DE3708272A1 - Bildinformation-lesevorrichtung - Google Patents
Bildinformation-lesevorrichtungInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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- Signal Processing (AREA)
- Facsimile Scanning Arrangements (AREA)
- Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bildinformation-Lesevorrichtung,
die sich beispielsweise für eine Kopiermaschine eignet,
um auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnete Daten zu
lesen.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Lesen eines Originals,
wie beispielsweise eines Farboriginals, wird eine
Lichtquelle, wie beispielsweise eine Halogenlampe, mit
einer guten Farbwiedergabefähigkeit dazu verwendet, um ein
stabiles Farbtrennverhalten zu erzielen. Wird der
Lichtquelle eine konstante Spannung zugeführt, so wird
deren Spektralverteilung konstant, so dass die Lichtquelle
mühelos gehandhabt werden kann.
Jedoch weist eine derartige Lichtquelle einen schlechten
Wirkungsgrad auf und erzeugt eine grosse Wärmemenge.
Daher benötigt sie Hilfsvorrichtungen, wie beispielsweise
eine Kühleinheit etc., die nicht für eine kompakte
Bildlesevorrichtung geeignet ist. Darüber hinaus kann,
falls die der Lichtquelle zugeführte Spannung geändert
wird, um die Lichtmenge einzustellen, die Spektralverteilung
ebenfalls geändert werden und verursacht die Schwierigkeit,
dass die Lichtmenge schwer einzustellen ist.
Als Lichtquelle, die keine Änderung in der
Spektralverteilung verursacht, selbst wenn die Lichtmenge
eingestellt wird, wurde eine Leuchtstoffröhre für die
Bildinformation-Lesevorrichtung verwendet, um die
vorausgehend aufgeführte Schwierigkeit zu beseitigen.
Jedoch hat eine Leuchtstoffröhre als Lichtquelle die
nachfolgend aufgeführten Nachteile.
Wird die Leichtstoffröhre als Lichtquelle verwendet und
ein CCD (ladungsgekoppelte Vorrichtung)-Bildsensor als
Lesevorrichtung, so wird ein Ausgangssignal des CCD-Bildsensors
durch relative Änderungen in der Lichtmenge der
Leuchtstoffröhre beeinflusst. Die Leuchtstoffröhre wechselt
in ihrer Intensität entsprechend einer vorgegebenen
Beleuchtungsfrequenz ohne Rücksicht auf den CCD-Bildsensor
und verursacht Änderungen in der Lichtmenge. Wird daher
die Beleuchtungsfrequenz geändert oder eine Phasenverschiebung
verursacht, so wird die Anzahl der Intensitätsänderungen
der Leuchtstoffröhre innerhalb eines Abtastabschnittes zur
Abtastung einer Zeile des CCD-Bildsensors geändert, so
dass die zugeführte Lichtmenge variiert.
Um die vorausgehend aufgeführten Mängel zu beseitigen,
wird die Leuchtstoffröhre derart mit Hochfrequenz
betrieben, dass die Lichtmenge der Leuchtstoffröhre nicht
durch die Beleuchtungsfrequenz beeinträchtigt wird. Wird
jedoch die Leuchtstoffröhre mit Hochfrequenz betrieben,
so kann deren Emissionsverhalten nicht der Frequenz
folgen, damit die Grösse der Lichtänderung zum Zeitpunkt
eines Intensitätswechsels geändert wird. Die Lichtmenge
wird dabei, bezogen auf den gleichen Stromwert, gering
sein.
Andererseits ist der Vorteil vorhanden, dass, wenn die
Leuchtstoffröhre mit einer Frequenz betrieben wird, die
gegenüber dem erforderlichen Abschnitt zur Abtastung
einer Zeile des CCD-Bildsensors ausreichend gross ist,
die Fehlergrösse der Lichtzufuhr innerhalb des
Abtastabschnittes einer Linie des CCD-Bildsensors auf
einem Mindestwert gehalten werden kann, selbst wenn eine
Beleuchtungsfrequenzänderung und Phasenverschiebung
vorliegen. Jedoch ist in diesem Falle auch der Verlust
der Lichtquelle gross und es ist schwierig, die Lichtquelle
wirksam hell zu halten.
