzw. fliegende Schere ist beispielsweise durch das deutsche Patent 20 25 354 bekannt. Die beiden Messer der Schere unterliegen großen Belastungen und einem großen Verschleiß, so daß ein häufiger Messerwechsel erforderlich wird. Außerdem ist ein Messerwechsel dann erforderlich, wenn unterschiedliche Schneidprogramme gefahren werden sollen. Zum Messerwechsel müssen die fest im Scherenrahmen angeordneten Messer oder Messerträger des oberen und des unteren Messers aus der Schere ausgebaut werden. Dazu sind aufwendige und zeitraubende Handhabungen notwendig, und insbesondere wird es zwingend erforderlich, während der gesamten Zeit des Messerwechsels den kontinuierlichen Durchlauf des Schneidgutes zu unterbrechen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere bei durchlaufendem Schneidgut einen vereinfachten und zeitsparenden Messerwechsel zu ermöglichen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens einer der beiden Scherenständer mit einer Aussparung versehen ist, durch die quer zum Schneidgut eine die Form eines liegenden U aufweisende Kassette mit der offenen Seite voran einschiebbar ist, deren Schenkel sich im Einbauzustand oberhalb und unterhalb des Schneidgutes über dessen ganze Breite erstrecken und jeweils den oberen und unteren Messerträger aufnehmen.
048 Pa/Gß QQ/.ΟΛ^Ρ '-5- 22.11.1983
Da die Kassette an einem Ende offen ist, läßt sich der Messerwechsel selbst in einer Kontistraße, z. B. Glühlinie, mit durchlaufendem Band während eines Zeitraumes durchführen, in der die Schere gerade nicht schneidet. Betriebsunterbrechungen sind hierdurch vermieden.
Der obere Messerträger bildet mit dem oberen Schenkel der Kassette eine feste Einheit, wobei eine über die gesamte Länge des oberen Schenkels der Kassette reichende Gleitbahn eine am Querhaupt des Scherenrahmens vorgesehene Führungsleiste umfaßt. Der in dem oberen freitragenden Schenkel der Kassette befestigte obere Messertrager wird mittelbar über die die Führungsleiste umfassende T-nutenförmige Gleitbahn an dem Scherenrahmen festgelegt;, womit eine starre Verbindung vorliegt.
Die Erfindung sieht vor, daß der untere Messertrager zweiteilig ausgeführt ist, daß ein erstes Messerträgerteil mit dem Untermesser bestückt und heb- und senkbar in Vertikal schlitzen geführt ists die in seitlichen Wangen der Kassette eingearbeitet sind und daß ein zweites, im Scherenrahmen gelagertes Messerträgerteil den von den Exzentern der Hauptantriebswelle abgeleiteten Schneidantrieb auf das erste Messerträgerteil des unteren Messerträgers überträgt«. Hierbei besitzt eine Führungsleiste im unteren Bereich des Schereηrahmens eine in den Boden der seitlichen Wangen eingearbeitete Nut bzw. Gleitbahn. Zum Übertragen der Antriebsleistung auf dem unteren Messertrager läßt sich dieser aus konstruktiven Gründen nicht wie vergleichsweise der obere Messeträger mit dem unteren Schenkel der Kassette verschrauben. Der untere Schenkel besitzt eine über die gesamte Länge der Kassette reichende nutenförmige Gleitbahn. Der untere Messertrager ist heb- und senkbar, wozu er innen in den seitlichen Wangen der Kassette geführt wird.
- '6 - '" " ·■ " 22. 11. 1983
Damit der untere Messerträger bzw. der untere Schenke] der Kassette5 die lediglich über in den Boden der seitlichen Wangen eingearbeitete Nuten mit der Gleitbahn verbunden wird, eine ausreichende Stabilität erhält, wird der untere Schenkel der Kassette mit dem fensterlosen Scherenständer verbunden. Das erfolgt durch einen am Scherenständer vorkragend angebrachten Nutstein, der in eine Nut der seitlichen Wange eingreift. Wegen derv besseren Zentrierung werden Nutstein und Nut konisch ausgeführt.
