DE3341388C2 - - Google Patents

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DE3341388C2
DE3341388C2 DE19833341388 DE3341388A DE3341388C2 DE 3341388 C2 DE3341388 C2 DE 3341388C2 DE 19833341388 DE19833341388 DE 19833341388 DE 3341388 A DE3341388 A DE 3341388A DE 3341388 C2 DE3341388 C2 DE 3341388C2
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DE
Germany
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container
luggage
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luggage compartment
tongue
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DE19833341388
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English (en)
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DE3341388A1 (de
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Stjepan Priselac
Max 8000 Muenchen De Reisboeck
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/06Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for tools or spare parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen aus dem Gepäck- oder Laderaum eines Fahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens, herausnehm­ baren, einseitig offenen, kofferartigen Behälter, mit den im Ober­ begriff des Hauptanspruchs angegebenen Merkmalen.
Ein derartiger Behälter ist aus dem DE-GM 18 71 091 bekannt, der an einer Seitenwand des Kofferraumes an zwei nebeneinander angeordneten Haken angehängt ist und von oben zugängliche Einzelfächer bildet. Nachteilig ist, daß die in dem Behälter abge­ legten Gegenstände beim Überfahren von Bodenunebenheiten in Unordnung geraten und im Bedarfsfall nicht sofort auffindbar sind. Die in einem Fach abgelegten Gegenstände können aneinander­ stoßen und dabei beschädigt werden. Beim Überfahren von größe­ ren Bodenunebenheiten können auch Gegenstände aus dem Behälter herausgeschleudert oder der gesamte Behälter von den Haken gelöst und umgekippt werden. Der Behälter weist auch ein durch eine Klappe verschließbares Fach auf, das nur dann zugänglich ist, wenn neben dem Behälter ein ausreichender Freiraum zum Verschwenken der Klappe vorhanden ist. Wird der Behälter nahezu vollständig gefüllt, so können die an den Haken wirkenden Kräfte das Karosserieseitenblech verbeulen. Bei diesem Behälter ist es nicht möglich, daß der Platz im Gepäckraum bis unter das Gepäck­ raumdach ausgenützt wird.
Durch das DE-GM 72 22 531 ist ein seitlich in den Gepäck- oder Laderaum eines Fahrzeugs einsetzbarer Behälter bekannt, der oben offen ist und mit einem Verschlußdeckel versehen sein kann. Nach­ teilig ist, daß die in dem Behälter mitgeführten Gegenstände nicht vor Verlagerung geschützt sind. Beispielsweise beim Abbremsen oder Beschleunigen des Fahrzeuges können die Gegenstände in dem Behälter über annähernd die gesamte Kofferraumlänge verrutschen und beim Aufprall auf eine Stirnwand des Behälters oder beim Aneinanderstoßen der Teile beschädigt werden. Der Behälter weist eine zum Gepäckraum geringere Höhe auf, so daß oberhalb des Behälters ein ungenutzter Freiraum verbleibt. Ist der Behälter mit einem Deckel versehen, so kann zwar der Freiraum zum Abstellen von Gegenständen auf dem Deckel genutzt werden, der Behälter ist jedoch dann nicht mehr zugänglich.
Aus der DE-OS 31 13 668 ist eine im Gepäckraum eines Fahrzeugs eine Seite zwischen dem Fahrzeugheck und dem Radkasten abdecken­ de Platte bekannt, die in Normallage nahezu senkrecht steht und die um eine mit dem Boden des Gepäck- oder Laderaumes verbunde­ ne Achse seitlich schwenkbar ist. An der inneren, der Karosserie­ seitenwand zugekehrten Seite der in Normalstellung befindlichen Platte sind oben offene Kastenfächer angebracht, die nach dem seitlichen Schwenken der Platte schräg von oben zugänglich sind. Dies hat den Nachteil, daß sich die Platte mit den Kastenfächern nicht ohne Zuhilfenahme eines geeigneten Werkzeugs aus dem Gepäck- oder Laderaum herausnehmen läßt, so daß die Suche oder das Einbringen von Teilen erschwert ist. Ein weiterer Nachteil ist, daß bei der Suche eines am Kastenboden befindlichen Teiles zuerst die darüberliegenden Teile beiseite oder aus dem Kastenfach her­ auszunehmen sind, um an das gesuchte Teil zu gelangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter für den Gepäck- oder Laderaum eines Fahrzeugs nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs anzugeben, in dem Teile sauber aufgeräumt und vor Verunreinigung sicher mitgeführt werden können. Außerdem soll der Behälter leicht zugänglich sein und den Gepäck- oder Laderaum des Fahrzeugs nur geringfügig einschränken.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der Behälter in Richtung Gepäck- oder Laderaumseitenwand offen ist und daß die Halte­ einrichtung aus wenigstens je einer vom Behälterboden nach unten abstehenden Stützrippe, die einer Kante oder Vertiefung des Gepäck- oder Laderaumbodens zugeordnet ist, einer der Seiten­ wand zugeordneten elastischen Federzunge und einer an der Ober­ seite des Behälters vorgesehenen Rasteinrichtung besteht, die mit dem oberen Rand des Gepäck- oder Laderaumes zusammenwirkt. Besonders vorteilhaft ist, daß die Gepäck- oder Laderaumseiten­ wand einen Deckel für den Behälter bildet, in dem Gegenstände vor Verunreinigungen gesichert übereinander oder seitlich geord­ net stapelbar sind. Im Bedarfsfall ist der Behälter nach dem Lösen der Halteeinrichtung leicht schräg zu stellen und dem Gepäck- oder Laderaum zu entnehmen. Dies ist meist auch dann möglich, wenn der Gepäckraum nahezu vollständig gefüllt ist. Ist der Be­ hälter dem Gepäck- oder Laderaum entnommen, so können rasch und mühelos Gegenstände in den Behälter eingebracht oder diesem entnommen werden. Ein weiterer Vorteil ist, daß sich der Behälter so gestalten läßt, daß er eine geringe Bautiefe aufweist und den oft ungünstig gestalteten Platz an der Gepäck- oder Laderaumsei­ tenwand bis unter das Gepäckraumdach ausnutzt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf die offene Be­ hälterseite,
Fig. 2 eine Rückansicht des in Einbaulage befindlichen Behälters,
Fig. 3 eine Rückansicht des gelösten und zur Seite ge­ schwenkten Behälters.
In Fig. 1 ist ein seitlich offener Behälter 1 dargestellt, in dem ein Abschleppseil 2, ein Reservekanister 3 und ein Starthilfekabel 4 untergebracht sind. Der Reservekanister 3 wird von einer an ihn angepaßten Wand 5 und einem Halte­ steg 6 gestützt. Im unteren Bereich des Behälters 1 ist eine mit dem Behälter 1 verbundene elastische Federzunge 7 mit einem halbkreisförmigen Querschnitt dargestellt, die mit ihrer Außenwölbung der Gepäck- oder Laderaumseitenwand zugewandt ist. An der Oberseite des Behälters 1 ist eine elastische Haltezunge 8, mit einer nach oben offenen Aus­ nehmung 8′, die in den unteren Vorsprung 9 der in Fig. 2 und Fig. 3 dargestellten Gepäckraumregenrinne einrasten kann. Um das Schließen zu erleichtern, ist die Haltezunge 8 an ihrem freien Ende mit einer Anlaufschräge 10 verse­ hen. An der Oberseite der Haltezunge 8 ist diese ab­ schnittsweise als Drucktaste 11 ausgebildet.
In Fig. 2 sind an der Unterseite des Behälters 1 zwei an den Seiten nach unten abstehende Stützrippen 12 darge­ stellt, die einer Kante 13 am Gepäckraumboden zugeordnet sind. An der dem offenen Behälter 1 zugewandten Gepäck­ raumseitenwand ist ein elastisches Kissen 14 angebracht, das sich bei eingesetztem Behälter 1 an die darin befind­ lichen Teile andrückt.
In Fig. 3 ist der Behälter 1 gelöst und zur Seite ge­ schwenkt. Wie man erkennt, kann schon nach einem gering­ fügigen Zurseiteschieben des Gepäcks der Behälter 1 dem Gepäckraum entnommen und zu einer Stelle getragen werden, an der das benötigte Teil entnommen wird.

