DE3341351A1 - Lastaufnahmevorrichtung sowie ihre verwendung in einer hebevorrichtung - Google Patents

Lastaufnahmevorrichtung sowie ihre verwendung in einer hebevorrichtung

Info

Publication number
DE3341351A1
DE3341351A1 DE19833341351 DE3341351A DE3341351A1 DE 3341351 A1 DE3341351 A1 DE 3341351A1 DE 19833341351 DE19833341351 DE 19833341351 DE 3341351 A DE3341351 A DE 3341351A DE 3341351 A1 DE3341351 A1 DE 3341351A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
load
support arm
handling device
support body
longitudinal axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833341351
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred 5609 Hückeswagen Quaas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833341351 priority Critical patent/DE3341351A1/de
Publication of DE3341351A1 publication Critical patent/DE3341351A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
    • B66C1/54Internally-expanding grippers for handling hollow articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • B65H67/064Supplying or transporting cross-wound packages, also combined with transporting the empty core
    • B65H67/065Manipulators with gripping or holding means for transferring the packages from one station to another, e.g. from a conveyor to a creel trolley
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

  • Lastaufnahmevorrichtung sowie ihre Verwendung
  • in einer Hebevorrichtung Die Erfindung betrifft eine Lastaufnahmevorrichtung zum Verschwenken einer Last aus einer ersten in eine zweite Stellung und umgekehrt, im wesentlichen bestehend aus einem Tragkörper, einem Tragarm, einem Gelenk und einer Lasthaltevorrichtung, wobei der Tragarm an seinem einen Ende um die Schwenkachse des Gelenkes schwenkbar an dem Tragkörper gelagert ist und die Lasthaltevorrichtung aufweist.
  • Derartige Lastaufnahmevorrichtungen werden in verschiedenen Bereichen der Technik eingesetzt und dienen zum Umsetzen von Lasten, wobei die Last aus einer ersten Stellung in eine zweite, gegenüber der ersten gedrehten Stellung verbracht wird.
  • Beispielsweise werden in der Textilindustrie Lastaufnahmevorrichtungen der eingangs genannten Art eingesetzt, mit denen größere, mit Textilfäden bewickelte Spulen manipuliert werden, da diese relativ hohe Gewichte (z.B. 50 kg) aufweisen. U.a. kommt es im Herstellungs- und Weiterverarbeitungsbereich relativ häufig vor, daß derartige Spulen aus einer in einem Fertigungsvorgang innegehabten horizontalen Stellung in eine, in einem weiteren Fertigungsvorgang notwendige vertikale Stellung verbracht werden müssen.
  • Hierzu weist die bekannte Lastaufnahmevorrichtung einen Tragarm auf, der einendig um eine Schwenkachse schwenkbar an einem Tragkörper gehaltert ist. Die Schwenkachse ist rechtwinklig zur Längsachse des Tragarms angeordnet. Im Bereich des anderen Endes des Tragarmes befindet sich ein Spanndorn, dessen Mittelachse sowohl senkrecht zur Schwenkachse als auch senkrecht zur Längsachse des Tragarmes verläuft. Für das oben beschriebene Umsetzen einer Spule wird nun zunächst das freie Ende des Spanndornes in eine axiale Durchgangsöffnung des Spulenkörpers der sich in horizontaler Lage befindlichen Spule eingesteckt und anschließend von dem Spanndorn mehrere, an seinem Umfang angeordnete Klemmbacken zum Haltern der Spule radial abgespreizt. Daraufhin wird der Tragarm um die Schwenkachse um 90" verschwenkt, wodurch die auf dem Spanndorn gehalterte Spule in die vertikale Stellung gelangt. Das Verschwenken erfolgt manuell, indem eine Bedienperson beidhändig an an dem Tragarm angeordneten Handgriffen anfaßt und diesen mittels Muskelkraft verschwenkt. Das Verschwenken erfordert einen großen raftaufwand. Besonders große Kräfte müssen in der vertikalen Stellung der Spule aufgebracht werden, da die Bedienperson in dieser Stellung des gesamte Gewicht der Spule einschließlich das der verschwenkten Lastaufnahmevorrichtungsteile halten muß. Insbesondere dann, wenn viele Spulen nacheinander umgesetzt werden müssen, wird das Verschwenken von der Bedienperson als "Knochenarbeit" empfunden.
  • Um nicht nur ein Verschwenken einer Spule um 900 vornehmen zu können, sondern auch ein Heben und Senken sowie einen Horizontaltranspo!rE der Spule vornehmen zu können, ist es bekannt, die oben beschriebene Lastaufnahmevorrichtung an einem Stahlseil zu befestigen, das von einer Wickelvorrichtung auf- bzw. abwickelbar ist. Zur Betätigung der Wickelvorrichtung ist diese mit einem über eine Steuereinrichtung steuerbaren Antrieb gekoppelt. Ferner ist bekannt, diese dann als Hebevorrichtung bezeichnete Einrichtung für eine Horizontal fahrt der Spule nach Art einer Laufkatze an einer Deckenschiene verschieblich zu haltern.
  • An dem Tragarm der Haltevorrichtung sind in der Nähe der Handgriffe ein Schalter und mehrere Drehknöpfe angeordnet.
  • Diese Bedienorgane dienen zum Betätigen des Antriebes.
  • Mittels der Bedienorgane kann der Antrieb über die Steuereinrichtung derart angesteuert werden, daß er ein Drehmoment in einer Größe abgibt, das dem Gewicht der Lastaufnahmevorrichtung entspricht, so daß sich diese an dem Drahtseil in der Schwebe hält. Hierbei ist die Einstellung des Drehmoments je nach dem Belastungszustand der Lastaufnahmevorrichtung vorzunehmen. Zum Anheben bzw. Absenken der Lastaufnahmevorrichtung muß der Schalter jeweils in eine entsprechende Schaltstellunggebracht werden. Befindet sich der Schalter in seiner Stellung "Heben",so wird ein gegenüber der Stellung "Schweben" - entsprechend eines an den Bedienorganen eingestellten Wertes - größeres Drehmoment ("Übermoment") erzeugt, so daß die Wickelvorrichtung das Drahtseil aufwickelt. Entsprechendes gilt in der Schaltstellung "Senken", in der der Motor ein "Untermoment" abgibt, so daß das Drahtseil nachgelängt wird.
  • Die Bedienung dieser bekannten Hebevorrichtung ist relativ umständlich, da zum Verfahren der Last, je nach gewtänschter Richtung, der Schalter in entsprechender Weise bedient werden muß.
  • Ferner kommt es zu einer ungewollt heftigen Hub- bzw.