Da der untere Messerträger in den Führungen ein ausreichendes Bewegungsspiel aufweisen muß, andererseits das Spiel den Scherspalt der Messer negativ beeinflussen könnte, wird nach einem anderen Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß der untere Messerträger an der dem Messerrücken zugewandten Führungsseite in den Vertikal schlitzen mittels Magnetkraft anlegbar ist.
Ein besonders schneller Messerwechsel läßt sich durch einen transportierbaren Rahmen ermöglichen, der auf einen stationären Unterbau vor der Schere aufgesetzt und mit diesem verbunden wird und eine in Laufrichtung des Schneidgutes quer zur Schere zu verschiebende Verschiebevorrichtung aufnimmt. Die Verschiebevorrichtung hängt hierbei an Führungsstangen des Rahmens und kann so zwei nebeneinanderliegende U-förmige Kassetten aufnehmen. Zum Längsverschieben wird jeder Kassette ein Spindelantrieb zugeordnet. Der transportierbare Rahmen ermöglicht es, eine in der Werkstatt mit neuen Messern bestückte Kassette noch während des Betriebes der alten Messer zusammen mit dem Rahmen bis vor die Schere zu bringen und dort zu positionieren. Nach dem Herausschieben der Kassette mit den verbrauchten Messern in die zweite Aufnahme der Verschiebevorrichtung wird diese querverfahren, wobei gleichzeitig die vorbereitete neue Kassette fluchtend zur Fensteröffnung des Scherenständers gelangt. Das Längsverschieben zum Hineinfahren der Kassette in die Schere übernimmt der Spindelantrieb, wobei die Kassetten mit einer als T-Nut ausgebildeten
Gleitbahn des oberen Kassettenarmes in der Verschiebevorrichtung geführt werden. Sobald sich die neue Kassette völlig in der Schere befindet, transportiert der Hallenkran den Rahmen mit der darin befindlichen ausgebauten Kassette ab.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dar= gestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht der Schwingschere;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Schere nach der Linie III - III der Fig. 1;
Fig«, 3 einen Schnitt durch die Schere nach der Linie I - I der Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Schere nach der Linie II - II der Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt durch die Schere nach der Linie IV-IV der Figur 1,
Fig. 6 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Kassette mit Transportrahmen vor dem Einbau in die Scherenständer und
Fig. 7 die Seitenansicht des Gegenstandes gemäß Fig. 5 in Einbaurichtung, von rechts gesehen.
Die Schwingschere umfaßt im wesentlichen den Scherenrahmen mit den beiden Seltenholmen 1 und 2 und einem oberen Querholm 3, einer Kassette 4 mit einem oberen Messer 5 und einem in der Kassette geführten unteren Messerträger 6 mit einem Untermesser 7, sowie einer Hauptantriebswelle 8 mit den zueinander versetzten Exzentern 9 und 9a sowie 10 und 10a zum gegenläufigen Hubantrieb der beiden Messer. Das obere Messer 5 ist mit der Kassette 4 über die Gleitbahn 11 mit dem Querholm 3 unmittelbar auf den Exzentern 9 und 9a gelagert. Der untere Messerträger 6 hingegen ist über eine Gleitleiste 13 und den bewegungsubertragenden Gelenkverbindungen 12 und 12a mit den Exzentern 10 und 10a drehbeweglich verbunden.
Der Scherenrahmen erhält seine Pendelbewegung über am unteren Teil der Seitenholme angelenkte Pleuels 14 und 14a.
Die Kassette 4, welche als liegendes U ausgeführt ist, hat auf der Seite des geschlossenen Seitenholmes 1 eine Öffnung 15, um das Herausfahren der Kassette 4 durch die Öffnung 17 des Seitenholmes 2 hindurch bei laufendem Walzgut 16 zu ermöglichen. Die untere Wange 4b der Kassette 4 ist über die Nut 19 und über den am geschlossenen Seitenholm 1 befestigten Nutstein 18 in Bandlaufrichtung zentriert.
Die Gleitleiste 13 des unteren Messerträgers 6 ist für den Ausbauzustand der Kassette 4 gegen Kippen über die Führungsleisten 21 und 21a bzw. deren Nut und Nutstein 22 und 22a gehalten.