Wie vorausgehend beschrieben wurde, hat die bekannte
Lichtquelle, wie beispielsweise eine Halogenlampe, einen
kleinen Wirkungsgrad, erzeugt eine grosse Wärmemenge und
ist bezüglich der Lichtmenge schwierig einzustellen. Wird
eine Leuchtstoffröhre als Lichtquelle verwendet, so
wird sie mit Hochfrequenz betrieben, wodurch ihr
Wirkungsgrad verkleinert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Bildinformation-Lesevorrichtung zu schaffen, die eine
Lichtquelle aufweist, die mit gutem Wirkungsgrad zum
Leuchten gebracht werden kann, ohne eine hohe
Beleuchtungsfrequenz zu verwenden, selbst wenn eine
Leuchtstoffröhre als Lichtquelle verwendet wird.
Zur Lösung der vorausgehend aufgeführten Aufgabenstellung
stellt die vorliegende Erfindung eine
Bildinformation-Lesevorrichtung zur Verfügung, die eine
Lichtquelle aufweist, um Licht auf einen
Aufzeichnungsträger, wie beispielsweise ein Dokument,
abzustrahlen, eine Zündschaltung, um die Lichtquelle zum
Aufleuchten zu bringen, damit sie Licht äuf die Oberfläche
des Dokumentes abstrahlt, ein fotoelektrisches
Wandlerelement zur Umwandlung des auf die Oberfläche des
Dokumentes abgestrahlten und reflektierten Lichtes in
elektrische Signale, und eine Steuerschaltung zur
Steuerung des fotoelektrischen Wandlerelementes. Abhängig
von einem Steuersignal für das fotoelektrische
Wandlerelement wird ein Betriebssignal (lighting signal)
für die Zündschaltung synchronisiert, um die Lichtmenge
festzulegen, die dem fotoelektrischen Wandlerelement
zugeführt wird.
Somit ist die erfindungsgemässe Bildinformation-
Aufzeichnungsvorrichtung gekennzeichnet durch eine
Zündvorrichtung zum Zünden einer Lichtquelle zur Abstrahlung
von Licht auf einen Aufzeichnungsträger; eine fotoelektrische
Wandlervorrichtung zur Umwandlung von Licht, das auf den
Aufzeichnungsträger abgestrahlt und von diesem reflektiert
wurde in ein elektrisches Signal; und eine Vorrichtung
zum Synchronisieren eines Signals zum Betrieb der
fotoelektrischen Wandlervorrichtung mit einem Zündsignal für
die Zündvorrichtung.
Weitere Aufgabenstellungen, Merkmale und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der anschliessenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen in Verbindung mit den
anliegenden Zeichnungen; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische
Querschnittsdarstellung einer
Kopiermaschine, die mit einer
erfindungsgemässen
Bildinformation-Lesevorrichtung
ausgestattet ist,
Fig. 2 eine schematische Darstellung
zur Erläuterung der erfindungsgemässen
Bildinformation-Lesevorrichtung,
und
Fig. 3 eine Zeitablaufdarstellung, die
den Betrieb der erfindungsgemässen
Bildinformation-Lesevorrichtung
erläutert.
Die erfindungsgemässe Bildinformation-Lesevorrichtung
wird nunmehr unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen
beschrieben.