  • Senkbewegung der Lastaufnahmevorrichtung, wenn z.B. nach Ablegen der Last (Spule) von der Bedienperson vergessen wird, vor dem erneuten Betätigen des Schalters ein dem Leergewicht der Lastaufnahmevorrichtung entsprechendes Drehmoment einzustellen. Hierdurch ist eine erhöhte Unfallgefahr gegeben.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lastaufnahmevorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der bei einfachem Aufbau ein manuelles Verschwenken einer Last aus einer ersten in eine zweite Stellung relativ wenig Kraft erfordert. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, bei Verwendung einer Lastaufnahmevorrichtung in einer Hebevorrichtung letztere so auszubilden, daß diese unter Ausschluß einer Fehlbedienung einfach zu bedienen ist. Mit Vorteil kommt hierbei die erfindungsgemäße Lastaufnahmevorrichtung zum Einsatz.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwenkachse schiefwinkelig zu der Längsachse des Tragarms verläuft. Mit einer derartigen erfindungsgemäßen Lastaufnahmevorrichtung kann eine auf der Lasthaltevorrichtung gehalterte Last derart aus einer ersten in eine zweite Stellung und umgekehrt verschwenkt werden, ohne daß sich ihr Schwerpunkt wesentlich verlagert. Zum Verschwenken der Last sind deshalb im wesentlichen nur die auftretenden Reibungskräfte zu überwinden. Diese sind jedoch sehr klein, so daß die Bedienperson nur eine geringe Kraft aufzuwenden braucht.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schwenkachse mit der Längsachse einen Winkel 0 von 45 einschließt. Diese Ausführung kennzeichnet eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Verlängerung der Schwenkachse im wesentlichen durch den Schwerpunkt einer auf der Lasthaltevorrichtung gehalterten Last verläuft. Dieses trägt dazu bei, daß sich die Last während der Verschwenkbewegung aus der ersten in die zweite Stellung im wesentlichen nur um ihren Schwerpunkt dreht.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schwenkachse durch den Schwerpunkt der Last verläuft, denn dann sind für die Verlagerung der Last die geringsten Schwenkkräfte aufzubringen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lasthaltevorrichtung als Spanndorn ausgebildet ist, der derart auf der der Last zugekehrten Seite des Tragarmes angeordnet ist, daß seine Mittelachse senkrecht auf der Längsachse des Tragarmes steht und im wesentlichen durch den Schwerpunkt der Last verläuft. Diese Weiterbildung der Erfindung kommt mit Vorteil bei Lasten zum Einsatz, die eine dem Spanndorn entsprechende, kreisförmige Aufnahmeöffnung aufweisen und bei denen die Mittelachse der Aufnahmeöffnung durch den Lastschwerpunkt verläuft. Darüber hinaus ermöglicht der Spanndorn ein besonders schnelles und einfaches Aufnehmen bzw. Ablegen der Last. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Mittelachse des Spanndornes durch den Schwerpunkt der Last verläuft.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Spanndorn einen kreiszylindrischen Dornkörper mit mehreren über dessen Umfang verteilten Ausnehmungen besitzt, in denen mittels einer Spannvorrichtung radial abspreizbare Spannbacken angeordnet sind. Die Verwendung eines kreiszylindrischen Dornkörpers ermöglicht einen besonders stabilen und robusten Aufbau der Lasthaltevorrichtung.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spannvorrichtung im wesentlichen aus einem an dem Tragkörper schwenkbeweglich angeordneten, arretierbaren Handgriff o.dgl.,und aus am Handgriff angreifenden, die Spannbacken anlenkenden Kraftübertragungsmitteln besteht, und daß der Handgriff in seiner Arretierstellung die Spannbacken über die Kraftübertragungsmittel derart anlenkt, daß diese sich in ihrer abgespreizten Stellung befinden. Durch eine derartige Ausbildung übernimmt der Handgriff eine Doppelfunktion, denn einerseits dient er zum Betätigen der Spannbacken und andererseits zum Verschwenken des Tragarmes, indem nämlich die Bedienperson zum Übertragen der Schwenkkräfte an ihm angreift.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine Haltevorrichtung vorgesehen ist, die den Tragarm in der ersten und der zweiten Stellung haltert. Hierdurch wird erreicht, daß der Tragarm auch bei nicht ausbalancierter Gewichtsverteilung in diesen Stellungen verbleibt, so daß ein unbeabsichtigtes Verschwenken der Last auszuschließen ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Haltevorrichtung einen am Tragarm angeordneten, federbeaufschlagten, längsverschieblich geführten Stempel aufweist,der gegen eine kegelstumpfmantelförmig ausgebildete Anlagefläche des Tragkörpers anliegt, an der in den Bereichen, an denen der Stempel in der ersten und in der zweiten Stellung anliegt, jeweils eine Abflachung ausgebildet ist. Durch die Abflachungen wird erreicht, daß der Stempel in der ersten und in der zweiten Stellung seine am weitesten vorgeschobenen Positionen einnimmt, so daß sowohl beim Verlassen der ersten als auch beim Verlassen der zweiten Stellung der Stempel gegen die Vorspannung der Feder ein Teilstück zurückgeschoben wird, was einen erhöhten Kraftaufwand beim Verschwenken des Tragarmes erfordert.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Tragkörper eine längliche Gestalt mit den gleichen Querschnittsabmessungen wie der Tragarm besitzt, und daß in der ersten Stellung die Tragkörperlängsachse mit der Längsachse des Tragarmes fluchtet und in der zweiten Stellung die Tragkörperlängsachse mit der Längsachse des Tragarmes einen Winkel von 900 einschließt. Vorzugsweise ist der Tragkörper und der Tragarm als im Querschnitt rechteckiges Hohlprofil ausgebildet, wodurch beide Teile bei geringem Gewicht einen verwindungssteifen Aufbau erhalten.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Hebevorrichtung, bestehend aus einem über eine Steuereinrichtung steuerbaren Antrieb, der über eine Kraftübertragungseinrichtung zum vertikalen Verfahren einer Lastaufnahmevorrichtung, vorzugsweise nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, mit dieser verbunden ist, wobei an der Lastaufnahmevorrichtung eine Fühlervorrichtung angeordnet ist, die den belasteten bzw. unbelasteten Zustand der Lastaufnahmevorrichtung erfaßt und im belasteten bzw. unbelasteten Zustand den Antrieb über die Steuereinrichtung derart ansteuert, daß die Lastaufnahmevorrichtung in der Schwebe gehalten wird. Die Lastaufnahmevorrichtung verbleibt somit immer dann, wenn von außen auf sie keine Kräfte ausgeübt werden, d.h., die Bedienperson keine manuellen Verschiebungskräfte auf sie ausübt, in der zuvor eingenommenen Stellung. Auch dann, wenn die Last aufgenommen bzw. abgelegt wird, resultiert hieraus keine örtliche Veränderung der Lastaufnahmevorrichtung, da die Fühlervorrichtung eine Be- oder Entlastung der Lastaufnahmevorrichtung registriert und über die Steuereinrichtung den Antrieb derart steuert, daß dieser eine der Belastung entsprechende Kraft aufbringt, um die Lastaufnahmevorrichtung weiterhin in dem zuvor innegehabten Zustand zu halten. Dat Verfahren der belasteten bzw. unbelasteten LastaufnahmeTroxr icht ung erfolgt manuell, indem die Bedienperson an einem entsprechenden Handgriff der Lastaufnahmevorrichtung anfaßt und diese in die gewünschte Stellung verbringt. Der hierzu notwendige Kraftaufwand ist sehr gering, da der Antrieb diesen Zustandsänderungen keine große Gegenkraft entgegenstellt. Läßt die Bedienperson die Lastaufnahmevorrichtung los, so verbleibt diese in der eingenommenen Lage. Da somit für die Bedienung der Hubvorrichtung keine Bedienungsorgane betätigt werden müssen, wie dieses aus dem Stand der Technik bekannt ist,ist die Handhabung sehr einfach und die Gefahr einer Fehlbedienung gering. Insbesondere ist es nicht notwendig, beim Be- oder Entladen der erfindungsgemäßen Lastaufnahmevorrichtung jeweils ein entsprechendes Drehmoment manuell einzustellen, da diese Zustandsänderung automatisch erfaßt wird.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Fühlervorrichtung zwei Taster aufweist, wovon der eine Taster in der Arretierstellung des Handgriffes und der andere Taster über einen neben dem Spanndorn angeordneten, parallel zu diesem verlaufenden, längsverschieblichen Betätigungsstift durch dessen Längsverschiebung bei der Aufnahme bzw. beim Ablegen der Last betätigt wird.