Claims (9)

1. Aus dem Gepäck- oder Laderaum eines Fahrzeugs, insbesonde­ re eines Personenkraftwagens, herausnehmbarer, einseitig offener, kofferartiger Behälter zur Aufnahme von Transport­ gütern, insbesondere zur Aufnahme von Reservetank, Abschlepp­ seil und Starthilfekabel, der zur besseren Ausnutzung des Gepäckraumes seitlich zwischen der hinteren Gepäckraumwand und dem in den Gepäckraum ragenden Radkasten untergebracht werden kann und eine Halteeinrichtung aufweist, die nach dem Einsetzen des Behälters diesen festhält und nach einer Betätigung der Halteeinrichtung diesen zur Herausnahme freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) in Richtung Gepäck- oder Laderaumseitenwand offen ist und daß die Halteeinrichtung aus wenigstens je einer vom Behälterboden nach unten abstehenden Stützrippe (12), die einer Kante (13) oder Vertiefung des Gepäck- oder Laderaumbodens zugeordnet ist, einer der Seitenwand zugeordneten elastischen Feder­ zunge (7) und einer an der Oberseite des Behälters vorge­ sehenen Rasteinrichtung besteht, die mit dem oberen Rand des Gepäck- oder Laderaumes zusammenwirkt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (7) im Querschnitt etwa halbkreisförmig ist, wobei die Außenwölbung der Seitenwand des Gepäck- oder Laderaums zugeordnet ist.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung eine an der oberen Behälterseite vorgesehene elastische Haltezunge (8 ) mit einer nach oben offenen Aus­ nehmung (8′) aufweist, in die ein nach unten vorstehender Vorsprung (9) am oberen Rand des Gepäckraums, insbeson­ dere die Gepäckraumregenrinne, einrasten kann.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezunge (8) an ihrem freien Ende mit einer Anlaufschräge (10) versehen ist, die das Schließen der Rasteinrichtung erleichtert.
5. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezunge (8) in ihrem oberen Bereich abschnittsweise als Drucktaste (11) ausgebildet ist.
6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (1) Wände (5) und/oder Haltestege (6) sind, die den mitgeführten Teilen Halt geben.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (5) und/oder Haltestege (6) der Kontur der mitgeführ­ ten Teile angepaßt sind.
8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) eine dem Platz an der Gepäckraumseite angepaßte Form aufweist.
9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der dem offenen Behälter zugewandten Gepäck- oder Laderaumseitenwand ein elastisches Kissen (14) befindet, das sich bei eingesetztem Behälter an die im Behälter befindlichen Teile andrückt.
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