Die erfindungsgemässe Bildinformation-Lesevorrichtung
kann beispielsweise für Bilderzeugungsvorrichtungen, wie
eine Kopiermaschine und einen Mikrofilm-Leser/Drucker
verwendet werden.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen (20) eine
Bildinformation-Lesevorrichtung zum Lesen eines Originals
(4). Ein Steuerabschnitt der Bildinformation-Lesevorrichtung
(20) ist an deren vorderer Oberseite angeordnet. An der
Oberseite der Bildinformation-Lesevorrichtung (20)
befindet sich eine transparente Glasplatte (3 a), auf die
das Original (4) aufgelegt wird. Die Glasplatte (3 a)
wird von der Oberfläche eines Kastenrahmens (24) gehalten,
an dem sie befestigt ist und der durch ein Abdeckgehäuse
(23) abgedeckt wird. Der Kastenrahmen (24) wird von einer
Basis (25) gestützt. Das auf der Glasplatte (3) aufgebrachte
Original (4) wird durch eine Andruck-Abdeckung für das
Original angedrückt, die häufig geöffnet und geschlossen
wird.
Innerhalb des Kastenrahmens (24) ist eine Bildleseeinheit
(28) angeordnet, die an einer Trägerbasis (27) angebracht
ist. Die Bildleseeinheit (28) stellt die erfindungsgemässe
Bildinformation-Lesevorrichtung dar und umfasst eine
Lichtquelle (1), um Licht auf das Original (4) abzustrahlen,
das sich auf der Glasplatte (3 a) befindet, sowie eine
Stablinse (5), die in einer optischen Bahn des von der
Lichtquelle (1) auf das Original (4) abgestrahlten Lichtes
liegt, das vom Original (4) reflektiert wird, und einen
fotoelektrischen Wandlerabschnitt (6), der einen
CCD-Bildsensor zur Aufnahme des durch die Stablinse
(5) hindurchgetretenen Lichtes aufweist und der das Licht
in elektrische Signale umwandelt.
Gemäss Fig. 2 umfasst die Bildinformation-Lesevorrichtung
ein Lampengehäuse (13) zur Aufnahme der Lichtquelle (1),
die durch eine Leuchtstoffröhre gebildet wird, eine
Zündschaltung (2) zum Zünden und Betrieb der
Leuchtstoffröhre (1) mit einer vorgegebenen Frequenz,
die Stablinse (5) zum Sammeln des von der Lichtquelle
(1) abgestrahlten Lichtes, das durch ein Medium, wie
beispielsweise das auf der Glasplatte (3 a) eines
Originalträgers (3) liegende Original (4) reflektiert wird,
und eine Fotosensorvorrichtung (12) zur Verarbeitung
des reflektierten Lichtes, das durch die Stablinse (5)
gesammelt wird.
Das Lampengehäuse (13), das die Lichtquelle (1)
(Leuchtstoffröhre) einschliesst, nimmt ferner einen
Lichtmengendetektor (10) auf, um die von der Lichtquelle
(1) abgegebene Lichtmenge zu erfassen. In Fig. 2 ist
in einer Richtung schräg nach oben rechts eine
Lichtabstrahlöffnung (13 a) vorgesehen, um das von der
Lichtquelle (1), die im Lampengehäuse (13) angeordnet
ist, abgegebene Licht gegen eine vorgegebene Richtung
abzustrahlen. Das von der Lichtabstrahlöffnung (13 a)
abgestrahlte Licht ist gegen das Original (4) gerichtet,
das sich auf dem Original-Träger (3) befindet, der in
Richtung des Pfeiles (A) oder (B) verschiebbar ist.
Das vom Original (4) reflektierte Licht wird durch die
Stablinse (5) gesammelt und trifft auf das fotoelektrische
Wandlerelement, beispielsweise den CCD-Bildsensor (6),
der sich in der Fotosensorvorrichtung (12) befindet.
Die Fotosensorvorrichtung (12) umfasst den CCD-Bildsensor
(6), eine Steuerschaltung (9) zur Steuerung des
CCD-Bildsensors (6), eine Verstärkerschaltung (7) zur
Verstärkung eines Signals, das dieser vom
CCD-Bildsensor zugeführt wird, und eine
A/D-Umsetzerschaltung (8) zur Umsetzung eines Analogsignals
aus der Verstärkerschaltung (7) in ein digitales Signal.
