DE3342086A1 - Amphibisches bruecken- und uebersetzfahrzeug - Google Patents

Amphibisches bruecken- und uebersetzfahrzeug

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DE3342086A1
DE3342086A1 DE19833342086 DE3342086A DE3342086A1 DE 3342086 A1 DE3342086 A1 DE 3342086A1 DE 19833342086 DE19833342086 DE 19833342086 DE 3342086 A DE3342086 A DE 3342086A DE 3342086 A1 DE3342086 A1 DE 3342086A1
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DE19833342086
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English (en)
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Volkhard 6501 Klein-Winterheim Grünewald
Georg Dipl.-Ing. Keßler (FH), 6532 Oberwesel
Gerhard Dipl.-Ing. 7913 Senden Wagner
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Iveco Magirus AG
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Iveco Magirus AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/14Floating bridges, e.g. pontoon bridges
    • E01D15/22Floating bridges, e.g. pontoon bridges designed as, or mounted on, vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Amphibisches Brücken- und Ubersetzfahrzeug
  • Die Erfindung betrifft ein amphibisches Brücken- und Übersetzfahrzeug mit einem als Fahrzeugrumpf ausgebildeten Hauptschwimmkörper sowie seitlich a,us,sc,hwen,kbaren,, ,Zusatzschwimmkörpern gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus DE-OS 32 04 473 ist ein,amphibisches Brücken- und Ubersetzfahrzeug der vorgenannten Art bekannt, bei dem die seitlich ausschwenkbaren Zusatzschwimmkörper ausgespart oder verhältnismäßig flach ausgebildet sind, um während, einer Landfahrt des Fahrzeugs bei hochgeplatten Seitenschwimmkörpern die auf der Deckfläche angeordneten Fahrbahgnplatten oder -rampen innenseitig bzw. dazwischenliegend aufnehmen zu können. In ausgeschwenkter Seitenlage-befinden sich die Zusatzschwimmkörper in unmittelbarer Nähe des Hauptschwimmkörpers und übernehmen ausschließlich Auftriebsfunktion. Die Fahrbahnplatten sind in ihrer Brückenstellung nur am Haupts,chwimakörper (und am Ufer) abgestützt. Sind mehrere Fahrbahnplatten auf einer Seite vorgesehen, so sind diese in ausgerichteter Weise aneinander gekoppelt. Die Zusatzschwimmkörper in unmittelbarer Nahe des Haupschwimmkörpers haben den Vorteil, daß diese bei einer Brücke nicht in Ufernähe liegen, an einer Stelle, an der die Eintauchtiefe unter Umständen sehr gering ist und, die Zusatzschwimmkörper dadurch beschädigt werden können.~Es hat sich jedoch gezeigt, daß trotz Zusatzschwimmkörper ein großer Tiefgang des Fahrzeugs im Schwimmbetrieb in Kauf genommen werden müß; entsprechend ist die zulässige Belastung der Brücke vergleichsweise gering. Um die-Auftriebskraft zu vergrößern, werden im Bereich der Zusatzschwimmkörper und des Hauptkörpers des Fahrzeugs (nicht in Ufernähe) zusätzliche Auftriebsmittel montiert, beispielsweise Luftbälge, die im Einsatzfalle durch Gebläse volumenvergrößernd aufgeblasen werden. Von Nachteil ist der vergleichsweise große technische Aufwand für das Gebläse sowie die Montage und der damit verbundene große Zeitaufwand. Luftbälge sind auch empfindlich gegenüber mechanischer Beschädigung, z.B. durch Feindeinwirkung.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines amphibischen Brücken- und Ubersetzfahrzeugs mit Haupt- und Zusatzschwimmkörpern der eingangs genannten Art, bei dem vorgenannte Nachteile überwunden sind und insbesondere mit Hilfe einfacher Mittel ein großes Zusatzvolumen zur Erhöhung der Auftriebskraft des Fahrzeugs eingerichtet wird und dennoch eine kompakte Anordnung eines landbetriebenen Fahrzeugs gegeben ist.
  • Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch, daß jeder der Zusatzschwimmkörper ein Hauptkörperteil mit einem abgedichteten Deckel aufweist, der in ausgeschwenkter Seitenlage aes Zusatzschwimmkörpers das Volumen des Zusatzschwimmkörpers vergrößernd nach oben bewegbar ist. Der während einer Landfahxt unten und bei einer Brücke oben liegende Deckel gestattet aufgrund seiner Beweglichkeit in seiner eingezogenen Stellung die'Ausbildung eines sehr kompakten Zusatzschwimmkörpers, so daß sich ein sehr geringes Transistlademaß ergibt. Gleichwohl läßt er sich in sehr kurzer Zeit mit Hilfe einfacher Mittel in einer Weise bewegen, daß bei Abdichtung des Zusatzschwimmkörpers ein größeres Volumen entsteht, was für den Auftrieb nutzbar gemacht werden kann. Die ZusatzschwiSmkörper können als Hohl- oder als Vollkörper (z.B.
  • Hartschaum) ausgebildet werden. Sie sind vergleichsweise unempfindlich gegen Beschuß oder sonstige mechanische Beschädigung und schützen in der Brückenstellung den unmittelbar benachbarten Hauptschwimmkörper, in welchem sich empfindliches Gerät befindet. Auf zusätzliche montierte Luftbälge einschließlich Gebläseeinrichtungen kann verzichtet werden. Gleichwohl ist die zulässige Belastung der Brücke vergleichsweise groß.
  • Das Vergrößern des Zusatzschwimmkörpers geht schnell vonstatten und erfolgt mit großer Funktionssicherheit auf mechanische Weise.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor,'daß am unteren Umfangsrand des Deckels ein wasserdichter Falt-oder Rollbalg oberseitig befetigt ist, dessen unterer Umfangsrand im Bereich der Deckelauflage am Hauptkörperteil des Zusatzschwimmkörpers befestigt ist.
  • Am unteren Umfangsrand des Deckels ist zweckmäßigerweise eine sich nach unten erstreckende Umfangswand ausgebildet, die in das Innere des Hauptkörperteils des Zusatzschwimmkörpers hineinrecht. Die Umfangswand sorgt zum einen für eine exakte Führung des Deckels zumindest im Anfangshubbereich und dient für einen Falt- oder Rollbalg als Innenabstützung, wenn dieser außenseitig durch Wasser beaufschlagt ist. Untere Schrägflächen in der Umfangswand können gegebenenfalls vorgesehen sein, um den Deckel auch in eer Schräglage bezüglich des Hauptkörperteils des Zusatzschwimmkörpers anzuordnen, so daß der Deckel sich auch Schräglagen.von darüber angeordneten Fahrbahnplatten anlegen kann.
  • Ein besonders kompakter und gleichwohl auftriebsgroßer Zusatzschwimmkörper ergibt sich, wenn in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung der Hauptkorperteil als (in der ausgeschwenkten Seitenlage) oben offener Kasten ausgebildet ist und sich die Umfangswand bis hin zum Kastenboden erstreckt, wenn der Deckel sich in seiner eingezogenen Deckelauflagestellung befindet.
  • In alternativer Ausgestaltung kann am unteren Umfangsrand des Deckels eine.sich nach unten erstreckende Umfangswand ausgebildet sein, die über den äußeren Umfangsrand des Hauptkörperteils des Zusatzschwimmkörpers in dichter Nachbarschaft zu diesem Rand reicht. Ist die Deckelumfangswand zumindest teilweise flexibel ausgebildet oder mit einer unteren Umfangsdichtlippe versehen, so kann auf Dichtmittel wie z.B. -Falt- oder Rollbälge verzichtet werden. Gelangt die Deckelumfangswand im Schwimmbetrieb unter Wasser, so wird diese an den äußeren Umfangsrand des Hauptkörperteils durch den Wasserdruck selbsttätig abdichtend angedrückt.