Figur 6 zeigt die Kassette 4 als liegendes U mit der Öffnung 15 im ausgefahrenen Zustand mit dem über die Spindel 31 und 31a verstellbaren Mitnehmer 30 und 30a an der Verlängerung 23 und 23a der Gleit-•1 eiste 11 am Transportrahmen 24 hängend, der auf den Stützen 25 und 25a ruht.
Figur 7 zeigt die ausgefahrene Kassette 4 mit der vorbereiteten Kassette 26 an den beiden Gleitleisten 23 und 23a der in den Führungsstangen 27 und 27a über Spindeln verschiebbaren Trageinrichtung 28 mit der strichpunktierten Einschiebestenung 29 für den Einbau der vorbereiteten Kassette 26.

Claims (1)

  1. Mannestnann Aktiengesellschaft 22. 11. 1983
    Mannesmannufer 2 23 048 Pa/Gß
    Düsseldorf
    Querteil schere, insbesondere Schwingschere
    Patentansprüche
    / Querteil schere, insbesondere Schwingschere, zum Unterteilen von durchlaufendem Schneidgut in Abschnitte von beliebig einstellbaren Längen, bestehend aus einem aus zwei Seitenholmen und Querhaupt gebildeten Scherenrahmen, darin angeordneten oberem Messertrager eines Obermessers und unterem Messertrager eines Untermessers sowie von Exzentern einer Hauptantriebswelle abgeleitetem Schneidantrieb zum Bewegen des Messerträgers, dadurch gekennzeichnet,
    daß mindestens einer der beiden Seitenholmen (1,2) mit einer Aussparung (17) versehen ist, durch die quer zum Schneidgut (16) eine die Form eines liegenden U aufweisende Kassette (4) mit der offenen Seite (15) voran einschiebbar ist, deren Schenkel (4a, 4b) sich im Einbauzustand oberhalb und unterhalb des Schneidgutes (16) über dessen ganze Breite erstrecken und jeweils den oberen (4a) und unteren Messertrager (6) aufnehmen.
    2. Querteil schere nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der obere Messerträger mit dein oberen Schenkel (4a) der einseitig offenen Kassette (4) eine feste Einheit bildet.
    3. Querteil schere nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine über die gesamte Länge des oberen Schenkels (4a) der Kassette (4) reichende Gleitbahn (32) eine am Querhaupt (3) des Scherenrahmens vorgesehene Führungsleiste (11) umfaßt.
    4. Querteil schere nach einem oder mehreren der Ansprüche der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der untere Messerträger zweiteilig ausgeführt ist, daß ein erstes Messerträgerteil (6) mit dem Untermesser (7) bestückt und heb- und senkbar in Vertikal schlitzen (20, 20a) geführt ist, die in seitlichen Wangen der Kassette (4) eingearbeitet sind und daß ein zweites, im Scherenrahmen gelagertes Messerträgerteil (13) den von den Exzentern (10, 10a) der Hauptantriebswelle (8) abgeleiteten Schneidantrieb auf das erste Messerträgerteil (13) des unteren Messerträgers (6) überträgt.
    5. Querteil schere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Führungsleiste(21, 21a) im unteren Bereich des Scherenrahmens für eine in den Boden der seitlichen Wangen (I5 2) eingearbeitete Mut bzw. Gleitbahn (22, 22a).
    6. Querteil schere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet
    durch eine Verbindung des unteren Arms (4b) der Kassette (4) mit dem fensterlosen Scherenständer (1).
    7. Querteil schere nach Anspruch 5, gekennzeichnet
    durch einen am Seitenholm (1) vorkragend angebrachten und in eine Nut (19) der seitlichen Wange (4) eingreifenden Nutstein (18).
    Querteil schere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mut (19) und der Nutstein (18) konisch sind.
    9. Querteil schere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Messertrager an der dem Messerrücken zugewandten Führungsseite in den Vertikal schlitzen mittels Magnetkraft durch die Magnete (32, 32a) anlegbar ist.
DE19833342438 1983-11-24 1983-11-24 Querteilschere, insbesondere schwingschere Granted DE3342438A1 (de)

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BE0/214052A BE901123A (fr) 1983-11-24 1984-11-23 Cisaille de tronconnage transversal
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