Die Steuerschaltung (9) Liefert der Zündschaltung (2)
ein synchrones Signal zum Zünden und zum Betrieb der
Lichtquelle (1) und sendet ein Steuersignal an den
CCD-Bildsensor (6), der das fotoelektrische Wandlerelement
bildet. Die Zündschaltung (2) ist mit einem synchronen
Signal (15) synchronisiert, das beispielsweise aus einer
Rechteckwellenform aus der Steuerschaltung (9) besteht,
und erzeugt ein Zündsignal, das im wesentlichen eine
Sinuswellenform gemäss Fig. 3 aufweist. Das synchrone
Signal (15) erzeugt N-Impulse für einen Abtastabschnitt
des CCD-Bildsensors (6). Dabei werden, abhängig von
den N-Impulsen des synchronen Signals (15) die Zündsignale
abgegeben. Infolgedessen kann die Lichtmenge für den
einen Abtastabschnitt des CCD-Bildsensors (6) festgelegt
werden.
In der Zündschaltung (2) wird die Lichtmenge der Lichtquelle
(1) rückgekoppelt, um diese einzustellen. Wie vorausgehend
beschrieben wurde, befindet sich der Lichtmengendetektor
(10) in der Nachbarschaft der Lichtquelle (1), um die
Lichtmenge der Lichtquelle (1) zu erfassen. Entsprechend
der Lichtmengendaten aus dem Lichtmengendetektor (10)
wird die Breite (W) eines Zündimpulses (Fig. 3) des
Zündsignals (14) der Zündschaltung (2) vergrössert oder
verkleinert, um die Lichtmenge der Lichtquelle (1)
einzustellen. Entsprechend der Erhöhung oder Verringerung
der Breite (W) des Zündimpulses wird der Integralwert
der Zündimpulse für einen Abtastabschnitt des
CCD-Bildsensors (6) geändert, um die auf den CCD-Bildsensor
(6) einfallende Lichtmenge zu verändern. Entsprechend
der Steuerung der Lichtmenge wird die Leuchtstoffröhre
zu Beginn des Zündens mit einer grossen Energiemenge
versorgt, so dass die Lichtmenge zu Beginn des Zündens
und die Lichtmenge während des stationären Betriebes
im wesentlichen einander gleichgemacht werden können. Selbst
wenn die Lichtmenge im Laufe der Zeit verringert wird,
abhängig von der Umgebungstemperatur und der Verschlechterung
der Leuchtstoffröhre der Lichtquelle, kann die erforderliche
Lichtmenge erhalten werden.
Es wird nunmehr die Betriebsweise der Bildinformation-
Lesevorrichtung mit der vorausgehend aufgeführten
Anordnung beschrieben.
Eine Bedienungsperson bringt das Original (4) auf den
Originalträger (3) auf, stellt die Anzahl der herzustellenden
Kopien und dergleichen ein und drückt einen nicht
dargestellten Startknopf. Anschliessend wird die
Leuchtstoffröhre der Lichtquelle (1) gezündet und der
Originalträger (3) wird zu seiner Verschiebung angetrieben.
Bei der Gleitbewegung des Originalträgers (3) wird die
auf dem Original (4) aufgezeichnete Information als
Fotoinformation in die Stablinse (5) eingegeben. Die
Lichteingabe in die Stablinse (5) liefert ein Bild auf
dem CCD-Bildsensor (6). Das durch das Licht erzeugte
Bild wird in elektrische Signale umgewandelt und in
die Verstärkerschaltung (7) eingegeben. Anschliessend
werden die Signale durch die A/D-Umsetzerschaltung (8)
digitalisiert. Die Steuerschaltung (9) liefert einen
Steuerimpuls an den CCD-Bildsensor (6) und gibt ferner
ein synchrones Signal an die Zündschaltung (2) ab.
Gleichzeitig wird das Licht aus der Lichtquelle (1)
erfasst und vom Lichtmengendetektor (10) als
Durchschnittswert ermittelt und zur Zündschaltung (2)
rückgekoppelt, um die Breite des Zündsignals zu steuern
und die Lichtmenge einzustellen.