  • Die beiden Taster werden somit nur dann gemeinsam betätigt, wenn eine Last an der Lastaufnahmevorrichtung gehaltert ist, denn einerseits ist es zum Haltern der Last notwendig, den Handgriff in seine Arretierstellung zu verbringen, wodurch dann der eine Taster betätigt wird, und andererseits wird durch Anlage der Last an dem Betätigungsstift, der andere Taster betätigt. Da sich auch im unbelasteten Zustand der Lastaufnahmevorrichtung der Handgriff in seiner Arretierstellung befinden kann, ist es notwendig, zwei Taster einzusetzen, um einwandfrei erfassen zu können, ob eine Last gehaltert ist oder nicht.
  • Die Anordnung ist mit Vorteil so getroffen, daß die Kraftübertragungseinrichtung eine mit dem Antrieb gekoppelte Wickelvorrichtung zum Auf- bzw. Abwickeln eines Stahlseiles aufweist, an dessen freiem Ende die Lastaufnahmevorrichtung befestigt ist. Alternativ kann die Anordnung jedoch auch so getroffen sein, daß die Kraftübertragungseinrichtung als mehrgliedriger Haltearm ausgebildet ist.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung betrifft einen quer zur Tragkörperlängsachse verlaufenden Auslegerarm, der einendig an dem Tragkörper gehaltert ist und an dem anderendig das Stahlseil angreift, wobei der Auslegerarm derart an dem Tragkörper angeordnet ist, daß sich bei alleiniger Einwirkung der Schwerkraft auf die belastete Lastaufnahnievorrichtungein im wesentlichen vertikal er Verlauf der Tragkörperlängsachse einstellt. Hierdurch wird in den "Schwebestellungen" der Lastaufnahmevorrichtung erreicht, daß deren Tragkörper eine vertikale Stellung einnimmt, so daß ein "Schiefhängen" vermieden wird. Nach einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Auslegerarm längsverschieblich an dem Tragkörper angeordnet und in vorwählbaren Verschiebestellungen arretierbar ist. Die Längsverschiebung ermöglicht eine Anpassung des Stahlseilangriffspunktes an die Lage des Schwerpunktes der Last, so daß der gewünschte vertikale Verlauf der Tragkörperlängsachse bei Lasten mit unterschiedlicher Schwerpunktlage eingestellt werden kann.
  • Aus Sicherheitsgründen ist vorgesehen, daß mit der Wickelvorrichtung eine Drehzahlüberwachungseinrichtung gekoppelt ist, die beim Überschreiten einer vorgewählten Drehzahl der Wickelvorrichtung den Antrieb oder die Wickelvorrichtung blockiert Hierdurch ist beispielsweise bei einem Stromausfall sichergestellt, daß sich die Lastaufnahmevorrichtung nicht unbeabsichtigt senkt.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Lastaufnahmevorrichtung mit gehalterter Last, Fig. 2 eine Rückansicht der Lastaufnahmevorrichtung gemäß Fig 1; Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Teilbereich der erfindungsgemäßen Lastaufnahmevorrichtung; Fig. 4 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Hebevorrichtung, und Fig. 5 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung, die sich in ihrer entarretierten Stellung befindet.
  • Gemäß Fig. 1 weist die erfindungsgemäße Lastaufnahmevorrichtung 1 einen Tragkörper 2, einen Tragarm 3 und eine Lasthaltevorrichtung 4 auf. Der Tragarm 3 ist über ein Gelenk 5 schwenkbeweglich mit dem Tragkörper 2 verbunden.
  • Die Lasthaltevorrichtung 4 ist als Spanndorn 6 ausgebildet, auf dem eine Last 7 gehaltert ist. Bei der Last 7 handelt es sich gemäß der Fig. 1 um eine Spule 8, die einen Spulenkörper 9 besitzt, auf dem Textilfäden 10 gewickelt sind.
  • Die erfindungsgemäße Lastaufnahmevorrichtung 1 ist jedoch auch bei anderen Lasten:verwendbar. Zum manuellen Handhaben und Bedienen der Lastaufnahmevorrichtung 1 sind an dem Tragarm 3 ein Handgriff 15 und ein Arretierhebel 16 und an dem Tragkörper 2 ein weiterer Handgriff 17 angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Lastaufnahmevorrichtung 1 dient zum Verschwenken der Spule 8 aus einer ersten Stellung, die in den Fig. 1 und 2 mit durchgezogenen Linien dargestellt ist, in eine zweite, gestrichelt gezeichnete Stellung.
  • Durch das Verschwenken aus der ersten in die zweite Stellung wird die Spulenmittelachse 18 um 900 versetzt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine derartige 90°-Versetzung begrenzt, vielmehr können auch beliebige andere Schwenkwinkel zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung der Last 7 durchlaufen werden.
  • Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die Längsachse 19 des Tragarms 3 mit der Schwenkachse 20 des Gelenks 5 einen Winkel 0< von 450 einschließt und daß die Schwenkachse 20 durch den Schwerpunkt S der Spule 8 verläuft. Unter der Voraussetzung eines ortsfesten Tragkörpers 2 wird damit erreicht, daß der Schwerpunkt S der Spule 8 beim Verschwenken des Tragarms 3 um die Schwenkachse 20 nicht verlagert wird. Dieses bedeutet jedoch, daß zum Verschwenken nur eine sehr geringe Kraft (unter anderem zur Überwindung der Reibung) aufgebracht zu werden braucht. Die Erfindung ist jedoch nicht auf 0 einen Winkel d von 45 beschränkt, sondern es sind auch andere Ausführungsbeispiele denkbar, bei denen eine 0 von 45 abweichende Winkellage zwischen dem Tragarm und der Schwenkachse vorliegt. Ferner braucht die Schwenkachse auch nicht unmittelbar durch den Schwerpunkt der zu verschwenkenden Last zu verlaufen, sondern es ist durchaus auch denkbar, daß sich der Schwerpunkt der Last in der Nähe der Schwenkachse befindet. Auch durch diese Ausbildung ist dann erreicht, daß das Verschwenken der Last aus einer ersten in eine zweite Stellung wesentlich weniger Kraftaufwand erfordert als dieses aus dem Stand der Technik bekannt ist.
  • Wird die Spule 8 gemäß der Fig. 1 von der ersten Stellung in die zweite Stellung verbracht, so muß dazu der Tragarm 3 um 1800 verschwenkt werden; dennoch wird zwischen den beiden Stellungen die Längsachse 19 des Tragarms 3 nur um 900 versetzt. Dieses ist eine Eigenart des Erfindungsgegenstandes und resultiert aus dem konstruktiven Aufbau. Ferner ergibt sich aus diesem Zusammenhang, daß die Last beim Verbringen aus der ersten in die zweite Stellung nicht nur eine Drehung um 900 ausführt, sondern gleichzeitig (zusammengesetzte Bewegung) auch noch-um 1800 gedreht wird, so daß gemäß Fig. 1 die in der ersten Stellung sichtbare "Vorderseite" der Spule 8 in der zweiten Stellung nicht mehr sichtbar ist. Vielmehr ist in dieser Stellung die "Rückseite" der Spule 8 zu sehen.
  • Diese zusätzliche Verdrehung der Last ist jedoch in vielen Anwendungsgebieten, insbesondere dort, wo rotationssymmetrische Lasten auftreten, unbeachtlich.
  • Der Spanridorn 6 ist gemäß Fig. 1 derart im unteren Bereich auf der der Spule 8 zugekehrten Seite 21 des Tragarms 3 angeordnet, daß seine Mittelachse 22 senkrecht auf der Längsachse 19 des Tragarms 3 steht und ferner durch den Schwerpunkt S der Spule 8 verläuft. Durch diese Lage des Spanndorns 6 ist gewährleistet, daß der Schwerpunkt S der Spule 8 bei dem Verschwenken des Tragarms 3 nicht auswandert.
  • Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die Lastaufnahmevorrichtung 1 an ein Drahtseil 23 angehängt ist. Das Drahtseil 23 gehört - wie nachfolgend noch näher beschrieben -zu einer Hebevorrichtung, bei der die erfindungsgemäße Lastaufnahmevorrichtung 1 verwendet wird. Zunächst sei nur unterstellt, daß das obere Ende 24 (Fig. 1) des Drahtseils 23 ortsfest gehaltert sei. Das untere Ende 25 des Drahtseils 23 ist an einem Auslegerarm 26 der Lastaufnahmevorrichtung 1 befestigt. Der Auslegerarm 26 ist an dem oberen Ende 30 des Tragkörpers 2 quer, vorzugsweise rechtwinkelig, zu der Tragkörperlängsachse 31 verlaufend angeordnet. Einendig ist der Auslegerarm 26 in Richtung des Doppelpfeils 32 längsverschieblich an dem Tragkörper 2 gehaltert, und anderendig greift an einem Angriffspunkt 35 das Drahtseil 23 an. Mittels nicht dargestellter Arretiermittel kann die eingenommene Schiebestellung des Auslegerarms 26 arretiert werden. Der Auslegerarm 26 ist nun derart angeordnet, daß die Auslegerarmlängsachse 34 parallel zu der Mittelachse 22 des Spanndorns 6 verläuft und daß die Mittelachse 22, die Auslegerarmlängsachse 34 und die Längsachse 19 des Tragarms 3 sowohl in der ersten als auch in der zweiten Stellung in der gleichen Ebene (Papierebene der Fig. 1) liegen. Die Aufgabe des Auslegerarms 26 ist es zu bewirken, daß die mit einer Spule 8 belastete Lastaufnahmevorrichtung 1 mit einem im wesentlichen vertikalen Verlauf der Tragkörperlängsachse 31 an dem Drahtseil 23 hängt. Dieses wird nun dadurch erreicht,- daß der Auslegerarm 26 so verschoben wird, daß sich der Gesamtschwerpunkt, der sich durch Überlagerung der Schwerpunkte von Spule 8 und Lastaufnahmevorrichtung 1 ergibt, lotrecht unterhalb des Angriffspunktes 35 des Drahtseils 23 befindet. Werden während des Einsatzes der erfindungsgemäßen Lastaufnahmevorrichtung 1 unterschiedlich schwere, jedoch gleich große Spulen an der Lastaufnahmevorrichtung 1 gehaltert, so kann der Auslegerarm26 derart verschoben werden, daß die Tragkörperlängsachse 31 senkrecht verläuft, wenn eine derartig belastete Lastaufnahmevorrichtung nur der alleinigen Einwirkung der Schwerkraft ausgesetzt ist.
  • Die Fig. 3 zeigt, daß sowohl der Tragkörper 2 als auch der Tragarm 3 als Hohlprofil 40 bzw. 40a ausgebildet ist.
  • Der Tragkörper 2 besitzt dabei die gleichen Querschnittsabmessungen wie der Tragarm 3. Die erste Stellung des Tragarms 3 ist in der Fig. 3 mit durchgezogenen Linien und die zweite Stellung mit gestrichelten Linien dargestellt.
  • Das Gelenk 5 weist einen Achsstutzen 41 und zwei voneinander beabstandet an diesem angreifende Kugellager 42 auf.