  • Mit Hilfe einer einfachen funktionssicheren etwa mittig im Zusatzschwimmkörper angeordneten Hubeinrichtung kann der Deckel eingezogen und angehoben werden. Die Hubeinrichtung umfaßt bevorzugt einen mit dem Hauptkörperteil des Zusatzschwimmkörpers gelenkig verbundenen Hydraulikzylinder mit Stößel, dessen oberes Ende mit dem Deckel gelenkig verbunden ist. Dadurch können Schräglagen eines Deckels zwecks Anpassung an unter Umständen schrägliegende Fahrbahnplatten selbsttätig eingerichtet werden. Aufgrund der dadurch möglichen. Flächenbelastung des Deckels bei einer Abstützung eines Brückenglieds kann der Deckel vergleichsweise schwach dimensioniert und leicht ausgebildet werden. Das geringe Gewicht des Deckels gestattet insbesondere die Konzeption einer schwachen Hubeinrichtung.
  • Weitere Vorteile und zweckmßige Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens können weiteren Merkmalen der Unteransprüche entnommen werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine schematische Teilseitenansicht eines amphibischen Brücken- und Ubersetæfahrzeugs in einer Brückenstellung, Fig. 2 das amphibische Brücken- und Übersetzfahrzeug nach Fig.1 in einer weiteren Brückenstellung, Fig. 3 eine den Fig. 1 und 2 ähnliche Ansicht mit Einzelheiten der Erfindung, und Fig. 4 eine schematische abgebrochene Querschnittsansicht der Ausführungsform nach Fig. 3.
  • In Fig. 1 ist ein Teil eines amphibischen Brücken- und Übersetzfahrzeugs in schematischer Stirnansicht gezeigt.
  • Das Fahrzeug umfaßt insbesondere eine Hauptschwimmkörper 1, der bei einer Landfahrt als Fahrzeugrumpf dient.
  • Am Hauptschwimmkörper 1 sind an seitlichen Längsachse Fahrbahnplatten sowie Zusatzschwimmkörper 4 angelenkt, die -zur Bildung einer Brücke,oder Fähre von oberhalb des Hauptschwimmkörpers 1 seitlich ausgeschwenkt werden können. In Fig. 1 ist schematisch ein Teil der einen Seite des amphibischen Brücken- und Übersetzfahrzeugs in einer Brückenstellung gezeigt; Die Fahrbahnplatte 2-' ist -um die Schwenkachse 14 seitlich ausgeschwenkt, wobei die Oberseite der Fahrbahnplatte 2 mit der Deckfläche des Hauptschwimmkörpers 1 im wesentlichen ausgerichtet ist.
  • Unter der Fahrbahnplatte 2 befindet sich der ebenfalls um die Schwenkachse 14 ausgeschwenkte Zusatzschwimmkörper 4, dessen Boden mit dem Boden des Hauptschwimmkörpers 1 im wesentlichen ausgerichtet ist, um gleiche Eintauchtiefe sicherzustellen. Der Zusatzschwimmkörper 4 umfaßt einen Hauptkörperteil 5 in Form ein'es oben offenen Kastens sowie einen im wesentlichen in Vertikalrichtung beweglichen Deckel 6, der gegenüber dem Hauptkörperteil 5 durch einen Faltbalg 7 umfangsseitig abgedichtet ist. Der Deckel.6 ist gemäß AusfUhrungsbeispiel'-nach Fig. 1 aus einem Vollmaterial geringen Gewichts ausgebildet und weist zwecks bildung einer Umfangswand 8 eine'größere Dicke auf, um in jeder Hubstellung des Deckels im kastenförmigen Hauptkörperteil 5 des ZUsatzschwimmkörpers 4 zumindest teilweise aufgenommen zu sein. Die Umfangswand 8 liegt hierbei in dichter Nachbarschaft zur inneren Umfangswand des Hauptkörperteils 5 so daß sich der Faltbalg 7 gegebenenfalls bei Wassereinwirkung auf der Umfangswand 8 abstützen kann, um eine Beschädigung des Balgs weitgehend zu vermeiden. Die Umfangswand 8 sorgt im Aus-führungsbeispiel nach Fig. 1 für eine gute Führung des, beweglichen Deckels 6, so daß ein Verklemmen in den möglichen Betriebsstellungen ausscheidet. Der Deckel 6 wird durch eine Hubeinrichtung betätigt, die nachfolgend noch beschrieben wird. Der Deckel stützt die Unterseite der Fahrbahnplatte 2 im Brückenbetrieb ab und schafft infolge seiner ausgefahrenen Stellung ein großes Volumen für den Zusatzschwimmkörper 4, so daß die Brücke für eine große Belastung zugelassen werden kann.