Gemäss Fig. 3 umfasst das synchrone Signal (15) aus der
Steuerschaltung (9), nämlich "N"-Impulse für einen
Abtastabschnitt des Steuersignals (16) für den
CCD-Bildsensor (6) und ändert sich mit der Frequenz
N/2 des Zündsignals (14) der Leuchtstoffröhre. Auf diese
Weise wird der Integralwert der Lichtmenge, der einem
Abtastabschnitt entspricht, festgelegt, und die Lichtquelle
(1) kann entsprechend dem synchronen Signal (15) aus
der Steuerschaltung (9) gesteuert werden, um die
Zündfrequenz optimal einzustellen. Infolgedessen kann
die Lichtquelle (1) mit gutem Wirkungsgrad zum Leuchten
gebracht werden, ohne dass sie, wie beim Stand der Technik
von hohen Zündfrequenzen abhängt.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorausgehend
beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern es
sind viele Abänderungen desselben im Rahmen der Ansprüche
möglich. Beispielsweise kann, obgleich "N"-Impulse des
synchronen Signals für einen Abtastabschnitt des
fotoelektrischen Wandlerelementes erzeugt wurden, ein
synchroner Impuls für einen Abtastabschnitt des
fotoelektrischen Wandlerelementes erzeugt werden, um
die Lichtquelle synchron mit den synchronen Impulsen
zu steuern.
Wie vorausgehend beschrieben wurde, wird erfindungsgemäss
eine Bildinformation-Lesevorrichtung geschaffen, bei
der nach Wahl eine Zündfrequenz eingestellt und die
Lichtmenge auf einem festgelegten Wert gehalten werden
kann, selbst wenn eine Leuchtstoffröhre mit niedrigem
Leistungsverbrauch als Lichtquelle verwendet wird.
Claims (5)
1. Bildinformation-Lesevorrichtung,
gekennzeichnet durch eine Zündvorrichtung
(2) zum Zünden einer Lichtquelle (1) zur Abstrahlung
von Licht auf einen Aufzeichnungsträger (4); eine
fotoelektrische Wandlervorrichtung (6) zur Umwandlung
von Licht, das auf den Aufzeichnungsträger abgestrahlt
und von diesem reflektiert wurde, in ein elektrisches
Signal; und eine Vorrichtung (9) zum Synchronisieren
eines Signals zum Betrieb der fotoelektrischen
Wandlervorrichtung (6) mit einem Zündsignal für die
Zündvorrichtung (2).
2. Bildinformation-Lesevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Lichtquelle (1) aus einer Leuchtstoffröhre besteht.
3. Bildinformation-Lesevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Zündvorrichtung die Lichtmenge einstellt, indem die
Lichtmengendaten der Lichtquelle rückgekoppelt werden.
4. Bildinformation-Lesevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass das
Betriebssignal mindestens einen synchronen Impuls je
Abtastabschnitt der fotoelektrischen Wandlervorrichtung
(6) aufweist.
5. Bildinformation-Lesevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die
fotoelektrische Wandlervorrichtung (6) ein
fotoelektrisches Wandlerelement enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP61057826A JPS62214766A (ja) | 1986-03-15 | 1986-03-15 | 原稿読取装置 |
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US3833761A (en) * | 1971-07-12 | 1974-09-03 | Int Scanatron Syst Corp | Fluorescent lamp system for facsimile |
DE3342129A1 (de) * | 1982-11-25 | 1984-05-30 | Hitachi, Ltd., Tokio/Tokyo | Einrichtung zum steuern eines ladungsgekoppelten sensors |
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1986
- 1986-03-15 JP JP61057826A patent/JPS62214766A/ja active Pending
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1987
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- 1987-03-13 KR KR870002241A patent/KR870009577A/ko not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR870009577A (ko) | 1987-10-27 |
JPS62214766A (ja) | 1987-09-21 |
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