  • An die Innenseite 40b der Seite 21 des den Tragarm 3 bildenden Hohlprofils 40a sind einendig zwei Halteprofile 41a und 41b angeschweißt die anderendig an das in der Fig. 3 untere Ende des Achsstutzens 41 angeschweißt sind und den Achsstutzen 41 derart halten, daß seine Mittelachse 41c mit der Längsachse 19 des Tragarms 3 einen Winkel c< von 450 einschließt. Da die Mittelachse 41c die Schwenkachse 20 des Gelenks 5 bildet, fallen diese beiden Achsen zusammen. Die beiden Kugellager 42 sind in einem Lagerflansch 43 gehaltert, der an die Innenseiten 40c und 40d des Hohlprofils 40 des Tragkörpers 2 angeschweißt ist. Das in der Fig. 3 obere Ende des Achsstutzens 41 weist ein Außengewinde 41d auf, auf das eine Mutter 41e oder dergleichen geschraubt ist, um das axiale Spiel des Gelenks 5 zu begrenzen. Auf der der Mutter 41e entgegengesetzten Seite des Achsstutzens 41 bildet ein Ringflansch 41f des Achsstutzens 41 einen Anschlag für das axiale Spiel des Gelenks 5.
  • Unterhalb des Gelenks 5 (Fig. 3) ist eine Führungshülse 44 angeordnet, in der ein Stempel 45 zur Längsachse 19 des Tragarms 3 verschieblich gelagert ist. Die eine Stirnfläche 46 des Stempels 45 liegt gegen eine kegelstumpfmantelförmig ausgebildete Anlagefläche 47 des Lagerflansches 43 an. An die andere Stirnfläche 48 des Stempels 45 greift das Ende einer Spiraldruckfeder 49 an.
  • Anderendig stützt sich die Spiraldrllckfeder 49 an dem Arretierhebel 16 ab. Der Arretierhebel 16 ist einendig um eine senkrecht zu der Längsachse 19 verlaufende Achse 50 gelagert. Anderendig weist er einen Handgriff 51 auf, der endseitig einen kegelstumpfförmigen Anschlag 52 besitzt.
  • Die Abstützung der Spiraldruckfeder 49 erfolgt zwischen dem Handgriff 51 und der Achse 50. Nicht dargestellte Anschlagmittel verhindern, daß der Arretierhebel 16 nicht weiter als in die in der Fig. 3 gezeigte Stellung in Richtung des Pfeiles 53 um die Achse 50 verschwenkt werden kann; es ist lediglich ein Verschwenken in entgegengesetzter Richtung des Pfeiles 53 möglich.
  • Unterhalb des Arretierhebels 16 (Fig. 3i ist ein Handgriff 15 um eine senkrecht zu der Längsachse 19 verlaufende Achse 60 schwenkbeweglich angeordnet. Der Handgriff 15 ist in der Fig. 3 in seiner Arretierstellung dargestellt (durchgehende Linien). Die Endarretierstellung wird durch Verschwenken um die Achse 60 eingenommen und ist gestrichelt dargestellt. Der Handgriff 15 weist einen an ihm befestigten Anlenkblock 61 auf, der mit Abstand von der Achse 60 angeordnet ist. Der Anlenkblock 61 ist mit Kraftübertragungsmitteln 62 verbunden, die in der Fig. 3 nur schematisch als gestrichelte Linie dargestellt sind und auf Spannbacken 63 des Spanndorns 6 wirken, der auf der dem Handgriff 15 gegenüberliegenden Seite 21 des Tragarms 3 angeordnet ist. Der Spanndorn 6 besteht aus einem kreiszylindrischen Dornkörper 64, der mehrere, über seinen Umfang verteilte Ausnehmungen 65 besitzt, in denen jeweils eine Spannbacke 63 radial verschieblich angeordnet ist.
  • Das Haltern und Verschwenken einer Spule 8 mit der erfindungsgemäßen Lastaufnahmevorrichtung 1 erfolgt nun folgendermaßen: Es sei vorausgesetzt, daß sich der Tragarm 3 in der in der Fig. 3 mit durchgezogenen Strichen dargestellten Stellung befinde und daß der Handgriff 15 in seiner Entarretierstellung steht, wodurch sich die Spannbacken 63 in ihrer zurückgezogenen, den Dornkörper 64 radial nach außen nicht überragenden Stellung (gestrichelt dargestellt) befinden.
  • Zunächst wird nun der Spanndorn 6 in eine entsprechend ausgebildete, axiale Aufnahmeöffnung 70 des Spulenkörpers 9 eingeführt (Fig. 1). Anschließend verschwenkt die Bedienperson den Handgriff 15 in Richtung des Pfeiles 71 (Fig. 3), bis er sich in seiner Arretierstellung befindet.
  • Während dieses Verschwenkens stößt die Kante 72 des Handgriffs 15 gegen die Außenwandung 75 des Anschlags 52 an, wodurch dieser aufgrund der Kegelstumpfform nach oben (Fig. 3) ausgelenkt wird, so daß eine Verschwenkung des Arretierhebels 16 entgegengesetzt der Richtung des Pfeiles 53 erfolgt. Befindet sich der Handgriff 15 in seiner Arretierstellung, so wird der Arretierhebel 16 aufgrund der Federkraft der Spiraldruckfeder 49 wieder in seine in der Fig. 3 dargestellte Stellung zurückgeschwenkt.
  • In der Arretierstellung des Handgriffes 15 wirkt sein Anlenkblock 61 derart auf die Kraftübertragungsmittel 62, daß die Spannbacken 63 radial abgespreizt werden (in der Fig. 3 mit durchgezogenen Linien dargestellt), wodurch die Spule 8 an dem Spanndorn 6 festgeklemmt wird.
  • Anschließend kann die Spule 8 durch Schwenkung des Tragarms 3 um die Schwenkachse 20 aus der ersten Stellung in die zweite Stellung verbracht werden.
  • Da der Stempel 45 mittels der Spiraldruckfeder 49 mit seiner Stirnfläche 46 gegen die Anlagefläche 47 des Lagerflansches 43 gepreßt wird und in der kegelstumpfmantelförmig ausgebildeten Anlagefläche 47 in den Bereichen, an denen die Stirnfläche 46 des Stempels 45 anliegt, wenn sich der Tragarm 3 in der ersten bzw. in der zweiten Stellung (Fig. 3) befindet, jeweils eine nicht dargestellte Abflachung ausgebildet ist, wird bewirkt, daß ein Herausdrehen des Tragarms 3 aus der ersten bzw.
  • der zweiten Stellung einen erhöhten Kraftaufwand erfordert. In der ersten und in der zweiten Stellung ist somit der Tragarm 3 entsprechend wirkungsvoll festgestellt, so daß er nicht selbsttätig diese "Vorzugsstellungen" verlassen kann. Ein unbeabsichtigtes Verschwenken ist somit ausgeschlossen.