  • Gleichwohl ergibt sich bei eingezogenem Deckel 6 ein kompakter Aufbau des Zusatzschwimmkörpers 4 bei einem Land-bzw. Fahrbetrieb.
  • An der Fahrbahnplatte 2 ist gemäß Fig. 1 links noch eine weitere Fahrbahnplatte 3 angelenkt, die in der Brückenstellung des Amphibienfahrzeugs -nach Fig. 1 für eine weit gekuppelte Brückenausführung auf jeder Seite des Fahrzeugs sorgt.
  • In Fig. 2 ist das Amphibienfahrzeug gemäß Fig. 1 in der eng gekuppelten Ausführungsform der Fahrbahnplatten 2 und 3 in der Brückenstellung gezeigt, wobei der Deckel 6 des Zusatzschwfsnmkörpers4 im wesentlichen vollständig im Hauptkörperteil 5 aufgenommen ist. Gleichwohl ist durch den Deckel 6 die Fahrbahnplatte 3 und mithin die Fahrbahnplatte 2 abgestützt. Das (im Vergleich zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1) geringe Auftriebsvolumen des Zusatzschwimmkörpers 4 ist bei einer eng gekuppelten Ausführung der Fahrbahnplatten unschädlich, da die fahrzeugferne Seite der Fahrbahnplatten 2,3 nicht weit auskragend und im Bereich des Ufers oder im Bereich eines weiteren Amphibienfahrzeugs mit eigenen Auftriebskörpern gelegen ist. Der Zusatzschwimmkörper 4 der Fig. 1 und 2-kann-bei voller Fahrbahnplattenabstützung für unterschiedliche Fahrbahnplatten-Stellungen verwendet werden In Fig. 3 ist das Amphibienfahrzeug in der Brückenstellung gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 veranschaulicht. Der Deckel 6 wird durch eine Hubeinrichtung 9 betätigt, die etwa mittig im Innern in Vertikalrichtung gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 des kastenförmigen Hauptkörperteils 5 des Zusatzschwimmkörpers 4 angeordnet und sowohl am Hauptkörperteil 5 als auch am Deckel 6 angelenkt ist, so daß der Deckel auch eine (strichpunktiert veranschaulichte) Schräglage einnehmen kann, wenn die Fahrbahnplatte 2 entsprechend schräg geneigt ist, beispielsweise bei einer Abstützung auf einem tieferen Uferrand. Die Umfangswand 8 des Deckels weist zwecks Einstellung einer Schräge eine fahrzeugnahe untere Schrägfläche 13 auf. Auf die im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 gezeigte Hubeinrichtung 9 kann verzichtet werden, wenn am Deckel ein Mitnehmer angeordnet ist, der durch den Rampenzylinderstößel einer Hydraulikschwenkeinrichtung beim Verschwenken der Fahrbahnplatten 2,3 mitgenommen wird. In diesem Fall paßt sich die Oberseite des Deckels automatisch der jeweiligen Fahrbahnplatten-Schrägstellung an.
