DE3342129A1 - Einrichtung zum steuern eines ladungsgekoppelten sensors - Google Patents

Einrichtung zum steuern eines ladungsgekoppelten sensors

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DE3342129A1
DE3342129A1 DE19833342129 DE3342129A DE3342129A1 DE 3342129 A1 DE3342129 A1 DE 3342129A1 DE 19833342129 DE19833342129 DE 19833342129 DE 3342129 A DE3342129 A DE 3342129A DE 3342129 A1 DE3342129 A1 DE 3342129A1
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    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
    • H04N1/40056Circuits for driving or energising particular reading heads or original illumination means

Description

HITACHI, Ltd. 22. November 1983
6, Kanda Surugadai ,. cnro ., „ .
4-chome, Chiyoda-ku A 5068 A1/Sch Tokyo, Japan
Beschreibung
Einrichtung zum Steuern eines ladungsgekoppelten Sensors
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Steuern eines optischen Sensors, der von einer ladungsgekoppelten Einrichtung (hiernach als CCD-Sensor bezeichnet) gebildet wird und in Bildübertragungsanlagen und dergleichen benutzt wird. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Einrichtung zum Steuern eines CCD-Sensors, welche derart angeordnet ist, daß die von einer Lichtquelle ausgesancite Lichtmenge erfaßt bzw. gemessen wird, um hierdurch die Speicherzeit des CCD in Abhängigkeit von der erfaßten Lichtmenge zu bestimmen, wodurch der CCD-Sensor periodisch zu einem Zeitintervall gesteuert wird, welches der bestimmten Speicherzeit entspricht, so daß das Ausgangssignal, welches sich durch die fotoelektrische Umwandlung durch den CCD-Sensor ergibt, unabhängig von Änderungen der Lichtmenge der Lichtquelle stabil bzw. konstant bleiben kann.
Der CCD-Sensor, welcher sich bei der Entwicklung der MOS-Technologie ergeben hat, wird allgemein in eine Ladungsübertragungseinrichtung eingeteilt, welche auch eine Ladetrichterbrigadeeinrichtung (bucket brigade device BBD) und andere Einrichtungen abdeckt. Im Gegensatz zu den Halbleitereinrichtungen wie z. B. bipolaren und unipolaren Elementen, deren Betrieb auf einem thermisch ausgeglichenen
1Ui
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Zustand basiert, besteht das Betriebskonzept des CCD-Sensors darin, daß bewegliche Ladung (Minderheitsträger) zwischen zeitweiligen Speicherplätzen, die als Potential-Energiesenken bezeichnet werden, im thermisch ausgeglichenen Zustand verschoben wird.
Aufgrund dieser einzigartigen Betriebsweise findet der CCD-Sensor in vielen Bereichen wie z. B. Abbildungseinrichtungen, Bildübertragungsanlagen und dergleichen Anwendung.