  • Eine Arretierung des Handgriffes 15 wird durch die Rückwandung 73 des Anschlages 52 erreicht, gegen die die Kante 74 des Handgriffes 15 anschlägt, wenn dieser aus seiner Arretierstellung heraus in entgegengesetzte Richtung des Pfeiles 71 verdreht werden soll. Erst durch Schwenken des Arretierhebels 16 in entgegengesetzter Richtung des Pfeiles 53 kann der Handgriff 15 seine Arretierstellung verlassen. Durch diese Arretiermöglichkeit ist sichergestellt, daß der Handgriff 15 während des Verbringens einer Last nicht unbeabsichtigt verschwenkt wird, wodurch sich die Spannbacken 63 zurückziehen würden, was ein Herunterfallen der Last zur Folge haben könnte.
  • Die Fig. 4 zeigt eine erfindungsgemäße Hebevorrichtung 80, bestehend aus einem an einer Aufhängevorrichtung 81 befestigten Antrieb 82, der über eine nicht dargestellte Steuereinrichtung angesteuert wird. Der Antrieb 82 ist mit einer nicht dargestellten Wickelvorrichtung gekoppelt, die zum Auf- bzw.Abwickeln des Drahtseil es 23 dient. Am unteren Ende 25 des Drahtseil es 23 ist die erfindungsgemäße Lastaufnahmevorrichtung 1 befestigt.
  • An der Lastaufnahmevorrichtung 1 ist eine Fühlervorrichtung 83 angeordnet, die zwei Taster aufweist (nicht dargestellt), wobei der eine Taster in der Arretierstellung des Handgriffes 15 und der andere Taster über einen längsverschieblichen Betätigungsstift 84 betätigbar ist. Der Betätigungsstift 84 ist in unmittelbarer Nähe des Spanndornes 6 parallel zu dessen Mittelachse 22 verlaufend angeordnet (Fig. 4). Wird eine Last 7 ( Spule) an dem Spanndorn 6 gehaltert, so wird der Betätigungsstift 84 durch Anlage an diesem in Richtung des Pfeiles 86 verschoben, wobei der zugehörige Taster betätigt wird.
  • Ist die Lastaufnahmevorrichtung 1 unbelastet (ohne Spule 8), so wird dieses von den beiden Tastern registriert, denn einerseits ist es dann nicht notwendig, daß sich der Handgriff 15 in seiner Arretierstellung befindet und andererseits erfolgt kein Niederdrücken es Betätigungsstiftes 84. Doch selbst dann, wenn sich der Handgriff 15 in der Arretierstellung befindet und somit der zugehörige Taster betätigt wird, wird dennoch registriert, daß keine Last an der Lastaufnahmevorrichtung 1 gehaltert ist, denn der dem Betätigungsstift 84 zugeordnete Taster wird ja nicht betätigt. Die Verwendung von zwei Tastern erfolgt, um die Möglichkeit einer Fehlregistrierung auszuschalten. Erst wenn eine Last ordnungsgemäß an der Lastaufnahmevorrichtung 1 gehaltert ist, d.h., der Betätigungsstift niedergedrückt ist (Betätigung des einen Tasters) und sich der Handgriff 15 in Arretierstellung befindet (Betätigung des anderen Tasters) wird der Steuereinrichtung ein Signal zugeführt, die dann den Antrieb 82 derart ansteuert, daß dieser ein Drehmoment (100 %) abgibt, das dem Gewicht der belasteten Lastaufnahmevorrichtung 1 entspricht, so daß diese an dem Drahtseil 23 in der Schwebe gehalten wird. Dieses 100 %-Drehmoment wird an Einstellmitteln der Steuereinrichtung entsprechend dem Summengewicht von Last und Lastaufnahmevorrichtung als Grundeinstellung eingestellt. Außerdem gehört zu der Grundeinstellung der Einstellmittel, daß diese so eingestellt werden, daß dann, wenn keine Last an der Lastaufnahmevorrichtung 1 gehaltert ist, ein derartiges Drehmoment (0 %) von dem Antrieb 82 aufgebracht wird, daß die unbelastete Lastaufnahmevorrichtung 1 an dem Drahtseil 23 in der Schwebe gehalten wird. Der unbelastete Zustand wird hierbei von den beiden Tastern erfaßt, die dann ein entsprechendes Signal der Steuereinrichtung zuführen.
  • Soll die Lastaufnahmevorrichtung 1 im belasteten oder unbelasteten Zustand vertikal verfahren werden (Heben oder Senken), so wird dieses dadurch erreicht, daß die Bedienperson an mindestens einen der Handgriffe 15, 16 anfaßt und die Lastaufnahmevorrichtung 1 in die gewünschte Stellung bewegt. Der hierfür notwendige Kraftaufwand ist gering, denn es handelt sich bei dem Antrieb 82 um einen sogenannten "Balancierantrieb", der die aufgebrachten manuellen Kräfte registriert und eine entsprechende Steuerung seine Drehmoments vornimmt, so daß die Lastaufnahmevorrichtung in die gewünschte Stellung verbracht werden kann. Übt die Bedienperson keine Kräfte auf die Lastaufnahmevorrichtung 1 aus, so verbleibt diese in der gerade eingenommenen Stellung (Schwebestellung).
  • Die Bedienung der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung 80 ist somit sehr einfach und erfordert keine Betätigungsorgane.
  • Um das von dem Antrieb 82 abgegebene Drehmoment auch an Lasten anpassen zu können, die nicht dem eingestellten 100 %-Drehmomentwertes entsprechen, ist an dem Tragkörper 2 ein Einstellknopf 85 angeordnet, der eine Einstellung des Drehmomentes für den belasteten Zustand der Lastaufnahmevorrichtung 1 zwischen dem 0- und dem 100 %-Wert gestattet.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung 80 liegt darin, daß automatisch erfaßt wird, ob eine Last gehaltert ist oder nicht, und daß dementsprechend von dem Antrieb ein dem jeweiligen Belastungszustand entsprechendes Drehmoment abgegeben wird. Ferner ist es aufgrund des Balancierantriebes bei dem vertikalen Verfahren der Lastaufnahmevorrichtung auch nicht mehr erforderlich, einen Schalter zu bedienen. Die aus dem Stand der Technik bekannten Bedienorgane können somit entfallen.
  • In der Fig. 5 ist eine Spannvorrichtung 90 dargestellt, die aus dem Handgriff 15 und Kraftübertragungsmitteln 62 besteht. Die Spannvorrichtung 90 dient zum Betätigen der Spannbacken 63 des Spanndorns 6. Die Kraftübertragungsmittel 62 werden aus einem den Anlenkblock 61 bildenden, dreieckförmigen Anlenkhebel 91, einem Übertragungshebel 92, einem Stößel 93 und zwei Kugeln 94 gebildet. Der Stößel 93 ist in Richtung des Doppelpfeils 96 längsverschieblich in einem axialen Kanal 95 des Spanndorns 6 geführt.