  • Das in Fig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel veranschaulicht eine Lüftungsverbindung 10, die vom Inneren des Zusatzschwimmkörpers 4 zur Atmosphäre verlegt ist. Insbesondere ist die Lüftungsverbindung 10 mit der hochgelegten Ausflußöffnung 12 einer Lenzpumpe 11 verbunden. Bei einer Betätigung des Deckels wird mithin im Innern des Zusatzschwimmkörpers 4 fortwährend Atmosphärenluftdruck eingerichtet.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (14)

  1. Amphibisches Brücken- und Ubersetzfahrzeug Patentansprüche 1. Amphibisches Brücken- und Ubersetzfahrzeug mit einem als Fahrzeugrumpf ausgebildeten Hauptschwimmkörper (1), auf dessen Deckfläche während der Landfahrt Fahrbahnplatten (2,3) und über diesen nebeneinanderliegend und in bezug auf die Fahrzeuglangsmittelachse symmetrisch Zusatzschwimmkörper (4) angeordnet sind, die zusammen mit den Fahrbahnplatten zur Bildung einer Brücke oder Fähre seitlich ausgeschwenkt werden können, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß jeder der Zusatzschwimmkörper (4) ein Hauptkörperteil (5) mit einem abgedichteten Deckel (6) aufweist, der in ausgeschwenkter Seitenlage des Zusatzschwimmkörpers das Volumen desZusatzschwimmkörpers vergrößernd nach oben bewegbar ist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß am unteren Umfangsrand des Deckels (6) ein wasserdichter Falt- oder Rollbalg (7) oberseitig befestigt ist, dessen unterer Umfangsrand im Bereich der Deckelauflage am Hauptkörperteil (5) des Zusatæschwimmkörpers (4) befestigt ist.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß am unteren Umfangsrand des Deckels (6) eine sich nach unten erstreckende Umfangswand (8) ausgebildet ist, die in das Innere des Hauptkörperteils (5) des Zusatzschwimmkörpers (4) reicht.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 3,dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Hauptkörperteil (5) als oben offener Kasten ausgebildet ist und siöh die'Umfangswand (8) bis hin zum Kastenboden erstreckt, wenn der Deckel (6) sich in seiner eingezogenen Deckelauflagestellung befindet.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 4', dadurch g e k e n z e i c h -n e t t daß das Innere des Deckels (6) im wesentlichen als geschlossener Hohlraum ausgebildet rist.
  6. 6. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Innere des' Deckels (6) mit einem leichtgewichtigen Vollmaterial ausgefüllt oder der Deckel selbst aus einem leichtgewichtigen Vollmaterial gebilde ist.
  7. 7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Umfangswand (8) in unmittelbarer Nähe der inneren astenumfangswand gelegen ist und als Auflagefläche für den Falt- oder Rollbalg (7) in dessen ausgezogener Stellung dient.
  8. 8. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n'n -z e i c h n e t , daß am unteren Umfangsrand des Deckels (6) eine sich nach unten erstreckende Umfangswand ausgebildet ist, die über den äußeren Umfangsrand des Hauptkörperteils (5) des Zusatzschwimmkörpers (4) in dichter Nachbarschaft zu diesem Rand reicht.
  9. 9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z eic h -n e t , daß die untere Umfangskante der Umfangswand des Deckels (6) flexibel ausgebildet oder mit einer Umfangsdichtlippe versehen ist, die gegenUber der Außenumfangswand des Hauptkörperteils (5) des Zus,atzschwirtrnkörpers (4) abdichtet.
  10. 10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Oberseite des Deckels (6) an die Unterseite von darüberliegenden brückenbildenden verlegten Fahrbahnplatten (2 bzw. 3) anlegbar ist.
  11. 11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e c h ne t , daß der Deckel (6) durch eine im Zusatzschwimmkörper (4) etwa mittig angeordnete Hubeinrichtung (9) bewegbar ist.
  12. 12. Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Hubeinrichtung (9) einen mit dem Hauptkörperteil (5) des zusatzschwimmkörpers (4) angelenkten Hydraulikzylinder mit Stößel umfaßt, dessen oberes Stößelende mit dem Deckel (6) gelenkig Verbunden ist (Fig. 3).
  13. 13. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gek e n n z e i c h n t , , daß der Deckel (6) über einen Mitnehmer durch den Rampenzylinderstößel einer Hydraulikschwenkeinrichtung zum Verlegen der Fahrbahnplatten (2,3) bewegbar ist.
  14. 14. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch g e k e n n 2 e i c h n e t , daß das Innere des Zusatzschwimmkörpers (4) eine Lüftungsverbindung (10) mit einer hochgelegten Ausflußöffnung (12) einer Lenzpumpe (11) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015112236A1 (de) * 2015-07-27 2017-02-02 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Gefechtsfahrzeug, ausgebildet als Amphibienfahrzeug
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DE102020105297A1 (de) 2020-02-28 2021-09-02 General Dynamics European Land Systems-Bridge Systems GmbH Amphibisches Brückenfahrzeug und Anordnung amphibischer Brückenfahrzeuge

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