In Figur 1 ist in Blockdarstellung eine Anordnung eines Lesesystems für eine Bildübertragungsanlage gezeigt, welche eine Fluoreszenz-Lampe als Lichtquelle aufweist zusammen mit einer Einrichtung zum Steuern eines CCD-Sensors der bekannten Bauart. Unter Bezugnahme auf die Figur wird ein Information enthaltendes Dokument 1 durch eine Fluoreszenz-Lampe 2 beleuchtet und die Lichtinformation wird einem CCD-Sensor 4 mit Hilfe eines Linsensystems 3 zugeführt, um fotoelektrisch umgewandelt zu werden. Der CCD-Sensor 4 spricht auf ein Startsignal (STAF/i'i an, welches durch einen Startimpulsgenerator 5 erzeugt wird, um ein elektrisches Informationssignal auszugeben, welches dann einem Umkehreingang eines Operationsverstärkers 7 über einen Widerstand R. zugeführt wird. Parallel zum Operationsverstärker 7 ist eine automatische Verstärkungssteuerschaltung 6 geschaltet, welche auf das Ausgangssignal des CCD-Sensors 4 anspricht, um das Video-Ausgangssignal (Vileo) des Operationsverstärkers 7 zu stabilisieren. In Figur 2 sind Signalwellenforrnen zur Illustration der Betriebsweise der in Figur 1
gezeigten Einrichtung gezeigt. Jedes Mal, wenn das Impulssignal "STiikT" durch den Startimpulsgenerator 5 erzeugt wird, wird ein Signal, welches für die Information des Dokumentes 1 repräsentativ ist und sich aus der fotoelektrischen Umwandlung ergibt, am Ausgang des CCD-Sensors 4 erhalten. Es wird angemerkt, daß das Impulssignal "SVALT" in einer vorbestimmten festen Periode oder einem Zeitintervall t1 erzeugt wird. Die in Figur 2 gezeigte Wellenform 2a stellt das Ausgangssignal des CCD-Sensors 4 dar,
SAD ORIGINAL
welches sich ergibt, wenn weiße oder leere Bereiche des Dokumentes unter Beleuchtung mit einer Standardlichtquelle der Fluoreszenz-Lampe 2 gelesen werden. Die Wellenform 2b stellt das Ausgangssignal des CCD-Sensors 4 dar, welches sich beim Lesen der weißen Flächen des Dokumentes unter Beleuchtung mit einer reduzierten Lichtmenge ergibt, während die Wellenform 2c das Ausgangssignal des CCD-Sensors darstellt, welche sich beim Lesen schwarzer Bereiche des Dokumentes unter Beleuchtung mit der Standardlichtmenge ergibt. Man kann sehen, daß die Spitzenwerte V „ und V .. der Signale 2b und 2c kleiner als der Spitzenwert
V . der Wellenform 2a ist, d. h. V „ / V1 und V o< VΛ . pi p2 *■· pi pi ^ pi
Für diese Wellenformen 2a, 2b und 2c nimmt das Ausgangssignal "ViLEO" des Operationsverstärkers 7 einen Spitzenwert V „ unter Steuerung der Schaltung 6 ein. Demzufolge kann sich eine unerwünschte Situation ergeben, in welcher weiße und schwarze Informationen miteinander verwechselt wird, worauf sich eine irrtümliche Unterscheidung ergibt, aufgrund der Tatsache, daß sowohl die Information (Wellenform 2b;, gelesen vom weißen Teil des Dokumentes unter Beleuchtung mit einer verringerten Lichtmenge als auch die Information (Wellenform 2c), gelesen vom schwarzen Teil des Dokumentes unter Beleuchtung mit der Standardlichtmenge, schließlich das gleiche Spitzenwertniveau V _ im Signal "VIDEO" annehmen. Dies ist ein ernsthafter Nachteil der bisher bekannten Einrichtung gemäß Figur 1.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eine Einrichtung zum Steuern eines CCD-Sensors zu schaffen, ow welcher Informationen aus Dokumenten und dergleichen durch fotoelektrische Umwandlung auslesen kann, welche die bei den oben beschriebenen, bisher bekannten Einrichtungen auftretenden Probleme eliminiert und ein Auslesen von Informationen mit verbesserter Wiedergabetreue und Zuverlässigkeit unabhängig von Veränderungen in der von einer Lichtquelle ausgesandten Lichtmenge in einer Bildübertragungsanlage oder dergleichen ermöglicht.
(ο
Dies wird gemäß der Erfindung durch eine Einrichtung zum Steuern eines CCD-Sensors erreicht, in welcher ein Lichtmengenmeßelement zur Steuerung und Bestimmung der Ladungsspeicherzeit des CCD-Sensors in Abhängigkeit von Veränderungen der Lichtmenge zur Beleuchtung verwendet wird, wobei der CCD-Sensor periodisch in einem Zeitabschnitt entsprechend der so bestimmten Speicherzeit gesteuert bzw. betätigt wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Figur 1
schematisch eine Anordnung eines Lesesystems für eine Bildübertragungsanlage, in welcher eine bisher bekannte Einrichtung zum Steuern eines CCD-Sensors benutzt wird.
tigur 2
Signalwellenformen zur Illustrierung der Betriebsweise der in Figur 1 gezeigten Anordnung,
Figur 3 ein Blockdiagramm einer Anordnung eines Lesers für eine Bildübertragung, in welcher eine Einrichtung zum Steuern eines CCD-Sensors benutzt
wird, welche zusätzlich ein Lichtmengenmeßelement aufweist,
ligur 4 Signalwellenformen zur Illustrierung der Betriebsweise der in Figur 3 gezeigten Einrichtung,
l'igur 5 ein Blockdiagramm einer Anordnung eines Lesesysteiiis für eine Bildübertragungsanlage, in welchem eine Einrichtung zum Steuern eines CCD-Sensors gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt wird,
BAD ORiGINAt
Figur 6 Signalwellenformen zur Illustration der Betriebsweise der in Figur 5 gezeigten Einrichtung und
Figuren 7 bis 11 Blockdiagramme, welche jeweils Anordnungen der Lesesystems zur Bildübertragung zeigen, in welchen eine Einrichtung zum Steuern des CCD-Sensors gemäß anderen beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung vorgesehen sind. 10
Vor der Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird ein Ansatz, die oben erwähnten Probleme zu lösen, unter Bezugnahme auf die Figuren 3 und 4 zwecks besseren Verständnisses der vorliegenden Erfindung erläutert. Dieser Ansatz ist gegenüber der vorliegenden Erfindung nicht vorveröffentlicht. In Figur 3 ist eine Anordnung des Lesesystems für die Bildübertragung gezeigt, in dem ein Lichtmengenmeßelement wie z. B. eine Fotodiode zusätzlich in der CCD-Steuerschaltung vorgesehen ist. In dieser Figur werden mit der Figur 1 äquivalente Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Fotodiode erzeugt einen Strom von einer Größe entsprechend der Lichtmenge, welche von der Fluoreszenz-Lampe 2 bei Auftreten eines Abtaststartsteuersignals "TSCAN" ausgesandt wird,
ΛΟ wouurch ein Kondensator C geladen wird. Wenn der Kondensator C auf eine Spannung gleich einer Bezugsspannung V ^ geladen ist, welche durch die Spannungsteiler-Widerstände R. und R5 bestimmt wird, wird ein Speicherzeit-Steuertaktgeber 8 betätigt, um die Ausgabe des Signals "Vileo" zu
ermöglichen. In Figur 3 sind jeweils weitere Widerstände R„ und R_ vorgesehen. In Figur 4 sind Wellenformen zur Illustrierung der Betriebsweise der in Figur 3 gezeigten Einrichtung dargestellt. Unter Bezugnahme auf Figur 4 (a) wird das Abtaststartsteuersignal oder der Impuls "TSCAN" periodisch in einem Zeitintervall t„ erzeugt. Gleichzeitig mit der Erzeugung des Impulssignals TSCAN wird üas Signal 2 "START" vom Startimpulsgenerator 5 erzeugt zum Entfernen der bis dahin im CCD-Sensor 4 ge-
■i-
speicherten Ladung, wodurch die unerwünschte Ladung vom CCD-Sensor 4 ausgegeben wird, um das Signal "VILEO" zu erzeugen. Nach Ablauf der Speicherzeit t3 wird der Speicherzeitsteuertaktgeber 8 betätigt, um erneut ein Impulssignal "Start" zu erzeugen, wodurch das Signal "ViLEO" entsprechend der vom Dokument 1 durch den CCD-Sensor 4 aufgenommenen Information erzeugt wird. Die in Figur 3 gezeigte Einrichtung leidet an dem oben aufgezeigten Problem. Wenn nämlich die von der Fluoreszenz-Lampe 2 erzeugte Lichtmenge zu groß ist oder wenn das Zeitintervall t, zwischen den Abtaststartsteuersignalimpulsen "TSCAN" zu lang ist im Vergleich zur Speicherzeit t^t wie in Figur 4 (b) dargestellt, kann der CCD-Sensor 4 nicht vollständig von der unerwünschten Ladung befreit werden, selbst
!5 wenn die in dem CCD-Sensor gespeicherte Ladung gleichzeitig mit der Erzeugung des Abtaststartsteuersignals "TSCAN" ausgetrieben wird. Daher ist das Signal "VIDEO", welches nach Ablauf der Speicherzeit t,- erzeugt wird und die Information des Dokumentes 1 darstellt, in unerwünschter weise mit der Signalkomponente überlagert, welche der
unerwünschten Ladung zuzuordnen ist, welche im CCD-Sensor verbleibt, wodurch es unmöglich oder schwierig ist, Informationen des Dokumentes in zufriedenstellender Weise zuverlässig und wiedergabetreu zu bekommen. Es wird
2. B. auf die japanische Offenlegungsschrift 58-48561 vom 22. März 1983 verwiesen, welche auf der japanischen Patentanmeldung 56-146213 beruht, welche am 18. September 1981 eingereicht worden ist.
Im Nachfolgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren 5 und 6 eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In Figur 5 ist ein Blockdiagramm einer Anordnung eines Lesesystems zur Bildübertragung gezeigt, in dem eine Einrichtung zum Steuern eines CCD-Sensors gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, wobei gleiche oder äquivalente Elemente entsprechend den Figuren 1 und 3 mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die Information eines Dokumentes 1, welches durch eine
BAD ORIGINAL
15-Watt-Fluoreszenz-Lampe 2 im Abstand von 10 bis 20 mm zum Dokument beleuchtet wird, wird dem Eingang eines CCD-Sensors 4 (Typ HE97132 von Hitachi) über ein Linsensystem
3 zugeführt, um durch den CCD-Sensor 4 eine fotoelektrische Umwandlung zu erfahren. Das Ausgangssignal des CCD-Sensors
4 wird durch einen Operationsverstärker 7 auf ein Niveau verstärkt, welches durch das Verhältnis R„/R.. der Verstärkungseinstellwiderstände K1 und R„ bestimmt wird, um vom Verstärker 7 als Videosignal "VIDEO" ausgegeben zu werden. Der CCD-Sensor 4 gibt die vom Dokument 1 aufgenommene Information in Abhängigkeit von einem Startsignal "STALT'' aus, das durch einen Startimpulsgenerator 5 erzeugt wird. Andererseits wird ein Kondensator C durch einen Strom geladen, welcher durch ein Lichtmengenmeßelement wie z. B.
eine Fotodiode 9 der Bauart BS500A von Sharp fließt, welche im Abstand von 5 bis 10 mm von der Fluoreszenz-Lampe 2 angeordnet ist. Wenn das am Kondensator C auftretende Potential gleich dem Bezugswert V f wird, welches von den Spannungsteilerwiderständen R. und Rr vorgegeben wird, wird ein speicher- oder Integrationszeitsteuertaktgeber 8 betätigt, wodurch der Startimpulsgenerator 5 getriggert wird, um das Startimpulssignal "STAKT" zu erzeugen, während der Speicherzeitsteuertaktgeber 8 gleichzeitig zurückgestellt wird, um eine erneute Ladung des Kondensators C zu ermöglichen.
Dieser Vorgang wird wiederholt, wenn der Betrieb der Einrichtung fortschreitet.
In Figur 6 sind Wellenformen der Hauptsignale gezeigt, welche in der in Figur 5 gezeigten Einrichtung erzeugt
werden. In Figur 6 (a; sind die Wellenformen des Startimpulssignals "STAKT" und des Videosignals "VIDEO1= gezeigt, welche erzeugt werden, wenn weiße Bereiche des Dokumentes unter Beleuchtung mit einer von der Fluoreszenz-Lampe ausgesandten Standardlichtmenge gelesen werden. Man erkennt, daß das Startimpulssignal "SIAk^" periodisch durch den Startimpulsgenerator 5 erzeugt wird unter Steuerung des Speicherzeitsteuertaktgebers 8 in einem Zeitintervall, welches der Speicherzeit t entspricht, das z. B. einige
Vv.
■At
Millisekunden groß ist, wodurch das Videosignal "VIDEO" ebenfalls periodisch zum gleichen Zeitintervall ausgegeben wird. Anders ausgedrückt haben das Startimpulssignal und das Videosignal die gleiche Periode, welche der Speicherzeit t, entspricht. Es wird weiterhin angemerkt, daß das Videosignal einen Spitzenwert V 0 aufweist. In Figur 6 (b) sind das Startimpulssignal und das Videoausgangssignal gezeigt, erzeugt unter der gleichen Bedingung mit der Ausnahme, daß die Lichtmenge zur Beleuchtung verringert wird.
Man erkennt, daß die Speicherzeit t7 entsprechend länger als tg wird, um hierdurch zu gewährleisten, daß das Videosignal "VIDEO" den gleichen Spitzenwert V Q wie den in Figur 6 (a; beibehält, obwohl die Beleuchtungslichtmenge verringert ist. In Figur 6 (c) sind das Startimpulssignal und das Videosignal gezeigt, welche sich ergeben, wenn die Beleuchtungslichtmenge erhöht wird. Man erkennt, daß die Speicherzeit tg dann kürzer als t wird, um das Videosignal "VIDEu" auf dem gleichen Spitzenwert V „ zu halten. Eine Wellenform d,in Figur 6 (b) gestrichelt dargestellt, stellt ein Videosignal dar, das sich beim Lesen von schwarzen (graueni Bereichen des Dokumentes 1 unter Beleuchtung mit verringerter Lichtmenge ergibt. Es wird angemerkt, daß durch schwarze Information des Dokumentes ein Videosignal "Video" erzeugt wird mit einem bestimmten Spitzenwert V ^ (wobei
^ V 5 ^ ν'Όφ ist) , selbst wenn die Beleuchtungslichtmenge kleiner ist. Auf diese Weise können Informationen des Dokumentes 1 als Videosignale erzielt werden mit Ausgangsniveaus, die in unterscheidender Weise Informationen mit hoher Wiedergabetreue unabhängig von Veränderungen der Be-
leuchtungslichtmenge darstellen. Da die Ladung vom CCD-Sensor 4 in einem Zeitintervall eliminiert wird, das in Abhängigkeit von der Lichtmenge bestimmt ist, wird sich keine Situation ergeben, in welcher der CCD-Sensor 4 nicht vollständig von unerwünschter Ladung befreit ist.
Aus dem obigen geht hervor, daß schwarze und weiße Informationen, welche im Dokument 1 enthalten ist, mit jeweils bestimmten Niveaus ausgelesen werden können, ohne
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unter widrigen Einflüssen aufgrund von Veränderungen in der von der Fluoreszenz-Lampe 2 ausgesandten Lichtmenge zu leiden, wobei das Videoausgangssignal dauerhaft konstant gehalten wird, da der CCD-Sensor einwandfrei von unerwünschter Ladung befreit wird. Der Hardwareaufbau kann ohne Schwierigkeiten und große Kosten verwirklicht werden, da nur der Speicherzeitsteuertaktgeber und das Lichtmengenmeßelement für den Lese- oder Abtastvorgang erforderlich sind, der in einem Zeitintervall stattfindet, das durch die erfaßte bzw. gemessene Beleuchtungslichtmenge bestimmt wird.
In Figur 7 ist eine abgewandelte Ausführungsform des in Figur 5 gezeigten Lesesystems dargestellt. Im Unterschied zu dem in Figur 5 gezeigten System, in welchem die von der
1^ Fluoreszenz-Lampe 2 ausgesandte Lichtmenge an einem gegebenen Punkt in Längsrichtung der Lampe erfaßt wird, sind bei dem in Figur 7 gezeigten Lesesystem drei Fotodioden 9a, 9b und 9c an beiden Enden und an einer Zwischenposition der Fluoreszenz-Lampe 2 angeordnet, wobei der Kondensator C durch einen Strom geladen wird, welcher durch diese Fotodioden in Abhängigkeit von den an den jeweiligen Orten ausgesandten Lichtmengen erzeugt wird. Wenn das Ladungsniveau des Kondensators C gleich einer Bezugsspannung V f, gegeben durch die Spannungsteilerwiderstände R. und Rt-,
wird, wird der Speicherzeitsteuertaktgeber 8 betätigt. Auf diese Weise wird die Speicherzeit des CCD-Sensors 4 in Abhängigkeit von der durchschnittlichen, von der Fluoreszenz-Lampe ausgesandten Lichtmenge bestimmt. Die Betriebsweise, welche der Betätigung des Speicherzeit-
Steuertaktgebers 8 folgt, ist die gleiche wie bei dem in Figur 5 gezeigten Lesesystem.
In Figur 8 ist ein Lesesystem gemäß einer anderen Ausführungsform dargestellt, welche sich von der in Figur
gezeigten Anordnung dadurch unterscheidet, daß eine Starterschaltung 10, welche der Steuerung des Lampenstromes dient, zusätzlich vorgesehen ist, wobei der Starter durch das Ausgangsimpulssignal des Speicherzeitsteuertaktgebers 8 der
■u-
—tu—
gleichen Anordnung, wie in Figur 5 gezeigt, gesteuert wird, derart, daß der Lampenstrom der Lampe 2 erhöht wird, wenn die Speicherzeit länger wird,und umgekehrt.
in Figur 9 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, bei welcher die Fotodiode durch einen Thermistor 11a ersetzt ist, der auf der Fluoreszenz-Lampe 2 montiert ist, so daß der Kondensator C durch einen Strom geladen wird, der proportional zur Temperatur der Fluoreszenz-Lampe ist, unter Ausnutzung der Tatsache, daß die von der Fluoreszenz-Lampe ausgesandte Lichtmenge kleiner ist proportional zur Lampentemperatur, welche für einen Zeitraum von vier bis fünf Minuten gering ist, welche erforderlich sind, um die Lampentemperatur beim Einschalten der Lampe auf eine vorbe-
!5 stimmte Temperatur zu bringen- Außer diesem Merkmal sind die Anordnung und Betriebsweise des in Figur .9 gezeigten Systems die gleichen wie diejenigen des in Figur 5 gezeigten Systems.
In Figur 10 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, bei welcher ein Thermistor 11b zum Erfassen der Umgebungstemperatur vorgesehen ist zur Steuerung des Stroms, welcher den Kondensator C auflädt im Hinblick auf die Tatsache, daß oie Umgebungstemperatur Einfluß auf die Lampentemperatur hat. Sonst wird die Speicherzeit des CCD-Sensors 4 in der gleichen Weise bestimmt, wie oben in Verbindung mit Figur 5 beschrieben worden ist.
In Figur 11 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, welche ähnlich zu dem in Figur 5 gezeigten System ist, da der Ladungsstrom des Kondensators C mit Hilfe der Fotodiode 9 in Abhängigkeit von der von der Fluoreszenz-Lampe ausgesandten Lichtmenge gesteuert wird. Diese Ausführungsform unterscheidet sich jedoch dadurch, daß eine Impulsmotorsteuerschaltung 12, welche durch den Ausgangsimpuls des Speicherzeitsteuertaktgebers 8 betätigt werden kann, zum Steuern eines Impulsmotors 13 vorgesehen ist, um hierdurch den Abstand zwischen der Fluoreszenz-Lampe 2 und dem
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Dokument 1 unter Zwischenschaltung eines Schneckengetriebes 14 zu verändern, um ein zu starkes Ansteigen der Speicherzeit zu verhindern.
Aus dem vorhergehenden wird deutlich, daß die vorliegende Einrichtung zum Steuern des CCD-Sensors ein Lesen von Informationen von Dokumenten oder dergleichen durch fotoelektrische Umwandlung .mit verbesserter Wiedergabetreue und Zuverlässigkeit unabhängig von Veränderungen in der von der Lichtquelle ausgesandten Lichtmenge ermöglicht und daher vielfältig in Bildübertragungsanlagen oder dergleichen eingesetzt werden kann.
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Claims (5)

  1. 004Δ ΙΖ3 PATENT- UND RECHTSANWÄLTE .
    BARDEHLE, PAGENBERG. DOST,[ ALTENBÜRG & PARTNER
    RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNi
    JOCHEN PAGENBERG dr jur li μ hahvw HEINZ BARDEHLE dipl in&
    BERNHARD FROHWITTER dipl .ng · WOLFGANG A. DOST dr . d.pi chi μ
    GÜNTER FRHR. ν GRAVENREUTH oir-i ing ifh,· UDO W ALTENBURG dipl phys
    POSTFACH 86O62O. BOOO MÜNCHEN
    TELEFON (089)980361
    TELEX 522 791 pad ύ
    CABLE PADBURO MÜNCHEN
    BÜRO GALILEIPLATZ 1. 8 MÜNCHEf·
    datum 22. November 1983 A 5068
    Patentansprüche
    Einrichtung zum Steuern eines CCD-Sensors gekennzeichnet durch eine Lichtmengenmeßeinrichtung (9, C) zum Messen der Lichtmenge, welche von einer Lichtquelle (2) ausgesandt wird zum Beleuchten eines Materials, welches durch den CCD-Sensor zu lesen ist, eine Einrichtung (8) zur Bestimmung der Speicherzeit des CCD-Sensors (4) auf der Basis eines Ausgangssignals der Lichtmengenmeßeinrichtung und durch eine Steuereinrichtung (5;, welche auf die Einrichtung zur Bestimmung der Speicherzeit anspricht, zum Steuern ües CCD-Sensors (4) periodisch in einem Zeitintervall entsprechend der Speicherzeit, welche durch die Einrichtung (8t zur Bestimmung der Speicherzeit bestimmt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Lichtmengenmeßeinrichtungen (9a, 9b, 9c) an der Lichtquelle angeordnet sind, wobei die Speicherzeit des CCD-Sensors (4) auf der Grundlage eines durchschnittlichen Meßergebnisses der Vielzahl von Lichtmengenmeßeinrichtungen bestimmt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (10) zur veränderlichen Steuerung der Helligkeit der Lichtquelle (2) auf der Grundlage des Ausgangssignals der Einrichtung (8) zur Bestimmung der Speicherzeit vorgesehen ist, um hierdurch die Speicherzeit zu korrigieren.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtmengenmeßeinrichtung einen Temperaturmeßfühler (11a, 11b) aufvveist, welcher die Temperatur der Lichtquelle (2) oder der Umgebungstemperatur mißt.
  5. 5. Einrichtung zum Steuern eines CCD-Sensors, gekennzeichnet durch eine Lichtmengenmeßeinrichtung (9, C) zum Erfassen der von einer Lichtquelle (2) ausgesandten Lichtmenge, eine SpeicherZeitsteuereinrichtung (8) zum Triggern einer Impulsmotorsteuereinrichtung (12), wenn die Ausgangsspannung der Lichtmengenmeßeinrichtung gleich einem Bezugsspannungswert (V f) wird, und zum Zurückstellen der Speicherzeitsteuereinrichtung (8) gleichzeitig mit der Erzeugung eines Startsignals durch
    "^ eine Startimpulserzeugereinrichtung (5), einen CCD-Sensor (4) zur fotoelektrischen Umwandlung des von einem Dokument (1), das durch die Lichtquelle (2) beleuchtet wird, gelesenen Informationssignals in ein elektrisches Signal in Abhängigkeit vorn Startsignal und durch eine Ausgangsverstärkereinrichtung (7) zur Ausgabe des fotoelektrisch umgewandelten Informationssignals als Videoausgangssignal.
    BAD ORIGINAL
DE19833342129 1982-11-25 1983-11-22 Einrichtung zum steuern eines ladungsgekoppelten sensors Granted DE3342129A1 (de)

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