  • Der Kanal verläuft senkrecht zur Längsachse 19 des Tragarms 3. In den Ausnehmungen 65, in denen die Spannbacken 63 verschieblich gelagert sind und die in den Kanal 95 übergehen, befindet sich jeweils eine einer Spannbacke 63 zugehörige Kugel 94, die einerseits an die entsprechende Spannbacke 63 und auch andererseits an dem zugespitzten rechten Ende 97 (Fig. 5) des Stößels 93 anliegt.
  • Die Kugeln 94 sind radial verschieblich in den Ausnehmungen 65 des Spanndorns 6 geführt. Der Anlenkhebel 91 ist um eine Achse 98, die senkrecht auf der Längsachse 19 steht und ortsfest an dem Tragarm 3 angeordnet ist, schwenkbar gelagert. Ein Stift 99, der senkrecht zu der Längsachse 19 verläuft, ist einendig in einer unterhalb der Achse 98 gelegenen Bohrung 100 des Anlenkhebels 91 drehbar gelagert und anderendig mit dem Handgriff 15 oberhalb der Achse 60, um die der Handgriff 15 verschwenkbar ist, verbunden (Fig. 5). An seiner in der Fig. 5 rechten Ecke des dreieckförmigen Anlenkhebels 91 ist mittels eines Stiftes 102 einendig der Übertragungshebel 92 schwenkbeweglich angelenkt. Anderendig ist der Übertragungshebel 92 mittels eines Stiftes 103 schwenkbeweglich mit dem dem Handgriff 15 zugewandten Ende des Stößels 93 verbunden.
  • Wird nun der Handgriff 15 um die Achse 60 in Richtung des Pfeils 71 verschwenkt, so wird der Anlenkhebel 91 um die Achse 98 in Richtung des Pfeiles 101 verdreht.
  • Hierdurch bewegt sich der Stift 102 auf einer Kreisbahn nach oben (Fig. 5), wodurch der Übertragungshebel 92 um den Stift 103 verschwenkt und der Stößel 93 in Richtung der Kugeln 94 geschoben wird. Da die Kugeln 94 an dem abgeschrägten Ende des Stößels 93 anliegen, werden diese radial nach außen verschoben und nehmen dabei die jeweils zugehörigen Spannbacken 63 mit, so daß diese den Dornkörper 64 radial nach außen überragen. Die Spannbacken werden hierdurch an die Innenwandung einer Aufnahmeöffnung der Last gepreßt, so daß diese auf dem-Spanndorn 6 gehaltert ist (nicht dargestellt). Wird der Handgriff 15 entgegengesetzt der Richtung des Pfeils 71 um die Achse 60 geschwenkt, so wird der Stößel 93 in Richtung des Pfeiles 104 bewegt, wodurch die Spannbacken 63 zurückgezogen werden und die Last freigeben. Die Spannbacken 63 können radial nach innen gerichtet federbeaufschlagt sein, so daß sie einerseits fest gegen die entsprechenden Kugeln 94 anliegen und auch die Kugeln 94 fest gegen das abgeschrägte Ende 97 des Stößels 93 anliegen (nicht dargestellt).
  • - Leerseite -

Claims (17)

  1. Ansprüche: 1. Lastaufnahmevorrichtung zum Verschwenken einer Last aus einer ersten in eine zweite Stellung und umgekehrt, im wesentlichen bestehend aus einem Tragkörper, einem Tragarm, einem Gelenk und einer Lasthaltevorrichtung, wobei der Tragarm an seinem einen Ende um die Schwenkachse des Gelenks schwenkbar an dem Tragkörper gelagert ist und die Lasthaltevorrichtungen aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schwenkachse (20) schiefwinklig zu der Längsachse (19) des Tragarms (3) verläuft.
  2. 2. Lastaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schwenkachse (20) mit der Längsachse (19) einen Winkel 6 von 40 bis 50°, insbesondere von 45°, einschließt.
  3. 3. Tjastaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Verlängerung der Schwenkachse (20) im wesentlichen durch den Schwerpunkt (S) einer auf der Lasthaltevorrichtung gehalterten Last (7) verläuft.
  4. 4. Lastaufnahmevorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schwenkachse (20) durch den Schwerpunkt (S) der Last (7) verläuft.
  5. 5. Lastaufnahmevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis b, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lasthaltevorrichtung (4) als Spanndorn (6) ausgebildet ist, der derart auf der der Last (7) zugekehrten Seite (21) des Tragarms (3) angeordnet ist, daß seine Mittelachse (22) senkrecht auf der Längsachse (19) des Tragarms (3) steht und im wesentlichen durch den Schwerpunkt (S) der Last (7) verläuft.
  6. 6. Lastaufnahmevorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Mittelachse (22) des Spanndorns (6) durch den Schwerpunkt (S) der Last (7) verläuft.
  7. 7. Lastaufnahmevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Spanndorn (6) einen kreiszylindrischen Dornkörper (64) mit mehreren über dessen Umfang verteilten Ausnehmungen (65) besitzt, in denen mittels einer Spannvorrichtung (15,61,62) radial abspreizbare Spannbacken (63) angeordnet sind.
  8. 8. Lastaufnahmevorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spannvorrichtung im wesentlichen aus einem an dem Tragarm (3) schwenkbeweglich angeordneten, arretierbaren Handgriff (15) oder dergleichen und aus am Handgriff (15) angreifenden, die Spannbacken (63) anlenkenden Kraftübertragungsmitteln (62) besteht, und daß der Handgriff (15) in seiner Arretierstellung die Spannbacken (63) über die Kraftübertragungsmittel (62) derart anlenkt, daß diese sich in ihrer abgespreizten Stellung befinden.
  9. 9. Lastaufnahmevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Haltevorrichtung (43,45,49), die den Tragarm (3) in der ersten und in der zweiten Stellung haltert.
  10. 10.Lastaufnahmevorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Haltevorrichtung einen am Tragarm (3) angeordneten, federbeaufschlagten, längsverschieblich geführten Stempel (45) aufweist, der gegen eine kegelstumpfmantelförmig ausgebildete Anlagefläche (47) eines Lagerflansches (43) des Tragkörpers (2) anliegt, an der in den Bereichen, in denen der Stempel (45) in der ersten und in der zweiten Stellung anliegt, jeweils eine Abflachung ausgebildet ist.
  11. ll.Lastaufnahmevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Tragkörper (2) eine längliche Gestalt mit den gleichen Querschnittsabmessungen wie der Tragarm (3) besitzt,und daß in der ersten Stellung die Tragkörperlängsachse (31) mit der Längsachse (19) des Tragarms (3) fluchtet und in der zweiten Stellung die Tragkörperlängsachse (31) mit der Längsachse (19) des Tragarms (3) einen Winkel ( ß ) von 900 einschließt.
  12. 12. Hebevorrichtung, bestehend aus einem über eine Steuereinrichtung steuerbaren Antrieb, der über eine Kraftübertragungseinrichtung zum vertikalen Verfahren einer Lastaufnahmevorrichtung, vorzugsweise nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis ll, mit dieser verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Lastaufnahmevorrichtung (1) eine Fühlervorrichtung (83) angeordnet ist, die den belasteten bzw. unbelasteten Zustand der Lastaufnahmevorrichtung (1) erfaßt und im belasteten bzw. unbelasteten Zustand den Antrieb (82) über die Steuereinrichtung derart ansteuert, daß die Lastaufnahmevorrichtung (1) in der Schwebe gehalten wird.
  13. 13 . Hebevorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fühlervorrichtung (83) zwei Taster aufweist, wovon der eine Taster in der Arretierstellung des Handgriffs (15) und der andere Taster über einen neben dem Spanndorn (6) angeordneten, parallel zu diesem verlaufenden, längsverschieblichen Betätigungsstift (84) durch dessen Längsverschiebung bei der Aufnahme bzw. beim Ablegen der Last (7) betätigt wird.
  14. 14. Hebevorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kraftübertragungseinrichtung eine mit dem Antrieb (82) gekoppelte Wickelvorrichtung zum Auf- bzw. Abwickeln eines Drahtseils (23) aufweist, an dessen freiem Ende (25) die Lastaufnahmevorrichtung (1) befestigt ist.
  15. 15. Hebevorrichtung nach Anspruch 14, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h einen quer zur Tragkörperlängsachse (31) verlaufenden Auslegerarm (26), der einendig an dem Tragkörper (2) gehaltert ist und an dem anderendig das Drahtseil (23) angreift, wobei der Auslegerarm derart an dem Tragkörper (2) angeordnet ist, daß sich bei alleiniger Einwirkung der Schwerkraft auf die belastete Lastaufnahmevorrichtung (1) ein im wesentlichen vertikaler Verlauf der Tragkörperlängsachse (31) einstellt.
  16. 16. Hebevorrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Auslegerarm (26) längsverschieblich an dem Tragkörper (2) angeordnet und in vorwählbaren Verschiebestellungen arretierbar ist.
  17. 17. Hebevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 16, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß mit der Wickelvorrichtung eine Drehzahlüberwachungseinrichtung gekoppelt ist, die beim Überschreiten einer vorgewählten Drehzahl der Wickelvorrichtung den Antrieb (82) oder die Wickelvorrichtung blockiert.
DE19833341351 1983-11-15 1983-11-15 Lastaufnahmevorrichtung sowie ihre verwendung in einer hebevorrichtung Withdrawn DE3341351A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833341351 DE3341351A1 (de) 1983-11-15 1983-11-15 Lastaufnahmevorrichtung sowie ihre verwendung in einer hebevorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833341351 DE3341351A1 (de) 1983-11-15 1983-11-15 Lastaufnahmevorrichtung sowie ihre verwendung in einer hebevorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3341351A1 true DE3341351A1 (de) 1985-05-23

Family

ID=6214423

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833341351 Withdrawn DE3341351A1 (de) 1983-11-15 1983-11-15 Lastaufnahmevorrichtung sowie ihre verwendung in einer hebevorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3341351A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2604165A1 (fr) * 1985-07-05 1988-03-25 Zimmerman D W Mfg Appareil de manutention notamment de bobines
EP0567917A1 (de) * 1992-04-30 1993-11-03 SCAGLIA S.p.A. Lasthaltevorrichtung für eine Gewichtausgleichseinheit
DE102018007964A1 (de) 2018-10-09 2019-03-28 Daimler Ag Lastaufnahmevorrichtung zur Handhabung von Integralträgern für Personenkraftwagen
CN111517221A (zh) * 2020-03-27 2020-08-11 海洋石油工程(青岛)有限公司 一种管附件吊装组对方法

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2604165A1 (fr) * 1985-07-05 1988-03-25 Zimmerman D W Mfg Appareil de manutention notamment de bobines
EP0567917A1 (de) * 1992-04-30 1993-11-03 SCAGLIA S.p.A. Lasthaltevorrichtung für eine Gewichtausgleichseinheit
DE102018007964A1 (de) 2018-10-09 2019-03-28 Daimler Ag Lastaufnahmevorrichtung zur Handhabung von Integralträgern für Personenkraftwagen
CN111517221A (zh) * 2020-03-27 2020-08-11 海洋石油工程(青岛)有限公司 一种管附件吊装组对方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3656729B1 (de) Greifvorrichtung sowie verfahren zum greifen einer transportpalette
EP0789986B1 (de) Hubstange für die Dreipunktanbauvorrichtung eines Traktors
DE2225555A1 (de) Spulenhalter
EP0985563A2 (de) Hebevorrichtung
DE3341351A1 (de) Lastaufnahmevorrichtung sowie ihre verwendung in einer hebevorrichtung
DE2503343B2 (de) Maschine zum Schneiden eines Kegelgewindes
DE1207579B (de) Greif- und Haltezange
DE2540644C3 (de) Längenveränderbare Stange, insbesondere Erdungsstange oder Betätigungsstange für elektrotechnische Einrichtungen
EP0131094B1 (de) Vorrichtung zum Anheben von Coils, Spulen oder dgl.
EP0070950A1 (de) Innengreifer als Lasten-, insbesondere Rollenheber
DE3536429C2 (de)
DE19716747A1 (de) Greifer für aufrechtstehend gelagerte Lasten
DE19636959C2 (de) Stütze, insbesondere als Montagehilfe für Bauzwecke
DE3744105A1 (de) Wendegeraet fuer rollenkoerper oder dgl.
EP0176020B1 (de) Spulvorrichtung zum Aufwickeln eines Fadens
DE10146057B4 (de) Einrichtung zur Handhabung von Getrieben
DE1783026B2 (de) Kraftbetätigte Rohrzange
DE102015121798B4 (de) Ringgreifer
DE8332866U1 (de) Lastaufnahmevorrichtung
AT16129U1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Montage von Buchsen auf Wellen
DE2512619A1 (de) Seilwinde
DE3133610C1 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Spulen zu einem Schärgatter
EP0187311A1 (de) Spule für ein Draht- oder Kabel-Coil
DE2144624C3 (de) Vorrichtung zum Heben mindestens einer Last
DE10048135B4 (de) Vorrichtung zum hängenden Transport von Wickelrollen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee